DE3725173C2 - - Google Patents

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DE3725173C2
DE3725173C2 DE19873725173 DE3725173A DE3725173C2 DE 3725173 C2 DE3725173 C2 DE 3725173C2 DE 19873725173 DE19873725173 DE 19873725173 DE 3725173 A DE3725173 A DE 3725173A DE 3725173 C2 DE3725173 C2 DE 3725173C2
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DE19873725173
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DE3725173A1 (de
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Werner Dipl.-Ing. 6000 Frankfurt De Fleischmann
Wilhelm 4100 Duisburg De Cloeren
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ADOLF A FLEISCHMANN INH WERNER FLEISCHMANN 6000 FRANKFURT DE
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ADOLF A FLEISCHMANN INH WERNER FLEISCHMANN 6000 FRANKFURT DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B14/00Crucible or pot furnaces
    • F27B14/08Details peculiar to crucible or pot furnaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
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    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/16Making or repairing linings increasing the durability of linings or breaking away linings
    • F27D1/1636Repairing linings by projecting or spraying refractory materials on the lining
    • F27D1/1642Repairing linings by projecting or spraying refractory materials on the lining using a gunning apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Reparaturverfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Zustellung in metallurgischen Gefäßen wird nach einiger Betriebsdauer durch Erosionen be­ schädigt, vor allem in den Bereichen des Ausgusses. Ein durch solchen Verschleiß unbrauchbar gewordener Rinneninduktionsofen wurde bisher zunächst ganz ausgeleert, worauf man das voll­ ständige Erkalten abwartete. Dann wurde der Ofendeckel ab­ genommen und die Erosionszone in Handarbeit mit Flickmasse dem ursprünglichen Zustand wieder nachgebildet. Dieses mühsame Verfahren erzwang eine lange, teure Betriebspause.
Aus der DE-OS 35 25 151 ist ein Verfahren zum Reparieren eines Gießlochsteines mit einem Gießloch an einer Stahlgießpfanne bekannt. Der Gießlochstein ist hierbei am Boden der Stahl­ gießpfanne angeordnet und mit einer Schiebergrundplatte ver­ schließbar. Auch bei diesem bekannten Verfahren muß die Stahl­ gießpfanne zunächst vollständig entleert werden, bevor die Reparaturarbeiten beginnen. Dies führt dadurch zu einem schnellen Abkühlen der Pfanne. Zur Reparatur des Gießsteines wird nach dem vollständigen Entleeren der Pfanne in das ver­ schlissene Gießloch ein Einsatzrohr eingesetzt und anschließend der so gebildete Ringraum im noch warmen Zustand mit einer feuerfesten Masse ausgefüllt. Das Einsatzrohr muß dabei all­ seits verschlossen sein. Bei unmittelbarer Inbetriebnahme der Stahlgießpfanne nach der Reparaturwürde das noch nicht ver­ dampfte Anmachwasser beim Ausschmelzen des Einsatzrohres die Flickmasse sprengen. Deswegen sind weitere Wartezeiten er­ forderlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der gattungsgemäßen Art vorzuschlagen, mit dem innerhalb kurzer Zeit die Reparatur des Ausgusses eines Rinneninduktionsofens zuverlässig möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen mit den Merkmalen des Kennzeichenteils des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren braucht die Metallschmelze nur bis zum unteren Rand der Verschleißzone abgesenkt zu werden. Dies führt zu einer Zeitersparnis und das Ofengefäß bleibt durch die Anwesenheit der Restschmelze während der Reparatur verhältnismäßig heiß. Durch die erfindungsgemäß verwendete Art der verlorenen Schablone bleibt es möglich, die Verschleißzone so genau auszugrenzen, daß sie im noch heißen Ofen in einem einfachen überwiegend maschinellen Verfahrensgang von außen her mit Flickmasse zugestopft bzw. zugespritzt werden kann, wodurch schon während des Einstampfens die Aushärtung der Flickmasse beginnt und der Ofen danach ohne wesentliche Ab­ senkung der Temperatur sofort wieder angefahren werden kann. Dabei können zunächst die Reste des Anmachwassers aus der Flickmasse durch die z. B. als Schlitze ausgebildeten Ausdampf­ öffnungen der verlorenen Schablone entweichen, so daß ein Aufsprengen der Flickmasse durch Dampfblasen vermieden wird. Anschließend löst sich die verlorene Schablone in der neuen Schmelze, ohne diese zu beeinträchtigen. Die keramischen Iso­ liermatten werden unter Druck gesetzt und verglasen unter den herrschenden Temperaturen. Dadurch bilden sie einen tragenden Teil der neuen Zustellung.
Verbessernde Merkmale sind Gegenstände der Unteransprüche und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Fig. 1 bis 4 für die Heißreparatur der Ausgußzone eines Rinneninduktionsofens.
Der Rinneninduktionsofen für Metallschmelzen ist in allen Figuren schematisch im Axialschnitt dargestellt. Er ist in bekannter nicht gezeichneter Weise schwenk- und drehbar ge­ lagert. Das Ofengefäß 1 ist mit einer Feuerfest-Zustellung 2 und 2′ unter dem Deckel ausgekleidet. Unten seitlich bildet das Ofengefäß einen Induktorhals 3, woran über einen Flansch 7 ein Induktor 4 lösbar befestigt ist.
Fig. 1 stellt den Induktions­ ofen in neuwertigem Zustand dar.
Der Badspiegel ist mit 5 bezeichnet.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 4 ist die Anwendung des erfindungsgemäßen Heißreparaturverfahrens auf eine Ver­ schleißzone 18 im Bereich eines gegen Sauerstoffeintritt schützenden bekannten Ausgusses 9 gezeichnet. Dabei besteht die Gefahr einer Sauerstoffeinwirkung auf das Bad und die Mög­ lichkeit des Schlackenaustritts. Zur Vorbereitung der Reparatur wird der Stopfen 10 aus der dem Ausguß 9 gegenüberliegenden Schlackenöffnung 11 entfernt und durch entsprechendes Schwenken des Ofengefäßes 1 die Schlacke durch die Schlackeöffnung 11 in bekannter Weise abgelassen. Alsdann wird der Badspiegel 5′ auf die in Fig. 2 gezeichnete Position bis zum Unterrand der Verschleißzone 18 abgesenkt. Nun wird (Fig. 3) die rohrförmige Ausdampföffnungen aufweisende verlorene Schablone 12′ durch die Öffnung des Ausgusses 9 eingeführt und mit keramischen Isolier­ matten 13 justiert, befestigt und abgedichtet. Dabei kann die Temperatur im Ofengefäß 1 immer noch zwischen 1350 und 1400°C liegen. Nun führt man durch die Schlackenöffnung 11 eine Düse 16 gegen die Verschleißzone 18, wobei der Handwerker durch ein außenliegendes Ventil 19 die Zufuhr von Wasser in die Flick­ masse regelt und dabei durch die Schlackenöffnung 11 längs der von ihm entsprechend gehandhabten Düse 16 die Verschleißzone 18 gegenüber der verlorenen Schablone 12′ so ausfüllt, daß der frühere Zustand wieder hergestellt wird, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Anschließend wird die Schablone 12′ ausguß­ seitig mit dem Stopfen 20 verschlossen und die Düse 16 gegen den obersten nach unten durch die keramischen Isoliermatten 13 abgedichteten Teil der Verschleißzone 18 in Richtung der Pfeile 21 gerichtet. Im ersten Abschnitt dieses erfindungsgemäßen Verfahrens (Fig. 3) sammelt sich etwas zurückprallende Flick­ masse auf dem Badspiegel 5′. Sie würde beim erneuten Betrieb des Rinneninduktionsofens zu Störungen führen und wird daher mit einem durch eine Deckelöffnung 22 geführten Vibrator 23, 24 unter Sichtkontrolle durch Zerkleinern unschädlich gemacht.

Claims (3)

1. Verfahren zum Reparieren der Verschleißzone (18) im Bereich eines Ausgusses (9) einer Feuerfest-Zustellung (2) eines metallurgischen Gefäßes, bei welchem die Schmelze angelassen wird, bis die Verschleißzone (18) freiliegt, wonach in der Verschleißzone (18) eine die ursprüngliche Feuerfest-Zustellung (2) nachbildene verlorene, aus schmelzendem Material bestehen­ de Schablone (12′) fixiert und die Verschleißzone (18) in der noch heißen Feuerfest-Zustellung (2) um die Schablone (12′) herum mit Flickmasse ausgefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Reparieren der Verschleißzone im Bereich eines Aus­ gusses (9) des Ofengefäßes (1) eines Rinneninduktionsofens eine Ausdampföffnungen aufweisende, aus Schmelzmaterial bestehende Schablone (12′) verwendet wird, daß die Schablone (12′) mün­ dungsseitig mit keramischen Isoliermatten (13) justiert und fixiert und dann mit einer durch eine dem Ausguß (9) gegen­ überliegende Schlackenöffnung (11) geführten Düse (16) die Flickmasse in die Verschleißzone (18) eingespritzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der über den keramischen Isoliermatten (13) befindliche Teil der Verschleißzone (18) ebenfalls durch die Düse (16) mit Flick­ masse ausgefüllt wird, nachdem zuvor die obere Mündung der Schablone (12′) mit einem Stopfen (20) verschlossen wurde.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Rückprall auf dem Badspiegel (5′) angesammelte Reste der Flickmasse mit einem durch eine Deckelöffnung (22) des Ofengefäßes (1) geführten Vibratorwerkzeug (23, 24) zerkleinert werden.
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