DE1046267B - Verfahren zum Ausflicken von Stampftiegeln bei Induktions-Tiegelschmelzoefen - Google Patents

Verfahren zum Ausflicken von Stampftiegeln bei Induktions-Tiegelschmelzoefen

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DE1046267B
DE1046267B DEL24234A DEL0024234A DE1046267B DE 1046267 B DE1046267 B DE 1046267B DE L24234 A DEL24234 A DE L24234A DE L0024234 A DEL0024234 A DE L0024234A DE 1046267 B DE1046267 B DE 1046267B
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DE
Germany
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crucible
crucibles
patching
ramming
wall
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Pending
Application number
DEL24234A
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English (en)
Inventor
Julius Kloor
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/16Making or repairing linings increasing the durability of linings or breaking away linings
    • F27D1/1626Making linings by compacting a refractory mass in the space defined by a backing mould or pattern and the furnace wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B14/00Crucible or pot furnaces
    • F27B14/06Crucible or pot furnaces heated electrically, e.g. induction crucible furnaces with or without any other source of heat
    • F27B14/061Induction furnaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/16Making or repairing linings increasing the durability of linings or breaking away linings
    • F27D2001/1605Repairing linings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Crucibles And Fluidized-Bed Furnaces (AREA)

Description

  • Verfahren zum Ausflicken von Stampftiegeln bei Induktions-Tiegelschmelzöfen Die rinnenlosen Induktions-Tiegelschmelzöfen werden gegenüber den mit einer Rinne versehenen Induktionsöfen zum Schmelzen von Stahl, Gußeisen und auch von Leichtmetallen bevorzugt verwendet. Sie weisen trotz ihres etwas ungünstigeren Leistungsfaktors erhebliche betriebliche Vorzüge auf. Es entfällt bei ihnen die Wartung und Reinigung der Rinnen, die zumal bei höheren Temperaturen und den dabei leicht oxydierbaren Metallen verstärkt notwendig werden. Auch kann bei den rinnenlosen Induktions-Tiegelschmelzöfen das Schmelzen mit kaltem Einsatz begonnen werden.
  • Die Tiegel der rinnenlosen Öfen bestehen im allgemeinen aus saurer und nur in selteneren Fällen aus basischer Stampfmasse. Mit einer solchen Stampfmasse wird der Tiegelboden sowie die Tiegelwandung unter Zuhilfenahme einer zur Tiegelachse zentrierten Blechschablone ausgestampft. Zwischen Tiegelwand und der wassergekühlten Spule befindet sich eine Schicht aus hitzebeständigem Material, beispielsweise Asbestpappe.
  • Unter den sauren Stampfmassen unterscheidet man je nach Art der Aufbereitung und Ausstampfung die feucht angesetzten, mehr oder weniger stark tonerdehaltigen Kieselsäuremassen, beispielsweise den sogenannten Klebsand, sowie die trocken aufzustampfenden Ouarzitmassen. Die letzteren bestehen fast nur aus Kieselsäure. Wird ein Tiegel aus den feucht angesetzten Stampfmassen, beispielsweise aus Klebsand, aufgestampft, muß dieser Tiegel, nachdem die Schablone wieder entfernt ist, längere Zeit trocknen. Erst dann kann der Schmelzbetrieb in diesem Tiegel aufgenomtnen werden. Bei den Trockenstampfmassen, wie Ouarzit, bleibt die Schablone im Ofen und wird nach dem Stampfen allmählich auf Schmelztemperatur erhitzt. Hierdurch wird auf der inneren Oberfläche des -Tiegels vor dem eigentlichen Schmelzen bereits eine Sinterschicht erzeugt.
  • Die Tiegel der Induktionsschmelzöfen sind wie jede Ofenausmauerung der Abnutzung unterworfen. Diese hängt bei den induktiv betriebenen Öfen wesentlich von der Badbewegung ab. Die Badbewegung wird durch elektrodynamische Kräfte hervorgerufen, die im Maximum etwa in der Mitte der Spulenhöhe auftreten. Sie sind in dieser Höhe nach innen gerichtet und bewirken dort eine Einschnürung des Schmelzbades. Hierdurch werden je zwei obere und zwei untere Strömungsumläufe der flüssigen Schmelze im Tiegel erzeugt. Die beiden oberen Strömungskreise können sich zur Oberfläche der Schmelze hin ausgleichen. Die Strömungskreise im unteren Teil des Tiegels beanspruchen Tiegelwandung und Tiegelboden erheblich mehr, da auf ihnen der statische Druck der darüberliegenden Schmelze liegt. Bei starker Badbewegung und hohen Temperaturen werden diese gefährdeten Stellen des Tiegelbodens und der Tiegelwandung, etwa im unteren Drittel, bereits nach einer Anzahl von Chargen in einem solchen Maß geschwächt, daß Durchbrüche nach außen zu befürchten sind. -Die übrigen. Teile der Tiegelwandung nach oben zu sind dabei im allgemeinen durchaus noch intakt.
  • Die Stärke der Badbewegung ist abhängig von der Stärke der elektrodynamischen Kräfte. Diese sind proportional der auf das Bad induktiv übertragenen Leistung und stehen im umgekehrten Verhältnis zur Wurzel aus der Frequenz. Bei kleiner Frequenz nimmt also die Badbewegung entsprechend zu. Da beim Schmelzbetrieb mit Induktions-Tiegelschmelzöfen, besonders hei Stahl und Grauguß, Netzfrequenz bevorzugt wird, tritt daher eine stärkere Tiegelabnutzung auf, als es bei Ofen mit höheren Frequenzen der Fall ist. Der Vorzug der Netzfrequenz ist der des günstigeren Wirkungsgrades und der geringeren Anschaffungskosten, da besondere Frequenzumformer entbehrlich sind. Eine stärkere Tiegelauswaschung im unteren Drittel des Tiegels wird bei Netzfrequenz dann noch dadurch begünstigt, daß man die Spule etwas tiefer setzt. Hierdurch wird die oberhalb der Spule stehende Säule des flüssigen Schmelzbades nicht mehr erregt. Dadurch wird die Badkuppe beruhigt und die Berührungsfläche mit der Außenluft verkleinert. Die oberhalb der Spule stehende Badsäule erzeugt jedoch einen stärkeren statischen Druck auf den Teil der Schmelze im unteren Drittel des Ofens, so daß die Abnutzung der Tiegelwandung verstärkt wird.
  • Um einen günstigeren Ofenwirkungsgrad zu erhalten, kann die Tiegelwand nicht beliebig stark gewählt werden. Es muß daher die Abnutzung besonders im unteren Teil des Tiegels sorgfältig beobachtet werden. Tiegeldurchbrüche, die im allgemeinen auch die Ofenspule beschädigen, bedeuten Gefahren für die Bedienung wie auch längeren Produktionsausfall. Da aus bereits vorher angeführten Gründen der Grad der Abnutzung etwa im unteren Drittel des Tiegels ungleich höher ist, liegt es nahe, den Tiegel dort auszuflicken, um ihn weiter verwenden zu können.
  • Es war bisher bekannt, die gefährdeten Stellen des Tiegels nach dem Erkalten mit einer der bereits genannten Stampfmassen zu flicken. Es wurden für diese Zwecke auch durch Zusätze besondere Massen geschaffen, die jedoch dadurch teurer wurden. Es mußte zunächst das Erkalten des Tiegels abgewartet werden. Dann wurde mit dem Meißel von Hand die harte Sinterschicht aufgerauht bzw. ausgespritzt. Die Flickmasse konnte nur angefeuchtet, d. h. im Naßverfahren aufgebracht werden und mußte vor Wiederaufnahme des Schmelzens getrocknet sein. Diese Arbeiten waren schwierig auszuführen, da der Durchmesser der Öfen im allgemeinen nicht groß und dadurch das Arbeiten im Ofen erschwert ist. Das Verfahren war daher sehr zeitraubend und bedeutete einen längeren Ausfall der Anlage. Ein weiterer Nachteil war, daß die Haftfähigkeit der Flickschicht, besonders an den senkrechten Tiegelwandungen, sehr zu wünschen übrig ließ. Zumal bei höheren Temperaturen wurde die Flickmasse schnell wieder herausgewaschen. Es erschien allgemein wirtschaftlicher, eine vollkommen neue Ausstampfung des im oberen Teil noch gut erhaltenen Tiegels vorzunehmen.
  • Es war auch bekannt, Risse in der Tiegelwandung derart auszubessern, daß eine trockene, feinkörnige Masse in die Risse hineingerieselt wird. Hierzu mußte auch der Ofen erkalten, damit die Arbeiten in dem Tiegel ausgeführt werden konnten. Auch bei diesem Verfahren fiel der Ofen für eine Anzahl von Stunden aus.
  • Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf ein neues Verfahren zum Ausflicken von gestampften Tiegeln bei Induktions-Tiegelschmelzöfen unter Anwendung eines in seiner Höhe dem beschädigten Ofenhohlraum entsprechenden Blockes als Schablone, und zwar wird gemäß der Erfindung auf den Boden und die Wandung bis zur gewünschten Höhe des unmittelbar vorher geleerten, noch heißen und plastischen Tiegels in der vorbestimmten Dicke eine unter der dem Tiegel verbliebenen Hitze sofort frittende Trockenstampfmasse aufgebracht und gestampft. Dieses Verfahren hat den Vorteil größerer Zeitersparnis. Es tritt kein merkbarer Produktionsausfall ein. Es ist wesentlich, daß die Verbindung an der Grenzschicht zwischen der alten Tiegelwand und der Flickschicht so verbessert worden ist, daß der Tiegel eine mehrfach höhere Lebensdauer erhalten hat.
  • Das neue Verfahren gemäß der Erfindung wird wie folgt ausgeführt. Unmittelbar nach dem Abgießen der letzten dem Flicken vorausgehenden Charge wird der Ofen zurückgekippt. Die bereits vorbereitete Stampfmasse, eine Trockenstampfmasse, wie beispielsweise Quarzit, wird auf den Boden des noch heißen Tiegels geworfen und aufgestampft, bis die gewünschte Stärke des Bodens erreicht ist. Auf den gestampften Boden wird dann unmittelbar ein vorgegossener Block gesetzt. Dieser soll etwa die Höhe der auszuflickenden Seitenwandung und einen etwas geringeren Durchmesser als den Tiegeldurchmesser in der zu reparierenden Höhe haben. Dieser Block wird zentrisch zur Tiegelachse so eingesetzt, daß zwischen seinem äußeren Umfang und der ausgewaschenen unteren Tiegelwand Stampfmasse eingefüllt und aufgestampft werden kann. Zum Stampfen der Wandung empfiehlt sich die Verwendung von Spezialwerkzeugen, die zwischen Blockrand und Tiegelwand hindurchgeführt werden können.
  • Nach Aufstampfen dieser Wandung ist der Tiegel betriebsbereit.
  • Nach Einschalten des Ofens kann der vorher eingesetzte Block und neu eingebrachtes Einsatzmaterial sofort eingeschmolzen werden.
  • Die Betriebserfahrung hat gezeigt, daß die Flickmasse sofort nach Aufbringen zusammen mit der heißen noch plastischen Tiegeloberfläche eine feste Sinterverbindung eingeht. Hierdurch wird eine außerordentlich gute Haftung erzielt. Der Tiegel ist in seinem geflickten Teil widerstandsfähiger als ein neu gestampfter Tiegel und besitzt eine überraschend gute Haltbarkeit.
  • Der an der Blockoberkante etwas vorstehende Absatz der geflickten Schicht hat sich im Betrieb nicht nachteilig ausgewirkt, sondern ist an dieser durch die Badbewegung stärker gefährdeten Stelle sogar als Vorteil anzusehen.
  • Die Figuren erläutern den Gegenstand der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt einen Tiegelschmelzofen während des Schmelzens im Schnitt; Fig. 2 zeigt eine gleiche Ansicht wie Fig. 1, wobei das Ausflicken nach dem Verfahren gemäß der Erfindung gezeigt ist.
  • In Fig. 1 ist 1 die den Ofen umfassende Induktionsspule. 2 ist der gestampfte Tiegel. 3 stellt den flüssigen Inhalt, die Schmelze, dar. Die in der Schmelze 3 angedeutete Strömungslinien geben ungefähr den Strömungsverlauf, etwa bei Netzfrequenz, an. Infolge dieser Strömung entstehen im Tiegel, insbesondere im unteren Teil, starke Auswaschungen. Durch diese Auswaschungen bedingt, nimmt, die innere Tiegelwandung nach einer Anzahl von Chargen die Form an, die durch die gestrichelte Linie 4 angedeutet ist. Es besteht dann die Gefahr eines Tiegeldurchbruches.
  • In Fig. 2 wird das Ausflicken des Tiegels nach dem Verfahren gemäß der Erfindung erläutert. In dem noch heißen Tiegel wird ohne Beseitigung der Sinterschicht die Schicht 5 auf den Boden aufgebracht, bis der Tiegelboden seine richtige Stärke wieder erreicht hat. Dann wird der vorgegossene Block 6 zentrisch eingesetzt. Nun wird die Schicht 7 entlang der zerstörten Wandung in dem Zwischenraum zwischen dem Block 6 und der . zerstörten Tiegelwandung 2 aufgestampft. Bei 8 wird ein möglichst glatter Übergang zwischen der alten Tiegelmasse und der Flickmasse hergestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Ausflicken von gestampften Tiegeln bei Indu'kbions-Tiegelsichmelzöfen unter Anwendung eines in seiner Höhe dem beschädigten: Ofenhohlraum entsprechenden. Blockes als Schablone, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Boden und die Wandung bis zur gewünschten Höhe des unmittelbar vorher geleerten, noch heißen und plastischen Tiegels in der vorbestimmten Dicke eine unter der dem Tiegel verbliebenen Hitze sofort frittende Trockenstampfmasse aufgehracht und gestampft wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 423 715, 521295; »Stahl und Eisen«, 1939, S. 1087.
DEL24234A 1956-02-28 1956-02-28 Verfahren zum Ausflicken von Stampftiegeln bei Induktions-Tiegelschmelzoefen Pending DE1046267B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3725173A1 (de) * 1987-07-29 1989-02-16 Fleischmann Adolf A Fa Heissreparaturverfahren an rinneninduktionsoefen fuer metallschmelzen
CN113758257A (zh) * 2021-08-02 2021-12-07 东风本田汽车零部件有限公司 一种金属液熔炼炉炉衬的在线修补方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE423715C (de) * 1923-12-25 1926-01-08 Vacuumschmelze Gmbh Feuerfeste Zustellung fuer Herde metallurgischer und anderer OEfen
DE521295C (de) * 1927-07-19 1931-03-21 Hirsch Verfahren zur Herstellung von Ofenauskleidungen

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