DE2458406A1 - Auswechselbarer abstich fuer ein feuerfest ausgekleidetes gefaess - Google Patents
Auswechselbarer abstich fuer ein feuerfest ausgekleidetes gefaessInfo
- Publication number
- DE2458406A1 DE2458406A1 DE19742458406 DE2458406A DE2458406A1 DE 2458406 A1 DE2458406 A1 DE 2458406A1 DE 19742458406 DE19742458406 DE 19742458406 DE 2458406 A DE2458406 A DE 2458406A DE 2458406 A1 DE2458406 A1 DE 2458406A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- block
- vessel
- tapping
- fire
- lined vessel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
- C21C5/42—Constructional features of converters
- C21C5/46—Details or accessories
- C21C5/4653—Tapholes; Opening or plugging thereof
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Carbon Steel Or Casting Steel Manufacturing (AREA)
- Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
Description
Veitscher Magnesitwerke-Actien-Gesellschaft in Wien
Auswechselbarer Abstich für ein feuerfest ausgekleidetes
Gefäß
509827/0571
Die Erfindung betrifft einen auswechselbaren Abstich für ein feuerfest ausgekleidetes, zur Aufnahme von Schmelzen, vorzugsweise Metallschmelzen,
bestimmtes Gefäß, z.B. für einen Sauerstoffkonverter, umfassend einen Block aus feuerfestem Material, der im äußeren Endbereich des Stichloches
wegnehmbar angeordnet sein kann.
Ein auswechselbarer Abstich dieser Art ist in der österreichischen
Patentschrift Nr. 286 334 beschrieben. Er zielt nach Vermeidung von Nachteilen,
die früheren Methoden der' Stichlochreparaturen anhafteten und die besonders
darin gesehen werden, daß die Lebensdauer des durch übliches Ausstampfen oder Ausspritzen, des verschlissenen Stichlochbereiches entstandene
Ersatzauskleidung des Abstichs unbefriedigend ist. Dieses Verhalten wird - da die Reparaturmasse und die ursprüngliche Auskleidung des Stichlochs gleiche
Zusammensetzung aufweisen - damit erklärt, daß das Einstampfen bzw. Einspritzen
der Reparaturmasse keine solche Verdichtung ermöglicht, wie sie die ursprünglichen, aus denselben Massen bestehenden, jedoch gepreßten
Stichloch-Formkörper aufweisen. Demgegenüber soll die Verwendung eines vorgeformten
Blockes, der eine das Stichlochende bildende Durchführung besitzt, im Sinne des genannten Vorschlages wenigstens dem einem besonders hohen
Verschleiß unterliegenden Stichlochende eine angemessene Lebensdauer verleihen. Die Sicherung dieses Blockes im metallurgischen Gefäß geschieht
gemäß diesem Vorschlag dadurch, daß in der feuerfesten Auskleidung des Gefäßes eine der äußeren Blockform entsprechend geformte Ausnehmung vorgesehen
ist. Der Block paßt in diese Ausnehmung, wird aber etwas kleiner als
diese ausgeführt, um zwischen der äußeren Blockbegrenzung und der Innenfläche der Ausnehmung eine Trennmasse einführen zu können, die den späteren,
zwecks Erneuerung erfolgenden Ausbau des Blockes erleichtern soll. Der Block trägt ferner einen kernförmigen Einsatz in Form eines Metallrohres, das in
den Stichkanal ragt und bei' der wie bisher erfolgenden Ausstampfung des verschlissenen
Kanales als Kern dient. Dieses Rohr schmilzt beim ersten Abstich des Gefäßes weg.
Es hat sich gezeigt, daß der im vorstehenden beschriebene auswechselbare
Abstich gewisse Nachteile zeigt, die hauptsächlich darin bestehen, daß der Ausbau des Blockes doch nicht so glatt vor sich geht, wie dies im
Interesse einer möglichst zeitsparenden und damit den Betriebsstillstand des Gefäßes verkürzenden Arbeitsweise erwünscht wäre. Zunächst ist es nicht einfach
genug, eine Trennmasse so zwischen Block und Innenwand des den Block
509827/0571
-2- ■ 24584Q6
aufnehmenden Hohlraumes anzuordnen, daß der Reparaturblock konzentrisch
mit der ihn aufnehmenden Ausnehmung in dieser verbleibt. Wenn es zu Bereichen
kommt, in denen die Trennmasse eine gewisse Mindestdicke unterschreitet, so kann es zu einem Ansintern des Blockes an die feuerfeste
Auskleidung kommen. Des weiteren besteht der Übelstand, daß die Trennmassen
besonders an der Stirnseite des Blockes unvermeidlicherweise mit der Schmelze
in Berührung kommen; es bilden sich dann zwischen dem Block und der anschließenden,
bei der folgenden Reparatur nicht auszubauenden Auskleidung brückenartige Verbindungen, die den Ausbau des Blockes erschweren, weil sie
besonders schlecht zugänglich sind. Ein weiterer Umstand, der den Ausbau des Blockes erschweren kann, sind Dehnungsdeformationen jenes stutzenförmigen
Teiles der Gefäßummantelung, in denen der Block fixiert ist.
Zur Vermeidung dieser Nachteile schlägt die Erfindung bei einem auswechselbaren Abstich der eingangs genannten Art vor, daß der Block in
einem auf einer vorzugsweise ebenen Absetzung der Gefäßwandung lösbar gesicherten,
aus Metall bestehenden Stutzen angeordnet ist. Zweckmäßig ist es, wenn der Stutzen stirnseitig ein sich in das Stichloch erstreckendes bekanntes
Kernrohr trägt. Der Vorteil der Erfindung gegenüber dem Bekannten besteht darin, daß das Auswechseln des Blockes keine Schwierigkeiten bietet,
weil er von allen Seiten gut zugänglich ist und man daher bequem auf ihn jene Kräfte wirken lassen kann, die zu seinem Ablösen von der Absetzung der
Gefäßwand nötig sind. Die Verwendung von die Bildung von Sinterbrücken erschwer
denden, trennenden Einlagen ist entbehrlich.
Es sei bemerkt, daß die österreichische Patentschrift Nr.219 634
eine an das Stichloch eines Konverters ansetzbare, blechummantelte, eine
offene Rinne vorstellende Ausgußschnauze beschreibt, die den Zweck verfolgt, den Strahl der flüssigen Schmelze beim Kippen des Gefäßes möglichst weit an
der Gefäßwand vorbeizuführen. Diese Schnauze ist leicht lösbar, um nach
Verschleiß erneuert zu werden. Diese Erneuerung geht mit einer Erneuerung der gesamten eigentlichen Stichlochbegrenzung, die durch einen Lochstein gebildet
ist, einher, d.h. daß eine Reparatur des Stichkanals durch Umstampfen
eines Kernrohres nicht vorgesehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der schematischen Zeichnung dargestellt, die einen Schnitt durch einen Konverterabstich zeigt.
Man erkennt den äußeren Blechmantel 1 des Konverters, der im Bereich
des Ausgußkanales 2 einen zylindrischen,prismatischen, kegelstumpfförmigen
oder pyramidenstumpfförmigen Ansatz 3 mit ebener Stirnplatte 4 und
509827/0 57 1 - 4 -
darin gesichertem Ankerbolzen 5 aufweist. Die feuerfeste Auskleidung 6 ist
von Blechmantel 1 wie üblich durch ein Sicherheitsfutter 7 getrennt. Die
Kontur des verschlissenen Abstichkanales ist mit 8 bezeichnet. Man erkennt noch die Reste der bekannten Hohlsteine 9, die bis zur Stirnplatte 4 reichen
und diesen Teil des Abstiches begrenzen*· Der zwischen ihrer Außenfläche
und dem eigentlichen Futter befindliche Zwischenraum IO ist durch eine
Stampfmasse ausgefüllt.
Der die Abstichmündung bildende, im Sinne der Erfindung leicht
wegnehmbare Körper besteht aus einem nach Lösen der Ankerbolzen 5 mittels Kran abhebbaren Stutzen 11, der konzentrisch den Endstein 12 und zwischen
diesem und dem Stutzenmantel eine Stampfmassenfüllung 13 enthält. Am Deckel des Stutzens ist eine Platte 15 gesichert, von der, wie an sich bekannt,
ein Metallrohr 16 in den Abstichkanal ragt. Der Zwischenraum zwischen der verschlissenen Begrenzung 8 des Stichloches und dem Mantel des als Formkern
zu verstehenden Rohres 16 ist in bekannter Weise durch eine Reparaturstampfmasse
oder -spritzmasse 17 ausgefüllt, die üblicherweise von innen her unter Verwendung einer Spritzmaschine aufgebracht sei.
Es versteht sich natürlich, daß man das Rohr 16 bei der Erstzustellung
des Konverters bzw. sonstigen metallurgischen Gefäßes weglassen wird. Die Zeichnung zeigt also den Zustand, wie er nach Durchführung der
Erneuerung der Reparatur des Stichkanales, aber vor dem Ausgießen der Schmelze
besteht. Kurze Zeit nachdem dieses Ausgießen begonnen hat, wird das Rohr 16 weggeschmolzen sein, wie dies an sich bekannt ist.
Es kommt auch häufig vor, daß nur die Abstichmündung einen starken
Verschleiß erleidet, wogegen der übrige, gegen das Gefäßinnere zu liegende Teil des Abstichs noch nicht so stark verschlissen ist, daß er einer
Erneuerung bedarf. Auch in diesem Fall wird man das Rohr 16 weglassen und nur den Stutzen 11 auswechseln.
Der Umstand, daß die Verbindungsfläche zwischen der Stirnplatte
der Gefäßumkleidung und dem Boden des auswechselbaren Stutzens 11, bestehend
aus dem Flansch 18 und der behälterseitigen Stirnfläche der Auskleidungskörper 12 (Endstein) und 13 (Stampfmassenfüllung), eine Ebene ist, erleichtert
das Abnehmen des Stutzens 11 und macht das.Einbringen von Trennzwischenlagen
unnötig. Die unvermeidlicherweise entstehenden Schmelzbrücken · oder Sinterverbindungen, die zwischen dem wegzunehmenden Material und der
Gefäßauskleidung entstehen können, lassen sich leicht brechen, weil man
509827/0571
458406.
ohne weiteres die Möglichkeit hat, die dazu erforderlichen Kräfte in der
günstigsten Richtung einwirken zu lassen. So wird z.B. das Anheben des Stutzens 11 mittels einer um ihn geschlungenen und zu einem Kran führenden
Kette ein solches Verkanten des Stutzens an seiner Stirnfläche bewirken, daß er von seiner Unterlage verhältnismäßig leicht und schnell gelöst werden
kann, ein Vorgang der sich durch einige Hammerschlägenoch unterstützen
läßt. Es hat sich gezeigt, daß man dabei zu hinreichend glatten Trennflächen
kommt. Erforderlichenfalls können beim Lösen des Stutzens 11 entstehende Unebenheiten der Stirnfläche der Gefäßauskleidung mittels einer
Schmiermasse ausgeglichen werden, bevor ein neuer Stutzen 11 aufgesetzt wird.
Um den im Abstich eines Sauerstoffkonverter bestehenden Feuerfest-Beanspruchungen
zu genügen, werden als feuerfeste Baustoffe vorzugsweise solche auf Magnesiagrundlage verwendet. Die Hohlsteine 9 und Endsteine
sind zweckmäßig gebrannte und gegebenenfalls mit einem Kohlenstoffträger,
2.B. Teer, imprägnierte Magnesiaformkörper. Auch die Stampf- bzw.Spritzmassen
10, 13, 15 bestehen zweckmäßig zur Hauptsache.aus Magnesia.
509827/0571
Claims (2)
1. Auswechselbarer Abstich für ein feuerfest ausgekleidetes Gefäß zur Aufnahme
von Schmelzen, vorzugsweise Metallschmelzen, umfassend einen Block aus feuerfestem Material, der am äußeren Endbereich des Stichlochs wegnehrabar
angeordnet sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß
der Block in einem auf einer vorzugsweise ebenen Absetzung der Gefäßwandung lösbar gesicherten, aus Metall bestehenden Stutzen angeordnet ist.
2. Abstich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen stirnseitig ein sich in das Stichloch erstreckendes, bekanntes
Kernrohr trägt.
509827/0571
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1071673A AT335492B (de) | 1973-12-20 | 1973-12-20 | Auswechselbarer abstich fur ein feuerfest ausgekleidetes gefass |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2458406A1 true DE2458406A1 (de) | 1975-07-03 |
Family
ID=3624199
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747441114 Expired DE7441114U (de) | 1973-12-20 | 1974-12-10 | Auswechselbarer abstich fuer einen feuerfest ausgekleideten konverter zur stahlherstellung |
DE19742458406 Pending DE2458406A1 (de) | 1973-12-20 | 1974-12-10 | Auswechselbarer abstich fuer ein feuerfest ausgekleidetes gefaess |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747441114 Expired DE7441114U (de) | 1973-12-20 | 1974-12-10 | Auswechselbarer abstich fuer einen feuerfest ausgekleideten konverter zur stahlherstellung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT335492B (de) |
BE (1) | BE823162A (de) |
DE (2) | DE7441114U (de) |
FR (1) | FR2255125B1 (de) |
GB (1) | GB1485878A (de) |
IT (1) | IT1027104B (de) |
SE (1) | SE7415807L (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010056117B3 (de) * | 2010-12-23 | 2012-04-19 | Zetko Maschinenbau Gmbh | Konverter für Metallschmelze mit einer in einen Abstichkanal eingesetzten Hülse sowie eine Vorrichtung zum Setzen der Hülse und ein Verfahren zum Ersatz der Hülse |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4328956A (en) * | 1980-12-24 | 1982-05-11 | Kaiser Aluminum & Chemical Corporation | Taphole assembly and method of installation |
AT387039B (de) * | 1981-02-05 | 1988-11-25 | Veitscher Magnesitwerke Ag | Abstichvorrichtung fuer konverter |
EP0065943B1 (de) * | 1981-05-20 | 1986-10-08 | Cockerill Sambre | Schnelles Stichlochbohrverfahren, welches die feuerfeste Auskleidung an der Innenwandung eines Loches mit grossem Durchmesser ermöglicht |
GB2188132B (en) * | 1986-03-19 | 1990-06-13 | Labate Michael D | Slag retaining device for use in vessels such as converters, ladles or the like. |
DE19509170A1 (de) * | 1995-03-14 | 1996-09-19 | Didier Werke Ag | Abstichvorrichtung |
JP4608261B2 (ja) * | 2004-07-29 | 2011-01-12 | 黒崎播磨株式会社 | 溶融金属容器の排出口構造と溶融金属容器排出口のスリーブ交換装置 |
-
1973
- 1973-12-20 AT AT1071673A patent/AT335492B/de not_active IP Right Cessation
-
1974
- 1974-12-10 DE DE19747441114 patent/DE7441114U/de not_active Expired
- 1974-12-10 DE DE19742458406 patent/DE2458406A1/de active Pending
- 1974-12-10 BE BE151338A patent/BE823162A/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-12-12 FR FR7440935A patent/FR2255125B1/fr not_active Expired
- 1974-12-16 SE SE7415807A patent/SE7415807L/ not_active Application Discontinuation
- 1974-12-17 IT IT7066274A patent/IT1027104B/it active
- 1974-12-20 GB GB5520174A patent/GB1485878A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010056117B3 (de) * | 2010-12-23 | 2012-04-19 | Zetko Maschinenbau Gmbh | Konverter für Metallschmelze mit einer in einen Abstichkanal eingesetzten Hülse sowie eine Vorrichtung zum Setzen der Hülse und ein Verfahren zum Ersatz der Hülse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE7441114U (de) | 1978-03-23 |
FR2255125A1 (de) | 1975-07-18 |
GB1485878A (en) | 1977-09-14 |
SE7415807L (de) | 1975-06-23 |
AT335492B (de) | 1977-03-10 |
FR2255125B1 (de) | 1981-06-12 |
IT1027104B (it) | 1978-11-20 |
ATA1071673A (de) | 1976-07-15 |
BE823162A (fr) | 1975-04-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2838504C2 (de) | ||
CH616869A5 (de) | ||
DE1508177B1 (de) | Vorgefertigter Abstichblock fuer metallurgische OEfen | |
DE3244824A1 (de) | Eingussvorrichtung zum vergiessen von metallschmelzen sowie ein verfahren zum vergiessen von metallschmelze | |
DE2458406A1 (de) | Auswechselbarer abstich fuer ein feuerfest ausgekleidetes gefaess | |
DE10346917B4 (de) | Vorrichtung zum Giessen mit verlorenem Schaummodell zur verbesserten Wiederverwertung von Angussmetall | |
DE3433123C2 (de) | Blasstein für metallurgische Pfannen und Verfahren zu seinem Einfügen in die Zustellung | |
DE2233894B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum feuerfesten Zustellen metallurgischer Gefäße | |
DE4403270C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer monolithischen feuerfesten Auskleidung von Stahlgießpfannen | |
EP0376142B1 (de) | Einblasvorrichtung | |
DE4201748C2 (de) | Verfahren zur Herstellung der feuerfesten Zustellung einer Gießpfanne | |
EP0729800B1 (de) | Verfahren zur Wiederherstellung der Feuerfestauskleidung einer Stahlgusspfanne | |
DE1925390C3 (de) | Vorrichtung zur Herabsetzung der Klebneigung des Stopfenkopfes auf dem Ausgußstein bei Stopfenverschlüssen an Gießeinrichtungen | |
DE4207881C1 (en) | Gas flushing brick for melting vessels - has gas channels slightly inclined to vertical to ensure that gas flow is towards centre of vessel despite non-vertical fitting of brick inside vessel bottom | |
DE19802222C2 (de) | Behälter für metallurgische Schmelzen | |
DE1937411B1 (de) | Befestigung zwischen einem anodenzapfen und einer kohlen stoffanode | |
DE1583306A1 (de) | Abstich fuer metallurgische Gefaesse und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1936297A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Schmelztiegels | |
DE2010743C (de) | Zwischenbehälter für Stranggießkokillen | |
DE2331820C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Böden für metallurgische Gefäße | |
DE7008330U (de) | Zwischenbehaelter fuer stranggussanlagen. | |
DE19726540A1 (de) | Pralltopf | |
DE2240974C3 (de) | Kokille für Elektroschlacke-Umschmelzanlagen | |
DE2120946C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Instandsetzung des Abstichlochs eines Stahl-Konverters | |
AT322758B (de) | Mehrteiliges gefäss zur aufnahme und flüssighaltung einer metall- oder metallegierungsschmelze |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |