DE4101184C2 - Verfahren und Anlage zum Reinigen von Schwimmdachtanks zum Lagern von Rohöl - Google Patents
Verfahren und Anlage zum Reinigen von Schwimmdachtanks zum Lagern von RohölInfo
- Publication number
- DE4101184C2 DE4101184C2 DE4101184A DE4101184A DE4101184C2 DE 4101184 C2 DE4101184 C2 DE 4101184C2 DE 4101184 A DE4101184 A DE 4101184A DE 4101184 A DE4101184 A DE 4101184A DE 4101184 C2 DE4101184 C2 DE 4101184C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cleaning
- crude oil
- support
- residue
- roof
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/093—Cleaning containers, e.g. tanks by the force of jets or sprays
- B08B9/0933—Removing sludge or the like from tank bottoms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von
Schwimmdachtanks mit einem auf Dachstützen höhenbeweglich
geführten Schwimmdach zur Lagerung von Rohöl unter Rück
gewinnung von sedimentierten Rückständen, wonach jeweils
dem Rückstand mittels gegen Dachstützen austauschbarer
Reinigungsgeräte Rohöl zugemischt und der jeweils ver
flüssigte Rückstandsanteil abgepumpt sowie einer
Destillationsanlage zugeführt wird.
Bei der Lagerung von Rohöl setzen sich bekanntlich Rück
stände in den Lagertanks ab. Diese Rückstände bestehen
neben kleineren Mengen anorganischer Stoffe wie Sand und
Rost in der Hauptsache aus Wachs- und Asphaltanteilen, die
eine zähe, klebrige Masse bilden und mittels einer Tank
entleerungspumpe nicht abgesaugt werden können. Die Menge
dieser Rückstände richtet sich nach der gelagerten Roh
ölsorte sowie der Häufigkeit des Tankumschlages. Eine
genaue Aussage über die Rückstandsmengen im Lagertank
zwischen den üblichen Inspektionen ist praktisch nicht
möglich. Zwar bemüht sich der Betreiber von Lagertanks für
Rohöl regelmäßig darum, die Rückstände so klein wie
möglich zu halten, beispielsweise durch den Einsatz von
Rührwerken, schnellen Umsatz des Tankinhaltes im unteren
Füllbereich sowie durch Spülen mit aufgeheiztem Heizöl
oder Dieselöl, jedoch läßt sich durch derartige Maßnahmen
der Rückstand lediglich reduzieren, nicht dagegen voll
ständig beseitigen. Auch ein schnelles Durchspülen mit
Rohöl oder Spülen mit einem temperierten Mitteldestillat,
verbunden mit dem Umpumpen in einen anderen Lagertank
bringt Nachteile mit sich. Denn ein Teil des aufge
wirbelten Rückstandes setzt sich in dem Lagertank ab, auch
wenn dieser direkt in eine Destillationsanlage verpumpt
wird. Darüber hinaus hat das Spülen mit heißem Mittel
destillat den Nachteil, daß zwar die leichten Bestandteile
aus dem Rückstand schnell gelöst werden, jedoch die
verbleibende Rückstandsmenge eine noch dickflüssigere und
noch schwerer entfernbare Masse bildet, als vor der
Behandlung mit temperiertem Mitteldestillat.
Die vorbehandelten Anstrengungen führen lediglich dazu,
daß zwar ein Teil des Rückstandes wiedergewonnen wird,
aber Rückstandsreste in erheblichen Mengen im Lagertank
verbleiben und manuell entfernt werden müssen. Das ist
äußerst unbefriedigend. Denn einerseits entstehen erheb
liche Personalkosten, andererseits ist es in der Regel
äußerst schwierig, Personal zu finden, welches bereit ist,
den Rückstand unter schwerem Atemschutz manuell zu ent
fernen. Neben den gesundheitlichen Gefahren für das Reini
gungspersonal fallen Hunderte von Tonnen an Rückstand zur
Entsorgung an.
Nach einer weiteren Möglichkeit wird der Rückstand durch
das Zumischen von Rohöl verflüssigt, und zwar in einem
Mischungsverhältnis bis 1 : 5 in Abhängigkeit von der
eingesetzten Rohölsorte. Der Rückstand wird so weit ver
flüssigt, daß er pumpbar wird und kann dann zur Weiterver
arbeitung einer Raffinerie zugeführt werden. Hierbei
treten aber folgende Probleme auf: Die herkömmlichen
Lagertanks und insbesondere Schwimmdachtanks haben einen
Durchmesser von 50 bis 100 m und nur eine geringe Anzahl
von Mannlöchern, durch die man Reinigungsgeräte in den
Lagertank einbringen kann. Außerdem stehen jedoch kleinere
Öffnungen in einer größeren Anzahl zur Verfügung, wenn man
bei einem Schwimmdachtank die einzelnen Dachstützen
herausnimmt. Durch diese Öffnungen lassen sich Reinigungs
lanzen mit Druckleitungsanschluß zum Einpumpen von Rohöl
einbringen. Die Reinigungslanzen sind als Düsenrohre mit
endseitig auswechselbaren Düsen ausgebildet. Die austre
tenden Düsenstrahlen lassen sich in einem vorgegebenen
Radius zielgerichtet in den Rückstand einleiten. Jedoch
haben die bekannten Reinigungslanzen keine Stützfunktion,
können also die Last des Schwimmdaches beim Aufliegen
nicht übernehmen. Im übrigen bringt das bloße Ein- und
Abpumpen von lediglich frischem Rohöl in den Schwimm
dachtank keinen großen Erfolg, da der Verwirbelungseffekt
zu gering ist.
Die DE-OS 32 40 186 befaßt sich mit einem Verfahren und
einer Vorrichtung zum Entfernen von Schlamm aus einem
Schwimmdachöltank. Dazu ist eine Spritzvorrichtung für
unter Druck stehende Flüssigkeit vorgesehen, wobei diese
Vorrichtung aus mehreren, freifaltbar miteinander verbun
denen Zylindern besteht. Insofern wird hier also ein
gattungsgemäßes Reinigungsverfahren beschrieben. Die gegen
Dachstützen austauschbaren Reinigungsgeräte bzw. Spritz
vorrichtungen erfüllen die Funktion von Reinigungslanzen,
allerdings nicht die Funktion von Reinigungsstützen. Folg
lich lassen sich nicht beliebig viele Dachstützen gegen
Reinigungsstützen austauschen. Hinzu kommt, daß nach dem
bekannten Verfahren grundsätzlich nur frisches Rohöl als
Druckflüssigkeit dem Rückstand über die Reinigungslanzen
zur Verflüssigung im Wege der Verwirbelung zugemischt
wird. Das ist dann problematisch, wenn sich oberhalb des
Rückstandes restliches Rohöl befindet. - Hier setzt die
Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Reinigen von Schwimmdachtanks der eingangs beschrie
benen Ausführungsform anzugeben, wonach eine besonders
rationelle und effektive Verflüssigung der Rückstände
erreicht wird. Außerdem soll eine dafür geeignete Reini
gungsanlage geschaffen werden, deren Reinigungsgeräte zu
gleich in bezug auf das Schwimmdach echte Stützfunktion
übernehmen können.
Diese Aufgabe löst die Erfindung in verfahrensmäßiger
Hinsicht dadurch, daß zunächst restliches oberhalb des
Rückstandes befindliches Rohöl über eine gegen eine Dach
stütze ausgetauschte Saugstütze aus dem Schwimmdachtank
abgesaugt und anschließend über als Reinigungsstützen
ausgebildete Reinigungsgeräte unter Verwirbelung des ver
bliebenen Rückstandes in den Rückstand mit vorgegebenem
Druck eingepumpt wird, und daß nach dem Verbrauch des
restlichen Rohöls im Zuge der Rückstandsverflüssigung
frisches Rohöl angesaugt und über die Reinigungsstützen
unter Verwirbelung und Verflüssigung des restlichen Rück
standes mit vorgegebenem Druck eingepumpt wird, bis der
gesamte Rückstand verflüssigt und über zumindest eine
Pumpenstütze aus dem Schwimmdachtank abgepumpt ist. - Im
Rahmen der Erfindung kann die Verflüssigung des Rück
standes mit restlichem Rohöl und frischem Rohöl ebenso
intervallweise wie kontinuierlich erfolgen. Bei dem
Wechsel von restlichem Rohöl zu frischem Rohöl ist ledig
lich eine saugseitige Umstellung des Pumpenaggregates
erforderlich. Nach Lehre der Erfindung wird jedenfalls
schon deshalb eine besonders gute Verwirbelung des Rück
standes im Zuge des Einpumpens von Rohöl erreicht, weil
zunächst das noch im Schwimmdachtank auf dem Rückstand
befindliche restliche Rohöl verwertet und zur Rückstands
verflüssigung herangezogen wird. Dadurch gelingt eine
unmittelbare Beaufschlagung und folglich wirksame Ver
wirbelung des Rückstandes. Der nach Lehre der Erfindung
verflüssigte Rückstand kann direkt aus dem Schwimmdachtank
einer Destillationsanlage zugeführt und verarbeitet wer
den. Stets kann nach einer gewissen Vorspülzeit das
Produkt aus Rohöl und verflüssigtem Rückstand kontinuier
lich in Mengen von 10% der Destillationsdurchsatzmenge
dem zu verarbeitenden Rohölstrom der Destillationsanlage
zugeführt werden. Die Zusammensetzung der Abgabemenge aus
dem zu reinigenden Schwimmdachtank wird durch tägliche
Analysen überwacht. Steigt der Anteil der anorganischen
Stoffe über einen vorgegebenen Wert, kann durch Zumischen
von frischem Rohöl die Abgabemenge auf einen für die
Destillationsanlage akzeptablen Wert heruntergemischt wer
den. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich,
die gesamte Grobreinigung eines Schwimmdachtankes durch
zuführen. Zurück bleibt allenfalls ein pumpbares Gemisch
aus Rohöl und Rückstand, welches durch Einbringen mit
Mitteldestillat vom Boden gespült und über die Reinigungs
anlage in die Destillationsanlage verbracht wird. Danach
verbleiben nur wenige Kohlenwasserstoffe mit einem Flamm
punkt von über 55 °C zurück. Unter Zuführung von geringen
Frischluftmengen und Wassermengen, die über die Pumpen und
Reinigungsstützen eingebracht werden, kann der Schwimm
dachtank ohne Atemschutz betreten werden. Ein Betreten des
explosions- und gesundheitsgefährdenden Tankbereichs mit
einer Atemschutzmaske während der Grobreinigung entfällt.
Folglich ist auch das Reinigungspersonal nicht länger
gefährdet.
Die Erfindung betrifft auch eine Reinigungsanlage für
Schwimmdachtanks mit einem auf Dachstützenhöhen beweglich
geführten Schwimmdach, wobei die Dachstützen wahlweise
gegen Reinigungsgeräte mit zu einem Pumpenaggregat führen
den Druckleitungsanschluß zum Einpumpen von Rohöl aus
tauschbar sind. Diese Reinigungsanlage ist dadurch gekenn
zeichnet, daß die Reinigungsgeräte als die Dachlast tra
gende Reinigungsstützen ausgebildet sind und die Dach
stützen zusätzlich zumindest jeweils gegen eine Saugstütze
und eine Pumpenstütze austauschbar sind, und daß die
Saugstütze über einen Saugleitungsanschluß mit dem Pumpen
aggregat verbindbar ist und die Pumpenstütze einen Abführ
leitungsanschluß für verflüssigten Rückstand aufweist.
- Im Rahmen der Erfindung werden bei schwimmendem Schwimm
dach die vorhandenen Dachstützen herausgenommen und durch
erfindungsgemäße Reinigungsstützen ersetzt. Diese Reini
gungsstützen erfüllen einerseits die erforderliche Stütz
funktion bei aufliegendem Schwimmdach, sorgen andererseits
für eine Aufwirbelung des Rückstandes im Zuge des Ein
pumpens von zunächst restlichem und schließlich frischem
Rohöl. Durch das Absinken des Tankinhaltes und folglich
des Schwimmdaches setzen nämlich nach einer gewissen Zeit
die Reinigungsstützen auf dem Tankboden auf und übernehmen
neben ihrer Reinigungsfunktion auch die Dachlast. Dadurch
besteht die Möglichkeit, daß die Reinigungsanlage während
des gesamten Verflüssigungsvorganges ununterbrochen arbei
ten kann. Das führt zu einer erheblichen Zeit- und
Kostenersparnis.
Weitere erfindungswesentliche Maßnahmen sind im folgenden
aufgeführt. So schlägt die Erfindung vor, und diesem
Vorschlag kommt selbständige Bedeutung zu, daß die Reini
gungsstützen jeweils ein Stützrohr mit am oberen Rohrende
Rohölleitungsanschluß und Antriebsmotor für eine in dem
Stützrohr gelagerte Antriebswelle aufweisen, daß am
unteren Rohrende ein Rohrabschnitt mit über seinem Umfang
angeordneten auswechselbaren Düsen drehbar gelagert und an
die Antriebswelle angeschlossen ist, und daß das Stützrohr
einen Rohrfuß mit einem Drehlager, z. B. Wälzlager, für
die Antriebswelle aufweist. Diese Maßnahmen der Erfindung
haben zur Folge, daß sich die Reinigungsstütze tatsächlich
so dimensionieren läßt, daß das aufliegende Schwimmdach
einwandfrei getragen wird und dennoch in verhältnismäßig
enge Köcherrohre für die herausnehmbaren Dachstützen ein
gesetzt werden kann. Hinzu kommt, daß durch den Eigenan
trieb ein optimaler Verwirbelungseffekt erzielt wird, so
daß starke Turbulenzen über dem gesamten Tankboden und
folglich einwandfreie Mischungsverhältnisse erreicht wer
den. Vorzugsweise ist der Antriebsmotor als Druckluftmotor
ausgebildet und an die aus dem oberen Rohrende vorkragende
Antriebswelle angeschlossen. Selbstverständlich kann auch
ein Elektromotor o. dgl. Verwendung finden. Für den
Antriebsmotor ist zweckmäßigerweise ein Druckluftanschluß
mit einem Druckluftregelventil vorgesehen, wobei das
Druckluftregelventil auf der dem Rohölleitungsanschluß
gegenüberliegenden Seite an das Stützrohr angeschlossen
ist und nur bei vorgegebenem Rohöldruck öffnet, also
Trockenlauf verhindert wird. Vorzugsweise ist die An
triebswelle mittels eines Getriebes, z. B. Planeten
getriebes, an den Rohrmantelabschnitt angeschlossen und
der Rohrmantelabschnitt im Getriebebereich als Hohlrad mit
Innenverzahnung für das Planetengetriebe ausgebildet.
Dadurch läßt sich ein einwandfreier Rotationsantrieb für
die Düsen auf engstem Raum verwirklichen. In diesem
Zusammenhang empfiehlt die Erfindung weiter, daß das
Stützrohr eine Rohrverlängerung mit einer zentralen Lager
buchse für die Antriebswelle und mit die Lagerbuchse
umgebenden Axialbohrungen für Rohöldurchtritt aufweist,
und daß die Rohrverlängerung unterhalb der Axialbohrungen
und im Bereich der Düsen eine Verteilerkammer mit dem
Rohrmantelabschnitt bildet, welcher mit der Rohrverlänge
rung fluchtet und die Rohrverlängerung teilweise über
greift. Erfindungsgemäß weist das von dem Rohrmantelab
schnitt übergriffene Planetengetriebe einen Getriebefuß
und einen Getriebedeckel auf, wobei der Rohrmantelab
schnitt auf dem Getriebedeckel, z. B. unter Zwischenschal
tung eines Wälzlagers, drehbar gelagert ist und der
Getriebedeckel auf der zentrischen Lagerbuchse der Rohr
verlängerung lösbar befestigt, z. B. damit verschraubt
ist. Insoweit wird nicht nur eine schlanke, sondern auch
montagefreundliche Bauweise verwirklicht. Das gilt auch
unter Berücksichtigung der Tatsache, daß der Getriebefuß
vorzugsweise eine fluchtende Verlängerung des Stützrohres
bzw. seines Rohrmantelabschnittes bildet und in den Ge
triebefuß eine lösbare Fußplatte eingesetzt ist, wobei
zwischen dem Getriebefuß und der Fußplatte das Drehlager
für die Antriebswelle angeordnet ist. Außerdem können der
Getriebefuß, die Fußplatte und ein bodenseitiges
Elastomerlager für den Getriebefuß und die Fußplatte den
Rohrfuß bilden. Insoweit wird also beim Aufsetzen der
Reinigungsstütze auf den Tankboden ein zweckmäßiges Auf
lager verwirklicht. Um eine einwandfreie Montage der
erfindungsgemäßen Reinigungsstütze zu erreichen, lehrt die
Erfindung, daß das Stützrohr am oberen Rohrende eine
Traverse mit in das Schwimmdach eingesetzten Köcherrohren
für den Stützenaustausch und die Köcherrohre übergreifende
Haltelaschen aufweist, und daß in den Haltelaschen gegen
das jeweilige Köcherrohr anziehbare Feststellschrauben
gelagert sind. Die Haltelaschen sind höhenverstellbar
ausgeführt, um unterschiedliche Bodenhöhen ausglei
chen zu können. Um das Manipulieren mit der erfindungsge
mäßen Reinigungsstütze zu erleichtern, kann die Traverse
bzw. können die Haltelaschen Tragbügel aufweisen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert; es zeigen
Fig. 1 im schematischen Querschnitt einen gefüllten
Schwimmdachtank nach der Montage von einerseits
Reinigungsstützen und andererseits einer Saug
stütze,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 mit einer zusätzlich
eingesetzten Pumpenstütze zu Beginn der Rück
standsverflüssigung und noch schwimmendem
Schwimmdach,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 mit auf den Reini
gungsstützen aufliegendem Schwimmdach am Ende der
Rückstandsverflüssigung,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 1 im Zuge der Nachreini
gung mit Heizöl/Wasser,
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Rohrstütze im Vertikal
schnitt und
Fig. 6 das obere Rohrende der Rohrstütze nach Fig. 5 um
90° gedreht.
In den Figuren ist eine Reinigungsanlage für Schwimm
dachtanks 1 mit einem auf Dachstützen 2 beweglich
geführtem Schwimmdach 3 dargestellt, wobei die Dach
stützen 2 wahlweise gegen Reinigungsgeräte 4 mit zu
einem Pumpenaggregat 5 führenden Druckleitungsanschluß
zum Einpumpen von Rohöl austauschbar sind. Die Dach
stützen 2 sind wahlweise gegen Reinigungsstützen 4 als
Reinigungsgeräte und zumindest jeweils gegen eine Saug
stütze 6 und eine Pumpenstütze 7 austauschbar. Die
Saugstütze 6 ist über einen Saugleitungsanschluß mit dem
Pumpenaggregat 5 verbindbar. Die Pumpenstütze 7 weist
einen zu einer Destillationsanlage führenden Abführungs
leitungsanschluß für verflüssigten Rückstand auf. Jede
Reinigungsstütze 4 besitzt ein Stützrohr 8 mit am oberen
Rohrende Rohölleitungsanschluß 9 und Antriebsmotor 10
für eine in dem Stützrohr 8 gelagerte Antriebswelle 11.
Am unteren Rohrende ist ein Rohrmantelabschnitt 12 mit
über seinem Umfang angeordneten (austauschbaren und
einstellbaren) Düsen 13 drehbar gelagert und an die
Antriebswelle 11 angeschlossen. Das Stützrohr 8 weist
einen Rohrfuß mit einem Drehlager 14, z. B. Wälzlager,
für die Antriebswelle 11 auf. Der Antriebsmotor 10 ist
als Druckluftmotor ausgebildet und an die aus dem oberen
Rohrende vorkragende Antriebswelle 11 angeschlossen. Für
den Antriebsmotor 10 ist ein Druckluftanschluß mit einem
Druckluftregelventil 15 vorgesehen. Das Druckluftregel
ventil 15 ist auf der dem Rohölleitungsanschluß 9
gegenüberliegenden Seite an das Stützrohr 8 angeschlos
sen und öffnet bei vorgegebenem Rohöldruck. Die An
triebswelle 11 ist mittels eines Getriebes, nämlich
Planetengetriebes 16 an den Rohrmantelabschnitt 12 ange
schlossen. Der Rohrmantelabschnitt 12 ist im Getriebebe
reich als Hohlrad mit Innenverzahnung für das Planeten
getriebe 16 ausgebildet. Das Stützrohr 8 weist eine
Rohrverlängerung 17 mit einer zentralen Lagerbuchse 18
für die Antriebswelle 11 und mit die Lagerbuchse 18
umgebenden Axialbohrungen 19 für Rohöldurchtritt auf.
Die Rohrverlängerung 17 bildet unterhalb der Axialboh
rungen 19 und im Bereich der Düsen 13 eine Verteilerkam
mer 20 mit dem gegen die Lagerbuchse 18 abgestützten
Rohrmantelabschnitt 12, welcher mit der Rohrverlängerung
fluchtet und die Rohrverlängerung 17 teilweise über
greift. Das von dem Rohrmantelabschnitt 12 übergriffene
Planetengetriebe 16 weist einen Getriebefuß 21 und einen
Getriebedeckel 22 auf, wobei der Rohrmantelabschnitt 12
auf dem Getriebedeckel 22, z. B. unter Zwischenschaltung
eines Wälzlagers 23, drehbar gelagert ist und der
Getriebedeckel 22 auf der zentrischen Lagerbuchse 18 der
Rohrverlängerung 17 lösbar befestigt ist. Der Rohrman
telabschnitt 12 ist im übrigen gegen die Rohrverlänge
rung 17, den Getriebefuß 21 und die zentrale Lagerbuchse
18 der Rohrverlängerung mittels O-Ringen abgedichtet.
Der Getriebefuß 21 bildet eine fluchtende Verlängerung
des Stützrohres 8 bzw. seines Rohrmantelabschnittes 12.
In dem Getriebefuß 21 ist eine lösbare Fußplatte 24
eingesetzt. Zwischen dem Getriebefuß 21 und der Fußplat
te 24 ist das Drehlager 14 für die Antriebswelle 11
angeordnet. Der Getriebefuß 21, die Fußplatte 24 und
eine bodenseitige Kunststoffplatte 25 für den Getriebe
fuß 21 bilden den Rohrfuß.
Das Stützrohr 8 weist am oberen Rohrende eine Traverse 26
mit in das Schwimmdach 3 eingesetzten und lediglich
angedeuteten Köcherrohren 27 für den Stützenaustausch und
die Köcherrohre 27 übergreifende Haltelaschen 28 auf. In
den Haltelaschen 28 befinden sich gegen das jeweilige
Köcherrohr 27 anziehbare Feststellschrauben 29. Die
Traverse 26 bzw. die Haltelaschen 28 weisen ferner Trag
bügel 30 auf.
Im Rahmen der Erfindung wird zunächst oberhalb des Rück
standes in dem Schwimmdachtank 1 befindliches Rohöl 31
über die Saugstütze 6 oder durch ein Dachmannloch abge
saugt. Anschließend wird dieses restliche Rohöl über die
Reinigungsstützen 4 unter Verwirbelung des verbliebenen
Rückstandes 32 in den Rückstand mit vorgegebenem Druck
eingepumpt. Erst nach dem Verbrauch des restlichen Rohöls
im Zuge der Rückstandsverflüssigung wird frisches Rohöl
von dem Pumpenaggregat 5 angesaugt und über die Reini
gungsstützen 4 in den Rückstand 32 zu dessen weiterer
Verflüssigung eingepumpt, bis der gesamte Rückstand ver
flüssigt und aus dem Schwimmdachtank 1 abgepumpt ist.
Claims (13)
1. Verfahren zum Reinigen von Schwimmdachtanks mit einem
auf Dachstützen höhenbeweglich geführten Schwimmdach zur
Lagerung von Rohöl unter Rückgewinnung von sedimentierten
Rückständen, wonach jeweils dem Rückstand mittels gegen
Dachstützen austauschbarer Reinigungsgeräte Rohöl zuge
mischt und der jeweils verflüssigte Rückstandsanteil abge
pumpt sowie einer Destillationsanlage zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß zunächst
restliches oberhalb des Rückstandes befindliches Rohöl
über eine gegen eine Dachstütze ausgetauschte Saugstütze
aus dem Schwimmdachtank abgesaugt und anschließend über
als Reinigungsstützen ausgebildete Reinigungsgeräte unter
Verwirbelung des verbliebenen Rückstandes in den Rückstand
mit vorgegebenem Druck eingepumpt wird und daß nach dem
Verbrauch des restlichen Rohöls im Zuge der Rückstandsver
flüssigung frisches Rohöl angesaugt und über die Reini
gungsstützen unter Verwirbelung und Verflüssigung des
restlichen Rückstandes mit vorgegebenem Druck eingepumpt
wird, bis der gesamte Rückstand verflüssigt und über
zumindest eine Pumpenstütze aus dem Schwimmdachtank abge
pumpt ist.
2. Reinigungsanlage zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 für Schwimmdachtanks mit einem auf Dachstützen
höhe beweglich geführten Schwimmdach, wobei die Dach
stützen wahlweise gegen Reinigungsgeräte mit zu einem
Pumpenaggregat führenden Druckleitungsanschluß zum Ein
pumpen von Rohöl austauschbar sind, dadurch gekennzeich
net, daß die Reinigungsgeräte als die Dachlast tragende
Reinigungsstützen (4) ausgebildet sind und die Dachstützen
zusätzlich zumindest jeweils gegen eine Saugstütze (6) und
eine Pumpenstütze (7) austauschbar sind, und daß die
Saugstütze (6) über einen Saugleitungsanschluß mit dem
Pumpenaggregat (5) verbindbar ist und die Pumpenstütze (7)
einen Abführleitungsanschluß für verflüssigten Rückstand
aufweist.
3. Reinigungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Reinigungsstützen (4) jeweils ein Stützrohr
(8) mit am oberen Rohrende Rohölleitungsanschluß (9) und
Antriebsmotor (10) für eine in dem Stützrohr (8) gelagerte
Antriebswelle (11) aufweist, daß am unteren Rohrende ein
Rohrmantelabschnitt (12) mit über seinem Umfang angeord
neten Düsen (13) drehbar gelagert und an die Antriebswelle
(11) angeschlossen ist, und daß das Stützrohr (8) einen
Rohrfuß mit einem Drehlager (14), z. B. Wälzlager, für die
Antriebswelle (11) aufweist.
4. Reinigungsanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (10) als Druckluft
motor ausgebildet und an die aus dem oberen Rohrende
vorkragende Antriebswelle (11) angeschlossen ist.
5. Reinigungsanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß für den Antriebsmotor (10) ein
Druckluftanschluß mit einem Druckluftregelventil (15) vor
gesehen ist, daß das Druckluftregelventil (15) auf der dem
Rohölleitungsanschluß (9) gegenüberliegenden Seite an das
Stützrohr (8) angeschlossen ist und bei vorgegebenem
Rohöldruck öffnet.
6. Reinigungsanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (11) mittels
eines Getriebes (16), z. B. Planetengetriebes, an den
Rohrmantelabschnitt (12) angeschlossen und der Rohrmantel
abschnitt (12) im Getriebebereich als Hohlrad für das
Planetengetriebe (16) ausgebildet ist.
7. Reinigungsanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrohr (8) eine Rohr
verlängerung (17) mit einer zentralen Lagerbuchse (18) für
die Antriebswelle (11) und mit die Lagerbuchse umgebenden
Axialbohrungen (19) für Rohöldurchtritt aufweist, und daß
die Rohrverlängerung (17) unterhalb der Axialbohrungen
(19) und im Bereich der Düsen (13) eine Verteilerkammer
(20) mit dem Rohrmantelabschnitt (12) bildet, welcher mit
der Rohrverlängerung (17) fluchtet und die Rohrverlänge
rung teilweise übergreift.
8. Reinigungsanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Rohrmantelab
schnitt (12) übergriffene Planetengetriebe (16) einen
Getriebefuß (21) und einen Getriebedeckel (22) aufweist,
wobei der Rohrmantelabschnitt (12) auf dem Getriebedeckel
(22), z. B. unter Zwischenschaltung eines Wälzlagers (23),
drehbar gelagert ist und der Getriebedeckel (22) auf der
zentrischen Lagerbuchse (18) der Rohrverlängerung (17)
lösbar befestigt ist.
9. Reinigungsanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebefuß (21) eine
fluchtende Verlängerung des Stützrohres (8) bzw. seines
Rohrmantelabschnittes (12) bildet und in dem Getriebefuß
(21) eine lösbare Fußplatte (24) eingesetzt ist, und daß
zwischen dem Getriebefuß (21) und der Fußplatte (24) das
Drehlager (14) für die Antriebswelle (11) angeordnet ist.
10. Reinigungsanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebefuß (21), die
Fußplatte (24) und eine bodenseitige Kunststoffplatte (25)
bzw. Elastomerlager für den Getriebefuß (21) den Rohrfuß
bilden.
11. Reinigungsanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrohr (8) am oberen
Rohrende eine Traverse (26) mit in das Schwimmdach (3)
eingesetzten Köcherrohren (27) für den Stützenaustausch
und die Köcherrohre (27) übergreifende Haltelaschen (28)
aufweist, und daß in den Haltelaschen (28) gegen das
jeweilige Köcherrohr (27) anziehbare Feststellschrauben
(29) gelagert sind.
12. Reinigungsanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (26) bzw. Halte
laschen (28) Tragbügel (30) aufweisen.
13. Reinigungsanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (28) zum
Ausgleich unterschiedlicher Bodenhöhen höhenverstellbar
sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4101184A DE4101184C2 (de) | 1991-01-17 | 1991-01-17 | Verfahren und Anlage zum Reinigen von Schwimmdachtanks zum Lagern von Rohöl |
EP91122090A EP0495243B1 (de) | 1991-01-17 | 1991-12-22 | Verfahren und Anlage zum Reinigen von Schwimmdachtanks zum Lagern von Rohöl |
AT91122090T ATE109035T1 (de) | 1991-01-17 | 1991-12-22 | Verfahren und anlage zum reinigen von schwimmdachtanks zum lagern von rohöl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4101184A DE4101184C2 (de) | 1991-01-17 | 1991-01-17 | Verfahren und Anlage zum Reinigen von Schwimmdachtanks zum Lagern von Rohöl |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4101184A1 DE4101184A1 (de) | 1992-07-23 |
DE4101184C2 true DE4101184C2 (de) | 1994-07-14 |
Family
ID=6423152
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4101184A Expired - Fee Related DE4101184C2 (de) | 1991-01-17 | 1991-01-17 | Verfahren und Anlage zum Reinigen von Schwimmdachtanks zum Lagern von Rohöl |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0495243B1 (de) |
AT (1) | ATE109035T1 (de) |
DE (1) | DE4101184C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19702462C1 (de) * | 1997-01-24 | 1998-04-16 | Dietrich Sobinger | Verfahren und Reinigungsanlage zum Reinigen von Tanks zur Lagerung von Ölprodukten |
DE10131419A1 (de) * | 2001-06-29 | 2003-01-16 | Lobbe Tankschutz Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen von Tanks zur Lagerung von Rohöl |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
LU90183B1 (fr) * | 1997-12-15 | 1998-04-06 | Petrojet Limited | Procédé de nettoyage d'une cuve de pétrole et dispositif pour la mise en oeuvre dudit procédé |
EP1054742A1 (de) | 1998-01-14 | 2000-11-29 | Disab Vacuum Technology AB | Verfahren zum sammeln von viskosen und klebrigem material |
WO1999037415A1 (de) * | 1998-01-22 | 1999-07-29 | Lindenport S.A. | Verflüssigungslanzen und deren anordnung |
GB0116579D0 (en) * | 2001-07-06 | 2001-08-29 | Mackrill David | Cleaning apparatus and method |
GB2397996B (en) * | 2003-02-07 | 2005-01-19 | Willacy Oil Services Ltd | Sludge dispersal/inhibition in floating roof storage tanks |
CN103658120B (zh) * | 2013-12-27 | 2015-08-26 | 蒋文明 | 一种原油管道凝管解堵器及使用该解堵器的解堵方法 |
US11161685B2 (en) | 2018-07-19 | 2021-11-02 | Reg MacLeod | Light footing shoring of a floating roof inside a tank during tank inspection and maintenance |
WO2024063172A1 (ko) * | 2022-09-21 | 2024-03-28 | 손성근 | 원유탱크 청소 시스템 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58114783A (ja) * | 1981-12-28 | 1983-07-08 | タイホ−工業株式会社 | 液体噴射装置 |
DE3610496C2 (de) * | 1986-03-27 | 1995-06-29 | Sobinger Dietrich | Schwimmdachtank |
-
1991
- 1991-01-17 DE DE4101184A patent/DE4101184C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1991-12-22 AT AT91122090T patent/ATE109035T1/de not_active IP Right Cessation
- 1991-12-22 EP EP91122090A patent/EP0495243B1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19702462C1 (de) * | 1997-01-24 | 1998-04-16 | Dietrich Sobinger | Verfahren und Reinigungsanlage zum Reinigen von Tanks zur Lagerung von Ölprodukten |
DE10131419A1 (de) * | 2001-06-29 | 2003-01-16 | Lobbe Tankschutz Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen von Tanks zur Lagerung von Rohöl |
DE10131419B4 (de) * | 2001-06-29 | 2004-12-02 | Lobbe Tankschutz Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen von Tanks zur Lagerung von Rohöl |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4101184A1 (de) | 1992-07-23 |
EP0495243B1 (de) | 1994-07-27 |
EP0495243A1 (de) | 1992-07-22 |
ATE109035T1 (de) | 1994-08-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0160805B1 (de) | Verfahren zur Rückgewinnung von Rohöl oder Raffinerieprodukten aus zu schlammigem verdicktem bis kompaktem, sedimentiertem Rohöl oder Raffinerieprodukten, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE4101184C2 (de) | Verfahren und Anlage zum Reinigen von Schwimmdachtanks zum Lagern von Rohöl | |
EP0652039A1 (de) | Waschturm für eine Rauchgasentschwefelungsanlage | |
DE3926700A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entsorgen von fluessigen medien mit produktionsrueckstaenden | |
DE2655453A1 (de) | Vorrichtung zum mischen von materialien | |
DE3240186A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entfernen von schlamm aus einem schwimmdachoeltank | |
DE2643211A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von abluft | |
DE2617637C2 (de) | Lagerungs- und Abgabeanlage zur Herstellung von Farben | |
DE3722277C1 (en) | Process and device for cleaning earth which has been contaminated, in particular by hydrocarbons | |
EP2853366A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Bohrkerns bei gefahrstoffbelasteten Untergründen und Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens | |
DE3021071C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines flüssigen Verbrennungsmaterials | |
DE3011482A1 (de) | Abscheider fuer schwimm- oder sinkstoffe | |
DE3610496C2 (de) | Schwimmdachtank | |
DE2519934C3 (de) | Zweiteilige Verbindungskupplung für eine Tauchpumpe | |
DE3620716C2 (de) | Vorrichtung zum flächigen Räumen und Abführen von abgesetztem Schlamm in runden Absetzbecken von Kläranlagen | |
EP0077358A1 (de) | Anordnung zum belüften von zu reinigendem abwasser | |
DE19702462C1 (de) | Verfahren und Reinigungsanlage zum Reinigen von Tanks zur Lagerung von Ölprodukten | |
CH678287A5 (de) | ||
CH677456A5 (de) | ||
DE3707314C1 (en) | Apparatus for the disposal of sludge from pits, particularly from locomotive maintenance sumps in underground workings | |
DE13055C (de) | Maschine zum Heben, Messen und Ablassen von Flüssigkeiten und luft förmigen Körpern ohne Anwendung geprefster Luft | |
EP1293267B1 (de) | Verflüssigungslanzen und deren Anordnung | |
AT328988B (de) | Verfahren und einrichtung zur schlammentfernung aus einem abwasserbecken | |
AT390643B (de) | Anordnung zur deponiegasabsaugung | |
DE2612385B1 (de) | Vorrichtung zum entw[ssern von schlamm |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |