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Sachgebiet
der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft das Gebiet der Massenanalysatoren und insbesondere
einen austauschbaren Anodenmantel für eine Ionenquelle, wie sie
beispielsweise bei der Halbleiterprozessüberwachung verwendet werden.
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Hintergrund
der Erfindung
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Es
ist bekannt, dass bestimmte Halbleiterwaferüberwachungsvorgänge Massenspektrometer
oder andere Geräte
verwenden, um das Vorhandensein und die relative Menge von Prozessgasen
zu bestimmen. Einige dieser Prozesse, beispielsweise diejenigen,
welche Gasphasenabscheidungsverfahren (CVD) verwenden, enthalten
flüchtiges
Silizium und/oder andere Spezies, welche einen Verlust der Empfindlichkeit
des den Prozess überwachenden
Massenspektrometers in relativ kurzer Zeit bewirken können, das
heißt,
im Vergleich mit der durchschnittlichen Lebensdauer einer üblicherweise
in Verbindung mit dem Spektrometer verwendeten Ionenquelle. Einfacher
ausgedrückt,
besteht das daraus folgende Problem darin, dass die Ionenquelle
die erforderliche Empfindlichkeit im Gegensatz zu der normalen oder
typischen Lebensdauer (beispielsweise Monate) innerhalb von Tagen
verlieren kann, wodurch ein vorzeitiger Austausch derselben erforderlich
ist.
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Dieser
zuvor erwähnte
Verlust an Empfindlichkeit ist auf das Ansammeln von isolierenden
Ablagerungen im Inneren der Anode der Ionenquelle zurückzuführen. Typische
Ionenquellen sind in den 1 und 2 dargestellt,
während 3 ein
diese aufweisendes Massenanalysatorsystem 31 zeigt. Zur
besseren Beschreibbarkeit der Probleme wird auf jede der Figuren
Bezug genommen.
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Zunächst sind
in den 1 und 2 zwei Ionenquellen 10, 30 dargestellt.
Elemente, die in jeder der Quellen verwendet werden, sind aus Gründen der
Klarheit mit dem gleichen Bezugszeichen versehen.
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Hinsichtlich
der Unterschiede zwischen den dargestellten Ionenquellen 10, 30 ist
festzustellen, dass eine Ionenquellenhersteller austauschbare Anoden
verwenden, bei welchen das gesamte Element ausgetauscht oder zum
Reinigen entnommen wird, wie beispielsweise in einer Ionenquelle,
welche von Leybold Inficon, East Syracuse, NY für deren Q-Mass-Sensorsystem
hergestellt wurde. Üblicherweise
weisen diese Spektrometereinheiten für organische Masse einen Gaseinlass
auf, der sich von einem Gaschromatographen oder einer anderen Form
von Auslass aus erstreckt und in der Seite der Anode (d.h. seitlich)
mündet,
wie in 1 dargestellt, welche einen Bereich der bekannten
Ionenquelle 10 darstellt.
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Jedoch
weisen, insbesondere für
Vakuumverarbeitungsanwendungen, Prozessanalysatoren, die auf Restgasanalysatoren
(RGA) basieren, wie beispielsweise der von Inficon, Inc. hergestellte
Compact Process Monitor, üblicherweise
eine geschlossene Ionenquelle 30 auf, wie beispielsweise
in 2 dargestellt.
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Jede
der Ionenquellen 10, 30 weist eine Elektronenstromerzeugungseinrichtung
auf, wobei es sich im vorliegenden Fall um ein Heizfilament 14 handelt,
das üblicherweise
aus Wolfram oder einem ähnlichen
Material besteht, das einen Elektronenstrom bildet, der in die Struktur
der Anode 18 bzw. 32 gerichtet ist. Wie zuvor
erwähnt,
ist die Anode 19 der Ionenquelle 10 der 1 austauschbar,
wobei die Anode in der Figur sowohl im montierten, als auch im demontierten
Zustand dargestellt ist, während
die geschlossene Ionenquelle 30 der 2 eine feste
Anode 32 mit einer Stützstruktur,
beispielsweise eine abgedichtete Scheibe 34 am oberen Ende,
aufweist.
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Elektronen,
die von dem Heizfilament 14 jedes Ionenvolumens 10, 30 gebildet
werden, werden in ein Ionisierungsvolumen oder -bereich im Inneren der
Anode 18, 32 ausgestoßen. Das Potential der Anode 18, 32 ist
in bezug auf das Filament und einen (nicht dargestellten) Ionenabweiser
positiv. Reagensgase aus einer Abscheidekammer oder einer anderen
zu überwachenden
Quelle werden in das Ionisierungsvolumen geliefert. Wie zuvor für die Ionenquelle 10 erwähnt, werden
die Gase seitlich durch einen Port 22 zugeführt, während die
Gase bei der Ionenquelle 30 axial zugeführt werden; das heißt, die
Gase werden in einer Richtung 27 eingeleitet, die im wesentlichen
senkrecht zu der Richtung des Elektronenstroms durch die Anode 32 verläuft.
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Ein
exemplarisches Massenanalysesystem 31 ist in der 3 dargestellt,
bei dem ein Sensor 33, welcher den Ionendetektor und den
Quadrupol-Massendetektor
enthält,
in bezug auf eine Vakuumtestkammer 35 und eine Vakuumpumpe 37 angeordnet
ist, welche die Reagensgase in das Ionisiervolumen zieht. Gas aus dem
Prozess 20 wird der geschlossenen Ionenquelle 30 mittels
einer Strömungsregelöffnung 21 zugeleitet. Weitere
Details bezüglich
des genannten Systems sind in dem US-Patent 5 889 281 angegeben,
dessen gesamter Inhalt durch Bezugnahme Teil der vorliegenden Anmeldung
ist.
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In
jeder Ionenquelle 10, 30 werden die in den Grenzen
des Ionisiervolumens gebildeten Ionen durch ein geeignetes Potential
durch eine Ionenlinsenanordnung gezogen, welche mindestens eine
Fokusplatte oder einen Extraktor 24 und eine parallele
und konzentrische Austrittslinse 29 aufweist. Die Platte 24,
die ein weniger positives Potential als die Anode 18, 32 hat,
dient der Beschleunigung der gebildeten positiven Ionen zu einem
fokussierten Ionenstrahl 26 durch konzentrische Öffnungen 28 in
der Ionenlinsenanordnung entlang einer Achse 25 zu einem
Massenfilter oder einem anderen Gerät (in den 1 und 2 nicht
dargestellt), wie beispielsweise ein Quadrupol. In der Linsensanordnung
jeder Ionenquelle 10, 30 sind Isolatoren 38 vorgesehen,
um Gasleckagen zu verhindern. Bei Quadrupol-Massenspektrometern
(im folgenden als QMS bezeichnet), hängt insbesondere die Empfindlichkeit
(das heißt,
der erkannte Ionenstrom im Verhältnis
zu dem Ionenquellenteildruck) extrem von der Ionenenergie ab.
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In
beiden Fällen
kann der die Anodenoberfläche
erwärmende
Elektronenstrahl die Bildung einer isolierenden Ablagerungsschicht 39 aus
den überwachten
CVD-Reagensgasen induzieren. Anschließend akkumuliert der gleiche
Elektronenstrahl Elektronen auf der isolierten Ablagerungsschichtoberfläche 39,
wobei eine negative Oberflächenladung
gebildet und ein elektrisches Potential erzeugt wird, das in bezug
auf die Anode negativ ist.
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Üblicherweise
wird eine geschlossene Ionenquelle 30, wie in 2 dargestellt,
die zur Prozessüberwachung
dient, zum Erzeugen von Ionen mit ungefähr 6–8 Elektronenvolt an Ionenenergie
betrieben. Die Ionenenergie der resultierenden Ionen, die in den
Massenanalysator (in 2 nicht dargestellt) eintreten,
wird durch das negative Potential reduziert, das durch den zuvor
beschriebenen Isolierschichteffekt erzeugt wird, wodurch die Empfindlichkeit
in QMS-Einheiten mit geschlossenen Ionenquellen drastisch verringert
wird.
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Es
existieren zwei herkömmliche
Lösungen
zur Behebung des genannten Problems, die gegenwärtig entsprechend dem Stand
der Technik praktiziert werden. Die erste Lösung sieht den vollständigen Austausch der
Ionenquelle vor. Diese Lösung
ist extrem kostspielig, da die Ionenquelle neben der Anode eine
Reihe von anderen Elementen enthält.
Diese erste Lösung
ist ebenfalls zeitaufwendig. Die zweite Lösung sieht den Austausch der
Standardanode vor. Die letztere Lösung erfordert die Demontage
der Ionenquelle zusätzlich
zu dem Austausch der Anode. Höchstwahrscheinlich
erfordert die letztere Lösung
auch den Austausch des Heizdrahts, wodurch zusätzliche Reparaturkosten entstehen.
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Bei
der Ionenquelle 10 ist der Seiteneingang oder der seitliche
Eingang für
das Reagensgas durch den Port 22 für das Entfernen der Anode 18 entlang
der Achse 25 des Ionenstrahls 26 geeignet. Bei
der geschlossenen Ionenquelle 30, bei der die Reagensgase
entlang der Ionenstrahlachse 25 in die Quelle eintreten,
ist die Anode 32 üblicherweise
ein einstückiger
Teil der Ionenquelle 30. Die Demontageabfolge für das Austauschen der
Anode 32 erfordert vor dem Austausch das Entfernen einer
Reihe von Bauteilen, einschließlich
der abdich tenden Scheibe 34, einer (nicht dargestellten)
Druckfeder, des Heizfilaments 14 und anschließend der
eigentlichen Anodenstruktur. Das Austauschen der Anode 32 für Ionenquellen
mit axialem Gaseinlass stellt daher eine erhebliche Umbauarbeit
der Ionenquellenanordnung dar. Wie erwähnt, wird mindestens die Anodenanordnung
ausgetauscht, jedoch erfordert höchstwahrscheinlich
auch das Filament 14 einen Austausch. Dies ist insbesondere
zutreffend, wenn das Filament aus Wolfram besteht, da dieser brüchig ist
und die Gefahr eines Brechens des Filament bei der Montage besteht.
Ein neuer (d.h. nicht erwärmter)
Wolframdraht ist erheblich weniger brüchig als ein bereits erwärmtes Filament.
Oftmals entscheidet sich ein Benutzer dafür, die gesamte Ionenquelle
auszutauschen, anstatt vor Ort eine Demontage durchzuführen.
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Überblick über die
Erfindung
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Es
ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, die genannten
Probleme des Standes der Technik zu überwinden.
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Es
ist eine weitere Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nutzdauer
einer Ionenquelle für
ein Massenspektrometer oder ein ähnliches
Gerät zu
verlängern,
indem der Austausch eines in bezug auf die Anodenstruktur ohne Beeinträchtigung
der Gesamtempfindlichkeit der Ionenquelle einsetzbaren Wegwerfbauteils
vor Ort ermöglicht
wird.
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Daher
und gemäß einem
bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Ionenquelle
für ein Masseanalysesystem
vorgesehen, wobei die Ionenquelle aufweist:
eine Einrichtung
zur Bildung eines Elektronenstroms;
eine Anode mit einem Innenbereich,
in den der gebildete Elektronenstrom injiziert wird, wobei der Elektronenstrom
in dem Anodenbereich endet, und in welchem Ionen gebildet werden,
und
einen lösbaren
Anodenmantel, der in den inneren Anodenbereich einsetzbar und derart
ausgebildet ist, dass er den Elektronenstrom aufnimmt.
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Nach
einem anderen bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird
ein austauschbarer Anodenmantel für eine Ionenquelle offenbart,
wobei die Ionenquelle eine Einrichtung zum Erzeugen eines Elektronenstroms
aufweist, die in bezug auf den Innenraum einer Anodenstützstruktur
angeordnet ist, wobei der Mantel lösbar in Eingriff mit der Ionenquelle
bringbar und derart ausgebildet ist, dass er in die Anodenstützstruktur passt.
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Vorzugsweise
weist der austauschbare oder opferbare Anodenmantel einen hülsenartigen
Bereich auf, der in das Innere der festen Anode der Ionenquelle
eingesetzt ist, wobei der Mantel ferner Indexierungseinrichtungen
aufweist, um den Mantel in bezug auf die Elektronenstromerzeugungseinrichtung,
beispielsweise das Filament, auszurichten, wenn der Mantel auf die
Anode platziert wird. Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
weist der Mantel eine Indexierungseinrichtung und eine Spanneinrichtung
auf, die jeweils durch einen an einem Ende des Mantels geformten
T-förmigen
Schlitz gebildet sind, der auf eine Referenzeinrichtung an der Anodenstruktur
ausgerichtet wird. Ein am entgegengesetzten Ende des Mantels gebildeter seitlicher
Schlitz wird bei einer geschlossenen Ionenquelle automatisch in
bezug auf die Elektronenstromerzeugungseinrichtung ausgerichtet,
wenn der T-förmige
Schlitz anfangs mit der Referenzeinrichtung an der Anodenstruktur
ausgerichtet wird.
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Der
Mantel weist eine Einrichtung auf, die sein Einführen und Entnehmen ermöglicht,
ohne das Demontieren der Ionenquelle zu erfordern; das heißt, der
Mantel kann unmittelbar an der festen Anode angebracht und von dort
mittels eines für
das Entfernen vorgesehenen Werkzeugs abgenommen werden.
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Vorzugsweise
ist der Mantel derart ausgebildet, dass er in eng passendem Gleitsitz
im Inneren der Anode angeordnet ist, so dass kein Gas entlang dem
Weg zwischen dem Inneren der Ionenquellenanode und der Außenseite
des Mantels zur Niederdruckseite der Ionenquellenanode austreten
kann.
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Nach
einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung, ist
eine Ionenquellenanordnung für
ein Gasanalysesystem vorgesehen, wobei die Anordnung aufweist:
eine
Ionenquelle mit wenigstens einem Draht, einer Anodenstruktur, in
welche ein durch das Filament gebildeter Elektronenstrahl eintritt,
einen Gasport, der das Eintreten von Prozessgasen für die Analyse
ermöglicht, und
mehrere Anodenmäntel,
wobei ein Anodenmantel in das Innere der Anodenstruktur einsetzbar
ist, wobei jeder der Mäntel
aus einem elektrisch leitfähigen
Material besteht und Einrichtungen aufweist, die das Eintreten zumindest
eines Teils des Elektronenstroms in das Innere der Anodenstruktur
ermöglichen.
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Nach
einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren
zum Verbessern der Empfindlichkeit einer verunreinigten Ionenquelle
offenbart, wobei die Ionenquelle eine Anodenstruktur aufweist, welche
einen Innenbereich begrenzt, wobei der Anodeninnenbereich einen
Elektronenstrom empfängt
und in diesem Bereich Ionen gebildet werden, wobei das Verfahren
die folgenden Schritte umfasst:
Einsetzen eines austauschbaren
Anodenmantels in die Anodenstruktur, derart dass der Mantel im Anodeninnenbereich
angeordnet ist und den Elektronenstrom empfängt, wobei der Mantel aus einem
elektrisch leitfähigen
Material besteht, welches das Bilden von isolierenden Ablagerungen
aus dem Elektronenstrom an einer Innenfläche desselben anstatt an der
Innenseite der Anodenstruktur ermöglicht.
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Ein
Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass der Anodenmantel, wie
hierin beschrieben, ermöglicht, die
gesamte Nutzdauer der Ionenquelle ohne wesentliche Demontage oder
Austausch kritischer Bauteile zu realisieren.
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Ein
weiterer unmittelbarer Vorteil, der durch die vorliegende Erfindung
erreicht wird, besteht darin, dass der (die) hier beschriebene(n)
Anodenmantel (-mäntel)
auf eine Art und Weise hergestellt werden können, welche die Emission des
Elektronenstrahls in den Anodenbereich je nach der Anwendung der
Ionenquelle der Hardware (beispielsweise Massenspektrometer), die
verwendet wird, wirksam regelt.
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Ein
weiterer Vorteil liegt darin, dass der beschriebene Mantel die Empfindlichkeit
der Ionenquelle nicht wesentlich beeinträchtigt, wenn der Mantel zu
Anfang installiert wird, d.h. vor der Verunreinigung. Ferner sind eine
Methodik und eine Ausbildung beschrieben, die den Mantel wirksam
in bezug auf den gebildeten Elektronenstrahl der Ionenquelle beim
Einsetzen desselben automatisch zentriert und ausrichtet.
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Ein
weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass
eine effektive Verunreinigungskontrolle durch Verwenden eines wegwerfbaren
Bauteils durchgeführt
wird, ohne die Gesamtempfindlichkeit der Ionenquelle zu opfern oder
wesentlich zu beeinträchtigen.
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Das
bevorzugte Ausführungsbeispiel
erreicht die Wiederherstellung der Ionenquellenempfindlichkeit mittels
eines gegenüber
den bekannten Verfahren des Austauschens der vollständigen Ionenquelle
oder der Anode kostengünstigen
Austauschelements und eines demgegenüber zeitsparenden Austauschverfahrens.
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Diese
und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile ergeben sich deutlich
aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, die in Zusammenhang
mit den zugehörigen
Zeichnungen zu lesen ist.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine geschnittene Teilseitenansicht einer bekannten Ionenquelle;
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2 ist
eine geschnittene Teilseitenansicht einer anderen bekannten Ionenquelle;
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3 zeigt
eine Ionenquelle, wie sie in einem Massenspektrometersystem zur
Verwendung in einem Halbleiterüberwachungsprozess
eingesetzt wird;
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4(a) ist eine geschnittene Teilseitenansicht einer
Ionenquelle mit einem austauschbaren Anodenmantel, der gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
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4(b) und 4(c) zeigen
Seitenansichten des Anodenmantels von 4(a);
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5 ist
eine perspektivische Darstellung des Entfernens des Mantels der 4(a)–4(c) aus einer Ionenquelle gemäß einem besonderen Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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6 ist
eine perspektivische Darstellung das Anbringens/Austauschens des
Anodenmantels der 4(a)–4(c) an
der Ionenquelle der 5;
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7 ist
eine Seitenansicht eines Anodenmantels nach einem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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8 ist
eine Seitenansicht eines Anodenmantels gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung; und
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9 ist
eine Seitenansicht eines Anodenmantels, der gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist.
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Detaillierte Beschreibung
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Die
vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand bestimmter bevorzugter
Ausführungsbeispiele hinsichtlich
des austauschbaren Anodenmantels sowie hinsichtlich der Formen der
Ionenquellen beschrieben, mit welchen die beschriebenen Mäntel verwendet
werden können.
Es ist aus der nachfolgenden Erörterung
für den
Fachmann auf diesem Gebiet jedoch leicht ersichtlich, dass andere
Modifikationen und Variationen innerhalb des Rahmens der angestrebten
Erfindung möglich
sind. Ferner werden in der Erörterung
wiederholt bestimmte Ausdrücke
verwendet, wie "unten", "seitlich", "über", "unter", "Seite" und dergleichen.
Diese Begriffe sollen einen Bezugsrahmen hinsichtlich der zugehörigen Zeichnungen
schaffen und sind nicht übermäßig einschränkend zu
verstehen, es sei denn, das Gegenteil ist ausdrücklich erwähnt.
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Die 4(a) zeigt eine geschlossene Ionenquelle 40,
wie sie zuvor in 2 dargestellt wurde. Im Rahmen
der vorliegenden Erörterung
sind ähnliche
Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Wie zuvor weist die
Ionenquelle 40 eine Anodenstruktur 32 auf, die
in bezug auf ein Heizfilament 14 ausgerichtet ist, welcher
zur Bildung von Elektronen dient, die in einen Innenbereich der
Anode projiziert werden. Die Ionenquelle 40 weist fernen
eine Ionenlinsenanordnung auf, die eine Fokusplatte 24 und
eine konzentrische Ausgangslinse umfasst, die jeweils Öffnungen 28 haben,
welche einen extrahierten Ionenstrahl 26 von dem Anodenbereich zu
einem (nicht dargestellten) Massefilter fokussieren und richten.
Reagensgase treten axial in den Anodenbereich ein, das heißt, vom
oberen Bereich der Anodenstruktur in zur Achse 25 des Ionenstrahls 26 paralleler Richtung.
Die Anordnung ist mittels einer Dichtscheibe 24 abgedichtet,
welche am oberen Ende der Anodenstruktur angebracht ist, und ferner
sind Isolatoren 38 in der Ionenlinsenanordnung angebracht.
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Die
Anordnung weist ferner einen in den 4(a)–4(b) dargestellten opferbaren Anodenmantel 44 auf,
der gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist. Der Anodenmantel 44 gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
ist durch ein zylindrisches hülsenartiges
Ge häuse 48 gebildet, das
zwei offene Enden 52, 56 hat, welche des weiteren
einen hohlen Innenraum 60 bilden. Der Mantel 44 besteht
aus einem beliebigen elektrisch leitfähigen Material, obwohl der
Mantel nach diesem speziellen Ausführungsbeispiel aus Edelstahl 304 mit
Goldplattierung besteht. Der Mantel 44 ist aus im folgenden
näher erklärten Gründen dünnwandig
und relativ leicht, wobei der Mantel derart bemessen ist, dass er
eng in das Innere der festen Anodenstruktur 32 der Ionenquelle 40 und
insbesondere des Anodenraums passt, in welchem Ionen gebildet werden,
wie in 4(a) dargestellt.
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Wie
insbesondere in den 4(b) und 4(c) dargestellt, weist der Anodenmantel 44 ferner
einen T-förmigen
Schlitz 64 mit einem vertikalen Teil 68 und einem
horizontalen oder seitlichen Teil 72, wobei sich der Schlitz
nahe eines ersten oder oberen offenen Endes 52 erstreckt,
sowie einen seitlichen Schlitz 76 auf, der nahe einem gegenüberliegenden
zweiten oder unteren offenen Ende 56 ausgebildet ist. Der
T-förmige Schlitz 64 ist
gegenüber
dem übrigen
Außendurchmesser
des Mantels mit einem großen
Durchmesser ausgebildet, um sowohl als Einrichtung zum Spannen,
als auch zum Halten des Mantels 44 in Position zu dienen, wenn
dieser eingesetzt ist. Der T-förmige
Schlitz 64 ist derart ausgebildet, dass ein Einsetz-/Entfernungswerkzeug 80, 5,
daran angreifen kann, um den Mantel in bezug auf die Anodenstruktur
zu montieren/anzubringen, wie im folgenden ausführlicher beschrieben. Der seitliche
Schlitz 76 des Mantels 44 ist zum Ausrichten mit
der Elektronenerzeugungsquelle (im vorliegenden Fall dem Heizfilament 14, 4(a)) der Ionenquelle 40, 4(a), bemessen, um es Elektronen zu ermöglichen,
das Innere der Anode 32, 4(a),
auf die übliche Weise
zu durchdringen. Jedoch bildet sich aufgrund des Vorhandenseins
des Anodenmantels jegliche isolierende Ablagerung, die sich üblicherweise
aus den von der Oberfläche
adsorbierten Spezies und/oder den Spezies in der Gasphase an der
Innenseite der Anode bildet, nunmehr an der Innenseite der leitfähigen Innenfläche der
Anode während
Elektronen auf die Innenwand des Mantels 44 treffen, Ionenenergie
abgeben, die Wandtemperatur erhöhen
und die Bildung von Ablagerungen ermöglichen.
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Die 5 und 6 zeigen
das Entfernen und das anschließende
Austauschen eines erfindungsgemäßen opferbaren
Anodenmantels 44 in Zusammenhang mit einer geschlossenen
Ionenquelle 40A, ähnlich der
zuvor beschriebenen. Ein hierbei verwendetes Einsetz-/Entfernungswerkzeug 80 ist
durch ein zylindrisches Teil mit zwei gegenüberliegenden Enden gebildet,
nämlich
einem Einsetzende 88 und einem Entfernungsende 84.
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Zunächst Bezug
nehmend auf 5 ist bei der dort dargestellten
Vorrichtung bereits vorausgesetzt, dass ein zuvor beschriebener
opferbarer Anodenmantel 44 bereits in bezug auf die feste
Anodenstruktur 32A der geschlossenen Ionenquelle 40A vorhanden
ist. Das Einsetz-/Entfernungswerkzeug 80 dieses besonderen Ausführungsbeispiels
hat einen Durchmesser, der zum Angreifen an der Innenseite der Anodenstruktur 32A und
der Innenseite des bereits eingesetzten Anodenmantels 44 bemessen
ist. Das Werkzeug 80 wird in die Anode eingeführt, bis
ein von dem Werkzeug abstehender Ausrichtungsaufhebungsstift 92 am
horizontalen Teil 72 des T-förmigen Schlitzes 64 durchschlägt. Das
Werkzeug 80 wird sodann um seine Mittelachse gedreht, bis
es gegen das Ende des horizontalen Teils 72 des T-förmigen Schlitzes 64 schlägt. Es ist
für ein
lineares Entfernen unerheblicht, ob das Werkzeug 80 im
Uhrzeigersinn oder entgegen denselben gedreht wird. Sobald der Werkzeugausrichtungsaufhebungsstift 92 mit
dem seitlichen Teil 72 des T-förmigen Schlitzes 64 zusammengreift,
kann der Mantel 44 durch Zurückziehen des Einsetz-/Entfernungswerkzeugs
in Richtung 101 wie dargestellt aus dem Inneren der Anode
gezogen werden.
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Wie
in 6 dargestellt, kann danach ein neuer Anodenmantel 44 den
entfernten Mantel von 5 ersetzen. Das Einsetzen erfolgt
mittels des Werkzeugs 80 und insbesondere eines Werkzeugausrichtungseinsetzstifts 94,
der radial von der Außenseite
des Werkzeugs absteht. Der Ausrichtungseinsetzstift 94 wird
bei diesem Ausführungsbeispiel
zunächst
entlang dem vertikalen Teil 68 des T-förmigen Schlitzes 64 des
opferbaren Anodenmantels 44 ausgerichtet. Der seitliche
Schlitz 76 des Mantels 44 wird bei diesem Ausführungsbeispiel
automatisch mit dem (nicht dargestellten) Filament der Ionenquelle 40A ausgerichtet,
indem eine kleine Umfangskerbe 102 an dem höchsten unkt
der festen Anode 32A vorgesehen wird. Diese Kerbe 102 ist
derart ausgebildet, dass das Eingreifen des Werkzeugausrichtungseinsetzstifts 94 des
Entfernungs-/Einsetzwerkzeugs 80 in diese den seitlichen
Schlitz 76 am unteren Ende des Mantels 44 automatisch
mit der Elektronenstromquelle (beispielsweise dem Filament) der
Ionenquelle 40A ausrichtet oder indexiert. Danach erfolgt
das axiale Einsetzen in Richtung 108, wobei das Einsetzende
das Einsetzen bis zu einer vorbestimmten axialen Strecke in der
Anodenstruktur mittels einer Schulter 105. Die Höhe des Anodenmantels 44 ist
geringfügig
größer als
diejenige der Anode 32, so dass der Mantel im vollständig eingesetzten
Zustand sehr leicht über
das obere Ende der Anode nach außen ragt, wodurch sichergestellt
ist, dass der Mantel vollständig
eingesetzt ist.
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Als
solches wird der Elektroneneingangsschlitz des Mantels 44 durch
das Einsetzen wirksam automatisch in bezug auf den Filament 14 ausgerichtet
und zentriert, ohne dass zusätzliche
Hilfsmittel oder eine Prüfung
erforderlich sind.
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Vorzugsweise
ist der hier beschriebene opferbare oder austauschbare Anodenmantel 44 im
Betrieb zu Anfang in das Innere der Anodenstruktur einer Ionenquelle
eingesetzt, wobei die Anodenstruktur ferner die Umfangskerbe 102 aufweist.
Die Dicke des Mantels 44 muss ausreichend dünn sein,
um die Empfindlichkeit der Ionenquelle zu bewahren, die teilweise
durch die Abmessungen des Ionisierungsbereichs in der Anode geregelt
ist.
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Prüfuntersuchungen
wurden zum Prüfen
der Verwendung eines Prototyps des opferbaren Mantels, wie des zuvor
beschriebenen Mantels, in einer Ionenquellenanordnung durchgeführt. Bei
diesen Untersuchungen handelte es sich bei der Ionenquelle um eine
von Inficon, Inc. hergestellte CVD-Version einer geschlossenen Ionenquelle.
Die Untersuchungen wurden unter Verwendung eines Phase 2 Compact
Process Monitor durchgeführt,
der mit einem Quadrupol-Massefilter ausgerüstet war, um die Empfindlichkeit
sowohl bei nicht vorhandenem opferbarem Anodenmantel, als auch unter
Einschluss des zuvor beschriebenen Mantels 44 zu bestimmen.
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Ein
zweiter Vergleich wurde unter Verwendung einer verunreinigten Ionenquelle
durchgeführt,
die vor und nach dem Einsetzen eines zuvor beschriebenen opferbaren
Anodenmantels gemessen wurde.
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Nach
einem weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung kann der opferbare Anodenmantel so ausgebildet
sein, dass er den Strom der Elektronen in das Ionisiervolumen regelt.
Eine Mehrzweck- oder "universelle" Ionenquelle 110 ist
in den 7–9 dargestellt,
die einzeln mehrere Anodenmäntel
verschiedener Größe und Ausbildung
aufnehmen kann. Die Ionenquelle 110 ist vom geschlossenen
Typ und weist eine Anodenstruktur 114 sowie ein Filament 115 aus,
der als eine Elektronenquelle dient. Die Quelle 110 weist ferner
eine Ionenlinsenanordnung auf, die eine leitfähige Fokusplatte 118 und
eine Ionenaustrittslinse 122 umfasst, die jeweils eine
konzentrische Öffnung 126 haben,
welche einen Ionenstrahl 130 durchlassen. Prozessreagensgase
treten die Ionenquelle 110 axial (in bezug auf den gebildeten
Ionenstrahl 130) durch die Anodenstruktur 114 ein
und treten durch die Ionenlinsenanordnung sowie das Filament aus.
Die Ionenquelle 110 ist ansonsten gegen Gasaustritt durch
eine Dichtplatte 135, die am oberen Ende der Anodenstruktur 114 angebracht
ist, und Isolatoren 139 abgedichtet, die an der Ionenlinsenanordnung
vorgesehen sind.
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Nach
einer in 7 dargestellten Variante ist
ein opferbarer Anodenmantel 140 als zylindrisches Hülsenteil
vorgesehen, das derart ausgebildet und bemessen ist, dass es in
das Innere der Anodenstruktur 114 passt. Der Mantel 140 ist
eine dünnwandige
Struktur aus einem elektrisch leitfähigen Material und weist zwei gegenüberliegende
offene Enden auf, die einen hohlen Innenraum begrenzen. Ein Elektroneneingangsschlitz 147 ist
am unteren Ende desselben vorgesehen, der mit dem Filament 115 ausgerichtet
ist, um den Eintritt gebildeter Ionen in den Innenraum der Anodenstruktur 114 zu
ermöglichen.
Wie zuvor beschrieben, bildet jegliche isolierende Ablagerung aus
den Reagensgasen statt im Inneren der Anodenstruktur 114 eine
Schicht 149 an der Innenfläche einer gegenüberliegenden
Wand des Mantels 140, das heißt, gegenüber dem Elektroneneingangsschlitz 147,
wobei der Mantel durch die elektrische Leitfähigkeit diesen Vorgang fördert. Der
Mantel 140 ist in den Figuren sowohl im montierten, als
auch im demontierten Zustand dargestellt, wobei der Mantel in der
Richtung 145 einsetzbar und entnehmbar ist.
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8 zeigt
eine andere Variante eines opferbaren Mantels 150 zur Verwendung
in einer Ionenquelle 110. Bei diesem besonderen Ausführungsbeispiel
ist die Ausbildung des Mantels 150 völlig identisch mit derjenigen
in 7, mit der Ausnahme, dass der seitliche Elektroneneingangsschlitz
am unteren Ende des Mantels durch eine kleinere Öffnung 154 ersetzt
ist, welche den Einlass von Elektronen in die geschlossene Ionenquelle
regelt, beispielsweise zur Verwendung in PVD-Prozessen (Physical
Vapor Deposition). Die kleinere Elektroneneingangsöffnung 154 reduziert
das Leiten von Gas aus dem Elektroneneingang und erhöht somit den
Druck in dem Anodenbereich.
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Ein
in 9 dargestellter dritter Mantel 160 ist
von ähnlichem
Aufbau wie die vorherigen Mäntel 140, 150,
jedoch ist bei diesem Mantel der seitliche Elektroneneingangsschlitz
weggelassen und das offene untere Ende des Mantels ist durch eine
einzelne oder mehrere Gasausströmöffnungen 164 im
unteren Ende des Mantels 160 ersetzt. Die letztere Ausbildung
ist dahingehend nützlich,
dass nur ein molekularer Gasstrahl durch den Anodenbereich strömt. Bei
jeder der vorgenannten Mantelausbildungen ist jedoch lediglich eine
einzige Anodenstruktur und Ionenoptikanordnung erforderlich.
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Die übrige Ausgestaltung
jedes der vorgenannten Mäntel
weist ein oberes offenes Ende mit einem zuvor beschriebenen T-förmigen Schlitz 166 auf,
wobei die Anodenstruktur 114 ähnlich mit einer Umfangskerbe 116 ausgebildet
sein kann, die nur in 9 dargestellt ist, um das Indexieren
jedes Mantels 140, 150, 160 in bezug
auf das Filament 115 zu ermöglichen. Ein Einsetzwerkzeug,
wie in den 5 und 6 dargestellt, kann
daher nach Bedarf zum einfachen Einsetzen und Entfernen der Mäntel 140, 150, 160 in
bezug auf die Ionenquelle 110 verwendet werden, um entweder
die Verunreinigung zu regeln und die Lebensdauer der Ionenquelle
zu erhöhen,
oder um verschiedene Anwendungen durchzuführen, unter anderem PVD.
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Es
ist offensichtlich, dass zahlreiche Variationen und Modifikationen
innerhalb des durch die nachfolgenden Ansprüche bestimmten Rahmens der
beschriebenen Erfindung für
den Fachmann auf diesem Gebiet erkennbar sind. Beispielsweise existieren
andere Formen von Ionenquellen, bei denen die Anode weder zylindrisch
ist, noch die lange Achse konzentrisch mit der langen Achse des
Sensors ist. Das vorgenannte Anodenmantelkonzept kann auch bei diesen
Ionenquellen nützlich
sein. In diesen Fällen
kann eine Rückhaltefeder
in den Mantelquerschnitt selbst eingesetzt werden, oder eine andere
Einrichtung, wie beispielsweise eine Schraube oder dergleichen,
kann den Mantel in Position halten. Auf ähnliche Weise kann ein Federeffekt
erreicht werden, indem das obere Ende des Mantels leicht gestaucht
wird, bis es im Querschnitt leicht oval ist. Eine Feder kann ebenfalls
durch Anordnen zweier paralleler Schnitte in der langen Achse des
Zylinders gebildet werden, wodurch ein Ansatz geformt wird, der
leicht nach außen
gebogen werden kann, um die Rückhaltekraft
zu verbessern.
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Darüber hinaus
können
gleichzeitig andere Ausrichteinrichtungen beispielsweise durch Verwenden des
Ansatzes gebildet werden, oder es ist möglicherweise keine andere Ausrichtung
als eine visuell erfolgende Ausrichtung erforderlich.
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Zusammenfassung
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Ein
lösbarer
Anodenmantel ist in den Innenraum der Anode einer Ionenquelle eingesetzt.
Die Abdeckung ermöglicht
das Leiten von Elektronen in die Anode, wobei jede Art von isolierenden
Ablagerungen an der Innenseite des Anodenmantels anhaften, wodurch
die Nutzdauer der Anode ohne vorzeitiges Austauschen oder Reparieren
verlängert
wird.