DE69936829T2 - Vorrichtung zum Anschliessen einer Ionequelle an einem Massenspektrometer - Google Patents

Vorrichtung zum Anschliessen einer Ionequelle an einem Massenspektrometer Download PDF

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J49/00Particle spectrometers or separator tubes
    • H01J49/02Details
    • H01J49/04Arrangements for introducing or extracting samples to be analysed, e.g. vacuum locks; Arrangements for external adjustment of electron- or ion-optical components
    • H01J49/0431Arrangements for introducing or extracting samples to be analysed, e.g. vacuum locks; Arrangements for external adjustment of electron- or ion-optical components for liquid samples
    • H01J49/044Arrangements for introducing or extracting samples to be analysed, e.g. vacuum locks; Arrangements for external adjustment of electron- or ion-optical components for liquid samples with means for preventing droplets from entering the analyzer; Desolvation of droplets

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Description

  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Ionenquelle bei Atmosphärendruck verbunden mit einem Massenanalysator durch eine Ionenübertragungsanordnung, welche einen Kapillardurchgang beinhaltet, insbesondere auf eine Kapillare mit einer Probenöffnung, die nicht in der Sichtlinie der Ionenquelle liegt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Das US-Patent 5 157 260 zeigt einen Quadrupol-Massenfilter gekoppelt an eine Ionenquelle bei Atmosphärendruck, und zwar durch eine Ionenübertragungsanordnung mit einer Kapillare, einem konischen Oberflächenabsauger und einer Ionenoptik. Eine Rohrlinse wirkt mit dem Ende der Kapillare zusammen, um die Ionen in das Zentrum des Ionenstrahls zu zwingen, der sich durch den konischen Oberflächenabsauger bewegt. Ein Quadrupol-Massenfilter analysiert den übertragenen Ionenstrahl, um ein Massenspektrum zur Verfügung zu stellen.
  • US-Patent Nr. 4 542 293 beschreibt eine Kapillare hergestellt aus einem elektrischen Isolator, um die Ionen aus dem ionisierenden Elektrospraybereich bei Atmosphärendruck zu einem Bereich mit niedrigerem Druck zu führen. Eine leitende Ummantelung wird an den Enden der Kapillare gebildet und eine Spannung ist quer darüber angelegt, um die Ionen zu beschleunigen. Ein Oberflächenabsauger ist neben dem Ende der Kapillare angeordnet, und wird auf einer Spannung gehalten, welche eine weitere Beschleunigung der Ionen durch den Oberflächenabsauger bewirkt und in einen Bereich mit niedrigerem Druck, der Fokussierlinsen und Analysevorrichtungen beinhaltet.
  • In diesem und anderen Massenanalysesystemen aus dem Stand der Technik ist die Öffnung des Kapillardurchgangs, der die Kammer mit Atmosphärendruck mit einer Kammer mit niedrigerem Druck verbindet, in einer Linie mit dem Abfluss der Ionensprayvorrichtung, die die Probenionen für die Analyse bildet. Diese Anordnung liefert exzellente Leistung für die Mehrzahl von flüssigen Systemen und Abflussmodellen, die in der Ionenanalyse (API) bei Atmosphärendruck benutzt werden. Wenn jedoch nichtflüchtige Puffersysteme benutzt werden, besteht die Möglichkeit des Verschmutzens des Kapillareingangs oder der Probenöffnung durch Ablagerung von Salzen von nicht desolvatisierten Tröpfchen, die gegen die Probenöffnung stoßen und verdampfen. Die abgelagerten Salze blockieren allmählich den Fluss der Probenionen und reduzieren die Leistung des Gesamtsystems, indem stufenweise die Anzahl von Ionen reduziert wird, die zu dem Massenanalysator übertragen werden.
  • US-Patent Nr. 5 565 679 beschreibt ein ICP-Massenspektrometer mit einer Öffnung, die sich weiter stromabwärts einer Ionenquelle befindet. Die Öffnung ist versetzt, um zu verhindern, dass sie mit verschmutzendem Material von der Ionenquelle verstopft.
  • Gegenstand und Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kapillare vorzusehen, in welcher die Probenöffnung außerhalb der Sichtlinie der Ionenquelle ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung zur Kopplung einer Ionenquelle bei Atmosphärendruck an einen Massenanalysator vorzusehen, welcher eine Kapillare mit einer Probenöffnung und einen Adapter zur indirekten Kopplung der Probenöffnung an den Ausgang der Ionenquelle beinhaltet, sodass eine Verschmutzung der Öffnung minimiert wird.
  • Die vorhergehenden und andere Aufgaben der Erfindung werden in einer Ionenübertragungsanordnung erreicht, die eine Ionenquelle bei Atmosphärendruck an einen Massenanalysator koppelt durch eine Anordnung mit einer Kapillare mit einer Probenöffnung gegenüber der Ionenquelle und einem Adapter, der an dem Probenende der Kapillare befestig ist, um die Öffnung indirekt an den Ausgang der Ionenquelle zu koppeln.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorhergehenden und andere Aufgaben der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung, wenn diese zusammen mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird, besser verständlich, wobei
  • 1 eine Ionenquelle bei Atmosphärendruck zeigt, die an einen Massenanalysator gekoppelt ist, mit einer Ionenübertragungsanordnung gemäß dem Stand der Technik.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht einer Kapillar-Adapter-Anordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Vorderansicht des Adapters aus 2.
  • 4 ist eine Rückansicht des Adapters aus 2.
  • 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht einer Kapillare mit einem anderen Adaptertyp, der die Kapillareneingangsöffnung indirekt an die Ionenquelle koppelt.
  • 6 ist eine Endansicht des Adapters aus 2.
  • 7 ist eine Endansicht eines weiteren Adapters.
  • 8 ist eine Endansicht eines geschlitzten Adapters.
  • 9 ist eine Seitenansicht des geschlitzten Adapters aus 8.
  • 10 ist eine Seitenansicht eines Adapters mit einem gebogenen Rohr.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Bezugnehmend auf 1 wird schematisch eine Ionenquelle 11 bei Atmosphärendruck gezeigt, die an einen Massenanalysator 12 durch eine Ionenübertragungsanordnung gekoppelt ist. Die Ionenquelle kann eine Elektrosprayionenquelle oder eine Koronaentladungs-Ionenquelle aufweisen. Die Ionenquelle bildet ein Ionenspray 13. Der Ionisierungsmechanismus umfasst die Desorption von Ionen bei Atmosphärendruck von den feinen elektrisch geladenen Partikeln, die durch eine Elektrosprayquelle oder eine Koronaentladungsquelle gebildet werden. Das Ionenspray 13 kann nicht desolvatisierte Tröpfchen beinhalten, besonders wenn nichtflüchtige Probenpuffer benutzt werden.
  • Die Ionenübertragungsanordnung beinhaltet aufeinanderfolgende Kammern 16, 17 und 18, die auf sukzessiv niedrigeren Drücken gehalten werden, mit dem Massenanalysator 12 in der Kammer mit dem niedrigsten Druck. Die erste Kammer 16 kommuniziert mit der Ionisierungskammer 21 bei Atmosphärendruck über ein Kapillarrohr 22. Durch die Druckunterschiede wird bewirkt, dass Ionen und Gas in die Öffnung 23 des Kapillarrohrs eintreten und durch den Kapillardurchgang in die Kammer 16 fließen. Es wird eine Spannung zwischen den leitenden Manschetten 24 und 26 an den Enden des nicht leitenden Kapillarrohrs angelegt, um einen Spannungsgradienten zu liefern, der die geladenen Ionen beschleunigt.
  • Das andere Ende der Kapillare liegt gegenüber einem Oberflächenabsauger 31, der die Kammer 16 von der Kammer 17 trennt, die Octopol-Linsen 32 beherbergt. Der Oberflächenabsauger beinhaltet eine zentrale Mündung oder Öffnung 33, die entlang der Achse der Bohrung der Kapillare ausgerichtet werden kann oder die Kapillarbohrung kann leicht von der Achse versetzt sein, um Ruherauschen wie in dem US-Patent Nr. RE 35 413 beschrieben zu reduzieren. Eine Rohrlinse 36 wirkt mit dem Ende der Kapillare zusammen, um Ionen in das Zentrum des Ionenstrahls zu zwingen, der die Kapillare verlässt und sich durch den Oberflächenabsauger 31 bewegt. Auf die Octopol-Linse 32 folgt eine Ionenoptik, die einen zweiten Oberflächenabsauger 34 und eine Linse 35 umfassen kann, die die Ionen in die Analysekammer 18 und in einen geeigneten Massenanalysator 12 führen. Die Kombination aus Kapillarrohr 22, Oberflächenabsauger 31, Linse 32, Oberflächenabsauger 34 und Linse 35 bildet die Ionenübertragungsanordnung.
  • Wie oben beschrieben kann die Eingangsöffnung 23 des Kapillardurchlasses durch Ablagerung von Salzen von Spraytröpfchen und nichtflüchtigem Material, das gegen die Eingangsöffnung der Kapillare stößt und verdampft, verschmutzt werden. Die Verschmutzung wird in der vorliegenden Erfindung minimiert, indem man die Probenöffnung indirekt an den Ausgang der Ionenquelle koppelt, sodass diese nicht mehr länger in einer Sichtlinie mit den flüssigen Tröpfchen und dem nichtflüchtigen Material von dem Ionenspray 13 liegt. Ein Adapter, der am Probenende der Kapillare angeordnet ist, verhindert den direkten Zugang der Tröpfchen und des nichtflüchtigen Materials in die Eingangsöffnung. Der Adapter, der am Eingangsende der Kapillare lokalisiert ist, ermöglicht den indirekten Fluss von Ionen in die Probenöffnung. Das heißt, dass die Öffnung nicht in direkter Sichtlinie mit der Ionenquelle liegt.
  • Die in den 24 gezeigte bevorzugte Ausführungsform beinhaltet einen Adapter 41, der eine Scheibe 42 gegenüber der Kapillaröffnung 23 hält. Die Scheibe verhindert, dass Flüssigkeit und nichtflüchtiges Material in der Sichtlinie direkt auf die Öffnung stößt. Folglich werden die Ionen der Probe indirekt von der Ionenquelle an die Kapillaröffnung 23 gekoppelt. Der Adapter 41 beinhaltet einen Kragen 43, der über das Ende der Kapillare eingeführt wird. Das Ende des Kragens 43 rastet mit der topfförmigen Halterung 44 ein. Geeignete Haltevorrichtungen so wie Schrauben 46, 47 rasten mit der Scheibe 42 ein und halten die Scheibe 42. Der Boden der topfförmigen Halterung 44 beinhaltet Schlitze 48, die es erlauben, dass die Flüssigkeitströpfchen und die nichtflüchtigen Materialien abgelenkt werden von oder vorbeigelenkt werden an der Öffnung 23. Die desolvatisierten Ionen strömen um die äußeren Ränder der Scheibe 42 herum und in die axialen Kapillardurchlässe als ein Ergebnis des Druckunterschiedes zwischen der Kammer 21 bei Atmosphärendruck und der Kammer 26 mit niedrigerem Druck. Der Adapter verhindert, dass sich flüssige Tröpfchen und nichtflüchtiges Material an der Öffnung 23 anhäufen.
  • 5 und 6 zeigen einen scheibenförmigen Adapter 51, der einen radialen Durchlass 52 hat, der in einem axialen Durchlass 53 endet. Der Adapter ist in geeigneter Weise an dem Ende des Kapillarrohres 22 durch den Kragen 54 befestigt. Dies verhindert, dass flüssige Tröpfchen direkt in den Kapillardurchlass eintreten, aber es erlaubt, dass Ionen und Gas in die Eingangsöffnung 23 der Kapillare 22 durch die Durchlässe 52, 53 gesaugt werden. 7 zeigt einen Adapter mit vier radialen Durchlässen 56, was für einen größeren Ionenfluss in die Kapillare 22 sorgt. Die 8 und 9 zeigen einen Adapter 57, der einen Schlitz 58 beinhaltet, der radiale Durchlässe bildet, wenn der Adapter an der Kapillare 22 befestigt ist. 10 zeigt einen Adapter 49 mit einem gebogenen Rohr 61, was für einen Fluss von Ionen in die Kapillare 22 sorgt.
  • Die Ausführungsformen der 510 verhindern alle den direkten Zugang von Tröpfchen und nichtflüchtigem Material in die Kapillaröffnung 25. Der Adapter kann bei Bedarf benutzt werden, ohne dass das Ersetzen der Kapillare in Massenanalysesystemen erforderlich ist, welche normalerweise bei Proben mit flüchtigen Puffern benutzt werden. Des weiteren kann der Adapter ersetzt werden, wenn Verschmutzung auftritt, statt dass die ganze erhitzte Kapillare ersetzt werden muss.
  • So wurde ein Ionenübertragungssystem vorgesehen mit einer Kapillare und einem Adapter, der eine direkte Sichtlinie zwischen der Ionen quelle und der Kapillaröffnung verhindert, wodurch die Kapillaröffnung nicht durch abgelagerte Salze von verdampften flüssigen Tröpfchen oder nichtflüchtigem Material der Ionenquelle verschmutzt wird.

Claims (7)

  1. Ionenübertragungssystem zur Übertragung von Ionen von einer Ionenquelle (11) bei Atmosphärendruck zu einem Massenanalysator (12), mit: einer Kapillare (22) mit einem verlängerten axialen Kapillardurchgang, deren Eingangsöffnung (23) gegenüber der Ionenquelle (11) liegt, und das gekennzeichnet ist durch einen Adapter (41; 51; 57; 49), der so ausgelegt ist, dass er an dem Ende der Kapillare (22) befestigt ist und der eine direkte Sichtlinie von der Öffnung (23) zur Ionenquelle (11) verhindert, wodurch Ionen von der Quelle indirekt an die Eingangsöffnung (23) gekoppelt werden, während Flüssigkeitströpfchen und nichtflüchtiges Material von der Eingangsöffnung (23) abgelenkt werden, wodurch das Verschmutzen der Öffnung (23) minimiert wird.
  2. Ionenübertragungssystem nach Anspruch 1, bei dem der Adapter (41; 51; 57; 49) eine Scheibe (42) beinhaltet, die zwischen der Ionenquelle (11) und der Kapillaröffnung (23) gehalten wird.
  3. Ionenübertragungssystem nach Anspruch 2, bei dem die Scheibe (42) in einem Abstand von der Öffnung (23) gehalten wird und zwar durch ein topfförmiges Bauteil (44), das von der Kapillare (22) durch eine Manschette (43) gehalten wird.
  4. Ionenübertragungssystem nach Anspruch 3, bei dem das topfförmige Bauteil (44) einen geschlitzten Boden beinhaltet, der es erlaubt, Tröpfchen und nichtflüchtiges Material durch den Adapter (41) strömen zu lassen.
  5. Ionenübertragungssystem nach Anspruch 1, bei dem der Adapter (51) aufweist: ein Bauteil mit einem Durchlass (53) in einer Linie mit der Öffnung (23) und einen Durchlass (52, 56), der sich in einem Winkel zum Durchlass (53) erstreckt, wodurch desolvatisierte Ionen die Durchlässe (52, 53, 56) zur Kapillaröffnung (23) durchströmen können, während flüssige Tröpfchen und nichtflüchtige Materialien an den Durchlässen (52, 53, 56) vorüberfließen.
  6. Ionenübertragungssystem nach Anspruch 5, bei dem der Adapter (51) eine Vielzahl von Durchlässen (56) beinhaltet, die sich in einem Winkel erstrecken.
  7. Ionenübertragungssystem nach Anspruch 1, bei dem der Adapter (57) eine geschlitzte Scheibe beinhaltet, die dazu geeignet ist, an dem Ende der Kapillare (22) befestigt zu werden, um mit dieser einen radialen Durchlass (58) festzulegen, wodurch desolvatisierte Ionen durch den Durchlass (58) zur Öffnung (23) strömen und flüssige Tröpfchen und nichtflüchtiges Material an dem Durchlass (58) vorüberfließen.
DE69936829T 1998-09-24 1999-09-13 Vorrichtung zum Anschliessen einer Ionequelle an einem Massenspektrometer Expired - Lifetime DE69936829T2 (de)

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