DE112005000836T5 - Kontinuierlich verstellbares Getriebe der toroidalen Art - Google Patents
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- F16H15/32—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line
- F16H15/36—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line with concave friction surface, e.g. a hollow toroid surface
- F16H15/38—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line with concave friction surface, e.g. a hollow toroid surface with two members B having hollow toroid surfaces opposite to each other, the member or members A being adjustably mounted between the surfaces
Abstract
– antriebsseitigen und abtriebsseitigen Scheiben, die auf eine solche Art und Weise gestützt sind, dass sie konzentrisch miteinander sind und unabhängig voneinander rotiert werden können, wobei sich ihre entsprechenden innenseitigen Oberflächen einander gegenüber befinden, wobei jede der innenseitigen Oberflächen als eine konkav geformte Oberfläche ausgebildet ist, die einen bogenförmigen Querschnitt aufweist;
– Mehrheiten von Drehzapfen, denen es erlaubt ist, um ihre entsprechenden Schwenkachsen herum geschwungen zu werden, die an Positionen angeordnet sind, die verdreht zu zentralen Achsen der Scheiben sind; und
– Mehrheiten von Leistungsrollen, die zwischen den antriebsseitigen und den abtriebsseitigen Scheiben gehalten werden, während die Leistungsrollen an den entsprechenden Drehzapfen gestützt werden, wobei jede der Leistungsrollen eine periphere Oberfläche aufweist, die als sphärisch konvex geformte Oberflächen ausgebildet ist,
– wobei an Stützrahmen, die an Umfängen der entsprechenden Drehzapfen vorgesehen sind, Schwingrahmen in derselben Anzahl wie die...
Description
- Technisches Gebiet
- Ein kontinuierlich (stufenlos) verstellbares Getriebe der toroidalen Art gemäß der Erfindung wird als eine Getriebeeinheit verwendet, die eine automatische Getriebevorrichtung für die Verwendung in, zum Beispiel, einem Fahrzeug (einem Kraftfahrzeug) darstellt.
- Hintergrund der Erfindung
- Als ein Getriebe für ein Kraftfahrzeug ist ein kontinuierlich verstellbares Getriebe der toroidalen Art erforscht worden, und das kontinuierlich verstellbare Getriebe der toroidalen Art ist in einem Teil der Kraftfahrzeug-Industrie durchgesetzt worden. Als eine Struktur für ein Auto ist eine herkömmliche Struktur bekannt gewesen, die zum Beispiel in der Patentreferenz 1 offenbart ist und die für eine Getriebeeinheit einer automatischen Getriebevorrichtung für ein Auto mit Vier-Rad-Antrieb geeignet ist, das in sich einen Motor aufweist, der eine große Größe hat und der in der Lage ist, ein großes Drehmoment zu erzeugen. Hier zeigt jede der
7 bis10 ein kontinuierlich verstellbares Getriebe der toroidalen Art, das in der Patentreferenz 1 offenbart ist und das für ein Auto mit Vier-Rad-Antrieb entwickelt ist, das einen großen Motorhubraum aufweist. Dieses kontinuierlich verstellbare Getriebe1 der toroidalen Art weist drei erste Leistungsrollen (Kraftrollen)4 ,4 , die jeweils zwischen einer ersten antriebsseitigen Scheibe2 und einer ersten antriebsseitigen Scheibe3 angeordnet sind, und drei zweite Leistungsrollen7 (Kraftrollen) auf, die jeweils zwischen einer zweiten antriebsseitigen Scheibe5 und einer zweiten abtriebsseitigen Scheibe6 angeordnet sind; und Leistung (Kraft) kann durch insgesamt sechs Leistungsrollen4 ,7 (Kraftrollen) übertragen werden. - Um die oben genannte automatische Getriebevorrichtung zu konstruieren, ist in dem, in Bezug auf die Leistungsübertragungsrichtung, vordersten Teil derselben ein Drehmomentwandler
8 , der als eine Startkupplung arbeitet, angeordnet und ist in den Abtriebsteil dieses Drehmomentwandlers8 der vordere Halbteil9a einer Antriebswelle9 eingebaut, der oder was das kontinuierlich verstellbare Getriebe1 der toroidalen Art darstellt. Bei Rotation eines Motors (nicht dargestellt) für den Betrieb eines Autos kann der vordere Halbteil9a durch den Drehmomentwandler8 angetrieben und rotiert werden. Des Weiteren ist an dem hinteren Endteil des vorderen Halbteils9a ein hinterer Halbteil9b der Antriebswelle9 auf eine solche Art und Weise gestützt, dass sie konzentrisch miteinander sind und in Bezug zueinander rotiert werden können. - Zwischen dem vorderen Halbteil
9a und dem hinteren Halbteil9b ist in Reihe in Bezug auf die Leistungsübertragungsrichtung eine Vorwärtsfahrt-und-Rückwärtsfahrt-Umschalteinheit10 eingefügt, die zu dem Zweck verwendet wird, zwischen dem Vorwärtsfahrt-Betrieb und dem Rückwärtsfahrt-Betrieb des Autos hin und her zu schalten. Diese Vorwärtsfahrt-und-Rückwärtsfahrt-Umschalteinheit10 ist aus einem Planetenradgetriebe-Mechanismus aufgebaut und ist derart strukturiert, dass sie zwischen dem Vorwärtsfahrt-Zustand und dem Rückwärtsfahrt-Zustand des Autos dadurch hin und her schaltet, dass sie eine Vorwärtsfahrt-Kupplung11 oder eine Rückwärtsfahrt-Kupplung12 , die aus einer Mehrscheibenkupplung der nassen Art aufgebaut ist, wahlweise einkuppelt oder auskuppelt. - Das kontinuierlich verstellbare Getriebe
1 der toroidalen Art ist in der, in Bezug auf die Leistungsübertragungsrichtung, hinteren Seite der wie oben strukturierten Vorwärtsfahrt-und-Rückwärtsfahrt-Umschalteinheit10 angeordnet. Es kann ein Übersetzungsverhältnis zwischen dem Antriebsteil des kontinuierlich verstellbaren Getriebes1 der toroidalen Art (das ist derjenige Teil desselben, der mit dem Abtriebsteil der Vorwärtsfahrt-und-Rückwärtsfahrt-Umschalteinheit10 verbunden ist) und dem Abtriebsteil des kontinuierlich verstellbaren Getriebes1 der toroidalen Art (das ist derjenige Teil desselben, der mit einer Vorderrad-Antriebswelle13 und einer Hinterrad-Antriebswelle14 verbunden ist) kontinuierlich verstellt werden. Dieses kontinuierlich verstellbare Getriebe1 der toroidalen Art ist in dem Umfang des hinteren Halbteils9b angeordnet. Mit anderen Worten ausgedrückt sind die ersten und zweiten antriebsseitigen Scheiben2 ,5 auf eine solche Art und Weise in der Nähe der vorderen und hinteren Endteile des hinteren Halbteils9b gestützt, dass sie konzentrisch miteinander sind und synchron miteinander rotiert werden können, während die inneren Oberflächen der beiden antriebsseitigen Scheiben jeweils aus einer konkav geformten Oberfläche, die einen bogenförmigen Querschnitt hat, aufgebaut sind und konzentrisch miteinander sind. Für diesen Zweck ist in dem dargestellten Beispiel vorgesehen, dass die erste antriebsseitige Scheibe2 , die an der vorderen Seite (in der7 an der linken Seite) vorgesehen ist, mit Hilfe einer Keilverbindung mit dem Basisendteil eines Trägers15 , der die Vorwärtsfahrt-und-Rückwärtsfahrt-Umschalteinheit10 darstellt, in Eingriff steht und ferner davon abgehalten wird, sich zu der vorderen Seite zu bewegen. Auf der anderen Seite ist die zweite antriebsseitige Scheibe5 , die an der hinteren Seite (in der7 an der rechten Seite) vorgesehen ist, durch einen Kugelkeil16 an dem hinteren Endteil des hinteren Halbteils9b gestützt. Des Weiteren kann die zweite antriebsseitige Scheibe5 frei in Richtung zu der ersten antriebsseitigen Scheibe2 hin geschoben werden, wenn eine Ladeeinrichtung17 von einer Öldruckart verwendet wird. - Es ist des Weiteren in dem Umfang des mittleren Teils des hinteren Halbteils
9b ein Stützrohr18 auf eine solche Art und Weise angeordnet, dass es konzentrisch mit dem hinteren Halbteil9b ist. Die beiden Endteile des Stützrohrs18 sind jeweils durch die auf der Seite der innenseitigen Durchmesser befindlichen Endteile von Streben19 ,19 gestützt und befestigt. Im Übrigen sind die auf der Seite der außenseitigen Durchmesser befindlichen Endteile dieser Streben19 jeweils durch Stützringe20 ,20 (diese werden später diskutiert werden) gestützt und befestigt. Die beiden Streben19 ,19 stellen jeweils erste und zweite Stützrahmen23 ,24 dar, die jeweils zu dem Zweck verwendet werden, erste und zweite Schwingrahmen21 ,22 (diese werden ebenfalls später diskutiert werden) auf eine solche Art und Weise zu stützen, dass die Rahmen geschwungen werden können. Des Weiteren ist das hintere Halbteil9b im Inneren des Stützrohrs18 gestützt und sind die beiden ersten und zweiten abtriebsseitigen Scheiben3 ,6 jeweils an dem Umfang des Stützrohrs18 auf eine solche Art und Weise gestützt, dass sowohl das hintere Halbteil9b als auch die ersten und zweiten abtriebsseitigen Scheiben3 ,6 rotiert werden können und in der axialen Richtung derselben verschoben werden können. Des Weiteren können die beiden abtriebsseitigen Scheiben3 ,6 in Bezug zueinander mit Hilfe von Axiallagern, die zwischen ihnen angeordnet sind, rotiert werden, während sie axiale Lasten stützen, die zwischen ihnen aufgebracht werden. - Des Weiteren ist ein Abtriebszahnrad
25 für ein Vorderrad an der äußeren Oberflächenseite der ersten abtriebsseitigen Scheibe3 befestigt. Das Vorderrad-Abtriebszahnrad25 und die oben erwähnte Vorderrad-Antriebswelle13 stehen über ein angetriebenes Zahnrad26 für ein Vorderrad miteinander in Eingriff. Die Vorderrad-Antriebswelle13 kann durch die erste abtriebsseitige Scheibe3 angetrieben und rotiert werden. Die Rotationsbewegung dieser Vorderrad-Antriebswelle13 kann über ein Differentialgetriebe27 für ein Vorderrad auf ein Vorderrad (nicht dargestellt) übertragen werden. Auf der anderen Seite ist ein Abtriebszahnrad28 für ein Hinterrad an der äußeren Oberflächenseite der zweiten abtriebsseitigen Scheibe6 befestigt. Dieses Hinterrad-Abtriebszahnrad28 und die oben erwähnte Hinterrad-Antriebswelle14 stehen über ein angetriebenes Zahnrad29 für ein Hinterrad miteinander in Eingriff. Die Hinterrad-Antriebswelle14 kann durch die zweite abtriebsseitige Scheibe6 angetrieben und rotiert werden. Die Rotationsbewegung dieser Hinterrad-Antriebswelle14 kann des Weiteren über ein Differentialgetriebe (nicht dargestellt) für ein Hinterrad auf ein Hinterrad (nicht dargestellt) übertragen werden. - Des Weiteren werden die oben erwähnten drei ersten Leistungsrollen
4 ,4 jeweils zwischen der inneren Oberfläche der ersten antriebsseitigen Scheibe2 und der inneren Oberfläche der ersten abtriebsseitigen Scheibe3 gehalten, während die oben erwähnten drei zweiten Leistungsrollen7 jeweils zwischen der inneren Oberfläche der zweiten antriebsseitigen Scheibe5 und der inneren Oberfläche der zweiten abtriebsseitigen Scheibe6 gehalten werden. Diese ersten und zweiten Leistungsrollen4 ,7 sind jeweils an den inneren Oberflächen ihrer entsprechenden ersten und zweiten Drehzapfen30 ,31 in den Umfängen ihrer entsprechenden Verschiebeachsen32 ,32 drehbar gestützt, die jeweils derart vorgesehen sind, dass sie von den inneren Oberflächen ihrer entsprechenden Drehzapfen vorstehen. Diese ersten und zweiten Drehzapfen30 ,31 können um ihre entsprechenden ersten und zweiten Schwenkachsen33 (die zweite Schwenkachse ist nicht dargestellt) geschwungen werden, die an den beiden Endteilen ihrer entsprechenden Drehzapfen konzentrisch miteinander angeordnet sind und an den Positionen vorhanden sind, die sich nicht mit den zentralen Achsen der oben erwähnten entsprechenden Scheiben2 ,5 ,3 ,6 schneiden, sondern rechtwinklig zu oder fast rechtwinklig zu den Richtungen der zentralen Achsen dieser Scheiben2 ,5 ,3 ,6 verdreht sind. Des Weiteren sind die ersten und zweiten Drehzapfen30 ,31 jeweils an den beiden Endteilen der ersten und zweiten Schwingrahmen21 ,22 schwingbar und verschiebbar gestützt. - Des Weiteren sind die mittleren Teile der ersten und zweiten Schwingrahmen
21 ,22 zwischen den Stützringen20 ,20 gestützt, die jeweils die ersten und zweiten Stützrahmen23 ,24 auf eine solche Art und Weise darstellen, dass sie um ihre entsprechenden Stützachsen34 ,34 geschwungen und verschoben werden können, die parallel zu den zentralen Achsen der Scheiben2 ,5 ,3 ,6 oder in einer Richtung angeordnet sind, die beinahe parallel zu derartigen Achsen ist. Die ersten und zweiten Stützrahmen23 ,24 können derart strukturiert sein, dass die Stützringe20 ,20 , die parallel zueinander angeordnet sind und jeweils aus einem Paar von Stützringen aufgebaut sind, über die auf der Seite der außenseitigen Durchmesser befindlichen Endteile von drei Stützschaftteilen35 ,35 miteinander verbunden sind, die jeweils die Strebe19 darstellen. Die Stützachsen34 ,34 sind zu dem Zweck vorgesehen, sich zwischen den oben gepaarten Stützringen20 ,20 , die jeweils die ersten und zweiten Stützrahmen23 ,24 darstellen, in den entsprechenden mittleren Teilen der Stützschaftteile35 ,35 in Bezug auf die Umfangsrichtung der Stützringe20 zu erstrecken. Aus diesem Grund sind die ersten und zweiten Schwingrahmen21 ,22 schwingbar zwischen den Stützschaftteilen35 ,35 gestützt, die in der Umfangsrichtung derselben aneinander grenzen. - Darüber hinaus kann die Position der ersten und zweiten Schwingrahmen
21 ,22 durch Öldruck-Zylinder36a ,36b geschwungen und verschoben werden, die jeweils zwischen den beiden Endteilen dieser Schwingrahmen21 ,22 und den Stützringen20 ,20 angeordnet sind. Diese Öldruck-Zylinder36a ,36b sind jeweils an Positionen angeordnet, die in den entsprechenden Teilen der Stützringe20 ,20 vorhanden sind und die des Weiteren passend zu den beiden Endteilen der ersten und zweiten Schwingrahmen21 ,22 gemacht sind. Es sind auf der anderen Seite Stäbe37a ,37b an den Teilen der beiden Endteile der ersten und zweiten Schwingrahmen21 ,22 , die passend zu den Öl-Zylindern36a ,36b gemacht sind, parallel zu den Stützachsen34 ,34 derart gestützt und befestigt, dass die Stäbe37a ,37b durch die beiden Endteile der ersten und zweiten Schwingrahmen21 ,22 hindurch dringen. Des Weiteren stehen Kolben38a ,38b , die jeweils in ihre entsprechenden Öldruck-Zylinder36a ,36b eingepasst und montiert sind, in Eingriff mit den entsprechenden Stäben37a ,37b . - Wenn der Gang gewechselt wird, dann werden von den Öldruck-Zylindern
36a ,36b , die von zwei Paaren in jedem der ersten und zweiten Schwingrahmen21 ,22 gebildet werden (das heißt, dass sie von vier Öldruck-Zylindern in jedem der ersten und zweiten Schwingrahmen und somit durch eine Gesamtzahl von 24 Öldruck-Zylindern in der Gesamtheit des kontinuierlich verstellbaren Getriebes1 der toroidalen Art gebildet werden), die auf der einen Seite befindlichen Öldruck-Zylinder36a (36b ), die auf der Seite des einen Endes der Längsrichtung der Schwingrahmen21 ,22 vorgesehen sind, ausgedehnt. Zur gleichen Zeit werden die auf der anderen Seite befindlichen Öldruck-Zylinder36b (36a ) kontrahiert, wodurch die Schwingrahmen21 , 22 um einen vorgegebenen Betrag und in eine vorgegebene Richtung geschwungen und verschoben werden. - Des Weiteren ist ein Steuerventil
39 , das zu dem Zweck verwendet wird, die Zufuhr und den Stillstand von Drucköl zu den entsprechenden Öldruck-Zylindern36a ,36b zu steuern, an den Stützringen20 ,20 gestützt. Wenn die Schwingrahmen21 ,22 auf Grund der Zufuhr und des Stillstands des Drucköls zu den Öldruck-Zylindern36a ,36b geschwungen und verschoben werden, dann wird der Kolben42 des Steuerventils39 durch einen Stößel41 , der an dem Steuerventil39 über Nockenoberflächen40 angebracht ist, die an den äußeren Oberflächen der Drehzapfen30 ,31 vorgesehen sind, welche die Schwingrahmen21 ,22 stützen, verschoben, wodurch das Steuerventil39 umgeschaltet wird. Eine Buchse43 , die mit dem Ventilkolben42 zusammenarbeitet, um gemeinsam mit dieser das Steuerventil39 zu bilden, wird vorher in eine vorgegebene Position verschoben, so dass, wenn der Gang gewechselt wird, ein gewünschtes Übersetzungsverhältnis erzielt werden kann. Mit Bezug auf die Anzahl des derart strukturierten Steuerventils39 und Steuermotors44 ist einer von ihnen an der Seite der ersten Höhlung45 angeordnet, die derart strukturiert ist, dass sie die erste antriebsseitige Scheibe2 und die erste abtriebsseitige Scheibe3 umfasst. Hingegen ist der Andere von ihnen an der Seite der zweiten Höhlung46 angeordnet, die derart strukturiert ist, dass sie die zweite antriebsseitige Scheibe5 und die zweite abtriebsseitige Scheibe6 umfasst. Das heißt, dass zwei Steuerventile39 und Steuermotoren44 in der Gesamtheit des kontinuierlich verstellbaren Getriebes1 der toroidalen Art vorgesehen sind. Auf der Basis eines Anweisungssignals, das von einer Steuerung (nicht dargestellt) erteilt wird, die in sich einen Mikrocomputer aufweist, wird das Steuerventil39 , das sich an der Seite der ersten Höhlung45 befindet, von dem Steuermotor44 gesteuert, der sich an der Seite der ersten Höhlung45 befindet. Das Steuerventil39 , das sich an der Seite der zweiten Höhlung46 befindet, wird von dem Steuermotor44 , der sich an der Seite der ersten Höhlung45 befindet, auf eine solche Art und Weise gesteuert, dass die beiden Steuerventile39 synchron miteinander (wenn ein Auto geradeaus fährt) oder unabhängig voneinander (wenn das Auto eine Kurve fährt) gesteuert werden. - Da das herkömmliche kontinuierlich verstellbare Getriebe
1 der toroidalen Art auf die oben erwähnte Art und Weise strukturiert ist, werden, wenn der Gang gewechselt wird, auf der Basis der Zufuhr und des Stillstands des Drucköls zu den Drucköl-Zylindern36a ,36b die ersten und zweiten Schwingrahmen21 ,22 um einen vorgegebenen Betrag und um ihre entsprechenden Stützachsen34 ,34 herum in eine vorgegebene Richtung geschwungen und verschoben. Als ein Ergebnis hiervon werden die ersten und zweiten Drehzapfen30 ,31 , die an den entsprechenden Schwingrahmen21 ,22 gestützt sind, um ihre entsprechenden Stützachsen34 ,34 herum auf eine bogenförmige Art und Weise gedreht (schwenkend gedreht). Die Drehzapfen30 ,31 werden jeweils in den axialen Richtungen der ersten und zweiten Schwenkachsen33 auf der Basis der bogenförmigen Bewegung der Drehzapfen30 ,31 verschoben. Eine derartige Verschiebung der Drehzapfen30 ,31 ändert sie Richtung der Kraft, die in einer tangentialen Richtung verläuft und auf die Wälzkontaktteile zwischen den peripheren Oberflächen der Leistungsrollen4 ,7 und den inneren Oberflächen der Scheiben2 ,3 ,5 ,6 wirkt. Mit einer derartigen Änderung der Richtung der Kraft werden die ersten und zweiten Drehzapfen30 ,31 in die entgegengesetzte Richtung zueinander um die ersten und zweiten Schwenkachsen33 herum geschwungen, die schwenkbar an den ersten und zweiten Schwingrahmen21 ,22 gestützt sind, was die Kontaktpositionen zwischen den peripheren Oberflächen der ersten und zweiten Leistungsrollen4 ,7 und den inneren Oberflächen der entsprechend Scheiben ändert. Hierdurch werden die Drehzahl-Verhältnisse zwischen den ersten und zweiten antriebsseitigen Scheiben2 ,5 und den ersten und zweiten abtriebsseitigen Scheiben3 ,6 geändert. - Um das wie oben strukturierte herkömmliche kontinuierlich verstellbare Getriebe
1 der toroidalen Art zu betreiben, überträgt von den ersten und zweiten antriebsseitigen Scheiben2 ,5 , die jeweils synchron miteinander zusammen mit dem hinteren Halbteil9b der Antriebswelle9 rotieren, die erste antriebsseitige Scheibe2 Leistung über die ersten Leistungsrollen4 ,4 auf die erste abtriebsseitige Scheibe3 , während diese Leistung die Vorderrad-Antriebswelle13 antreibt und rotiert. Des Weiteren treibt die Leistung, die von der zweiten antriebsseitigen Scheibe5 über die zweiten Leistungsrollen7 auf die zweite abtriebsseitige Scheibe6 übertragen wird, die Hinterrad-Antriebswelle14 an und rotiert diese. - Im Übrigen sind in dem Fall einer derartigen Struktur, wie sie in den
7 bis10 gezeigt worden ist und bei der das Übersetzungsverhältnis dadurch geändert wird, dass die bogenförmige Bewegung (Schwenkbewegung) der ersten und zweiten Schwingrahmen21 ,22 verwendet wird, die ersten und zweiten Drehzapfen30 ,31 , wenn man diesen Fall mit einer solchen Struktur vergleicht, wie sie in der Patentreferenz2 und dergleichen offenbart ist und bei der das Übersetzungsverhältnis dadurch geändert wird, dass die Drehzapfen unter Verwendung der Aktoren direkt verschoben werden, leichter dazu zu bringen, in den axialen Richtungen derselben zu taumeln. Auf Grund von derartigen Taumelaktionen der Drehzapfen30 ,31 und in Übereinstimmung mit einer Differenz bei der Taumelquantität zwischen den Drehzapfen30 ,31 gibt es des Weiteren eine Möglichkeit, dass eine unerwartete Gangschaltungsoperation auftreten kann oder dass die Synchronität der Übersetzungsverhältnisse der Leistungsrollen4 ,7 gestört sein kann oder dass die Steuerung der Übersetzungsverhältnisse unstabilisiert sein kann. - Mit anderen Worten ausgedrückt werden in dem Fall der Struktur, die in den oben erwähnten
7 bis10 gezeigt ist, die Schwingrahmen21 ,22 von dem Aktor geschwungen und verschoben (bogenförmig um die Stützachse34 herum betätigt). Der Aktor ist nicht nur aus den Öldruck-Zylindern36a ,36b und den Kolben38a ,38b aufgebaut, die vierfach in jedem Schwingrahmen21 ,22 vorgesehen sind, sondern auch aus den Stäben37a ,37b , die zweifach in jedem Schwingrahmen21 ,22 vorgesehen sind. Aus diesem Grund werden die Drehzapfen30 ,31 in den axialen Richtungen der Schwenkachsen33 ,33 entsprechend verschoben. Mit anderen Worten ausgedrückt werden die Verschiebeoperationen der Drehzapfen30 ,31 in den axialen Richtungen der Schwenkachsen33 ,33 von dem obigen Aktor über die Schwingrahmen21 ,22 ausgeführt. - Aus diesem Grund gibt es eine Möglichkeit, dass auf Grund eines Montagespiels, das zwischen den Drehzapfen
30 ,31 und den Schwingrahmen21 ,22 existiert, die Drehzapfen30 ,31 dazu veranlasst werden, dass sie in Bezug auf die Schwingrahmen21 ,22 taumeln. Wenn die Drehzapfen30 ,31 in der axialen Richtung der Schwenkachsen33 ,33 auf Grund von derartigen Taumeloperationen verschoben werden, während das kontinuierlich verstellbare Getriebe der toroidalen Art in Betrieb ist, dann gibt es eine Möglichkeit, dass die Richtungen von in tangentialer Richtung verlaufenden Kräften, die auf die Wälzkontaktteile (Kraftschlussteile) zwischen den peripheren Oberflächen der Leistungsrollen4 ,7 und den inneren Oberflächen der antriebsseitigen und der abtriebsseitigen Scheiben2 ,3 ,5 ,6 wirken, geändert werden können und dass somit eine unerwartete Getriebeoperation ausgeführt werden kann. Auf der anderen Seite gibt es in dem Fall einer solchen Struktur, wie sie in der oben erwähnten Patentreferenz2 und dergleichen offenbart ist, auf Grund der Tatsache, dass die Verschiebungsoperationen der Drehzapfen in den axialen Richtungen der Schwenkachsen von dem Stab eines Aktors ausgeführt werden, der direkt an den Schwenkachsen der Drehzapfen befestigt ist, keine Möglichkeit, dass die Drehzapfen dazu veranlasst werden, dass sie auf Grund des Montagespiels taumeln. Wie auch immer, die übertragbare Leistung der Struktur, die in der Patentreferenz 2 und dergleichen offenbart ist, ist kleiner als jene der Struktur, die in der Patentreferenz 1 offenbart ist. - In dem normalen Drehmoment-Übertragungszustand, das heißt, in einem Zustand, in dem bei den antriebsseitigen und den abtriebsseitigen Scheiben
2 ,5 ,3 ,6 die auf der einen Seite befindlichen Scheiben2 ,5 (3 ,6 ) ein Drehmoment in Richtung auf die auf der anderen Seite befindlichen Scheiben3 ,6 (2 ,5 ) hin in einer Richtung übertragen, wird eine in einer Richtung verlaufende Kraft kontinuierlich auf die Wälzkontaktteile zwischen den peripheren Oberflächen der Leistungsrollen4 ,7 und den inneren Oberflächen der Scheiben2 ,3 ,5 ,6 in Übereinstimmung mit den Rotationsrichtungen der auf der einen Seite befindlichen Scheiben2 ,5 (3 ,6 ) ausgeübt. - Auf Grund dessen werden, auf der Basis einer solchen Kraft, die in einer Richtung ausgeübt wird, die Drehzapfen
30 ,31 in einer Richtung in Bezug auf die axialen Richtungen der Schwenkachsen33 ,33 geschoben. Es wird aus diesem Grund in einem solchen Drehmoment-Übertragungszustand kaum eine unerwartete Gangschaltungsoperation auf der Basis der oben erwähnten Taumeloperation verursacht werden. - Auf der anderen Seite gibt es in einem Leerlauf-Zustand, in dem kein Drehmoment zwischen den antriebsseitigen und den abtriebsseitigen Scheiben
2 ,5 ,3 ,6 übertragen wird, und in einem Zustand, in dem die Übertragungsrichtung eines Drehmoments auf Grund von Motorbremsung verändert wird, eine Möglichkeit, dass die Drehzapfen30 ,31 um einen Betrag entsprechend der oben erwähnten Taumeloperation von der einen Richtung zu der anderen Richtung oder von der anderen Richtung zu der einen Richtung in Bezug auf die axiale Richtung der Schwenkachsen verschoben werden können. Mit anderen Worten ausgedrückt kann nicht nur eine solche unnötige Verschiebung der axialen Richtung der Drehzapfen30 ,31 eine unerwartete Gangschaltungsoperation zur Folge haben, sondern gibt es auch sowohl die Möglichkeit, dass die Synchronität der Übersetzungsverhältnisse zwischen den Leistungsrollen4 ,7 , die sich in denselben Höhlung45 ,46 befinden, auf Grund einer Differenz des Taumelbetrags zwischen den Drehzapfen30 ,31 gestört wird, als auch die Möglichkeit, dass die Steuerung des Übersetzungsverhältnisses des kontinuierlich verstellbaren Getriebes der toroidalen Art unstabilisiert sein kann. Wenn eine solche Synchronitätsstörung zwischen den Übersetzungsverhältnissen der Leistungsrollen4 ,7 und eine solche unstabilisierte Übersetzungsverhältnis-Steuerung auftreten, dann gibt es sowohl eine Möglichkeit, dass in dem oben erwähnten Wälzkontaktteil übermäßiger Schlupf auftreten kann, als auch eine Möglichkeit, dass der Wirkungsgrad, die Haltbarkeit und dergleichen eines kontinuierlich verstellbaren Getriebes der toroidalen Art verringert werden können. - Wenn im Übrigen in dem Fall einer kontinuierlich verstellbaren Getriebevorrichtung, die dadurch strukturiert ist, dass ein kontinuierlich verstellbare Getriebe der toroidalen Art und ein Getriebe nach Art eines Planetengetriebes über Mehrheiten von Kupplungen kombiniert werden, von einem Niedrig-Drehzahl-Modus zu einem Hoch-Drehzahl-Modus und umgekehrt auf der Basis umgeschaltet wird, dass diese Kupplungen eingekuppelt oder ausgekuppelt werden, dann verändert sich die Richtung eines Drehmoments, das durch das kontinuierlich verstellbare Getriebe der toroidalen Art hindurch geht, momentan. Bei einer solchen plötzlichen Drehmomentveränderung gibt es ebenso eine Möglichkeit, dass die oben erwähnten Unannehmlichkeiten auf Grund der Taumeloperation der Drehzapfen auftreten können.
- Es ist des Weiteren mit dem Zweck, die oben erwähnte schlechte Synchronität der Übersetzungsverhältnisse und die oben erwähnte unstabilisierte Übersetzungsverhältnis-Steuerung zu verhindern, in der japanischen Patentanmeldung 2003-32793 eine Erfindung offenbart worden, bei der eine Leistungsrollen-Einheit aus einem Drehzapfen, einer Schwenkachse, einer Leistungsrolle, einem Axiallager, einem Schwingrahmen, einer Stützachse und einem Radiallager aufgebaut ist, die voneinander separate Bauteile sind und in einem Zustand zusammengebaut werden, in dem sie vorher in derselben Positionsbeziehung wie diejenige Positionsbeziehung zusammengebaut werden, die nach Fertigstellung des Zusammenbaus erhalten wird. Wenn die Positionsbeziehung unter den zusammensetzenden Bauteilen mit hoher Genauigkeit dadurch beschränkt ist, dass auf diese Art und Weise die Leistungsrollen-Einheit vorher in derselben Positionsbeziehung wie diejenige Positionsbeziehung zusammengebaut wird, die nach Fertigstellung des Zusammenbaus erhalten wird, dann kann, ohne dass die Herstellungskosten des kontinuierlich verstellbaren Getriebes der toroidalen Art erhöht werden, die schlechte Synchronität der Übersetzungsverhältnisse und die unstabilisierte Übersetzungsverhältnis-Steuerung verhindert werden, so dass man hierdurch in der Lage ist, den Wirkungsgrad und die Haltbarkeit des kontinuierlich verstellbaren Getriebes der toroidalen Art zu verbessern.
- Wie auch immer, selbst wenn die Positionsbeziehung unter den zusammensetzenden Bauteilen mit hoher Genauigkeit auf diese Art und Weise beschränkt ist, dann können die Beträge der elastischen Verformung der Drehzapfen
30 ,31 , wenn das kontinuierlich verstellbare Getriebe der toroidalen Art in Betrieb ist, nicht verringert werden. Das heißt, dass während des obigen Betriebs des kontinuierlich verstellbaren Getriebes der toroidalen Art eine große, in axialer Richtung verlaufende Last (eine Schublast), die zu den inneren Oberflächen der Drehzapfen30 ,31 hin verläuft, auf die Leistungsrollen4 ,7 auf Grund einer Kraft ausgeübt wird, die auf die Wälzkontaktteile (Kraftschlussteile) zwischen den peripheren Oberflächen der Leistungsrollen4 ,7 und den inneren Oberflächen der antriebsseitigen und der abtriebsseitigen Scheiben2 ,3 ,5 ,6 ausgeübt wird. Die Drehzapfen30 ,31 werden auf Grund der in axialer Richtung verlaufenden Last zu ihren konkav geformten inneren Oberflächen hin elastisch verformt (gebogen). Als Folge hiervon kann eine solche elastische Verformung der Drehzapfen ein Montagespiel, das zwischen den Drehzapfen30 ,31 und ihren entsprechenden Schwingrahmen21 ,22 existiert, und somit die Taumelbeträge der Drehzapfen30 ,31 vergrößern. Aus diesem Grund gibt es eine Möglichkeit, dass die oben erwähnte schlechte Synchronität zwischen den Übersetzungsverhältnissen und die oben erwähnte unstabilisierte Übersetzungsverhältnis-Steuerung nicht einfach durch die oben erwähnte Maßnahme, die Positionsbeziehung unter den zusammensetzenden Bauteilen mit hoher Genauigkeit zu beschränken, verhindert werden können.
[Patentreferenz 1]: Japanische ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift JP-A-2001-165 262.
[Patentreferenz 2]: Japanische ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift JP-A-11-153 203. - Offenbarung der Erfindung
- Probleme, welche die Erfindung lösen soll
- In Hinblick auf die oben erwähnten Umstände in dem Stand der Technik ist die Erfindung mit dem Zweck gemacht, eine Struktur zu realisieren, welche die Taumeloperationen der Drehzapfen in den axialen Richtungen ihrer entsprechenden Schwenkachsen, die durch ein Montagespiel verursacht werden, beschränken kann, so dass man hierdurch in der Lage ist, die schlechte Synchronität zwischen den Übersetzungsverhältnissen und die unstabilisierte Übersetzungsverhältnis-Steuerung zu verhindern.
- Mittel zum Lösen der Probleme
- Ein kontinuierlich verstellbares Getriebe der toroidalen Art gemäß der Erfindung weist antriebsseitige und abtriebsseitige Scheiben, Mehrheiten von Drehzapfen und Mehrheiten von Leistungsrollen auf.
- Von diesen Bauteilen sind die antriebsseitigen und die abtriebsseitigen Scheiben auf eine solche Art und Weise gestützt, dass sie konzentrisch miteinander sind und dass sie unabhängig voneinander rotiert werden können, während die antriebsseitigen und die abtriebsseitigen Scheiben jeweils innere Oberflächen, die als konkav geformte Oberflächen ausgebildet sind, die jeweils einen bogenförmigen Querschnitt aufweisen, aufweisen und sich die inneren Oberflächen der antriebsseitigen und der abtriebsseitigen Scheiben einander gegenüber befinden.
- Des Weiteren können die Drehzapfen jeweils um ihre entsprechenden Schwenkachsen herum geschwungen werden, die an Positionen angeordnet sind, die verdreht zu der zentralen Achse der antriebsseitigen und der abtriebsseitigen Scheiben sind. Darüber hinaus werden die Leistungsrollen, deren periphere Oberflächen als sphärisch konvex geformte Oberflächen ausgebildet sind, von und zwischen den antriebsseitigen und den abtriebsseitigen Scheiben auf eine solche Art und Weise gehalten, dass sie jeweils an ihren entsprechenden Drehzapfen gestützt werden.
- Es sind an Stützrahmen, die jeweils an den Umfängen ihrer entsprechenden Drehzapfen vorgesehen sind, Schwingrahmen in derselben Anzahl wie die Anzahl der Drehzapfen angeordnet, wobei die mittleren Teile der Schwingrahmen von ihren entsprechenden Stützachsen auf eine solche Art und Weise schwenkbar gestützt sind, dass die Schwingrahmen von einem Aktor geschwungen und verschoben werden können. Des Weiteren sind die Schwenkachsen, die an den beiden Endteilen ihrer entsprechenden Drehzapfen angeordnet sind, an den beiden Endteilen ihrer entsprechenden Schwingrahmen gestützt.
- Es sind im Besonderen bei dem kontinuierlich verstellbaren Getriebe der toroidalen Art gemäß der Erfindung zwischen den Schwingrahmen und den Drehzapfen Vorspannmittel eingefügt, die dazu verwendet werden, ihre entsprechenden Drehzapfen in einer Richtung in Bezug auf die axialen Richtungen der Schwenkachsen der Drehzapfen zu drücken.
- Auswirkungen der Erfindung
- Gemäß dem wie oben strukturierten kontinuierlich verstellbaren Getriebes der toroidalen Art der Erfindung kann, weil die Vorspannmittel, die zwischen den Schwingrahmen und ihren entsprechenden Drehzapfen eingefügt sind, ihre entsprechenden Drehzapfen in einer Richtung in Bezug auf die axialen Richtungen der Schwenkachsen der Drehzapfen drücken, verhindert werden, dass die Drehzapfen in den axialen Richtungen ihrer entsprechenden Schwenkachsen taumeln. Die Kraft der Vorspannmittel, die dazu dient, die Drehzapfen in einer Richtung zu schieben, ist größer gesetzt als eine Kraft, die, wenn die Übertragungsrichtung eines Drehmoments auf Grund von Motorbremsung oder dergleichen verändert wird, die Drehzapfen in Übereinstimmung mit diesem Drehmoment schiebt. Falls die Schubkraft der Vorspannmittel auf diese Art und Weise beschränkt ist, dann kann, selbst wenn die Übertragungsrichtung des Drehmoments verändert wird, verhindert werden, dass sich die Drehzapfen in den axialen Richtungen der Schwenkachsen verschieben. Als ein Ergebnis hiervon kann verhindert werden, dass eine unerwartete Getriebeoperation auf Grund der Verschiebung der axialen Richtung des Drehzapfens ausgeführt wird, und darüber hinaus kann die schlechte Synchronität der Übersetzungsverhältnisse und die unstabilisierte Übersetzungsverhältnis-Steuerung auf Grund einer Differenz der Taumelbeträge der Drehzapfen verhindert werden.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine geschnittene Ansicht einer Ausführungsform 1 gemäß der Erfindung, ähnlich zu9 ; -
2 ist eine geschnittene Ansicht der Hauptteile der Ausführungsform 1; -
3 ist eine diagrammatische Ansicht der Beziehung zwischen einem Übersetzungsverhältnis und dem Neigungswinkel einer Leistungsrolle. Im Besonderen zeigt die3A einen Fall, der von einer herkömmlichen Struktur zur Verfügung gestellt wird, und die3B zeigt einen Fall, der von der Erfindung zur Verfügung gestellt wird. -
4 ist eine geschnittene Ansicht einer Ausführungsform 2 gemäß der Erfindung, ähnlich zu2 ; -
5 ist eine geschnittene Ansicht einer Ausführungsform 3 gemäß der Erfindung, ähnlich zu1 ; -
6 ist eine geschnittene Ansicht der Hauptteile der Ausführungsform 3; -
7 ist eine geschnittene Ansicht eines Beispiels einer herkömmlichen Struktur; -
8 ist eine geschnittene Ansicht, die längs der Linie A-A genommen ist, die in der7 gezeigt ist; -
9 ist eine geschnittene Ansicht, die längs der Linie B-B genommen ist, die in der7 gezeigt ist; -
10 ist eine geschnittene Ansicht von im Wesentlichen demselben Teil wie die9 und zeigt einen Zustand, in dem ein solcher Teil längs einer Ebene geschnitten ist, welche die zentralen Achsen der ersten Schwenkachsen enthält, die jeweils an den beiden Endteilen eines ersten Drehzapfens vorgesehen ist. - Beste Art und Weise zum Ausführen der Erfindung
- Wenn die Erfindung ausgeführt wird, dann können vorzugsweise Vorspannmittel dadurch strukturiert sein, dass ein elastisches Element zwischen der in die axiale Richtung weisenden Stirnfläche einer Schwenkachse und der inneren Oberfläche eines Schwingrahmens, die sich gegenüber einer solchen Stirnfläche befindet, eingefügt ist (eine Struktur, wie sie in Patentanspruch 2 dargelegt ist), oder dann können vorzugsweise Vorspannmittel dadurch strukturiert sein, dass ein Kolben, der an der in die axiale Richtung weisenden Stirnfläche einer Schwenkachse vorgesehen ist, öldicht in einen Zylinder, der an der inneren Oberfläche eines Schwingrahmens vorgesehen ist, eingepasst ist und dass Drucköl in den Zylinder hinein geleitet wird (eine Struktur, wie sie in Patentanspruch 3 dargelegt ist).
- Wenn die Vorspannmittel auf diese Art und Weise strukturiert sind, dann kann eine Struktur sowohl in kleiner Größe als auch bei niedrigen Kosten realisiert werden, die in der Lage ist, zu verhindern, dass der Drehzapfen in der axialen Richtung der Schwenkachse taumelt.
- Wenn die Erfindung ausgeführt wird, dann können des Weiteren bevorzugt, wie in Patentanspruch 4 dargelegt ist, die Vorspannmittel dadurch strukturiert sein, dass ein elastisches Element zwischen dem äußeren Ring eines Wälzlagers, das dazu dient, den Drehzapfen schwingbar an dem Schwingrahmen zu stützen, oder einem Element, das dazu dient, einen solchen äußeren Ring zu stützen, und der inneren Oberfläche des Schwingrahmens, die sich gegenüber einem solchen äußeren Ring befindet, oder der Stirnfläche des Außenring-Stützelements eingefügt ist. In diesem Fall kann bevorzugter, wie in Patentanspruch 5 dargelegt ist, das Wälzlager aus einem radialen Nadellager und einem axialen Nadellager aufgebaut sein, die dieselben äußeren Rings haben. Des Weiteren kann das Element, das dazu dient, den äußeren Ring zu stützen, ein Distanzstück sein, das an einen solchen äußeren Ring sphärisch angepasst ist. Darüber hinaus kann das elastische Element zwischen dem Distanzstück und der inneren Oberfläche des Schwingrahmens eingefügt sein, die sich gegenüber der Stirnfläche des Distanzstücks befindet.
- Wenn die Vorspannmittel auf die oben erwähnte Art und Weise strukturiert sind, dann kann, obwohl die Struktur der Vorspannmittel nicht Drucköl benötigt, ohne direkten Kontakt (gleitender Kontakt) zwischen dem Drehzapfen oder einem Element, dem es erlaubt ist, zusammen mit dem Drehzapfen zu schwingen, und dem elastischen Element, der Drehzapfen in einer Richtung in Bezug auf die axiale Richtung der Schwenkachse geschoben werden. Aus diesem Grund wird, selbst wenn der Drehzapfen geschwungen wird, verhindert, dass sich der Drehzapfen oder das Element, dem es erlaubt ist, zusammen mit dem Drehzapfen zu schwingen, und das elastische Element in gleitendem Kontakt miteinander befinden, wodurch verhindert wird, dass der Drehzapfen und das elastische Element verschleißen.
- [Ausführungsform 1]
- Die
1 und2 zeigen eine Ausführungsform 1 gemäß der Erfindung, die in Übereinstimmung mit den Patentansprüchen 1 und 2 ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie verhindert, dass (erste und zweite) Drehzapfen30 (31 ), die an (ersten und zweiten) Schwingrahmen21 (22 ) gestützt sind, in den axialen Richtungen von Schwenkachsen33 ,33 taumeln, so dass hierdurch das Auftreten einer schlechten Synchronität zwischen den Übersetzungsverhältnissen von (ersten und zweiten) Leistungsrollen4 (7 ) (Kraftrollen) und die unstabilisierte Übersetzungsverhältnis-Steuerung der Gesamtheit eines kontinuierlich verstellbaren Getriebes der toroidalen Art verhindert werden. Die Strukturen und Operationen der übrigen Teile der Erfindung sind ähnlich zu denen des herkömmlichen Beispiels, das in den zuvor beschriebenen7 bis10 gezeigt ist. Aus diesem Grund werden hierin die doppelte Darstellung und Beschreibung derselben ausgelassen oder vereinfacht und wird im Folgenden eine Beschreibung der Strukturen und Operationen derjenigen Teile gegeben werden, die in den1 und2 gezeigt sind. Des Weiteren wird die folgende Beschreibung gegeben werden, während die Begriffe [erste] und [zweite] ausgelassen werden, die ersten und zweiten Elemente drückt aus, dass die ersten und zweiten Elemente sich in den ersten beziehungsweise zweiten Höhlungen befinden. - Jeder der Schwingrahmen
21 (22 ) ist dadurch aufgebaut, dass ein Paar von Endplatten48 ,48 unter Verwendung von Schrauben49 ,49 mit den beiden Stirnflächen eines im Wesentlichen U-förmigen Hauptkörpers47 verbunden und an diesen beiden Stirnflächen festgemacht ist. Die Schwenkachsen33 ,33 , die gegenseitig konzentrisch an den beiden Stirnflächen von jedem der Drehzapfen30 (31 ) angeordnet sind, sind im Inneren von kreisförmigen Löchern51 ,51 gestützt, die gegenseitig konzentrisch in einem Paar von Stützwandteilen50 ,50 ausgebildet sind, die in den beiden Stirnflächen des Hauptkörpers47 auf eine solche Art und Weise vorgesehen sind, dass die Schwenkachsen33 ,33 nur dann geschwungen werden können, während verhindert wird, dass sie sich in der axialen Richtung derselben verschieben. Es sind zu diesem Zweck bei der vorliegenden Erfindung radiale Nadellager52 ,52 und axiale Nadellager53 ,53 zwischen den inneren peripheren Oberflächen der entsprechenden kreisförmigen Löcher51 ,51 und den beiden Endteilen von jedem der Drehzapfen30 (31 ) eingefügt. - Des Weiteren sind zu dem Zweck, dass die beiden Nadellager
52 ,53 derart angeordnet sind, dass sie konzentrisch miteinander sind, die äußeren peripheren Oberflächen der äußeren Ringe54 ,54 der beiden Nadellager52 ,53 an die inneren peripheren Oberflächen von Distanzstücken55 ,55 sphärisch angepasst, die an die inneren Oberflächen der kreisförmigen Löcher51 ,51 angepasst und an diesen inneren Oberflächen festgemacht sind. Die beiden Nadellager52 ,53 sind dadurch strukturiert, dass Mehrheiten von Nadeln jeweils zwischen den auf die oben erwähnte Art und Weise konzentrisch arrangierten äußeren Ringen54 ,54 und den beiden Stirnflächen von jedem der Drehzapfen30 (31 ) und zwischen den äußeren Ringen54 ,54 und den äußeren peripheren Oberflächen der Schwenkachsen33 ,33 vorgesehen sind. - Es ist in Übereinstimmung mit der obigen Struktur in der inneren Oberfläche des mittleren Teils eines jeden Drehzapfens
30 (31 ), der an seinem entsprechenden Schwingrahmen21 (22 ) auf eine solche Art und Weise gestützt ist, dass der Drehzapfen nur um seine entsprechende Schwenkachsen33 ,33 herum geschwenkt und verschoben werden kann, ein mit einem zylindrisch geformten Boden versehenes, konkav geformtes Loch57 ausgebildet, das dazu verwendet wird, eine Verschiebeachse32a zu stützen. Die Richtung der Achse des konkav geformten Lochs57 ist in rechten Winkeln zu den axialen Richtungen der Schwenkachsen33 ,33 gesetzt. Des Weiteren ist die Verschiebeachse32a , die integral mit einem äußeren Ring59 ausgebildet ist, der ein axiales Kugellager58 einer schrägen Art bildet, drehbar im Inneren des konkav geformten Lochs57 von einem radialen Nadellager60 gestützt. Es ist des Weiteren zwischen der außenseitigen Oberfläche des äußeren Rings59 und der innenseitigen Oberfläche eines jeden Drehzapfens30 (31 ) ein axiales Nadellager61 eingefügt, wodurch der äußere Ring59 und Leistungsrollen4 (7 ) sanft um die Verschiebeachse32a herum verschoben werden können. - Es sind des Weiteren in Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform zwischen jedem der Schwingrahmen
21 (22 ) und jedem der Drehzapfen30 (31 ) Vorspannmittel62 eingefügt, die dazu verwendet werden, den Drehzapfen30 (31 ) in einer Richtung in Bezug auf die axialen Richtungen der Schwenkachsen33 ,33 zu drücken. In dem Fall der vorliegenden Ausführungsform sind die Vorspannmittel62 dadurch strukturiert, dass ein elastisches Element63 zwischen der in die axiale Richtung weisenden Stirnfläche der einen Schwenkachse33 (in der2 eine Schwenkachse33 , die links gezeigt ist) der Schwenkachsen33 ,33 und der inneren Oberfläche des Schwingrahmens21 (22 ) eingefügt ist, die sich gegenüber einer solchen in die axiale Richtung weisenden Stirnfläche befindet. - Es ist im Besonderen in einem derartigen Teil der innenseitigen Oberfläche der einen Endplatte
48 (in der2 eine Endplatte48 , die links gezeigt ist) der Endplatten48 ,48 , die jeweils mit den beiden Endteilen eines jeden Schwingrahmens21 (22 ) verbunden und an diesen beiden Endteilen festgemacht sind, wie er sich gegenüber der Stirnfläche der einen Schwenkachse33 befindet, ein konkav geformtes Loch64 auf eine solche Art und Weise ausgebildet, dass es von einer solchen innenseitigen Oberfläche auf eine konkave Art und Weise in die Endplatte48 eintritt. Es ist zwischen der bodenseitigen Oberfläche des konkav geformten Lochs64 und einem gleitenden Element65 , das an der Stirnfläche der Schwenkachse33 vorgesehen ist, das elastische Element63 (in der vorliegenden Ausführungsform eine kegelige Tellerfeder) eingefügt, das zum Beispiel eine kegelige Tellerfeder oder eine Schraubendruckfeder sein kann. Das elastische Element63 wird zu dem Zweck verwendet, eine Kraft auf seinen entsprechenden Drehzapfen30 (31 ) auszuüben, um den Drehzapfen getrennt von der oben erwähnten einen Endplatte48 in Bezug auf die axialen Richtungen der Schwenkachsen33 ,33 zu halten. - Die Kraft, mit der das elastische Element
63 den Drehzapfen30 (31 ) drückt, ist größer gesetzt als eine Kraft, mit der, wenn die Übertragungsrichtung eines Drehmoments auf Grund von Motorbremsung oder dergleichen verändert wird, der Drehzapfen30 (31 ) auf Grund eines solchen Drehmoments gedrückt wird (in der anderen Richtung in Bezug auf die axialen Richtungen der Schwenkachsen33 ,33 ). Darüber hinaus ist das gleitende Element65 derart strukturiert, dass es, wenn der Drehzapfen30 (31 ) um die Schwenkachsen33 ,33 herum geschwungen wird, während er in Bezug auf das elastische Element63 gleitet (sanft gleitet), zusammen mit dem Drehzapfen30 (31 ) geschwungen werden kann. Aus diesem Grund ist das gleitende Element65 aus einem solchen Material gemacht, das so weit wie möglich eine Schwingrichtung verlaufende Reibkraft reduzieren kann, die auf die Kontaktoberflächen des gleitenden Elements65 mit dem elastischen Element63 wirkt, wodurch verhindert wird, dass das elastische Element63 die Schwingbewegung des Drehzapfens30 (31 ) störend beeinflusst, und auch verhindert wird, dass das elastische Element63 verschleißt. - Bei dem wie oben strukturierten kontinuierlich verstellbare Getriebe der toroidalen Art gemäß der vorliegenden Erfindung drückt das elastische Element
63 , das die Vorspannmittel62 darstellt, den Drehzapfen30 (31 ) in die eine Richtung in Bezug auf die axialen Richtungen der Schwenkachsen33 ,33 . Dies kann verhindern, dass der Drehzapfen30 (31 ) in den axialen Richtungen der Schwenkachsen33 ,33 taumelt. Darüber hinaus ist die Kraft des elastischen Elements63 , die dazu dient, den Drehzapfen30 (31 ) in die eine Richtung zu drücken, größer gesetzt als eine Kraft, die den Drehzapfen30 (31 ) in die andere Richtung in Übereinstimmung mit einem Drehmoment dann drückt, wenn die Übertragungsrichtung des Drehmoments auf Grund von Motorbremsung oder dergleichen verändert wird. Dies kann verhindern, dass der Drehzapfen30 (31 ) in axialen Richtungen der Schwenkachsen33 ,33 verschoben wird, und zwar selbst dann, wenn die oben erwähnte Übertragungsrichtung des Drehmoments verändert wird. Dies kann eine unerwartete Gangschaltungsoperation verhindern, die andernfalls durch die Verschiebeoperation des Drehzapfens30 (31 ) in den axialen Richtungen der Schwenkachsen33 ,33 verursacht werden könnte, und des Weiteren kann dies auch verhindern, dass die schlechte Synchronität der Übersetzungsverhältnisse der entsprechenden Leistungsrollen4 (7 ), die von den unterschiedlichen Taumelbeträgen zwischen den Drehzapfen verursacht wird, und die unstabilisierte Übersetzungsverhältnis-Steuerung des kontinuierlich verstellbaren Getriebes der toroidalen Art auftreten. - Die
3 zeigt die Verhaltensweisen der entsprechenden Leistungsrollen4 (7 ) in unbelastetem Zustand (ein Zustand, in dem kein Drehmoment übertragen wird) eines kontinuierlich verstellbaren Getriebes der toroidalen Art, bei dem die wie oben strukturierten Vorspannmittel62 eingebaut sind, und eines kontinuierlich verstellbaren Getriebes der toroidalen Art, bei dem keine derartigen Vorspannmittel eingebaut sind, wobei die Verhaltensweisen experimentell erhalten worden sind. Die -
3A zeigt im Besonderen die Beziehung zwischen dem Übersetzungsverhältnis eines kontinuierlich verstellbaren Getriebes der toroidalen Art, bei dem die wie oben strukturierten Vorspannmittel62 nicht eingebaut sind, und dem Neigungswinkel von Leistungsrollen, die jeweils an jedem der Drehzapfen gestützt sind, die dieses kontinuierlich verstellbare Getriebe der toroidalen Art bilden. Die3B zeigt die Beziehung zwischen dem Übersetzungsverhältnis eines kontinuierlich verstellbaren Getriebes der toroidalen Art, bei dem die wie oben strukturierten Vorspannmittel62 eingebaut sind, und dem Neigungswinkel der Leistungsrollen4 (7 ), die jeweils an jedem der Drehzapfen30 (31 ) gestützt sind, die dieses kontinuierlich verstellbare Getriebe der toroidalen Art bilden. Die horizontale Achse in der3 drückt das Übersetzungsverhältnis des kontinuierlich verstellbaren Getriebes der toroidalen Art aus, und die vertikale Achse drückt die Neigungswinkel der Leistungsrollen aus. Wie offensichtlich aus der3 ersehen werden kann, können in dem Fall der Struktur, bei der die Vorspannmittel62 eingebaut sind, die Gänge in einem Zustand geschaltet werden, in dem die Neigungswinkel der Leistungsrollen (Drehzapfen) miteinander übereinstimmen. Jedoch werden in dem Fall der Struktur, bei der die Vorspannmittel62 nicht eingebaut sind, die Gänge in einem Zustand geschaltet, in dem die Neigungswinkel der Leistungsrollen (Drehzapfen) nicht miteinander übereinstimmen. Aus diesem Grund kann dadurch, dass die wie oben strukturierten Vorspannmittel62 vorgesehen werden, verhindert werden, dass die Drehzapfen taumeln, wodurch verhindert werden kann, dass die schlechte Synchronität zwischen den Übersetzungsverhältnissen der Leistungsrollen auftritt, und des Weiteren verhindert werden kann, dass die Übersetzungsverhältnis-Steuerung unstabilisiert ist. - [Ausführungsform 2]
- Die
4 zeigt nun eine Ausführungsform 2 gemäß der Erfindung, die in Übereinstimmung mit den Patentansprüchen 1 und 3 ist. In dem Fall der vorliegenden Ausführungsform sind die Vorspannmittel62a , die dazu verwendet werden, die Drehzapfen30 (31 ) in die eine Richtung in Bezug auf die axialen Richtungen der Schwenkachsen33 ,33 zu drücken, als Vorspannmittel von einer Öldruckart ausgebildet. Das heißt, dass dies Vorspannmittel62a auf eine solche Art und Weise strukturiert sind, dass ein Kolben66 , der an der in die axiale Richtung weisenden Stirnfläche der einen Schwenkachse33 (eine Schwenkachse, die auf der linken Seite der4 gezeigt ist) der oben erwähnten Schwenkachsen33 ,33 vorgesehen ist, öldicht in einen Zylinder67 , der an der inneren Oberfläche des Schwingrahmens21 (22 ) vorgesehen ist, eingepasst ist und dass Öldruck in den Zylinder67 hinein geleitet wird (Drucköl in den Zylinder67 hinein gefördert wird). Dieser Zylinder67 ist an einem solchen Teil der inneren Oberfläche der einen (in der2 auf der linken Seite befindlichen) Endplatte48a der Endplatten48a ,48 , die jeweils mit den beiden Endteilen der Schwingrahmen21 (22 ) verbunden und an diesen beiden Endteilen festgemacht sind, gegenüber der Stirnfläche der oben erwähnten Schwenkachse33 auf eine solche Art und Weise angeordnet, dass der Zylinder67 in einen solchen Teil von der innenseitigen Oberfläche auf eine konkav geformte Art und Weise eintritt. Es wird dadurch, dass der Kolben66 öldicht in ·BR> einen Zylinder67 eingepasst ist und dass der Drucköl in den Zylinder67 hinein geleitet wird, auf den Drehzapfen30 (31 ) eine Kraft ausgeübt, die den Drehzapfen weg von der oben erwähnten einen Endplatte48a in Bezug auf die axialen Richtungen der Schwenkachsen33 ,33 drückt. - Auch bei dieser Ausführungsform ist die Kraft, die auf Grund der Einleitung des Öldrucks auf den Drehzapfen
30 (31 ) ausgeübt werden soll, größer gesetzt als eine Kraft, die den Drehzapfen30 (31 ) (in die andere Richtung in Bezug auf die axialen Richtungen der Schwenkachsen33 ,33 ) in Übereinstimmung mit einem Drehmoment dann drückt, wenn die Übertragungsrichtung eines solchen Drehmoments auf Grund von Motorbremsung oder dergleichen verändert wird. Darüber hinaus sind die innere periphere Oberfläche des Zylinders67 und die äußere periphere Oberfläche des Kolbens66 öldicht in Bezug zueinander gehalten, und sie sind leicht zu verschieben (es ist leicht, sie sanft zu verschieben) in Bezug aufeinander (das heißt, dass dafür gesorgt ist, dass der Kolben66 leicht im Inneren des Zylinders67 rotieren kann). Dank dieser Struktur wird verhindert, dass, wenn der Drehzapfen30 (31 ) um seine entsprechenden Schwenkachsen33 ,33 geschwungen wird, eine (in peripherer Richtung weisende) Reibkraft, die zwischen der äußeren peripheren Oberfläche des Kolbens66 und der inneren peripheren Oberfläche des Zylinders67 wirkt, die Schwingbewegung des Drehzapfens30 (31 ) störend beeinflusst. - Die anderen übrigen Strukturen und Operationen der Ausführungsform 2 sind ähnlich zu denjenigen der Ausführungsform 1, und aus diesem Grund wird hier die doppelte Beschreibung derselben ausgelassen.
- [Ausführungsform 3]
- Die
5 und6 zeigen eine Ausführungsform 3 gemäß der Erfindung, die in Übereinstimmung mit den Patentansprüchen 1, 4 und 5 ist. In dem Fall der Ausführungsform 1, die in den oben beschriebenen1 und2 gezeigt ist, wird das elastische Element63 , das die Vorspannmittel62 bildet, dazu verwendet, das gleitende Element65 zu drücken, das an der Stirnfläche der einen (in der2 auf der linken Seite befindlichen) Schwenkachse33 angeordnet ist. Das heißt, dass das gleitende Element65 , das ein Element ist, dem es erlaubt ist, zusammen mit dem Drehzapfen30 (31 ) zu schwingen, unter Verwendung des elastischen Elements63 gedrückt wird. Auf der anderen Seite wird in dem Fall der vorliegenden Ausführungsform ein Element, das nicht zusammen mit dem Drehzapfen30 (31 ) geschwungen werden wird, unter Verwendung eines elastischen Elements63a gedrückt, das Vorspannmittel62a bildet. Mit anderen Worten ausgedrückt ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform das elastische Element63a zwischen einem Distanzstück55 und solchen inneren Oberflächen der Schwingrahmen21 ,22 eingefügt, wie sie sich gegenüber der einen Stirnfläche (in der6 die linke Stirnfläche) des Distanzstücks55 befinden, wobei das Distanzstück55 ein Element ist, das an äußere Ringe54 sphärisch angepasst sein kann, die jeweils ein radiales Nadellager52 und ein axiales Nadellager53 bilden, die dazu verwendet werden, den Drehzapfen30 (31 ) an dem Schwingrahmen21 (22 ) zu stützen. - Aus diesem Grund ist in Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform der innenseitige Durchmesser eines konkav geformten Lochs
64a , das in der einen (in der6 links befindlichen) Endplatte48 gegenüber der einen Stirnfläche (in der6 der linken Stirnfläche) des Distanzstücks55 ausgebildet ist, größer gesetzt als der innenseitige Durchmesser der auf der einen Endseite befindlichen Öffnungskante des Distanzstücks55 . Das elastische Element63a ist zwischen der bodenseitigen Oberfläche des konkav geformten Lochs64a und der einen Stirnfläche des Distanzstücks55 gehalten. Es wird des Weiteren in einem Zustand, in dem das elastische Element63a auf diese Art und Weise gehalten ist, eine Kraft auf den Drehzapfen30 (31 ) ausgeübt, die den Drehzapfen30 (31 ) derart drückt, dass er sich von der oben erwähnten einen Endplatte48 weg in Bezug auf die axialen Richtungen der Schwenkachsen33 ,33 löst. In dem Fall der vorliegenden Ausführungsform wird das Distanzstück55 , das mit einem Element übereinstimmt, das dazu dient, einen äußeren Ring zu stützen, wie es in Patentanspruch 4 dargelegt ist, von dem elastischen Element63a gedrückt. Jedoch können an Stelle der Distanzstück55 auch die äußeren Ringe54 direkt gedrückt werden, die jeweils das radiale Nadellager52 und das axiale Nadellager53 bilden, die mit den Wälzlagern übereinstimmen, wie es in Patentanspruch 4 dargelegt ist. - In Übereinstimmung mit der derart strukturierten vorliegenden Ausführungsform kann, obwohl sie nicht eine solche Struktur von einer Öldruckart ist, wie sie in der
4 gezeigt ist, der Drehzapfen30 (31 ) geschoben werden, ohne dass ein direkter Kontakt (gleitender Kontakt) zwischen dem Drehzapfen30 (31 ) oder einem Element, das zusammen mit dem Drehzapfen30 (31 ) schwingen soll, und dem elastischen Element63a besteht. Auf Grund dessen werden Befürchtungen beseitigt, die aufkommen können, wenn eine Struktur von der Öldruckart verwendet wird. Es kann im Besonderen der verminderte Wirkungsgrad des kontinuierlich verstellbaren Getriebes der toroidalen Art auf Grund eines Anstiegs der Belastung einer Pumpe verhindert werden, die dazu verwendet wird, Drucköl zu fördern. Es kann ein Anstieg der Herstellungskosten der Struktur auf Grund der komplizierten Struktur verhindert werden. Darüber hinaus kann selbst dann, wenn der Drehzapfen30 (31 ) geschwungen wird, verhindert werden, dass der Drehzapfen30 (31 ) oder ein Element, das zusammen mit dem Drehzapfen30 (31 ) geschwungen werden soll, und das elastische Element63a miteinander in gleitendem Kontakt sind, wodurch verhindert werden kann, dass der Drehzapfen30 (31) und das elastische Element63a verschleißen. Dies beseitigt eine Möglichkeit, dass die Dimensionen des elastischen Elements63a auf Grund von derartigem Verschleiß verändert werden können und als Folge hiervon die elastische Fähigkeit des elastischen Elements63a verringert werden kann. - Darüber hinaus gibt es dann, wenn der Drehzapfen
30 (31 ) oder ein Element, das zusammen mit dem Drehzapfen30 (31 ) geschwungen werden soll, mit dem elastischen Element63a in gleitenden Kontakt gebracht wird, auf Grund der elastischen Verformung (Biegen) des Drehzapfens30 (31 ), die durch eine große, in axialer Richtung weisende Last (eine Schublast) verursacht wird, die auf die Leistungsrollen4 (7 ) ausgeübt wird, eine Möglichkeit, dass der Zustand des gleitenden Kontakts zwischen dem Drehzapfen30 (31 ) oder dem Element, das zusammen mit dem Drehzapfen30 (31 ) geschwungen werden soll, und dem elastischen Element63a nicht gleichförmig sein kann (diese beiden Elemente können zum Teil miteinander in Kontakt gebracht werden). Darüber hinaus gibt es dann, wenn der Drehzapfen30 (31 ) oder das Element, das zusammen mit dem Drehzapfen30 (31 ) geschwungen werden soll, und das elastische Element63a zum Teil miteinander in Kontakt gebracht werden, eine Möglichkeit, dass das elastische Element63a oder die Oberfläche des Partnerelements desselben zum Teil verschlissen werden kann. Es wird auf der anderen Seite in Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform, wie sie oben beschrieben ist, da der Drehzapfen30 (31 ) durch das Distanzstück55 gedrückt wird, die Befürchtung beseitigt, dass das elastische Element63a zum Teil mit dem Drehzapfen30 (31 ) in Kontakt gebracht werden kann und dass die elastische Kraft elastischen Elements63a auf Grund von Verschleiß verringert werden kann. - Es ist im Übrigen in dem Fall der vorliegenden Ausführungsform zwischen der anderen Endplatte
48 (die Endplatte48 , die in der6 auf der rechten Seite gezeigt ist), die den Schwingrahmen21 (22 ) bildet, und dem Drehzapfen30 (31 ) ein Schwing-Begrenzungsmittel68 eingefügt, das dazu verwendet wird, zu verhindern, das der Drehzapfen30 (31 ) mehr als ein vorgegebener Betrag geschwungen wird. Das heißt, dass in ein Paar von ausgesparten Teilen69 ,69 , die jeweils in der innenseitigen Oberfläche der anderen Endplatte48 ausgebildet sind und deren Öffnungsteile in Form eines Fächers ausgebildet sind, jeweils die vorspringenden Teile71 ,71 eines Stopfenelements70 eingefügt sind, das an der Stirnfläche der anderen Schwenkachse33 (die Schwenkachse, die in der6 auf der rechten Seite gezeigt ist) des Drehzapfens30 (31 ) festgemacht ist. Darüber hinaus kann, da die seitlichen Oberflächen der vorspringenden Teile71 ,71 auf Grund der Schwingbewegung des Drehzapfens30 (31 ) mit den inneren Oberflächen der ausgesparten Teile69 ,69 in Kontakt gebracht werden, verhindert werden, dass der Drehzapfen30 (31 ) mehr als ein vorgegebener Betrag oszilliert. - Die anderen übrigen Strukturen und Operationen der vorliegenden Ausführungsform sind ähnlich zu denjenigen der zuvor beschriebenen Ausführungsform 1, und aus diesem Grund wird hier die doppelte Beschreibung derselben ausgelassen.
- Obwohl die Erfindung bisher im Detail und des Weiteren unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsform der Erfindung beschrieben worden ist, ist es für Fachleute offensichtlich, dass darüber hinaus verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich sind, ohne von dem Geist und dem Umfang der Erfindung abzuweichen.
- Die vorliegende Erfindung basiert auf der japanischen Patentanmeldung (Patentanmeldung Nr. 2004-119 708), die am 15. April 2004 angemeldet worden ist, und auf der japanischen Patentanmeldung (Patentanmeldung Nr. 2004-318 696), die am 2. November 2004 angemeldet worden ist, und die Inhalte dieser Patentanmeldungen werden als Verweis in die vorliegende Erfindung eingegliedert.
- ZUSAMMENFASSUNG
- Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein kontinuierlich verstellbares Getriebe der toroidalen Art zur Verfügung zu stellen, das die Taumeloperation eines Drehzapfens
30 (31 ), die durch ein Montagespiel verursacht ist, verhindern kann, so dass man hierdurch in der Lage ist, die Übersetzungsverhältnis-Steuerung desselben zu stabilisieren. - Bei einem kontinuierlich verstellbaren Getriebe der toroidalen Art ist zwischen einem Schwingrahmen
21 (22 ) und einem Drehzapfen30 (31 ) ein elastisches Element63 eingefügt, das aus einer kegeligen Tellerfeder aufgebaut ist, die dazu dient, den Drehzapfen30 (31 ) in einer Richtung in Bezug auf die axialen Richtungen der Schwenkachsen33 ,33 zu drücken. Mit anderen Worten ausgedrückt ist das elastische Element63 zwischen der innenseitigen Oberfläche der einen Endplatte48 , die mit dem Schwingrahmen21 (22 ) verbunden und an diesem Schwingrahmen festgemacht ist, und einem gleitende Element65 eingefügt, das an der Stirnfläche der einen Schwenkachse33 vorgesehen ist. Das elastische Element63 wird zu dem Zweck verwendet, eine solche Kraft auf den Drehzapfen30 (31 ) auszuüben, die den Drehzapfen in eine Richtung drückt, um ihn getrennt von der oben erwähnten einen Endplatte48 in Bezug auf die axialen Richtungen der Schwenkachsen33 ,33 zu halten. -
- 1
- kontinuierlich verstellbares Getriebe der toroidalen Art
- 2
- erste antriebsseitige Scheibe
- 3
- erste abtriebsseitige Scheibe
- 4
- erste Leistungsrolle (Kraftrolle)
- 5
- zweite antriebsseitige Scheibe
- 6
- zweite abtriebsseitige Scheibe
- 7
- zweite Leistungsrolle (Kraftrolle)
- 8
- Drehmomentwandler
- 9
- Antriebswelle
- 9a
- vorderer Halbteil
- 9b
- hinterer Halbteil
- 10
- Vorwärts/Rückwärts-Umschalteinheit
- 11
- Vorwärtsfahrt-Kupplung
- 12
- Rückwärtsfahrt-Kupplung
- 13
- Vorderrad-Antriebswelle
- 14
- Hinterrad-Antriebsrad
- 15
- Träger
- 16
- Kugelkeil
- 17
- Ladeeinrichtung
- 18
- Stützrohr
- 19
- Strebe
- 20
- Stützring
- 21
- erster Schwingrahmen
- 22
- zweiter Schwingrahmen
- 23
- erster Stützrahmen
- 24
- zweiter Stützrahmen
- 25
- Vorderrad-Abtriebszahnrad
- 26
- angetriebenes Zahnrad für ein Vorderrad
- 27
- Differentialgetriebe für ein Vorderrad
- 28
- Hinterrad-Abtriebszahnrad
- 29
- angetriebenes Zahnrad für ein Hinterrad
- 30
- erster Drehzapfen
- 31
- zweiter Drehzapfen
- 32, 32a
- Verschiebeachse
- 33
- erste Schwenkachse
- 34
- Stützachse
- 35
- Stützschaftteil
- 36a, 36b
- Öldruck-Zylinder
- 37a, 37b
- Stab
- 38a, 38b
- Kolben
- 39
- Steuerventil
- 40
- Nockenoberfläche
- 41
- Stößel
- 42
- Ventilkolben
- 43
- Buchse
- 44
- Steuermotor
- 45
- erste Höhlung
- 46
- zweite Höhlung
- 47
- Hauptkörper
- 48, 48a
- Endplatte
- 49
- Schraube
- 50
- Stützwandteil
- 51
- kreisförmiges Loch
- 52
- radiales Nadellager
- 53
- axiales Nadellager
- 54
- äußerer Ring
- 55
- Distanzstück
- 57
- kreisförmiges Loch
- 58
- axiales Kugellager
- 59
- äußerer Ring
- 60
- radiales Nadellager
- 61
- axiales Nadellager
- 62, 62a, 62b
- Vorspannmittel
- 63, 63a
- elastisches Element
- 64, 64a
- konkav geformtes Loch
- 65
- Schlupf
Claims (5)
- Ein kontinuierlich verstellbares Getriebe der toroidalen Art, mit: – antriebsseitigen und abtriebsseitigen Scheiben, die auf eine solche Art und Weise gestützt sind, dass sie konzentrisch miteinander sind und unabhängig voneinander rotiert werden können, wobei sich ihre entsprechenden innenseitigen Oberflächen einander gegenüber befinden, wobei jede der innenseitigen Oberflächen als eine konkav geformte Oberfläche ausgebildet ist, die einen bogenförmigen Querschnitt aufweist; – Mehrheiten von Drehzapfen, denen es erlaubt ist, um ihre entsprechenden Schwenkachsen herum geschwungen zu werden, die an Positionen angeordnet sind, die verdreht zu zentralen Achsen der Scheiben sind; und – Mehrheiten von Leistungsrollen, die zwischen den antriebsseitigen und den abtriebsseitigen Scheiben gehalten werden, während die Leistungsrollen an den entsprechenden Drehzapfen gestützt werden, wobei jede der Leistungsrollen eine periphere Oberfläche aufweist, die als sphärisch konvex geformte Oberflächen ausgebildet ist, – wobei an Stützrahmen, die an Umfängen der entsprechenden Drehzapfen vorgesehen sind, Schwingrahmen in derselben Anzahl wie die Anzahl der Drehzapfen angeordnet sind, wobei mittlere Teile der Schwingrahmen von ihren entsprechenden Stützachsen jeweils schwenkbar gestützt sind, während die Schwingrahmen von einem Aktor geschwungen und verschoben werden können, und – die Schwenkachsen, die an den beiden Endteilen ihrer entsprechenden Drehzapfen angeordnet sind, schwenkbar an den beiden Endteilen der entsprechenden Schwingrahmen gestützt sind, dadurch gekennzeichnet, dass: – zwischen dem Schwingrahmen und dem Drehzapfen ein Vorspannmittel eingefügt ist, das dazu dient, den Drehzapfen in einer Richtung in Bezug auf die axialen Richtungen der Schwenkachse des Drehzapfens zu drücken.
- Ein kontinuierlich verstellbares Getriebe der toroidalen Art gemäß Anspruch 1, wobei das Vorspannmittel dadurch strukturiert ist, dass ein elastisches Element zwischen einer in die axiale Richtung weisenden Stirnfläche der Schwenkachse und einer inneren Oberfläche des Schwingrahmens, die sich gegenüber der in die axiale Richtung weisenden Stirnfläche befindet, eingefügt ist.
- Ein kontinuierlich verstellbares Getriebe der toroidalen Art gemäß Anspruch 1, wobei das Vorspannmittel dadurch strukturiert ist, dass ein Kolben, der an einer in die axiale Richtung weisenden Stirnfläche der Schwenkachse vorgesehen ist, öldicht in einen Zylinder, der an einer inneren Oberfläche des Schwingrahmens vorgesehen ist, eingepasst ist und dass Drucköl in den Zylinder hinein geleitet wird.
- Ein kontinuierlich verstellbares Getriebe der toroidalen Art gemäß Anspruch 1, wobei das Vorspannmittel dadurch strukturiert ist, dass ein elastisches Element zwischen einem äußeren Ring eines Wälzlagers, das dazu dient, den Drehzapfen schwingbar an dem Schwingrahmen zu stützen, oder einem Element, das dazu dient, den äußeren Ring zu stützen, und einer inneren Oberfläche des Schwingrahmens, die sich gegenüber dem äußeren Ring befindet, oder der Stirnfläche des Außenring-Stützelements eingefügt ist.
- Ein kontinuierlich verstellbares Getriebe der toroidalen Art gemäß Anspruch 4, wobei: – das Wälzlager ein radiales Nadellager und ein axiales Nadellager aufweist, von denen beide denselben äußeren Ring haben; – das Element, das dazu dient, den äußeren Ring zu stützen, ein Distanzstück ist, das sphärisch in Eingriff mit dem äußeren Ring gebracht werden kann, und – das elastische Element zwischen dem Distanzstück und der inneren Oberfläche des Schwingrahmens eingefügt ist, die sich gegenüber der Stirnfläche des Distanzstücks befindet.
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