DE112005000373T5 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen einer Schablone - Google Patents

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Joseph Natick Perault
William Russell Worcester Claiborne
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Abstract

Schablonenrakelvorrichtung zum Abwischen einer Schablone eines Schablonendruckers, wobei die Vorrichtung aufweist:
eine Materialzuführungsanordnung mit einer Zuführungswalze zum Zuführen einer Materialrolle, eine Aufwickelwalze zum Aufnehmen des Materials und einen Antrieb zum Bewegen des Materials zwischen der Zuführungswalze und der Aufwickelwalze über die Schablone; und
eine Fluidabgabeanordnung zum Benetzen des Materials, wobei die Fluidabgabeanordnung umfaßt: ein äußeres Rohr, das derart aufgebaut und angeordnet ist, daß es das Material greift und Fluid an das Material zuführt, ein innerhalb des äußeren Rohrs angeordnetes inneres Rohr, wobei das innere Rohr derart aufgebaut und angeordnet ist, daß es Fluid an das äußere Rohr zuführt, und eine Fluidabgabequelle zum Zuführen von Fluid an das innere Rohr.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Fachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Schablonenreinigungsverfahren und Vorrichtungen und insbesondere ein Schablonenreinigungsverfahren, das, bevor ein Bahnmaterial in einer Stellung zum Reinigen der Schablone angeordnet wird, beständig und gleichmäßig ein Fluid, wie etwa ein Lösungsmittel, auf das Bahnmaterial aufträgt.
  • 2. Diskussion der verwandten Technik
  • In einem typischen Herstellungsbetrieb für oberflächenmontierbare Leiterplatten wird ein Matrixdrucker verwendet, um Lötpaste auf eine Leiterplatte mit einem Muster aus Kontaktflecken oder eine andere leitende Oberfläche, auf der Lötpaste abgeschieden wird, zu drucken. Die Leiterplatte wird automatisch in den Matrixdrucker zugeführt, und ein oder mehrere kleine Löcher oder Markierungen auf der Leiterplatte, die Justiermarken genannt werden, werden verwendet, um die Leiterplatte vor dem Drucken von Lötpaste auf die Leiterplatte richtig mit der Schablone oder dem Sieb des Schablonendruckers auszurichten. Wenn eine Leiterplatte einmal richtig mit der Schablone in dem Drucker ausgerichtet ist, wird die Leiterplatte zu der Schablone angehoben, Lötpaste wird auf die Schablone abgegeben, und ein Rakelblatt (oder ein Quetscher) überquert die Schablone, um die Lötpaste durch in der Schablone ausgebildete Öffnungen und auf die Platte zu drücken. Während der Quetscher über die Schablone bewegt wird, neigt die Lötpaste dazu, vor dem Blatt zu rollen, was erwünschtes Vermischen und Scheren der Lötpaste bewirkt, so daß die gewünschte Viskosität erzielt wird, um das Füllen der Öffnungen in dem Sieb oder der Schablone zu erleichtern. Die Lötpaste wird typischerweise aus einer Standardpatrone auf die Schablone abgegeben.
  • In manchen Schablonendruckern des bisherigen Stands der Technik bleibt überschüssige Lötpaste, die unter dem Quetscher übrig ist, nachdem er die Schablone ganz überquert hat, auf der Schablone, wenn der Quetscher zum Bedrucken einer zweiten Leiterplatte in seine Anfangsstellung zurückkehrt. Während der Quetscher die Lötpaste über die Schablone streicht, sickern gewöhnlich winzige Mengen an Lötpaste durch die Öffnungen, um sich auf der Unterseite der Schablone anzusammeln. Dies stellt verschiedene Probleme dar, wie etwa daß die Lötpaste versehentlich auf den nicht geplanten Bereichen der Leiterplatten angeordnet wird. Wenn die Lötpaste härtet, kompliziert dies auch das Ausrichtungsverfahren einer Leiterplatte mit der Schablone. Daher ist es äußerst wünschenswert, die überschüssige Lötpaste, die sich auf der Unterseite der Schablone bildet, zu entfernen.
  • US-A-5 918 544 (Doyle) stellt einen Schablonendrucker des bisherigen Stands der Technik dar, der ein wohlbekanntes Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen der Unterseite der Schablone hat. Doyle offenbart ein Rakelsystem, das in der Nähe der Schablone angeordnet ist und sich unter der Schablone von einem Ende der Schablone zum anderen Ende bewegt. Während das Schablonenrakelsystem sich unter der Schablone bewegt, wischt es überschüssige Lötpaste auf der Unterseite der Schablone weg.
  • Insbesondere umfaßt das Schablonenrakelsystem eine Papierzuführungswalze, die eine Papierrolle enthält, eine Aufwickelwalze, ein Paar Papierführungswalzen, ein hohles Lösungsmittelohr mit zahlreichen entlang der Länge des Rohrs ausgebildeten Öffnungen und einen Vakuumraum zum Entfernen überschüssiger Feuchtigkeit und gehärteter Lötpaste von dem Papier, während dieses unter der Schablone läuft. Während eines Reinigungsbetriebs dreht ein Papieraufwickelmotor die Aufwickelwalze, um Papier, das durch das Paar von Papierführungswalzen läuft, von der Papierzuführungswalze zu ziehen. Das hohle Lösungsmittelrohr befindet sich zwischen den Papierführungswalzen und wird von einer Lösungsmittelpumpe mit Lösungsmittel gefüllt, was bewirkt, daß das Lösungsmittelrohr Lösungsmittel durch seine zahlreichen Löcher auf das Papier spritzt, während dieses das Lösungsmittelrohr passiert. Das mit Lösungsmittel imprägnierte Papier wird an den Vakuumraum weitergegeben, der das Papier an seinem Platz hält, während die Schablone sich über das Papier bewegt, wodurch die Schablone gereinigt wird.
  • Ein Nachteil des bei Doyle beschriebenen Systems ist, daß das Lösungsmittel in einer uneinheitlichen und ungleichmäßigen Weise auf das Papier aufgetragen werden kann. Insbesondere, da der Druck des Lösungsmittels näher an der Lösungsmittelquelle, die typischerweise an einem Ende des Lösungsmittelrohrs eingeführt wird, weit größer als der Druck an dem anderen (entgegengesetzten) Ende des Lösungsmittelrohrs ist, hat das Lösungsmittel eine Neigung, das Papier näher zur Lösungsmittelquelle vollständiger zu imprägnieren und das Papier am anderen Ende des Lösungsmittelrohrs kaum zu benetzen. Das Ergebnis ist, daß der vollständiger benetzte Abschnitt des Papiers die Schablone wirksamer reinigt als der Abschnitt des Papiers mit weniger Lösungsmittel. Ein anderes Ergebnis ist, daß an den Abschnitt des Papiers in der Nähe der Lösungsmittelquelle zu viel Lösungsmittel zugeführt werden kann, wodurch sich eine überschüssige Menge an Lösungsmittel ergibt, die auf die Schablone aufgebracht wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ausführungsformen der Erfindung stellen Verbesserungen, wie etwa die weiter oben beschriebenen, für eine Schablonenreinigungsvorrichtung zur Verfügung.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung ist auf eine Schablonenrakelanordnung zum Abwischen einer Schablone eines Schablonendruckers gerichtet. Die Vorrichtung umfaßt eine Materialzuführungsanordnung mit einer Zuführungswalze zum Zuführen einer Rolle mit Material, eine Aufwickelwalze zum Aufnehmen des Materials und einen Antrieb zum Bewegen des Materials zwischen der Zuführungswalze und der Aufwickelwalze über die Schablone. Die Vorrichtung umfaßt ferner eine Fluidabgabeanordnung zum Benetzen des Materials. Die Fluidabgabeanordnung umfaßt: ein äußeres Rohr, das derart aufgebaut und angeordnet ist, daß es das Material greift und Fluid an das Material zuführt; ein innerhalb des äußeren Rohrs angeordnetes inneres Rohr, wobei das innere Rohr derart aufgebaut und angeordnet ist, daß es Fluid an das äußere Rohr zuführt; und eine Fluidabgabequelle zum Zuführen von Fluid an das innere Rohr.
  • Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung hat das äußere Rohr eine Länge und eine Vielzahl von entlang der Länge des äußeren Rohrs angeordneten Öffnungen, um das Material entlang der Breite des Materials zu benetzen. Das innere Rohr hat eine Länge und eine Vielzahl von Öffnungen entlang der Länge des inneren Rohrs angeordnet. Die Öffnungen des äußeren Rohrs sind in dem äußeren Rohr an einer Position in nächster Nähe zu dem Material ausgebildet, während das Material in das äußere Rohr eingreift. Die Öffnungen des inneren Rohrs sind an einer Position in dem inneren Rohr ausgebildet, die im allgemeinen der Vielzahl von Öffnungen des äußeren Rohrs gegenüberliegt.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung umfaßt die Vorrichtung ferner eine Rakelblattanordnung, die zwischen der Fluidabgabeanordnung und der Aufwickelwalze der Materialzuführungsanordnung beabstandet ist. Die Rakelblattanordnung bewegt das Material zwischen einer ersten Position, in der das Material von der Schablone beabstandet ist, und einer zweiten Position, in der das Material in die Schablone eingreift.
  • Nach noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Verfahren zum Abwischen einer Schablone einer Druckvorrichtung: (a) Zuführen einer Materialrolle mit einer Breite über die Schablone; (b) gleichmäßiges Auftragen von Fluid auf das Material über die Breite des Materials; und (c) Anordnen des Materials in einer Position in nächster Nähe zu der Schablone.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen sollen nicht maßstabsgerecht gezeichnet sein. In den Zeichnungen wird jeder identische oder nahezu identische Bestandteil, der in verschiedenen Figuren dargestellt ist, durch eine gleiche Nummer bezeichnet. Der Deutlichkeit halber kann nicht jeder Bestandteil in jeder Zeichnung bezeichnet sein. In den Zeichnungen:
  • 1 zeigt eine vordere Rißansicht eines Schablonendruckers, in dem eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung implementiert ist;
  • 2 zeigt eine vordere Draufsicht des in 1 dargestellten Schablonendruckers, die eine Schablonenrakel vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Schablonenrakelvorrichtung;
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung einer Schablonenrakelvorrichtung des bisherigen Stands der Technik;
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung der Schablonenrakelvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 zeigt eine vergrößerte schematische Darstellung eines Fluidabgabesystems der Schablonenrakelvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 zeigt eine vergrößerte Längsquerschnittansicht des in 6 gezeigten Fluidabgabesystems; und
  • 8 zeigt eine vergrößerte schematische Darstellung eines Fluidabgabesystems der Schablonenrakelvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Diese Erfindung ist in ihrer Anwendung nicht auf die Einzelheiten der Konstruktion und der Anordnung der Bestandteile beschränkt, die in der folgenden Beschreibung dargelegt wird oder in den Zeichnungen dargestellt ist. Die Erfindung ist für andere Ausführungsformen und die Umsetzung und Ausführung in vielfältiger Weise tauglich. Auch sollte die hier zum Zwecke der Beschreibung verwendete Ausdrucksweise und Terminologie nicht als einschränkend betrachtet werden. Die Verwendung von „umfaßt", „weist auf", „hat", „enthält", „schließt ein" und Variationen davon soll die hier im weiteren aufgelisteten Punkte und Äquivalente davon ebenso wie ergänzende Punkte umspannen.
  • Zu Veranschaulichungszwecken werden nun Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf einen Schablonendrucker beschrieben, der verwendet wird, um Lötpaste auf eine Leiterplatte zu drucken. Jemand mit Kenntnissen der Technik wird jedoch zu schätzen wissen, daß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht auf Schablonendrucker, die Lötpaste auf Leiterplatten drucken, begrenzt sind, sondern vielmehr in anderen Anwendungen verwendet werden können, die das Verteilen anderer viskoser Materialien, wie etwa Leim und verkapselter Klebstoffe, erfordern. Ferner sind Schablonendrucker gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht auf solche begrenzt, die Lötpaste auf Leiterplatten drucken, sondern umfassen vielmehr solche, die zum Drucken anderer Materialien auf eine Vielfalt an Substraten verwendet werden. Auch die Begriffe Sieb und Schablone können hier austauschbar verwendet werden, um eine Vorrichtung in einem Drucker zu beschreiben, die ein Muster definiert, das auf ein Substrat gedruckt werden soll.
  • 1 zeigt einen allgemein mit 10 bezeichneten Schablonendrucker gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Schablonendrucker 10 umfaßt einen Rahmen 12, der Bestandteile des Schablonendruckers 10 einschließlich einer Steuerung 14, einer Schablone 16 und eines Dosierkopfs 18 mit einem Dosierschlitz, aus dem Lötpaste abgegeben werden kann, trägt. Der Dosierkopf 18 ist unter Verwendung von zwei jeweils mit 22 bezeichneten Flügelschrauben mit einer ersten Platte 20 verbunden. Die erste Platte 20 ist mit einer zweiten Platte 24 verbunden, die mit dem Rahmen 12 des Schablonendruckers 10 verbunden ist. Die erste Platte 10 ist in einer derartigen Weise mit der zweiten Platte 24 verbunden, daß die erste Platte 20 entlang einer z-Achse relativ zu der zweiten Platte 24 bewegt werden kann, wobei die z-Achse durch das Koordinatenachsensystem 26 definiert ist. Die erste Platte 20 wird durch Motoren unter der Steuerung der Steuerung 14 bewegt.
  • Die zweite Platte 24 ist derart beweglich mit dem Rahmen 12 verbunden, daß sich die zweite Platte 24 relativ zu dem Rahmen 12 entlang einer x-Achse bewegen kann, wobei die x-Achse ebenfalls durch das Koordinatenachsensystem 26 definiert ist. Wie weiter unten detaillierter beschrieben, ermöglichen die Bewegungen der ersten und zweiten Platten 20, 24, daß der Dosierkopf 18 über der Schablone 16 angeordnet wird und sich über die Schablone 16 bewegt, um das Drucken der Lötpaste auf eine Leiterplatte zu ermöglichen.
  • Der Schablonendrucker 10 umfaßt auch ein Fördersystem mit Schienen 28 für das Transportieren einer Leiterplatte 30 zu einer Druckposition in dem Schablonendrucker 10. Der Schablonendrucker 10 hat eine Anzahl von Stiften 32, die unterhalb der Leiterplatte 30 angeordnet sind, wenn die Leiterplatte in der Dosierposition ist. Die Stifte 32 werden verwendet, um die Leiterplatte 30 von den Schienen 28 anzuheben, um die Leiterplatte, wenn das Drucken unmittelbar bevorsteht, in Kontakt mit oder in nächste Nähe zu der Schablone 16 zu bringen.
  • Der Dosierkopf 18 ist derart aufgebaut, daß er zwei Standard-Drei-Unzen- oder Sechs-Unzen-Lötpastenpatronen 34 aufnimmt, die während eines Druckbetriebs Lötpaste an den Dosierkopf 18 liefern. Jede der Lötpastenpatronen 34 ist mit einem Ende eines pneumatischen Luftschlauchs verbunden. Wie Fachleute auf dem Gebiet ohne weiteres verstehen, könnte der Dosierkopf 18 angepaßt werden, um andere Standard- oder Nichtstandardpatronen aufzunehmen. Das andere Ende jedes der pneumatischen Luftschläuche ist an einem Kompressor befestigt, der unter der Steuerung der Steuerung 14 Druckluft an die Patronen 34 liefert, um Lötpaste zu drücken, daß sie aus den Patronen in den Dosierkopf 18 und auf die Schablone 16 fließt. Neben oder anstatt des Luftdrucks können mechanische Vorrichtungen, wie etwa Kolben, verwendet werden, um die Lötpaste aus den Patronen in den Dosierkopf zu drücken. Die Steuerung 14 wird unter Verwendung eines Personalcomputers mit einem Microsoft DOS- oder Windows NT-Betriebssystem mit anwendungsspezifischer Software zum Steuern des Betriebs des Schablonendruckers 10 implementiert.
  • Der Schablonendrucker 10 arbeitet wie folgt. Eine Leiterplatte 30 wird unter Verwendung der Förderschienen 28 in den Schablonendrucker 10 zugeführt. Der Dosierkopf 18 wird dann in der z-Richtung abgesenkt, bis er mit der Schablone 16 in Kontakt ist. An die Patronen 34 wird Druckluft geliefert, während der Dosierkopf 18 in die x-Richtung über die Schablone 16 bewegt wird. Die Druckluft drückt Lötpaste aus den Patronen 34 und erzeugt Druck auf die Lötpaste in dem Dosierkopf 18, wodurch Lötpaste aus dem Dosierschlitz des Dosierkopfs durch Öffnungen in der Schablone 16 und auf die Leiterplatte 30 gedrückt wird. Wenn der Dosierkopf 18 die Schablone 16 einmal vollständig überquert hat, wird die Leiterplatte 30 zurück auf die Förderschienen 28 abgesenkt und aus dem Drucker 10 transportiert, so daß eine zweite Leiterplatte in den Drucker zugeführt werden kann. Um die zweite Leiterplatte zu bedrucken, wird der Dosierkopf 18 in die Richtung, die zu der für die erste Leiterplatte verwendeten entgegengesetzt ist, über die Schablone 16 bewegt. Alternativ könnte ein Quetscherarm hinein schwingen, um Lötpaste in die Dosiervorrichtung 18 aufzunehmen, und die Dosiervorrichtung 18 kann dann in die z-Richtung angehoben und zurück in ihre ursprüngliche Position bewegt werden, um sich auf das Bedrucken der zweiten Leiterplatte unter Verwendung eines Durchzugs in ähnlicher Richtung vorzubereiten.
  • Nach einem oder mehreren Aufträgen der Lötpaste auf die Leiterplatten 30 sammelt sich überschüssige Lötpaste auf der Unterseite der Schablone an, und eine allgemein mit 36 bezeichnete Schablonenrakelanordnung der vorliegenden Erfindung bewegt sich unter der Schablone 16, um die überschüssige Lötpaste zu entfernen. 2 ist eine obere Ansicht des in 1 gezeigten Schablonendruckers 10, die die Schablonenrakelanordnung 36 zeigt, die auf ein Paar Schienen 38, 40 montiert ist und sich an einem Ende der Schablone 16 befindet. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung fährt die Schablonenrakelanordnung 36 auf geradlinigen Schienen 38, 40 und wird unter Verwendung eines Zahnstangenmechanismus vor und zurück bewegt. Alternativ kann ein Motorriemenmechanismus ebenso wie ein Kettenrad-Linearmotor oder ein alternativer Mechanismus verwendet werden, um die Schablonenrakelanordnung 36 hin- und herzubewegen. Die Schablonenrakelanordnung 36 kann auch ortsfest bleiben, während die Schablone über den Mechanismus bewegt wird, um den Reinigungsbetrieb durchzuführen.
  • Uns nun 3 und 5 zuwendend umfaßt eine allgemein mit 42 bezeichnete Papierzuführungsvorrichtung der Schablonenrakelvorrichtung 36 eine Zuführungswalze 44 mit einer darauf untergebrachten Papierrolle 46, mindestens eine Papierführungswalze 48, eine Aufwickelwalze 50 zum Aufnehmen von benutztem Papier und einen (in 5 schematisch gezeigten) Papierantrieb 52 mit einem Bahnmaterialaufwickelmotor 54 zum Bewegen des Papiers von der Zuführungswalze 44 in einer geradlinigen Richtung über die Schablone 16 zu der Aufwickelwalze 50. Eine detailliertere Beschreibung des Betriebs der Zuführungswalze 44, der Aufwickelwalze 50 und des Antriebs ist in der verwandten Anmeldung mit dem Titel „Verfahren und Vorrichtung zum Wechseln eines Bahnmaterials in einem Schablonendrucker" zu finden.
  • Die Schablonenrakelvorrichtung 36 umfaßt ferner eine allgemein mit 56 bezeichnete Fluidabgabeanordnung und eine Rakelblattanordnung 58 mit einem Vakuumraum zum Entfernen von überschüssiger Feuchtigkeit und gehärteter Lötpaste von dem Papier, während es unter der Schablone 16 läuft. Ein Rakelblattantrieb 60 der Rakelblattanordnung 58 bewegt die Bahn W zwischen einer ersten Position, in der das Papier von der Schablone beabstandet ist, zu einer zweiten Position, in der das Papier die Schablone greift. Der Pfeil A in 5 bildet die Bewegung der Rakelblattanordnung 58 zwischen ihren ersten und zweiten Positionen ab. Es sollte bemerkt werden, daß die Papierbahn, da sie sich von der Zuführungswalze 44 über die Führungswalze 48, die Fluidabgabeanordnung 56, die Rakelblattanordnung 58 zu der Aufwickelwalze 50 erstreckt, in 3 nicht gezeigt ist, um diese Bestandteile deutlicher darzustellen.
  • Während eines Reinigungsbetriebs dreht der Papierwickelmotor 54 des Bahnmaterialantriebs 52 die Papierzuführungswalze 44, die Papier über die Führungswalze 48 führt. Zwischen der Papierführungswalze 48 und der Aufwickelwalze 50 ist die Fluidabgabeanordnung 56, die von einer Lösungsmittelpumpe mit Lösungsmittel gefüllt wird und die derart aufgebaut ist, daß sie Lösungsmittel auf das Papier spritzt, während dieses über der Fluidabgabeanordnung 56 vorbei läuft. Das mit Lösungsmittel imprägnierte Papier wird zu der Rakelblattanordnung 58 geführt, die das Papier an seinem Platz hält, während die Schablone 16 sich über das Papier bewegt, wodurch die Schablone 16 gereinigt wird.
  • 4 stellt ein Lösungsmittelrohr 62 des bisherigen Stands der Technik dar. Wie gezeigt, ist das Lösungsmittelrohr 62 ein hohles Rohr mit einer Vielzahl von kleinen Öffnungen 64, die entlang der Länge des Rohrs darin ausgebildet sind. Die Anordnung ist derart, daß Lösungsmittel unter Druck von einer Lösungsmittelquelle, die sich an einem Ende des Rohrs befindet, in den mittleren hohlen Bereich 66 des Rohrs 62 zugeführt wird. Da das Lösungsmittel am Ende des Rohrs an das Rohr 62 zugeführt wird, ist es schwierig, entlang der Länge des Rohrs einen stetigen und gleichmäßigen Lösungsmitteldruck aufrechtzuerhalten. Derartige Lösungsmittelrohre des bisherigen Stands der Technik können das Problem erfahren, daß das Bahnmaterial in nächster Nähe zu der Lösungsmittelquelle übermäßig durchnäßt wird und das Papier am zur Lösungsmittelquelle entgegengesetzten Ende unzureichend benetzt wird.
  • Die Fluidabgabeanordnung 56 der vorliegenden Erfindung ist insbesondere dafür konzipiert, das Papier beständig und gleichmäßig zu benetzen. Wie in 5 gezeigt, liefert eine Lösungsmittelquelle 68, die typischerweise eine (nicht gezeigte) Lösungsmittelpumpe umfaßt, ansprechend auf von der Steuerung 14 empfangene Steuersignale Lösungsmittel oder ein äquivalentes Reinigungsmittel unter Druck an die Fluidabgabeanordnung 56. Die Fluidabgabeanordnung 56 erstreckt sich in eine Richtung quer zur Richtung der Bahn W, während diese zwischen der Zuführungswalze 44 und der Aufwickelwalze 50 über die Schablone läuft. Das Lösungsreinigungsmittel kann aus einer Anzahl von Lösungsmitteln ausgewählt werden, die auf dem Fachgebiet wohlbekannt sind. Wie hier detaillierter beschrieben wird, ist die Fluidabgabeanordnung 56 derart aufgebaut und angeordnet, daß sie Lösungsmittel an die Papierbahn W in einer beständigeren und gleichmäßigeren Weise zuführt als das in 4 dargestellte Lösungsmittelrohr 62 des bisherigen Stands der Technik.
  • Nach dem Benetzen des Papiers greift ein Rakelblatt 70 der Rakelblattanordnung 58 das benetzte Papier, um die Unterseite der Schablone 16 zu reinigen. Der Vakuumraum der Rakelblattanordnung 58 entfernt Partikel von der Papierbahn W, um den Druckbetrieb nicht zu verunreinigen. Eine detailliertere Beschreibung des Vakuumraums ist in der verwandten Anmeldung mit dem Titel „Abgeschlossenes Vakuummodul für Schablonenrakelanordnung" zu finden. Der Rakelblattantrieb 60 fährt das Rakelblatt 70 ansprechend auf Steuersignale von der Steuerung 14 zwischen den zweiten und ersten Positionen aus und zurück. Der Bahnmaterialantrieb 52 schiebt die Papierbahn W ansprechend auf von der Steuerung 14 empfangene Steuersignale von links nach rechts vor (wie in 5 gezeigt), um das Papier über das Rakelblatt 70 zu bewegen.
  • Insbesondere Bezug nehmend auf 5 sendet die Steuerung 14 Signale an die Lösungsmittelquelle 68, um Lösungsmittel an die Fluidabgabeanordnung 56 zu liefern. Die Steuerung 14 liefert auch Steuersignale an den Rakelblattantrieb 60, um die Papierbahn W selektiv gegen die untere Oberfläche der Schablone 16 zu drücken oder sie zu greifen, und an den Bahnmaterialantrieb 52, um eine Bewegung des Papiers von links nach rechts zu bewirken, wenn eine Reinigung gewünscht wird. Die Papierbahn W bewegt sich stetig, wobei das Rakelblatt 70 die Bahn W gegen die untere Oberfläche der Schablone 16 drückt. Die Steuerung liefert Steuersignale an die Lösungsmittelquelle 68, um die Beendigung der Lösungsmittelzufuhr an die Fluidabgabeanordnung 56 zu bewirken, wenn gewünscht wird, die Schablone mit trockenem Papier zu reinigen.
  • Bezug nehmend auf 6 und 7 und insbesondere auf 6 umfaßt die Fluidabgabeanordnung 56 ein äußeres Rohr 72, das derart ausgerichtet ist, daß es die Papierbahn W greift und das derart angeordnet ist, daß es Lösungsmittel an die Papierbahn zuführt. Bevorzugt ist das äußere Rohr 72 aus einem beliebigen geeigneten Material, wie etwa rostfreiem Stahl, Bronze oder ähnlichem, das widerstandsfähig gegen das korrodierende Wesen von Lösungsmitteln ist, hergestellt. Alternativ kann das äußere Rohr 72 aus einem Polymermaterial hergestellt werden, das auch beständig gegen Lösungsmittel ist. Wie gezeigt, hat das äußere Rohr 72 eine Vielzahl von relativ kleinen Öffnungen 74, die entlang der Länge des äußeren Rohrs 72 darin ausgebildet sind, um Lösungsmittel an die gesamte Breite der Papierbahn zuzuführen. Lösungsmittel innerhalb des äußeren Rohrs 72 wird gleichmäßig unter Druck gesetzt, um aus dem äußeren Rohr 72 und auf die Papierbahn W gespritzt zu werden. Während die Papierbahn W über das äußere Rohr 72 fährt, nimmt das Papier das Lösungsmittel auf, während es von der Lösungsmittelquelle 68 zugeführt wird. Innerhalb des äußeren Rohrs 72 ist ein inneres Rohr 76 vorgesehen, das aus dem gleichen Material wie das äußere Rohr 72 aufgebaut ist und geeignet darin befestigt ist, so daß das innere Rohr 76 sich im wesentlichen entlang dessen gesamter Länge konzentrisch innerhalb des äußeren Rohrs 72 erstreckt. 7 stellt eine Dichtung 78 dar, die vorgesehen ist, um ein Ende des inneren Rohrs 76 an dem Ende des äußeren Rohrs 76 zu befestigen, so daß das innere Rohr mittig in dem äußeren Rohr aufgehängt ist. Das entgegengesetzte Ende des inneren Rohrs 76 wird von einer anderen Dichtung 78 in einer Weise gehalten, die identisch zu der des in 7 gezeigten Endes ist. Es sollte sich verstehen, daß das innere Rohr 76 auf jede geeignete Art innerhalb des äußeren Rohrs an dem äußeren Rohr 72 befestigt werden kann, und daß es keine Notwendigkeit ist, daß das innere Rohr konzentrisch innerhalb des äußeren Rohrs 72 angeordnet ist, solange die Zwecke der vorliegenden Erfindung erreicht werden. Ein Anschlußstück 80 verbindet das äußere Rohr 72 der Fluidabgabeanordnung 56 über die Leitung 82 mit der Lösungsmittelquelle 68.
  • Die Lösungsmittelquelle 68 führt Lösungsmittel an das innere Rohr 76 der Fluidabgabeanordnung 56 zu. Das in dem inneren Rohr 76 eingefangene Lösungsmittel entweicht durch eine Vielzahl relativ kleiner Öffnungen 84, die entlang der Länge des inneren Rohrs 76 ausgebildet sind. Wie in 6 dargestellt, sind die Öffnungen 84 des inneren Rohrs 76 im allgemeinen gegenüber den Öffnungen 74 des äußeren Rohrs 72 angeordnet. Dieser Aufbau ermöglicht, daß Lösungsmittel in die Unterseite des äußeren Rohrs 72 eintritt, wodurch das äußere Rohr 72 gleichmäßig von unten nach oben gefüllt wird, bevor das Lösungsmittel die Öffnungen 74 des äußeren Rohrs erreicht. Insbesondere Lösungsmittel, das an das innere Rohr 76 zugeführt wird, entweicht durch die Öffnungen 84 aus dem inneren Rohr 76, um das äußere Rohr 72 von unten nach oben zu füllen. Das Druckdifferential des Lösungsmittels innerhalb des inneren Rohrs 76 wird vereinheitlicht, während das Lösungsmittel an das äußere Rohr 72 zugeführt wird, da Lösungsmittel das äußere Rohr 72 gleichmäßig entlang seiner Länge füllt. Auf diese Weise wird der Lösungsmitteldruck an jeder der Öffnungen 74 des äußeren Rohrs 72 im wesentlichen gleich groß.
  • 8 stellt eine alternative Ausführungsform der Erfindungen dar, die die Vielzahl von Öffnungen 86 des inneren Rohrs 76 zeigt, die sich im allgemeinen in eine Abwärtsrichtung erstrecken, wodurch immer noch der Zweck der vorliegenden Erfindung, daß ein Druck innerhalb des äußeren Rohrs 72 vereinheitlicht werden soll, erreicht wird.
  • Der Betrieb der Schablonenrakelvorrichtung 36 ist wie folgt. Die Schablonenrakelvorrichtung 36 (beziehungsweise die Schablone 16) wird derart in Stellung gebracht, daß die Schablonenrakelvorrichtung 36 die Unterseite der Schablone 16 reinigen kann. Die Steuerung 14 löst aus, daß der Bahnmaterialantrieb 52 die Papierbahn W über das äußere Lösungsmittelrohr 72 der Fluidabgabeanordnung 56 und die Rakelblattanordnung 58 bewegt. Gleichzeitig betätigt die Steuerung 14 die Lösungsmittelquelle 56, um Lösungsmittel (über das innere Rohr 76 an das äußere Rohr 72) an die Papierbahn W zuzuführen, und betätigt den Rakelblattantrieb 60, damit das Rakelblatt 70 der Rakelblattanordnung 58 in die Papierbahn W und die Schablone 16 eingreift. Die Schablonenrakelanordnung 36 wird über die Unterseite der Schablone 16 bewegt, um eine Reinigung der Schablone zu bewirken. Alternativ kann die Schablone 16 über die Schablonenrakelvorrichtung 36 bewegt werden. Überschüssiges Material, das von der Schablone 16 weggewischt wird, wird durch den Vakuumraum der Rakelblattanordnung 58 entfernt. Die Schablonenrakelanordnung 36 der vorliegenden Erfindung ist weit wirksamer beim Reinigen der Unterseite der Schablone, da Lösungsmittel gleichmäßiger auf die Papierbahn W ausgetragen wird als bei Fluidabgabeanordnungen des bisherigen Stands der Technik.
  • Die verbesserte Schablonenrakelvorrichtung 36 der vorliegenden Erfindung ist insbesondere verwendbar für die Nachrüstung vorhandener Lösungsmittelrohre des bisherigen Stands der Technik, die aufgrund ihrer Wirkungslosigkeit beim gleichmäßigen Benetzten des Papiers einen Austausch erfordern. Insbesondere werden durch einfaches Ersetzen des Lösungsmittelrohrs, wie etwa des in 4 dargestellten Lösungsmittelrohrs 62, durch die Fluidabgabeanordnung 56 der vorliegenden Erfindung, die weiter oben beschriebenen Probleme ohne weiteres gelöst.
  • Nachdem in dieser Weise mehrere Aspekte mindestens einer Ausführungsform dieser Erfindung beschrieben wurden, sollte es klar sein, daß Fachleuten auf dem Gebiet ohne weiteres vielfältige Veränderungen, Modifikationen und Verbesserungen einfallen werden. Derartige und andere Änderungen, Modifikationen und Verbesserungen sollen Teil dieser Offenbarung sein und sollen innerhalb des Geists und des Schutzbereichs der Erfindung liegen. Folglich sind die vorangehende Beschreibung und die Zeichnungen lediglich beispielhaft und sollen nicht einschränkend sein.
  • Zusammenfassung
  • Eine Schablonenrakelvorrichtung (36) zum Abwischen einer Schablone (16) eines Schablonendruckers umfaßt eine Materialzuführungsanordnung (42) mit einer Zuführungswalze (44) zum Liefern einer Rolle mit Material, eine Aufwickelwalze (50) zum Aufnehmen des Material und einen Antrieb (52) zum Bewegen des Materials zwischen der Zuführungswalze und der Aufwickelwalze über die Schablone. Die Vorrichtung umfaßt ferner eine Fluidabgabeanordnung (56), um das Material zu benetzen. Die Fluidabgabeanordnung umfaßt ein äußeres Rohr (72), ein inneres Rohr (76) und eine Fluidabgabequelle (68). Das äußere Rohr ist derart konstruiert, daß es das Material greift und Fluid an Matrizenmaterial liefert. Das innere Rohr ist innerhalb des äußeren Rohrs angeordnet und derart konstruiert, daß es Fluid an das äußere Rohr zuführt. Die Fluidabgabequelle führt Fluid an das innere Rohr zu. Ferner wird ein Verfahren zum Abwischen einer Schablone einer Druckvorrichtung offenbart.

Claims (19)

  1. Schablonenrakelvorrichtung zum Abwischen einer Schablone eines Schablonendruckers, wobei die Vorrichtung aufweist: eine Materialzuführungsanordnung mit einer Zuführungswalze zum Zuführen einer Materialrolle, eine Aufwickelwalze zum Aufnehmen des Materials und einen Antrieb zum Bewegen des Materials zwischen der Zuführungswalze und der Aufwickelwalze über die Schablone; und eine Fluidabgabeanordnung zum Benetzen des Materials, wobei die Fluidabgabeanordnung umfaßt: ein äußeres Rohr, das derart aufgebaut und angeordnet ist, daß es das Material greift und Fluid an das Material zuführt, ein innerhalb des äußeren Rohrs angeordnetes inneres Rohr, wobei das innere Rohr derart aufgebaut und angeordnet ist, daß es Fluid an das äußere Rohr zuführt, und eine Fluidabgabequelle zum Zuführen von Fluid an das innere Rohr.
  2. Schablonenrakelvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das äußere Rohr eine Länge und mehrere entlang der Länge des äußeren Rohrs angeordnete Öffnungen hat, um das Material entlang der Breite des Materials zu benetzen.
  3. Schablonenrakelvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das innere Rohr eine Länge und mehrere entlang der Länge des inneren Rohrs angeordnete Öffnungen hat.
  4. Schablonenrakelvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die mehreren Öffnungen des äußeren Rohrs in dem äußeren Rohr an einer Position ausgebildet sind, die in nächster Nähe zu dem Material ist, wenn das Material in das äußere Rohr eingreift.
  5. Schablonenrakelvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die mehreren Öffnungen des inneren Rohrs in dem inneren Rohr an einer Position ausgebildet ist, die im allgemeinen den mehreren Öffnungen des äußeren Rohrs gegenüberliegt.
  6. Schablonenrakelvorrichtung nach Anspruch 1, die ferner eine Rakelblattanordnung aufweist, die zwischen der Fluidabgabeanordnung und der Aufwickelwalze der Materialzuführungsanordnung beabstandet ist, wobei die Rakelblattanordnung das Material zwischen einer ersten Position, in der das Material von der Schablone beabstandet ist, und einer zweiten Position, in der das Material in die Schablone greift, bewegt.
  7. Schablonenrakelvorrichtung zum Abwischen einer Schablone eines Schablonendruckers, wobei die Vorrichtung aufweist: eine Materialzuführungsanordnung zum Zuführen von Material über die Schablone; und eine Einrichtung zum gleichmäßigen Auftragen eines Fluids auf das Material, bevor das Material in einer Position in nächster Nähe zu der Schablone angeordnet wird.
  8. Schablonenrakelvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Materialzuführungsanordnung aufweist: eine Zuführungswalze zum Zuführen einer Materialrolle, eine Aufwickelwalze zum Aufnehmen des Materials; und einen Antrieb zum Bewegen des Materials zwischen der Zuführungswalze und der Aufwickelwalze über die Schablone.
  9. Schablonenrakelvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Einrichtung zum gleichmäßigen Auftragen eines Fluids aufweist: ein äußeres Rohr, das derart aufgebaut und angeordnet ist, daß es das Material greift und Fluid an das Material zuführt, ein inneres Rohr, das innerhalb des äußeren Rohrs angeordnet ist, wobei das innere Rohr derart aufgebaut und angeordnet ist, daß es Fluid an das äußere Rohr zuführt, und eine Fluidabgabequelle zum Abgeben von Fluid an das innere Rohr.
  10. Schablonenrakelvorrichtung nach Anspruch 9, wobei das äußere Rohr eine Länge und mehrere entlang der Länge des äußeren Rohrs angeordneten Öffnungen hat, um das Material entlang der Breite des Materials zu benetzen.
  11. Schablonenrakelvorrichtung nach Anspruch 10, wobei das innere Rohr eine Länge und mehrere entlang der Länge des inneren Rohrs angeordneten Öffnungen hat.
  12. Schablonenrakelvorrichtung nach Anspruch 11, wobei die mehreren Öffnungen des äußeren Rohrs in dem äußeren Rohr an einer Position ausgebildet sind, die in nächster Nähe zu dem Material ist, wenn das Material in das äußere Rohr eingreift.
  13. Schablonenrakelvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die mehreren Öffnungen des inneren Rohrs in dem inneren Rohr an einer Position ausgebildet ist, die im allgemeinen den mehreren Öffnungen des äußeren Rohrs gegenüberliegt.
  14. Schablonenrakelvorrichtung nach Anspruch 9, die ferner eine Rakelblatteinrichtung aufweist, um das Material zwischen einer ersten Position, in der das Material von der Schablone beabstandet ist, und einer zweiten Position, in der das Material in die Schablone greift, zu bewegen.
  15. Verfahren zum Abwischen einer Schablone eines Schablonendruckers, das aufweist: (a) Zuführen einer Materialrolle mit einer Breite über die Schablone; (b) gleichmäßiges Auftragen von Fluid auf das Material über die Breite des Materials; und (c) Anordnen des Materials an einer Position in nächster Nähe zu der Schablone.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, das ferner das Bewegen des Materials zwischen einer ersten Position, in der das Material von der Schablone beabstandet ist, und einer zweiten Position, in der das Material in die Schablone greift, umfaßt.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei der Schritt des gleichmäßigen Auftragens von Fluid auf das Material aufweist: (i) Bereitstellen eines äußeren Rohrs, das derart aufgebaut und angeordnet ist, daß es das Material greift und Fluid an das Material zuführt, (ii) Bereitstellen eines innerhalb des äußeren Rohrs angeordneten inneren Rohrs, wobei das innere Rohr derart aufgebaut und angeordnet ist, daß es Fluid an das äußere Rohr zuführt, und (iii) Zuführen von Fluid an das innere Rohr.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, das ferner das Auftragen von Fluid über die Breite des Materials aus mehreren Öffnungen mit einem etwa gleich großen Fluiddruck des Fluids an jeder Öffnung aufweist.
  19. Schablonendrucker, der aufweist: eine Schablone; eine Materialauftragsvorrichtung zum Auftragen von Material auf die Schablone; und eine Schablonenrakelanordnung zum selektiven Abwischen der Schablone, wobei die Rakelanordnung hat: eine Papierzuführungsanordnung, und eine Fluidabgabeanordnung zum Benetzen des Papiers, wobei die Fluidabgabeanordnung umfaßt: ein äußeres Rohr, das derart aufgebaut und angeordnet ist, daß es das Papier greift und Fluid an das Papier abgibt, ein inneres Rohr, das innerhalb des äußeren Rohrs angeordnet ist, wobei das innere Rohr derart aufgebaut und angeordnet ist, daß es Fluid an das äußere Rohr abgibt, und eine Fluidabgabequelle, um Fluid an das innere Rohr abzugeben.
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