DE112005000214T5 - Testen eines Empfängers eines drahtlosen Datentransfergeräts - Google Patents

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DE112005000214T5
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Abstract

Verfahren zum Testen eines Empfängers eines drahtlosen Datentransfergeräts eines Mobilkommunikationssystems, wobei
in der Herstellungsphase des drahtlosen Datentransfergeräts ein Testsignal erzeugt wird (604), das physikalische Zeitschlitze aufweist, zumindest einer von denen der Übertragung von Systeminformation von einer Basisstation des Mobilkommunikationssystems zum Datentransfergerät zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
eine vom Mobilkommunikationssystem unterstützte Synchronisationssequenz in einen der Übertragung von Systeminformation zugeordneten Zeitschlitz positioniert wird (606).

Description

  • BEREICH
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, ein System und ein Computerprogramm zum Testen eines drahtlosen Datentransfergeräts.
  • HINTERGRUND
  • Das Testen von drahtlosen Datentransfergeräten, z.B. Mobiltelefonen, eines Mobilkommunikationssystems spielt eine wichtige Rolle bei Herstellungsprozessen und Wartung von drahtlosen Datentransfergeräten. Eine wesentliche Testphase umfasst das Testen und Charakterisieren der Leistung eines Empfängers eines drahtlosen Datentransfergeräts.
  • Ein Empfänger eines drahtlosen Datentransfergeräts kann getestet werden, indem ein Testsignal in einem Testsimulator erzeugt wird, der eine Basisstation eines Mobilkommunikationssystems emuliert, welches Testsignal einem Empfänger zugeführt wird. Das Testsignal umfasst typischerweise Synchronisationssequenzen, mit denen der Empfänger mit dem empfangenen Signal synchronisiert wird. Nach der Synchronisation kann der Empfänger eine Testsequenz empfangen, durch die der Empfänger charakterisiert werden kann.
  • Die für die Synchronisation verwendete Zeit spielt eine wichtige Rolle beim Testen eines Empfängers eines drahtlosen Datentransfergeräts. Somit lohnt es sich, die Techniken zu untersuchen, mit denen die für die Synchronisation verendete Zeit verkürzt werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren, ein System und ein Computerprogramm auszuführen, mit denen die Testzeit eines Empfängers eines mobilen Datentransfergeräts verkürzt werden kann. Dies wird durch ein Verfahren zum Testen eines Empfängers eines drahtlosen Datentransfergeräts in einem Mobilkommunikationssystem erreicht, wobei ein Testsignal erzeugt wird, das physikalische Zeitschlitze aufweist, zumindest einer von denen der Übertragung von Systeminformation von einer Basisstation des Mobilkommunikationssystems zum Datentransfergerät zugeordnet ist; und eine vom Mobilkommunikationssystem unterstützte Synchronisationsse quenz in einen der Übertragung von Systeminformation zugeordneten Zeitschlitz positioniert wird.
  • Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, ein System zum Testen eines Empfängers eines drahtlosen Datentransfergeräts in einem Mobilkommunikationssystem bereitzustellen, das einen Testsignalgenerator zum Erzeugen eines Testsignals aufweist, welches Testsignal physikalische Zeitschlitze aufweist, zumindest einer von welchen Zeitschlitzen der Übertragung von Systeminformation von einer Basisstation des Mobilkommunikationssystems zum Datentransfergerät zugeordnet ist, welcher Testsignalgenerator konfiguriert ist, eine vom Mobilkommunikationssystem unterstützte Synchronisationssequenz in einen der Übertragung von Systeminformation zugeordneten Zeitschlitz zu positionieren.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist auch, ein Computerprogramm zum Ausführen eines Computerprozesses zum Testen eines Empfängers eines drahtlosen Datentransfergeräts in einem Mobilkommunikationssystem bereitzustellen, welcher Computerprozess die folgenden Schritte aufweist: Empfangen eines Testsignals als Eingabe, das physikalische Zeitschlitze enthält, zumindest einer von denen der Übertragung von Systeminformation von einer Basisstation des Mobilkommunikationssystems zum Datentransfergerät zugeordnet ist, wobei eine vom Mobilkommunikationssystem unterstützte Synchronisationssequenz in der Zeitschlitz positioniert wird; Identifizieren der Synchronisationssequenz aufgrund des Testsignals; und Synchronisieren des Empfängers anhand der Synchronisationssequenz.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und System weisen mehrere Vorteile auf. Wenn die Synchronisationssequenz in einen der Übertragung von Systeminformation zugeordneten Zeitschlitz positioniert wird, vergrößert sich der Zeitdurchschnitt der Leistung der Synchronisationssequenz, wobei die Synchronisation schneller und sicherer wird. Dies führt zur besseren Leistungsfähigkeit der Testlinie von Datentransfergeräten.
  • LISTE DER FIGUREN
  • Die Erfindung wird jetzt in Zusammenhang mit den bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben. Es zeigen
  • 1 ein Beispiel für die Struktur eines Testsystems;
  • 2 ein Beispiel für die Struktur eines Testsignalgenerators eines Testsystems;
  • 3 ein Beispiel für die Struktur einer Radiofrequenzeinheit eines Testsystems;
  • 4A ein Beispiel für ein Testsignal nach dem Stand der Technik;
  • 4B ein Beispiel für ein Testsignal nach einer Ausführungsform;
  • 5A ein anderes Beispiel für ein Testsignal nach dem Stand der Technik;
  • 5B ein Beispiel für ein Testsignal nach einer Ausführungsform;
  • 6 ein Verfahrensablaufdiagramm nach einiger Ausführungsformen der Erfindung;
  • 7 ein Verfahrensablaufdiagramm nach einiger Ausführungsformen der Erfindung; und
  • 8 ein Verfahrensablaufdiagramm nach einiger Ausführungsformen der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf das Beispiel der 1 weist ein Testsystem 100 gemäß der dargelegten Lösung einen Testsignalgenerator 102 zum Erzeugen eines Testsignals 106 auf, mit dem ein Empfänger 114 eines drahtlosen Datentransfergeräts 112 in einem Mobilkommunikationssystem getestet wird. Das durch den Testsignalgenerator 102 erzeugte Testsignal 106 kann zum Beispiel ein digitales Basisbandsignal sein.
  • Eine Aufgabe des Testsystems 100 besteht darin, dass ein Testsignal 106 erzeugt wird, mit dem ein Signal eines Mobilkommunikationssystems unter kontrollierten Bedingungen simuliert wird. Somit entsprechen einige Eigenschaften, z.B. die Frequenz und die Rahmenstruktur, des Testsignals 106 typischerweise einem Mobilkommunikationssystemstandard wie dem GSM-Standard (Global System for Mobile Communications).
  • Typischerweise ist das drahtlose Datentransfergerät 112 ein als Massenproduktion hergestelltes elektrisches Gerät, das einen Radioempfänger aufweist und mit Basisstationen des Mobilkommunikationsnetzes über eine Funkverbindung kommuniziert. Das drahtlose Datentransfergerät 112 kann zum Beispiel ein Mobiltelefon, ein Funkmodem oder ein tragbarer Computer sein. Die Lösung wird jedoch nicht auf die dargelegten Beispiele beschränkt.
  • Beim Testen des Empfängers 114 des drahtlosen Datentransfergeräts 112 wird typischerweise die Empfindlichkeit, Rauschtoleranz und Rauschzahl eines Radiofrequenzteils 118 charakterisiert. Zudem kann das Testen Kalibrierung des Empfängers 114, Einstellen der Empfangsamplitude und/oder Bildung einer Kalibrierungstabelle umfassen. Die Lösung wird jedoch nicht auf die dargelegten Maßnahmen beschränkt, sondern kann für die Charakterisierung eines beliebigen Teils der Empfängerkette des drahtlosen Datentransfergeräts 112 verwendet werden. Das Testen kann beispielsweise in der Herstellungs- und/oder Wartungsphase des drahtlosen Datentransfergeräts 112 durchgeführt werden.
  • Der Radiofrequenzteil 118 des drahtlosen Datentransfergeräts 112 weist typischerweise einen Radiofrequenzfilter, einen Niederrauschverstärker (low noise amplifier), einen Abwärtsumsetzer und einen Demodulator auf.
  • In einer Ausführungsform weist das Testsystem 100 einen Radiofrequenzteil 104 auf, der das Testsignal 106 auf die vom Mobilkommunikationssystem verwendete Radiofrequenz umsetzt. Die Radiofrequenz kann beispielsweise unter GSM-Trägerfrequenzen ausgewählt werden. In einer Ausführungsform wird die Radiofrequenzeinheit 104 als ein Teil des Testsignalgenerators 102 integriert.
  • 1 zeigt auch eine Übertragungsleitung 110, mit der das Testsignal 106 dem Empfänger 114 zugeführt wird. Die Übertragungsleitung 110 kann zum Beispiel ein an einen Antennenanschluss 122 des Datentransfergeräts 112 angekoppeltes Koaxialkabel sein. In einem solchen Fall kann das Testsignal 106 mit verhältnismäßig geringen Übertragungsdämpfungen und Übertragungsstörungen dem Empfänger 114 des Datentransfergeräts 112 zugeführt werden, wobei mittels des Testsystems 100 eine genaue Charakterisierung des Empfängers 114 erreicht wird.
  • In einer Ausführungsform weist das Testsystem 100 eine Steuereinheit 146 auf, die den Testsignalgenerator 102 steuert. Die Steuereinheit 146 kann zum Beispiel dem Testsignalgenerator 102 ein Testbefehlssignal 148 übertragen, das im Testsignalgenerator 102 eine Testsequenz startet, in der das Testsignal 106 erzeugt und dem drahtlosen Datentransfergerät 112 übertragen wird.
  • Die Steuereinheit 146 kann ausserdem Steuersignale 154 von aussen des Testsystems 100 übertragen und/oder empfangen. Anhand von Steuersignalen 154 kann eine Testsequenz initiiert oder das Testsystem darüber informiert werden, dass beispielsweise das drahtlose Datentransfergerät 112 bereit für das Testen ist. Anhand von Steuersignalen 154 kann ausserdem das Testergebnis ausserhalb des Testsystems 100 bekannt gemacht werden.
  • Die Steuereinheit 146 kann Speichermittel, z.B. einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen Festspeicher (ROM) oder eine Festplatte, aufweisen. Ausserdem kann die Steuereinheit 146 einen digitalen Prozessor und Computerprogramme aufweisen. In einer Ausführungsform ist die Steuereinheit 146 in die Steuereinheit eines umfangreicheren Testsystems integriert, das auch das Testen von anderen Funktionseinheiten als des Empfängers 114 umfasst.
  • Unter Bezugnahme auf das Beispiel der 2 kann der Testsignalgenerator 102 eine Speichereinheit 202 und einen an die Speichereinheit 202 angeschlossenen Modulator 206 aufweisen. Eine in der vom Mobilkommunikationssystem unterstützten Synchronisationssequenz enthaltene Bitfolge 204 kann in der Speichereinheit 202 gespeichert werden, welche Bitfolge im Modulator 206 moduliert wird. Als Folge wird ein Basisbandtestsignal 106 erzeugt, das eine einem Modulationsverfahren wie GMSK (Gaussian Minimum Shift Keying) entsprechende Wellenform aufweist. Die Bandbreite der Wellenform kann zum Beispiel 0 bis 300 kHz betragen, aber die vorliegende Lösung ist nicht auf diese Bandbreite beschränkt. Unter Bezugnahme auf das Beispiel der 3 weist die Radiofrequenzeinheit 104 einen Aufwärtskonverter 302 auf, der das Basisbandtestsignal 106 auf Radiofrequenz zum Beispiel anhand eines von einer phasenverriegelten Schleife 308 empfangenen Radiofrequenzsignals 310 umsetzt.
  • Die phasenverriegelte Schleife 308 kann das Testbefehlssignal 148 empfangen, mit dem die Frequenz des durch die phasenverriegelte Schleife erzeugten Radiofrequenzsignals 310 und somit die Frequenz der Trägerwelle des Testsignals 106 bestimmt werden.
  • Das Testsignal 106 kann weiter einer Verstärkereinheit 304 zugeführt werden, in der das Testsignal 106 auf die erwünschte Leistung verstärkt wird. Die Leistungssteuerung kann zum Beispiel unter Kontrolle des Testbefehlssignals durchgeführt werden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weist die Radiofrequenzeinheit 104 einen Radiofrequenzfilter 306 auf, um beispielsweise die während der Aufwärtskonvertierung erzeugten schädlichen Signalkomponenten abzuschwächen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 kann der Radiofrequenzteil 118 des drahtlosen Datentransfergeräts 112 das Radiofrequenztestsignal 106 auf das Basisband umsetzen und das Basisbandtestsignal 106 einer Charakterisierungseinheit 116 zuführen. Die Charakterisierungseinheit 116 analysiert das Testsignal 106, indem sie zum Beispiel den Signalpegel und den Rauschpegel der in das Testsignal 106 positionierten Testsequenz bestimmt.
  • Vor der Charakterisierung des Testsignals 106 wird ein Teil des Testsignals 106 der Synchronisationseinheit 108 zugeführt. Die Synchronisationseinheit 108 identifiziert die Synchronisationssequenz des Testsignals 106 und erzeugt ein Synchronisationssignal 120 anhand der Synchronisationssequenz. Das Synchronisationssignal 120 wird der Charakterisierungseinheit 116 zugeführt, die mit dem Testsignal 106 synchronisiert wird und in der Lage ist, die Testsequenz und andere erforderliche Teile aufgrund des Testsignals 106 zu identifizieren, um den Empfänger 114 zu charakterisieren.
  • Die Synchronisierung wird typischerweise derart durchgeführt, dass die Synchronisationssequenz des Testsignals 106 mit einer im Datentransfergerät 112 vorprogrammierten Referenzsequenz korreliert wird, welche Referenzsequenz identisch mit der Synchronisationssequenz sein kann. Falls die Synchronisationssequenz vom Mobilkommunikationssystem unterstützt wird, kann die Referenzsequenz im Speicher 136 des Datentransfergeräts 112 im voraus gespeichert werden.
  • Infolge der Charakterisierung des Empfängers 114 erzeugt die Charakterisierungseinheit 116 eine den Empfänger 114 charakterisierende Variable wie die Bitfehlerrate (BER). In einer Ausführungsform der Erfindung erzeugt die Charakterisierungseinheit 116 ein die den Empfänger 114 charakterisierende Variable enthaltendes Signal 126, welches Signal in digitaler Form zu einem äusseren Bus 140 des Datentransfergeräts 112 ausgegeben wird. Der äussere Bus 140 kann zum Beispiel ein Hinterverbinder des Datentransfergeräts 112 sein.
  • In einer Ausführungsform weist das Testsystem 100 eine Verbindungseinheit 134 auf, über die das Testsystem 100 zum Beispiel mit dem äusseren Bus 140 des Datentransfergeräts 112 verbunden werden kann. Die Verbindungseinheit 134 kann das Signal 126 empfangen, das die den Empfänger 114 charakterisierende Variable enthält, und das Signal 126 oder einen Teil des Signals der Steuereinheit 146 des Testsystems 100 übertragen.
  • Unter Bezugnahme auf 4A wird eine Rahmenstruktur 400 als Beispiel studiert, welche Struktur zumindest zwei Rahmen 402 und 404 mit 8 Zeitschlitzen aufweist, die Grenzen von welchen Rahmen mit vertikalen Linien bezeichnet sind. Das Beispiel zeigt physikalische Zeitschlitze 4A bis 4H des Rahmens 402. In Bezug auf den Rahmen 404 wird der 0-Zeitschlitz, d.h. der erste Zeitschlitz 4J der Rahmenstruktur, indiziert, wobei die Zeitschlitze von 0 bis 7 nummeriert sind. Eine stoßartige Ausgabe wie ein GSM-Stoß kann typischerweise in jeden physikalischen Zeitschlitz 4A bis 4J positioniert werden.
  • Die Zeitschlitze 4A und 4J des Testsignals 400 sind aufgrund des Systemstandards des Mobilkommunikationssystems, z. B. des GSM-Systems, der Übertragung von Systeminformation (SI) von einer Basisstation zum drahtlosen Datentransfergerät zugeordnet. Systeminformation besteht typischerweise aus Parametern des Mobilkommunikationssystems, anhand derer das drahtlose Datentransfergerät 112 erforderliche Funktionen auf gewünschte Weise ausführt, wenn es mit dem Mobilkommunikationssystem verbunden ist. Solche Funktionen können beispielsweise Crossover und Auswählen der Radiofrequenz sein. Ein Unterschied zwischen der Synchronisationssequenz und Systeminformation besteht darin, dass die Synchronisationssequenz keine Information in Parameterform enthält und die Übertragung von Information typischerweise auf einer vorbestimmten Folge von Bits basiert. Weiterhin verlangt Prozessieren von Synchronisationssequenzen keine Übertragung von Systeminformation vor der Synchronisationssequenz, weil das Prozessieren von Synchronisationssequenzen aufgrund von im drahtlosen Datentransfergerät vorprogrammierten Anleitungen erfolgt. Das Testsignal 400 kann weiterhin Synchronisationssequenzen in dem Systemstandard entsprechenden Zeitschlitzen enthalten.
  • In einer Ausführungsform ist der der Übertragung von Systeminformation zugeordnete Zeitschlitz 4A, 4J der Zeitschlitz des BCCH-Kanals des GSM-Systems, der typischerweise der 0-Zeitschlitz in einer Rahmenstruktur mit 8 Zeitschlitzen ist. In einer anderen Ausführungsform ist auch der 1-Zeitschlitz, d.h. beispielsweise der Zeitschlitz 4B, dem BCCH-Kanal gemäß der GSM-Spezifikation zugeordnet.
  • Unter Bezugnahme auf das Beispiel für eine Rahmenstruktur 406 in 4B wird eine vom Mobilkommunikationssystem unterstützte Synchronisationssequenz (FS, TS) in den der Übertragung von Systeminformation zugeordneten Zeitschlitz 4A, 4J positioniert. In diesem Fall hat sich die durchschnittliche Leistung des Synchronisationssignals in Bezug auf das Testsignal 400 der 4A vergrößert, und somit ist die für die Synchronisation verwendete Zeit in Bezug auf die mittels des Testsignals 400 erreichte Zeit verkürzt worden.
  • Die Synchronisationssequenz (FS, TS) kann in den der Übertragung von Systeminformation zugeordneten Zeitschlitz 4A, 4J positioniert werden, indem zum Beispiel auf den Speicherplatz der Speichereinheit 202 des Testsignalgenerators 102 in der Weise gepointet wird, dass die Bitfolge 204 der Synchronisationssequenz in den erwünschten Zeitschlitz 4A, 4J positioniert wird. Das Timing kann aufgrund des Testbefehlssignals 148 der Steuereinheit 146 erfolgen.
  • Die Speichereinheit 202 kann eine Sequenzbibliothek enthalten, aus der die erwünschte Synchronisationssequenz gesammelt wird, indem zum Beispiel der Index der erwünschten Sequenz der Speichereinheit 202 zugeführt wird. Die entsprechenden Sequenzen der Sequenzbibliothek können auch im Speicher 136 des drahtlosen Datentransfergeräts 112 im voraus gespeichert werden.
  • In einer Ausführungsform wird eine vom Mobilkommunikationssystem unterstützte Frequenzsynchronisationssequenz (FS) in den der Übertragung von Systeminformation zugeordneten Zeitschlitz 4A positioniert. In diesem Falle wird eine Frequenzsynchronisationssequenzbitfolge 204 aus der Speichereinheit 202 des Testsignalgenerators 102 ausgegeben. Der Radiofrequenzteil 118 des drahtlosen Datentransfergeräts 112 empfängt ein Testsignal 106, und die Synchronisationseinheit 108 des Empfängers 114 identifiziert die Frequenzsynchronisationssequenz aufgrund des Testsignals 106. Danach frequenz-synchronisiert die Synchronisationseinheit 108 den Empfänger 114 anhand der Frequenzsynchronisationssequenz. Die Bits der Frequenzsynchronisationssequenzbitfolge 204 sind beispielsweise Nullbits, wobei das durch den Radiofrequenzteil 118 ausgegebene Testsignal 106 eine Sinuswelle enthält, anhand derer die Synchronisationseinheit 118 die Frequenzsynchronisation durchführt, indem sie zum Beispiel ihr eigenes Timing prüft. Infolge der Frequenzsynchronisation kann der Empfänger 114 auch an dere Teile, z.B. in einer Zeitsynchronisationssequenz enthaltene Zeitschlitze, aufgrund des Testsignals 106 identifizieren und demodulieren.
  • In einer Ausführungsform weist die Frequenzsynchronisationssequenz Bits der Training Sequence eines Frequenzsynchronisationskanals (FCCH) nach dem GSM-Standard auf, wobei diese Bits typischerweise Nullen sind. Die Anzahl von Bits kann zum Beispiel 148 sein. In diesem Falle ist ein FCCH-Kanal in den Zeitschlitz des BCCH-Kanals positioniert. Das entspricht der Situation, wo ein BCCH-Stoß mit einem FCCH-Stoß im Testsignal 106 ersetzt wird.
  • In einer Ausführungsform wird eine vom Mobilkommunikationssystem unterstützte Zeitsynchronisationssequenz (TS) in den der Übertragung von Systeminformation zugeordneten Zeitschlitz 4A, 4J positioniert. In diesem Falle wird eine Zeitsynchronisationssequenzbitfolge 204 aus der Speichereinheit 202 des Testsignalgenerators 102 ausgegeben. Der Radiofrequenzteil 118 empfängt das Testsignal 106 und die Synchronisationseinheit 108 identifiziert die Zeitsynchronisationssequenz aufgrund des Testsignals 106, indem sie zum Beispiel von der Frequenzsynchronisation erhaltene Ergebnisse wie Information über die relativen Positionen der Zeitschlitze verwendet. Es ist zu bemerken, dass man die Frequenzsynchronisationssequenz in diesem Falle anhand einer anderen Frequenzsynchronisationssequenz als der der vorliegenden Lösung hat identifiziert können. Diese andere Frequenzsynchronisationssequenz kann eine Frequenzsynchronisationssequenz sein, die in die Rahmenstruktur nach dem Datentransfersystemstandard positioniert wird. Danach zeit-synchronisiert die Synchronisationseinheit 108 den Empfänger 114 mit der Zeitstruktur des Testsignals 106, z.B. mit Bits und/oder der Rahmenstruktur, anhand einer Zeitsynchronisationssequenz und erhält möglicherweise Information über die im Testsignal 106 zu übertragenden Ziffern der Rahmen und der Zeitschlitze in einer Multirahmenstruktur.
  • In einer Ausführungsform weist die Zeitsynchronisationssequenz einen Synchronisationskanal (SCH) nach dem GSM-Standard auf. Die Anzahl von Bits kann zum Beispiel 64 sein. In diesem Falle wird ein SCH-Kanal in den Zeitschlitz des BCCH-Kanals positioniert. Dies entspricht der Situation, wo ein BCCH-Stoß mit einem SCH-Stoß im Testsignal 106 ersetzt wird.
  • In einer Ausführungsform werden die Frequenzsynchronisationssequenz (FS) und die Zeitsynchronisationssequenz (TS) im Testsignal 106 derart positioniert, dass der Abstand zwischen dem in der Frequenzsynchronisationssequenz enthaltenen Zeitschlitz 4A und dem in der Zeitsynchronisationssequenz enthaltenen Zeitschlitz 4J 8 Zeitschlitze beträgt, was vom vorderen Rand der Zeitschlitze berechnet wird. Die vorderen Ränder der Zeitschlitze 4A und 4J sind mit einer fetten vertikalen Linie bezeichnet. Der angegebene Abstand zwischen den Zeitschlitzen 4A und 4J entspricht der Situation, wo der Zeitschlitz 4A, der eine Frequenzsynchronisationssequenz enthält, und der Zeitschlitz 4J, der eine Zeitsynchronisationssequenz enthält, an dieselben Stellen in der Rahmenstruktur mit 8 Zeitschlitzen positioniert sind. Somit kann der eine Zeitsynchronisationssequenz enthaltende Zeitschlitz 4J aufgrund der Position des eine Zeitsynchronisationssequenz enthaltenden Zeitschlitzes 4A beispielsweise aufgrund des GSM-Standards identifiziert werden.
  • In einer Ausführungsform überträgt der Testsignalgenerator 102 der Synchronisationseinheit 108 ein Synchronisationssignal 142 über den äusseren Bus 140, anhand von welchem Synchronisationssignal der Empfänger 114 teilweise synchronisiert wird. Das Synchronisationssignal 142 kann zum Beispiel eine Frequenzsynchronisationssequenz enthalten. In einem solchen Fall kann das Testsignal 106 eine Zeitsynchronisationssequenz gemäß der vorliegenden Lösung enthalten.
  • Unter Bezugnahme auf das Beispiel der 5A kann das Testsignal 106 zumindest einen Multirahmen 500 mit 51 Rahmen enthalten, in dem Elemente, z.B. Elemente 5A bis 6L, TDMA-Rahmen (Time Division Multiple Access) mit 8 Zeitschlitzen sind. Die Struktur der Elemente 5A bis 5L kann sich der der Rahmen 402, 404 in 4A ähneln. Die Rahmen sind aufgrund des im 0-Zeitschlitz übertragenen Kanals genannt, wobei die Kanäle des GSM-Standards folgendermaßen verwendet werden:
    F = ein TDMA-Rahmen einschließlich eines Frequenzsynchronisationskanals (FCCH)
    S = ein TDMA-Rahmen einschließlich eines Synchronisationskanals (SCH)
    C = ein TDMA-Rahmen einschließlich eines gemeinsamen Kontrolkanals (CCCH)
    B = ein TDMA-Rahmen einschließlich eines BCCH-Kanals.
  • Im Beispiel der 5B sind Synchronisationssequenzen in der Übertragung von Systeminformation zugeordnete Zeitschlitze in einem Multirahmen 502 mit 51 Rahmen derart positioniert, dass ein FCCH-Kanal in einen dem BCCH-Kanal des Rahmens eines Elements 5C zugeordneten Zeitschlitz positioniert ist. Ausserdem ist ein SCH-Kanal in den einem BCCH-Kanal zugeordneten Zeitschlitz im Rahmen eines Elements 5D positioniert. Weiterhin ist ein SCH-Kanal in den einem BCCH-Kanal zugeordneten Zeitschlitz im Rahmen eines Elements 5D positioniert. In diesem Fall hat sich die Anzahl der Synchronisationssequenzen in einem Multirahmen mit 51 Rahmen von 10 zu 12 geändert. Gemäß der Erfindung ist es auch möglich, dass entweder ein FCCH-Kanal oder ein SCH-Kanal nur in einen der einem BCCH-Kanal zugeordneten Zeitschlitze positioniert wird, wobei die Anzahl der Synchronisationssequenzen in einem modifizierten Multirahmen mit 51 Rahmen zumindest 11 ist.
  • Unter Bezugnahme auf 1 weist das Testsystem 100 in einer Ausführungsform eine Ladeeinheit 144 zum Laden eines Computerprogramms auf ein drahtloses Datentransfergerät 112 auf. Das Computerprogramm führt einen Computerprozess aus, mit dem das drahtlose Datentransfergerät 114 konfiguriert ist, das Testsignal 106 gemäß der vorliegenden Lösung zu verwenden. In einem Computerprozess empfängt das drahtlose Datentransfergerät 114 das Testsignal 106 als Eingabe, identifiziert die Synchronisationssequenz aufgrund des Testsignals 106 und synchronisiert den Empfänger 112 anhand der Synchronisationssequenz.
  • Die Ladeeinheit lädt ein Computerprogramm zum Beispiel aus den Speichermitteln der Steuereinheit 146 und überträgt ein das Computerprogramm enthaltendes Signal 138 beispielsweise dem äusseren Bus 140 des Datentransfergeräts 112. Vom äusseren Bus wird das Signal dem Speicher 136 des Datentransfergeräts 112 übertragen, welcher Speicher zum Beispiel ein FLASH-Speicher ist. Die erforderlichen Teile des Computerprogramms oder die den Teilen entsprechenden Steuerbefehle werden vom Speicher 136 der Synchronisationseinheit 108 und der Charakterisierungseinheit 116 übertragen.
  • Unter Bezugnahme auf 6, 7 und 8 werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung als Ablaufdiagrammdarlegungen studiert.
  • Unter Bezugnahme auf 6 beginnt das Verfahren in 600.
  • In Schritt 602 wird ein Computerprogramm auf ein drahtloses Datentransfergerät geladen, das einen Computerprozess ausführt, der die folgenden Schritte aufweist:
    Empfangen eines Testsignals als Eingabe;
    Identifizieren einer Synchronisationssequenz aufgrund des Testsignals; und
    Synchronisieren des Empfängers anhand der Synchronisationssequenz.
  • In Schritt 604 wird ein Testsignal erzeugt, das physikalische Zeitschlitze enthält, zumindest einer von denen der Übertragung von Systeminformation von einer Basisstation des Mobilkommunikationssystems zum Datentransfergerät zugeordnet ist.
  • In Schritt 606 wird die vom Mobilkommunikationssystem unterstützte Synchronisationssequenz in einen der Übertragung von Systeminformation zugeordneten Zeitschlitz positioniert.
  • In Schritt 608 wird das Testsignal auf Radiofrequenz umgesetzt.
  • In Schritt 610 wird das Testsignal auf Radiofrequenz dem Empfänger übertragen. Der Verfahrensschritt 610 umfasst den Schritt 610A, in dem ein Testsignal übertragen wird, und den Schritt 610B, in dem das Testsignal als Eingabe empfangen wird, welches Testsignal physikalische Zeitschlitze enthält, zumindest einer von welchen Zeitschlitzen der Übertragung von Systeminformation von einer Basisstation des Mobilkommunikationssystems zum Datentransfergerät zugeordnet ist, und wobei eine Synchronisationssequenz in diesen Zeitschlitz positioniert wird.
  • In Schritt 612 wird die Synchronisationssequenz aufgrund des Testsignals identifiziert.
  • In Schritt 614 wird der Empfänger anhand der Synchronisationssequenz synchronisiert.
  • In Schritt 616 endet das Verfahren.
  • Unter Bezugnahme auf 7 beginnt das Verfahren in 700.
  • In Schritt 702 wird eine Testsequenz in ein Testsignal positioniert.
  • In Schritt 704 wird das Testsignal empfangen.
  • In Schritt 704 wird die Testsequenz aufgrund des Testsignals identifiziert.
  • In Schritt 708 wird eine den Empfänger charakterisierende Variable anhand der Testsequenz erzeugt.
  • In Schritt 710 wird ein die den Empfänger charakterisierende Variable umfassendes Signal vom drahtlosen Datentransfergerät übertragen.
  • In Schritt 712 wird das die den Empfänger charakterisierende Variable umfassende Signal vom drahtlosen Datentransfergerät empfangen.
  • In Schritt 714 endet das Verfahren.
  • Unter Bezugnahme auf 8 beginnt das Verfahren in 716.
  • In Schritt 718 wird ein Testsignal als Eingabe empfangen, wobei eine Frequenzsynchronisationssequenz in zumindest einen ihrer der Übertragung von Systeminformation zugeordneten Zeitschlitze positioniert wird.
  • In Schritt 720 wird die Frequenzsynchronisationssequenz aufgrund des Testsignals identifiziert.
  • In Schritt 722 wird der Empfänger anhand der Frequenzsynchronisationssequenz frequenz-synchronisiert.
  • In Schritt 724 wird ein Testsignal als Eingabe empfangen, wobei eine Zeitsynchronisationssequenz in zumindest einen ihrer der Übertragung von Systeminformation zugeordneten Zeitschlitze positioniert wird.
  • In Schritt 726 wird die Zeitsynchronisationssequenz aufgrund des Testsignals identifiziert.
  • In Schritt 728 wird der Empfänger anhand der Zeitsynchronisationssequenz zeit-synchronisiert.
  • In Schritt 730 endet das Verfahren.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Computerprogramm, das aus einem Testsystem auf ein drahtloses Datentransfergerät geladen wird. Die Ausführungsformen des durch das Computerprogramm ausgeführten Computerprozesses ergeben sich aus den Ablaufdiagrammen der 6, 7 und 8.
  • Das Computerprogramm kann in Speichermitteln wie einem CD (Compact Disk), einer Festplatte, einer Diskette oder einer tragbaren Speichereinheit gespeichert werden. Das Computerprogramm kann auch anhand eines Signals gesendet werden, das in einem Informationsnetz, z.B. im Internet, übertragen werden kann.
  • Obwohl die Erfindung oben unter Bezugnahme auf das Beispiel gemäß der beigefügten Zeichnungen beschrieben wird, ist es offensicht lich, dass die Erfindung darauf nicht beschränkt ist, sondern auf viele Weisen im Rahmen der beigefügten Ansprüche modifiziert werden kann.
  • Zusammenfassung: TESTEN EINES EMPFÄNGERS EINES DRAHTLOSEN DATENTRANSFERGERÄTS
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, ein System und ein Computerprogramm zum Testen eines drahtlosen Datentransfergeräts in einem Mobilkommunikationssystem. In der Erfindung wird ein Testsignal erzeugt (604), das physikalische Zeitschlitze aufweist, zumindest einer von denen der Übertragung von Systeminformation von einer Basisstation des Mobilkommunikationssystems zum Datentransfergerät zugeordnet ist; und eine vom Mobilkommunikationssystem unterstützte Synchronisationssequenz wird in einen der Übertragung von Systeminformation zugeordneten Zeitschlitz positioniert (606). Die vorliegende Lösung verstärkt die durchschnittliche Leistung des beim Synchronisieren verwendeten Signalteils, was die für die Synchronisation verwendete Zeit verkürzt und somit die Leistung der Testlinie verbessert.

Claims (27)

  1. Verfahren zum Testen eines Empfängers eines drahtlosen Datentransfergeräts eines Mobilkommunikationssystems, wobei in der Herstellungsphase des drahtlosen Datentransfergeräts ein Testsignal erzeugt wird (604), das physikalische Zeitschlitze aufweist, zumindest einer von denen der Übertragung von Systeminformation von einer Basisstation des Mobilkommunikationssystems zum Datentransfergerät zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine vom Mobilkommunikationssystem unterstützte Synchronisationssequenz in einen der Übertragung von Systeminformation zugeordneten Zeitschlitz positioniert wird (606).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Testsignal auf Radiofrequenz umgesetzt wird (608); und das Testsignal auf Radiofrequenz dem Empfänger übertragen wird (610).
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine vom Mobilkommunikationssystem unterstützte Frequenzsynchronisationssequenz in einen der Übertragung von Systeminformation zugeordneten Zeitschlitz positioniert wird (606); die Frequenzsynchronisationssequenz aufgrund des Testsignals identifiziert wird (720); und der Empfänger anhand der Frequenzsynchronisationssequenz frequenz-synchronisiert wird (722).
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine vom Mobilkommunikationssystem unterstützte Zeitsynchronisationssequenz in einen der Übertragung von Systeminformation zugeordneten Zeitschlitz positioniert wird (606); die Zeitsynchronisationssequenz aufgrund des Testsignals identifiziert wird (726); und der Empfänger anhand der Zeitsynchronisationssequenz zeit-synchronisiert wird (728).
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine vom Mobilkommunikationssystem unterstützte Frequenzsynchroni sationssequenz in einen der Übertragung von Systeminformation zugeordneten Zeitschlitz positioniert wird (606); und eine vom Mobilkommunikationssystem unterstützte Zeitsynchronisationssequenz in den zweiten der Übertragung von Systeminformation zugeordneten Zeitschlitz derart positioniert wird (606), dass der Abstand zwischen dem vorderen Rand des ersten Zeitschlitzes und dem vorderen Rand des zweiten Zeitschlitzes 8 Zeitschlitze beträgt.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Testsignal erzeugt wird (604), das einen Multirahmen mit 51 Rahmen enthält, der mehrere der Übertragung von Systeminformation zugeordnete Zeitschlitze aufweist; und vom Mobilkommunikationssystem unterstützte Synchronisationssequenzen in der Übertragung von Systeminformation zugeordnete Zeitschlitze derart positioniert werden (606), dass die Synchronisationssequenz zumindest 11 Male im Multirahmen mit 51 Rahmen wiederholt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Testsequenz in ein Testsignal positioniert wird (702); das Testsignal empfangen wird (704); die Testsequenz aufgrund des Testsignals identifiziert wird (706); eine den Empfänger charakterisierende Variable anhand der Testsequenz erzeugt wird (708); ein die den Empfänger charakterisierende Variable umfassendes Signal vom drahtlosen Datentransfergerät übertragen wird (710); und das die den Empfänger charakterisierende Variable umfassende Signal vom drahtlosen Datentransfergerät empfangen wird (712).
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine vom Mobilkommunikationssystem unterstützte Synchronisationssequenz in einen der Übertragung von Systeminformation zugeordneten Zeitschlitz positioniert wird (606), welche Synchronisationssequenz zumindest eines der folgenden aufweist: die Training Sequence eines Synchronisationskanals (SCH) nach dem GSM-Standard; Bits eines Frequenzsynchronisationskanals (FCCH) nach dem GSM-Standard.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Testsignal dem Empfänger über einen Antennenanschluss des Empfängers übertragen wird (610).
  10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Computerprogramm auf das drahtlose Datentransfergerät geladen wird (602), das einen Computerprozess ausführt, der die folgenden Schritte aufweist: Empfangen des Testsignals als Eingabe; Identifizieren der Synchronisationssequenz aufgrund des Testsignals; und Synchronisieren des Empfängers anhand der Synchronisationssequenz.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisationssequenz aufgrund des Testsignals identifiziert wird (612); und der Empfänger anhand der Synchronisationssequenz synchronisiert wird (614).
  12. System zum Testen eines Empfängers eines drahtlosen Datentransfergeräts eines Mobilkommunikationssystems, aufweisend einen Testsignalgenerator (102) zum Erzeugen eines Testsignals (106) in der Herstellungsphase des drahtlosen Datentransfergeräts, welches Testsignal (106) physikalische Zeitschlitze (4A bis 4J) aufweist, zumindest einer von welchen Zeitschlitzen (4A, 4J) der Übertragung von Systeminformation von einer Basisstation des Mobilkommunikationssystems zum Datentransfergerät (112) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Testsignalgenerator (102) konfiguriert ist, eine vom Mobilkommunikationssystem unterstützte Synchronisationssequenz in einen der Übertragung von Systeminformation zugeordneten Zeitschlitz (4A, 4J) zu positionieren.
  13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das System weiter mit dem Testsignalgenerator (102) verbundene Umsetzungsmittel (104) zum Umsetzen des Testsignals (106) auf Radiofrequenz; und mit Umsetzungsmitteln (104) verbundene Übertragungsmittel (110) zum Übertragen des Testsignals (106) zum Empfänger auf Radiofrequenz aufweist.
  14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsmittel (110) mit einem Antennenanschluss des drahtlosen Datentransfergeräts verbunden sind.
  15. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Testsignalgenerator (102) konfiguriert ist, eines der folgenden in einen der Übertragung von Systeminformation zugeordneten Zeitschlitz (4A, 4J) zu positionieren: eine vom Mobilkommunikationssystem unterstützte Zeitsynchronisationssequenz, eine vom Mobilkommunikationssystem unterstützte Frequenzsynchronisationssequenz.
  16. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Testsignalgenerator (102) konfiguriert ist, eine vom Mobilkommunikationssystem unterstützte Frequenzsynchronisationssequenz in den ersten der Übertragung von Systeminformation zugeordneten Zeitschlitz (4A) zu positionieren; und dass der Testsignalgenerator (102) konfiguriert ist, eine vom Mobilkommunikationssystem unterstützte Zeitsynchronisationssequenz in den zweiten der Übertragung von Systeminformation zugeordneten Zeitschlitz (4J) derart zu positionieren, dass der Abstand zwischen dem vorderen Rand des ersten Zeitschlitzes und dem vorderen Rand des zweiten Zeitschlitzes 8 Zeitschlitze beträgt.
  17. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Testsignalgenerator (102) konfiguriert ist, ein Testsignal (106) zu erzeugen, das einen Multirahmen (500) mit 51 Rahmen enthält, der mehrere der Übertragung von Systeminformation zugeordnete Zeitschlitze (5C, 5D) aufweist; und der Testsignalgenerator (102) konfiguriert ist, vom Mobilkommunikationssystem unterstützte Synchronisationssequenzen in der Übertragung von Systeminformation zugeordnete Zeitschlitze (5C, 5D) derart zu positionieren, dass die Synchronisationssequenz zumindest 11 Male im Multirahmen mit 51 Rahmen wiederholt wird.
  18. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Testsignalgenerator (102) konfiguriert ist, ins Testsignal (106) eine Testsequenz zu positionieren, aus der der Empfänger eine den Empfänger charakterisierende Variable erzeugt.
  19. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Testgenerator (102) konfiguriert ist, eine vom Mobilkommunikationssystem unterstützte Synchronisationssequenz in einen der Übertragung von Systeminformation zugeordneten Zeitschlitz (4A, 4J) zu positionieren, welche Synchronisationssequenz zumindest eines der folgenden aufweist: die Trai ning Sequence eines Synchronisationskanals (SCH) nach dem GSM-Standard; Bits eines Frequenzsynchronisationskanals (FCCH) nach dem GSM-Standard.
  20. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das System weiter eine Verbindungseinheit (134) aufweist, mit der ein Signal (126) vom drahtlosen Datentransfergerät empfangen wird, das eine den Empfänger charakterisierende Variable enthält.
  21. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das System eine Ladeeinheit (144) zum Laden eines Computerprogramms auf das drahtlose Datentransfergerät aufweist, welches Computerprogramm einen Computerprozess ausführt, der die folgenden Schritte aufweist: Empfangen des Testsignals als Eingabe; Identifizieren der Synchronisationssequenz aufgrund des Testsignals; und Synchronisieren des Empfängers anhand der Synchronisationssequenz.
  22. Computerprogramm zum Ausführen eines Computerprozesses zum Testen eines Empfängers eines drahtlosen Datentransfergeräts in einem Mobilkommunikationssystem, welcher Computerprozess dadurch gekennzeichnet ist, dass er die folgenden Schritte aufweist: Empfangen (610B) eines Testsignals als Eingabe in der Herstellungsphase des drahtlosen Datentransfergeräts, welches Signal physikalische Zeitschlitze enthält, zumindest einer von denen der Übertragung von Systeminformation von einer Basisstation des Mobilkommunikationssystems zum Datentransfergerät zugeordnet ist, wobei eine vom Mobilkommunikationssystem unterstützte Synchronisationssequenz in diesen Zeitschlitz positioniert wird; Identifizieren (612) der Synchronisationssequenz aufgrund des Testsignals; und Synchronisieren (614) des Empfängers anhand der Synchronisationssequenz.
  23. Computerprogramm nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass beim Computerprozess ein Testsignal als Eingabe empfangen wird (718), wobei eine Frequenzsynchronisationssequenz in zumindest einen ihrer der Übertragung von Systeminformation zugeordneten Zeitschlitze positioniert wird; die Frequenzsynchronisationssequenz aufgrund des Testsignals identifiziert wird (720); und der Empfänger anhand der Frequenzsynchronisationssequenz frequenz-synchronisiert wird (722).
  24. Computerprogramm nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Computerprozess die folgenden Schritte aufweist: Empfangen (724) des Testsignals als Eingabe, wobei eine Zeitsynchronisationssequenz in zumindest einen ihrer der Übertragung von Systeminformation zugeordneten Zeitschlitze positioniert wird; Identifizieren (726) der Zeitsynchronisationssequenz aufgrund des Testsignals; und Zeit-synchronisieren (728) des Empfängers anhand der Zeitsynchronisationssequenz.
  25. Computerprogramm nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass beim Computerprozess als Eingabe ein Testsignal empfangen wird (610B), das einen Multirahmen mit 51 Rahmen enthält, der mehrere der Übertragung von Systeminformation zugeordnete Zeitschlitze aufweist, wobei vom Mobilkommunikationssystem unterstützte Synchronisationssequenzen in Zeitschlitze derart positioniert werden, dass die Wiederholung der Synchronisationssequenz im Multirahmen mit 51 Rahmen zumindest eines der folgenden ist: 7 Male, 11 Male; und der Empfänger anhand der Synchronisationssequenzen synchronisiert wird (614).
  26. Computerprogramm nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass beim Computerprozess als Eingabe das Testsignal empfangen wird (704), das eine Testsequenz enthält; die Testsequenz aufgrund des Testsignals identifiziert wird (706); eine den Empfänger charakterisierende Variable anhand der Testsequenz erzeugt wird (909); und das die den Empfänger charakterisierende Variable umfassende Signal zu einem äusseren Bus des drahtlosen Datentransfergeräts ausgegeben wird (710).
  27. Computerprogramm nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass beim Computerprozess als Eingabe das Testsignal emp fangen wird (610B), das physikalische Zeitschlitze enthält, zumindest einer von denen der Übertragung von Systeminformation von der Basisstation zum Datentransfergerät zugeordnet ist, und in welchen Zeitschlitz eine vom Mobilkommunikationssystem unterstützte Synchronisationssequenz positioniert wird, welche Synchronisationssequenz zumindest eines der folgenden aufweist: die Training Sequence eines Synchronisationskanals (SCH) nach dem GSM-Standard; Bits eines Frequenzsynchronisationskanals (FCCH) nach dem GSM-Standard.
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