DE102010000058A1 - Verfahren und Einrichtung zum Transfer von Daten - Google Patents

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DE102010000058A
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Dietmar Wenzel
Berndt Pilgram
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/0008Synchronisation information channels, e.g. clock distribution lines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Transceivers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Transfer von Daten zwischen einer Basisbandbaugruppe und einer Hochfrequenzbaugruppe. Das Verfahren umfasst den Schritt des Bereitstellens eines Takts, der eine Taktperiode (Δt) aufweist, wobei ein ganzzahliges Vielfaches der Taktperiode ein periodisches Zeitgitter definiert. In einem weiteren Schritt werden Datenpakete zwischen der Basisbandbaugruppe und der Hochfrequenzbaugruppe transferiert, wobei die Zeitpunkte des Starts der Transfers mit Bezug auf die Zeitpunkte des periodischen Zeitgitters versetzt (tOffset1, tOffset2) sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Transferieren von Datenpaketen zwischen einer Basisbandbaugruppe und einer Hochfrequenzbaugruppe sowie einen Sender/Empfänger, der eine Basisbandbaugruppe und eine Hochfrequenzbaugruppe umfasst.
  • Mobilfunksender/-empfänger können Basisbandbaugruppen und Hochfrequenzbaugruppen umfassen, die über Schnittstellen miteinander gekoppelt sind. Zwischen diesen Baugruppen können über die Schnittstellen Daten transferiert werden. Während eines Betriebs eines Mobilfunksenders/-empfängers können durch Komponenten des Senders/Empfängers erzeugte elektromagnetische Emissionen auftreten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit dem bzw. der Auswirkungen der bei der Übertragung von Datenpaketen auftretenden elektromagnetischen Strahlung vermindert werden können.
  • Die Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Weiterbildungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • Aspekte der Erfindung werden anhand von Beispielen in der folgenden ausführlichen Beschreibung von Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungsfiguren verdeutlicht.
  • 1 zeigt ein schematisches Flussdiagramm eines Verfahrens 100 als eine beispielhafte Ausführungsform.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Mobilfunk senders/-empfängers 200 als eine beispielhafte Ausführungsform.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Datenpakets 300.
  • 4 zeigt ein Zeitablaufschema 400 zum Transfer von Datenpaketen.
  • 5 zeigt ein Zeitablaufschema 500 zum Transfer von Datenpaketen.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung von Einheiten in einem Mobilfunksender/-empfänger 600, die mit einer digitalen Schnittstelle als eine beispielhafte Ausführungsform assoziiert sind.
  • 7 zeigt ein schematisches Flussdiagramm eines Verfahrens 700 als eine beispielhafte Ausführungsform.
  • 8 zeigt ein schematisches Flussdiagramm eines Verfahrens 800 als eine beispielhafte Ausführungsform.
  • 9 zeigt ein Leistungsdichtespektrum 900 eines gemäß dem Zeitablaufschema 400 von 4 gesendeten Signals.
  • 10 zeigt ein Leistungsdichtespektrum 1000 eines gemäß dem Zeitablaufschema 500 von 5 gesendeten Signals.
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen mit Bezug auf die Figuren erläutert. Der Klarheit halber werden nachfolgend zahlreiche Einzelheiten dargelegt, um ein besseres Verständnis eines oder mehrerer Aspekte der Ausführungsformen zu vermitteln. Für Fachleute ist jedoch offensichtlich, dass eine oder mehrere Ausführungsformen auch mit einer geringeren Anzahl dieser Einzelheiten implementiert werden können. Dementsprechend soll die folgende Beschreibung nicht als einschränkend aufgefasst werden. Bestimmte Merkmale, die lediglich über eine spezielle Ausführungsform offenbart werden, können mit einem oder mehreren Merkmalen anderer Ausführungsformen kombiniert werden, solange dies technisch möglich und für eine bestimmte Ausführungsform angemessen ist.
  • 1 zeigt ein schematisches Flussdiagramm eines Verfahrens 100 als eine beispielhafte Ausführungsform. Das Verfahren 100 umfasst zwei Schritte S1 und S2. In dem ersten Schritt S1 wird ein Takt mit einer Taktperiode bereitgestellt. Ein ganzzahliges Vielfaches der Taktperiode definiert ein periodisches Zeitgitter. In dem zweiten Schritt S2 werden Datenpakete zwischen einer Basisbandbaugruppe und einer Hochfrequenzbaugruppe transferiert. Hierbei variieren die Zeiten des Starts des Transfers mit Bezug auf die Zeiten des periodischen Zeitgitters. Man beachte, dass 1 nicht notwendigerweise bedingt, dass Schritt S2 Schritt S1 nachfolgt. Stattdessen können die Schritte S1 und S2 gleichzeitig ausgeführt werden. Das Verfahren 100 kann für einen Datentransfer in einer beliebigen gewünschten Richtung angewandt werden, d. h. von der Basisbandbaugruppe zu der Hochfrequenzbaugruppe, umgekehrt oder in beiden Richtungen. Durch die folgenden Figuren und ihre Beschreibung wird ein umfassenderes Verständnis des Verfahrens 100 gewährleistet.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Mobilfunksenders/-empfängers 200 als eine beispielhafte Ausführungsform. Die Darstellung des Mobilfunksenders/-empfängers 200 ist schematisch und umfasst deshalb nicht unbedingt alle für einen tatsächlichen Betrieb eines Mobilfunksenders/-empfängers erforderlichen Komponenten. Das Verfahren 100 von 1 kann bei einer Ausführungsform in Verbindung mit dem Mobilfunksender/-empfänger 200 gelesen werden.
  • Der Mobilfunksender/-empfänger 200 umfasst eine Basisbandbaugruppe 1 (BB) und eine Hochfrequenzbaugruppe 2 (RF), die über eine Schnittstelle 3 miteinander gekoppelt sind. Bei einer Ausführungsform umfasst die Schnittstelle 3 eine Schnittstelle 3a, die mit der Basisbandbaugruppe 1 assoziiert ist, eine Schnittstelle 3b, die mit der Hochfrequenzbaugruppe 2 assoziiert ist, und Datenleitungen 4a, 4b, 4c und 4d, die die beiden Schnittstellen 3a und 3b miteinander koppeln.
  • Die Schnittstelle 3a der Basisbandbaugruppe 1 ist über (nicht gezeigte) Signalwege mit (nicht gezeigten) weiteren Komponenten der Basisbandbaugruppe 1 verbunden. Daten, die über die Signalwege zwischen der Schnittstelle 3a und den weiteren Komponenten der Basisbandbaugruppe 1 ausgetauscht werden, sind durch Datenleitungen 5 in Form von Pfeilen angegeben. Zum Beispiel können die ausgetauschten Daten Nutzinformationsdaten und/oder Steuerdaten umfassen; es können jedoch auch andere Arten von Daten verwendet werden.
  • Die Hochfrequenzbaugruppe 2 umfasst einen ersten Sendepfad, der mit der Schnittstelle 3b verbunden ist und eine erste Sendeeinheit (TX1) 6a aufweist, und einen zweiten Sendepfad, der mit der Schnittstelle 3b verbunden ist, und eine zweite Sendeeinheit (TX2) 6b aufweist. Zusätzlich umfasst die Hochfrequenzbaugruppe 2 einen ersten Empfangspfad, der mit der Schnittstelle 3b verbunden ist und eine erste Empfangseinheit (RX1) 7a aufweist, und einen zweiten Empfangspfad, der mit der Schnittstelle 3b verbunden ist und eine zweite Empfangseinheit (RX2) 7b aufweist. Die Schnittstelle 3b ist mit einer Einheit (Toff) 9 verbunden, die dafür ausgelegt ist, ein variables Zeit-Offset (Zeitversatz) bereitzustellen. Es ist zu beachten, dass die Basisbandbaugruppe 1 auch eine Einheit zum Bereitstellen eines variablen Zeit-Offsets (nicht gezeigt) umfassen kann, die mit der Schnittstelle 3a verbunden werden kann. Die Funktion der Einheit 9 und die Anwendung des variablen Zeit-Offsets werden später erläutert. Die Hochfrequenzbaugruppe 2 kann mit einem externen lokalen Oszillator (Lo) 8 gekoppelt sein.
  • Bei der Ausführungsform von 2 werden die Basisbandbaugruppe 1 und die Hochfrequenzbaugruppe 2 in Form zweier integrierter Schaltungen implementiert, d. h. die Baugruppen werden auf physisch separaten Substraten implementiert. In diesem Fall werden die Baugruppen 1 und 2 in Form zweier Chips implementiert (die in der Technik oft als ein Basisbandchip und ein Hochfrequenzchip bezeichnet werden). Bei einer anderen Ausführungsform ist es bei der Chipherstellung jedoch genauso möglich, die Basisbandbaugruppe 1 und die Hochfrequenzbaugruppe 2 auf einem gemeinsamen Substrat zu implementieren.
  • Die Basisbandbaugruppe 1 verarbeitet Signale im Basisband, während die Hochfrequenzbaugruppe 2 wenigstens teilweise Signale in einem Hochfrequenzband verarbeitet. In der Basisbandbaugruppe 1 wird ein niederfrequentes Basisbandsignal produziert und durch digitale Signalverarbeitungsschritte verarbeitet. Dieses Signal wird in der Hochfrequenzbaugruppe 2 weiter verarbeitet und durch die Komponenten der Letzteren in eine Hochfrequenz verschoben.
  • Es ist zu beachten, dass die Trennung zwischen der Basisbandbaugruppe 1 und der Hochfrequenzbaugruppe 2 in der Mobilfunktechnik nicht standardmäßig oder wohl definiert ist. Zum Beispiel kann eine Möglichkeit der Unterscheidung zwischen der Basisbandbaugruppe 1 und der Hochfrequenzbaugruppe 2 gewährleistet werden, indem man eine standardisierte Schnittstelle 3 wie in 2 gezeigt implementiert. Beispielsweise kann die Schnittstelle 3 auf dem IC-Schnittstellenstandard DigRF Dual-Mode Baseband/RF basieren, der eine physische Verbindung zwischen Basisbandbaugruppen und Hochfrequenzbaugruppen in Mobilfunksendern/-empfängern definiert. Für diesen Fall stellt die DigRF-Schnittstelle logische Kanäle für Nutzinformationsdaten, Steuerdaten und Zeiteinteilungsdaten (Timingdaten) für die Zeitsteuerung der Komponenten der Basisbandbaugruppe 1 und der Hochfrequenzbaugruppe 2 bereit. Alle Versionen des DigRF-Standards werden durch Bezugnahme ausdrücklich in die vorliegende Beschreibung mit aufgenommen. Die neuesten Versionen des DigRF-Standards sind: DigRF 3.9G v4, 2008 und DigRF 3G v3.09, 2008.
  • Die Basisbandbaugruppe 1 kann Komponenten umfassen, die in 2 nicht explizit gezeigt sind. Ein Beispiel könnte ein für digitale Basisbandsignalverarbeitung verwendeter digitaler Signalprozessor sein. Beispielhafte Verfahrensschritte zur Signalverarbeitung in der Basisbandbaugruppe 1 sind das Kodieren oder Verschachteln (Interleaving) von Daten, die durch den Mobilfunksender-/empfänger 200 transferiert werden sollen. Zusätzlich kann die Basisbandbaugruppe 1 eine Abtasteinheit zum Abtasten eines Signals umfassen.
  • Die Komponenten der Hochfrequenzbaugruppe 2 verarbeiten mindestens teilweise Signale im Hochfrequenzband, wobei die Verarbeitung entweder von digitaler Beschaffenheit oder von analoger Beschaffenheit ist. Die Übertragungseinheiten 6a, 6b und die Empfangseinheiten 7a, 7b der Hochfrequenzbaugruppe 2 können in einer beliebigen Form implementiert werden und können sowohl analoge als auch digitale Standardkomponenten umfassen. Beispielsweise können die Übertragungseinheiten 6a, 6b einen Weg des gesendeten Signals mit einem oder mehreren Digitalfiltern zum Filtern der gesendeten Signale, einen Digital-Analog-Umsetzer zum Umsetzen des digitalen gesendeten Signals in ein Analogsignal, einen Modulator zum Anwenden eines bestimmten Modulationsschemas, einen Aufwärtsmischer zum Umsetzen des analogen übertragenen Signals in das Hochfrequenzband, ein Kanalfilter zum Filtern des Hochfrequenz signals und einen Leitungstreiber oder Leistungsverstärker zum Ausgeben des verstärkten Signals an eine (nicht gezeigte) Übertragungsantenne umfassen.
  • Die Empfangseinheiten 6a, 6b können einen Pfad des empfangenen Signals mit einem durch eine (nicht gezeigte) Antenne gespeisten Kanalfilter, einen Abwärtsmischer zum Abwärtsmischen der gefilterten empfangenen Signale in ein Zwischenfrequenzband oder in das Basisband, einen Demodulator, der dafür ausgelegt ist, modulierte Daten, die gemäß einem bestimmten Modulationsschema moduliert sind, zu demodulieren, eine Abtasteinheit zum Abtasten eines Signals, einen Analog-Digital-Umsetzer zum Umsetzen des analogen empfangenen Signals in ein Digitalsignal und ein oder mehrere Filter zum Filtern der empfangenen Signale umfassen.
  • In 2 umfasst die Hochfrequenzbaugruppe 2 mehrere Sendepfade und mehrere Empfangspfade, d. h. der Mobilfunksender/-empfänger 200 ist ein Multimodussystem. Die Sende- und Empfangspfade können gesendete und/oder empfangene Daten auf der Basis verschiedener Mobilfunkstandards verarbeiten (modulieren, filtern usw.). Beispielsweise können diese die Mobilfunkstandards UMTS (Universal Mobile Telecommunications System), GSM (Global System for Mobile Communications)/EDGE (Enhanced Data Rates for GSM Evolution) und LTE (Long Term Evolution) sein, das heißt, 2G-Standards, 2.5G-Standards, 3G-Standards, HSPA (High Speed Packet Access) oder andere Mobilfunkstandards.
  • Die in der Basisbandbaugruppe 1 verarbeiteten Daten werden über die Datenleitungen 4a transferiert, die in Form von Differenz-Leitungspaaren von der Schnittstelle 3a der Basisbandbaugruppe 1 zu der Schnittstelle 3b der Hochfrequenzbaugruppe 2 implementiert werden können. Bei einer Ausführungsform kann der Datentransfer in serieller, digitaler, paketorientierter Form stattfinden. Die durch die Schnittstelle 3b empfangenen Daten werden in dem entsprechenden Sendepfad auf der Basis des gewählten Mobilfunkstandards verarbeitet, um so dann durch eine oder mehrere (nicht gezeigte) Sendeantennen emittiert zu werden. Die Verarbeitung in der Hochfrequenzbaugruppe 2 umfasst u. a. Modulation der zu transferierenden Daten auf der Basis eines Modulationsschemas, das in dem Rahmen des gewählten Mobilfunkstandards verwendet wird.
  • In der Hochfrequenzbaugruppe 2 werden über eine oder mehrere (nicht gezeigte) Antennen empfangene Daten in dem entsprechenden Empfangspfad auf der Basis des gewählten Mobilfunkstandards verarbeitet. Beispielsweise umfasst die Verarbeitung Abtastung des empfangenen Signals und Demodulation empfangener Daten. Die Schnittstelle 3b empfängt die in der Hochfrequenzbaugruppe 2 verarbeiteten Daten und transferiert die Daten über die Datenleitungen 4b, die bei einer Ausführungsform in Form von Differenz-Leitungspaaren zu der Schnittstelle 3a der Basisbandbaugruppe 1 implementiert werden können. Bei einer Ausführungsform kann der Datentransfer in serieller, digitaler, paketorientierter Form stattfinden.
  • Die Schnittstellen 3a und 3b werden durch die Datenleitungen 4c und 4d miteinander gekoppelt. Die Datenleitung 4c dient zum Senden des durch den lokalen Oszillator 8 erzeugten Systemtakts von der Hochfrequenzbaugruppe 2 zu der Basisbandbaugruppe 1. Wenn die Basisbandbaugruppe 1 den Systemtakt benötigt, kann sie ihn unter Verwendung eines Steuersignals von der Hochfrequenzbaugruppe 2 anfordern. Bei einer Ausführungsform ist der Systemtakt der Master-Referenztakt sowohl für die Basisbandbaugruppe 1 als auch die Hochfrequenzbaugruppe 2, aus dem alle anderen Schnittstellentakte abgeleitet werden können. Mögliche Werte für die Frequenz fsys des Systemtakts sind: 19,2 MHz, 26,0 MHz und 38,4 MHz. Es sind natürlich gleichermaßen auch andere Werte möglich.
  • Der Sender/Empfänger 200 kann ferner einen (nicht gezeigten) Frequenzsynthesizer umfassen, der mit dem Referenzoszillator 8 verbunden ist. Zum Beispiel kann der Frequenzsynthesizer ein Phasenregelkreis (PLL) sein. Der Frequenzsynthesizer ist dafür ausgelegt, den Systemtakt zu empfangen, ein Taktsignal zu erzeugen, das eine beliebige eines beliebigen Bereichs von Frequenzen aufweist, und das Taktsignal einer anderen Komponente des Senders/Empfängers 200 zuzuführen. Insbesondere ist der Frequenzsynthesizer dafür ausgelegt, ein Taktsignal bereitzustellen, das eine Frequenz fclock aufweist, die der Frequenz des Systemtakts fsys multipliziert mit einem beliebigen Faktor N, d. h. fclock = N × fsys, entspricht. N kann eine ganze Zahl oder ein Bruch sein. Der Frequenzsynthesizer kann in der Basisbandbaugruppe 1 oder in der Hochfrequenzbaugruppe 2 enthalten sein. Als Alternative können die Baugruppen 1 und 2 jeweils ihren eigenen Frequenzsynthesizer aufweisen.
  • Das durch den Frequenzsynthesizer bereitgestellte Taktsignal kann verwendet werden, um einen Datentransfer zwischen der Basisbandbaugruppe 1 und der Hochfrequenzbaugruppe 2 und/oder umgekehrt über die Leitungen 4a und/oder die Leitungen 4b zu takten. Hierbei kann ein Zeitintervall zum Transfer eines Bit eines Datenpakets der Taktperiode Δtclock (d. h. (fclock)–1) des durch den Frequenzsynthesizer bereitgestellten synthetisierten Takts entsprechen. Dieses Zeitintervall kann auch als „Einheitsintervall” bezeichnet werden. Mögliche Werte für die Frequenz fclock sind: 1248 MHz, 1456 MHz, 1459,2 MHz, 2496 MHz, 2912 MHz und 2918,4 MHz. Natürlich sind gleichermaßen auch andere Werte möglich.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Datenpakets 300, wie es zwischen der Basisbandbaugruppe 1 und der Hochfrequenzbaugruppe 2 von 2 transferiert werden kann. Das Datenpaket 300 umfasst vier Datenfelder 10, 11, 12 bzw. 13. Bei einer Ausführungsform basiert die Struktur jedes Datenfelds auf einem 8b10b-Kodierungsschema, bei dem jedes Byte von Informationen durch ein Symbol von 10 Bit kodiert wird. Das heißt, die Symbolzeitdauer tsymbol entspricht dem Zehnfachen der Taktperiode Δtclock, d. h. tsymbol = 10 × Δtclock. Im Allgemeinen kann jede beliebige ganze Anzahl von Taktperioden Δtclock der Symbolzeitdauer tsymbol entsprechen.
  • Das erste Datenfeld 10 ist optional und kann bis zu z. B. fünfzehn Symbole umfassen. Das erste Datenfeld 10 kann zur Justierung der Phase eines Frequenzsynthesizers (z. B. eines PLL), der einen Takt für einen Datentransfer zwischen den Baugruppen 1 und 2 bereitstellt, verwendet werden. Das zweite Datenfeld 11 kann als KOMMA oder K-CODE bezeichnet werden und umfasst z. B. ein Symbol. Das zweite Datenfeld 11 kann genauso gut für Synchronisationszwecke verwendet werden. Das dritte Datenfeld 12 kann eine beliebige Anzahl von Symbolen umfassen, die als D-CODES bezeichnet werden können und Nutzinformationsdaten repräsentieren. Das vierte Datenfeld 13 (vgl. EOT (End Of Transmission – Ende der Übertragung)) kann ein Symbol umfassen und markiert das Ende des Datenpakets 300. Es ist zu beachten, dass die Strukturen der Datenfelder 10, 11 und 12 für mehrere zwischen den Baugruppen 1 und 2 gesendete Datenpakete ähnlich sind. Die Nutzinformations-Datenfelder 12 solcher mehrfachen Datenpakete können sich jedoch in Bezug auf ihre Größe und ihren Inhalt unterscheiden.
  • 4 zeigt ein Zeitablaufschema 400 für den Transfer von Datenpaketen zum Beispiel zwischen der Basisbandbaugruppe 1 und der Hochfrequenzbaugruppe 2 von 2. Es sind drei beispielhafte Datenpakete 14, 15 und 16 gezeigt, die eine Datenpaketstruktur wie in 3 gezeigt aufweisen können. Der Zeitverlauf wird durch eine horizontale Achse angegeben, wobei gleich beabstandete Punkte auf der Zeitachse, die zwischen den Datenpaketen 14, 15 und 16 angeordnet sind, Zeiten eines periodischen Zeitgitters angeben. Man beachte, dass 4 keine Zeiten des periodischen Zeitgitters darstellt, die während der Übertragung der Datenpakete 14, 15 und 16 auftreten. Stattdessen wird während der Übertragungszeiträume der Datenpakete die Zeitachse jeweils durch zwei parallele Schrägstriche unterbrochen. Diese Unterbrechungen sollen angeben, dass die Länge der Datenpakete 14 bis 16 im Prinzip eine beliebige Größe aufweisen kann.
  • Wie bereits in Verbindung mit 2 erläutert wurde, können Komponenten des Senders/Empfängers 200 eine Taktperiode Δtclock bereitstellen, die dem zum Transfer eines Bit eines Datenpakets erforderlichen Zeitintervall entspricht. Das Zeitintervall Δt zwischen zwei sukzessiven Punkten in 4 entspricht einem ganzzahligen Vielfachen der Taktperiode Δtclock. Hierbei weist das ganzzahlige Vielfache einen Wert auf, der größer als eins ist, insbesondere zehn. Falls das ganzzahlige Vielfache einen Wert von zehn aufweist, können zehn Bit (d. h. ein Symbol) in einem Zeitintervall Δt transferiert werden, d. h. Δt = 10 × Δtclock.
  • In 4 fällt der Zeitpunkt des Starts des Transfers eines Datenpakets mit einem Zeitpunkt des periodischen Zeitgitters zusammen. Das Zeitintervall zwischen dem Ende eines Datenpakets und dem Start des nachfolgenden Datenpakets entspricht einem ganzzahligen Vielfachen des Zeitintervalls Δt und kann eine beliebige Länge aufweisen. Die Längen der Datenpakete 14 und 16 unterscheiden sich abhängig von der Größe von enthaltenen Nutzinformationsdaten voneinander.
  • Die oben erwähnten mit der Taktperiode Δtclock assoziierten Werte können zu Datenraten bis zu mehr als zwei Gbit/s für einen Datentransfer zwischen den Baugruppen 1 und 2 führen. Wenn der Datentransfer über die Schnittstelle 3 auf der in dem Zeitablaufschema 400 von 4 gezeigten Zeiteinteilung basiert, fällt der Start von transferierten Datenpaketen mit den Zeitpunkten des regelmäßigen Zeitgitters zusammen. Dann könnte ein bestimmtes Synchronisationsmuster wiederholt auftreten, und der Transfer der Datenpakete kann von periodischem Charakter sein. Eine Periodizität beim Transfer von Daten kann dazu führen, dass elektromagnetische Strahlung erhöhter Amplitude durch die Schnittstelle 3 sowie durch Komponenten der Baugruppen 1 und 2 erzeugt und emittiert wird. Zum Beispiel könnte Strahlung durch Leitungstreiber, Verstärker, Filter und Antennenmodule der Hochfrequenzbaugruppe 2 verursacht werden. Die Frequenz solcher elektromagnetischen Strahlung entspricht den oben erwähnten Datenraten (d. h. Werten bis zu mehr als zwei Gbit/s). Zum Beispiel kann eine Frequenz in einem Frequenzbereich zwischen der Taktfrequenz und dem Fünffachen der Taktfrequenz in einem Mobilfunk-Frequenzbereich liegen. Aufgrund der Nähe der Baugruppen 1 und 2 und der Schnittstelle 3 kann Übersprechen zwischen den darin enthaltenen Komponenten auftreten.
  • Um eine gute Sende- und Empfangsqualität eines Mobilfunksenders/-empfängers 200 sicherzustellen, sollte die durch Komponenten des Senders/Empfängers 200 emittierte elektromagnetische Strahlung und insbesondere die in die Hochfrequenzbaugruppe 2 emittierte elektromagnetische Strahlung verhindert oder minimiert werden. Genauer gesagt kann elektromagnetisches Übersprechen mit einer Frequenz, die in einem Mobilfunk-Frequenzbereich (d. h. in dem Frequenzbereich der Sende- und Empfangsbänder des Senders/Empfängers) liegt, zu einer Verschlechterung der Sende- und Empfangsqualität des Senders/Empfängers 200 führen. Es ist zu beachten, dass neben der Grundfrequenz des Übersprechens Obertöne des Übersprechens auch in dem Mobilfrequenzbereich liegen können.
  • 5 zeigt ein Zeitablaufschema 500 zum Transferieren von Datenpaketen, zum Beispiel zwischen der Basisbandbaugruppe 1 und der Hochfrequenzbaugruppe 2 von 2. Spezifikationen in Verbindung mit 4 können auch für 5 gelten. Es sind zwei beispielhafte Datenpakete 17 und 18 dargestellt, die eine Datenpaketstruktur wie in 3 gezeigt aufweisen können. Man beachte, dass 5 lediglich das erste Datenfeld (vgl. SYNC) der Datenpakete 17 und 18 zeigt, während zur leichteren Darstellung weitere Datenfelder der Datenpakete 17 und 18 weggelassen werden. Wieder wird der Zeitverlauf durch eine horizontale Achse angegeben, wobei gleich beabstandete Punkte auf der Zeitachse Zeiten eines periodischen Zeitgitters angeben. Das Zeitintervall zwischen zwei aufeinander folgenden Punkten wird mit Δt bezeichnet. Man beachte ferner, dass 5 keine Zeiten des periodischen Zeitgitters darstellt, die zwischen den Datenpaketen 17 und 18 auftreten. Stattdessen wird die Zeitachse durch zwei parallele Schrägstriche unterbrochen, die sich zwischen den Datenpaketen 17 und 18 befinden. Diese Unterbrechung soll angeben, dass die Anzahl der zwischen den Datenpaketen 17 und 18 auftretenden Punkte beliebig ist.
  • Im Gegensatz zu 4 fällt die Zeit des Starts des Datenpakets 17 nicht mit einer Zeit des periodischen Zeitgitters zusammen. In 5 ist die Zeit des Starts des Datenpakets 17 stattdessen um ein variables Zeit-Offset toffset1 zu einer späteren Zeit verschoben. Auf ähnliche Weise ist die Zeit des Starts des Datenpakets 18 um ein variables Zeit-Offset toffset2 zu einer früheren Zeit verschoben. Man beachte, dass die Zeit-Offsets toffset1 und toffset2 von variablem Charakter sind und nicht zusammenfallen müssen. Das heißt, die Zeiten des Starts des Transfers der Datenpakete gemäß dem Zeitablaufschema 500 können mit Bezug auf die Zeiten des periodischen Zeitgitters variieren.
  • Die variablen Zeit-Offsets können einer ganzen Anzahl von Taktperioden entsprechen und können in einem Bereich von einem Wert von ±1 × Δtclock bis zu einem Wert von ±9 × Δtclock liegen. Wieder mit Bezug auf 2 können die variablen Zeit-Offsets durch die Einheit 9 erzeugt werden. Bei einer Ausführungsform werden die Zeit-Offsets durch Verwendung eines Zufallsalgorithmus erzeugt. Zum Beispiel kann eine Zufallssequenz variabler Zeit-Offsets durch einen Pseudozufallsgenerator wie z. B. ein Rückkopplungs-Schieberegister erzeugt werden. Es versteht sich jedoch, dass andere Arten der Erzeugung von Zufalls-Zeit-Offsets verwendet werden können. Es ist zu beachten, dass die variablen Zeit-Offsets auch zum Transferieren von Daten von der Basisbandbaugruppe 1 zu der Hochfrequenzbaugruppe 2 verwendet werden können. Im Hinblick auf diesen und andere Fälle kann die Basisbandbaugruppe 1 wahlweise mit einer (nicht gezeigten) Zeit-Offset-Erzeugungseinheit ausgestattet werden, die der Einheit 9 ähnlich oder mit dieser identisch ist, aber mit der mit der Basisbandbaugruppe 1 assoziierten Schnittstelle 3a gekoppelt ist.
  • Aus 5 können die Verfahrensschritte S1 und S2 des Verfahrens 100 abgeleitet werden. Wieder mit Bezug auf 1 entspricht die Taktperiode von Schritt S1 Δtclock, während die Punkte auf der Zeitachse von 5 dem durch Schritt S1 spezifizierten periodischen Zeitgitter entsprechen. 5 zeigt ferner, dass die Zeitpunkte des Starts des Transfers mit Bezug auf die Zeitpunkte des periodischen Zeitgitters variieren (vgl. Schritt S2 des Verfahrens 100).
  • Im Gegensatz zu dem Zeitablaufschema von 4 reduziert das Zeitablaufschema 500 vorteilhafterweise durch Komponenten des Senders/Empfängers 200 emittierte elektromagnetische Strahlung. Durch Verwendung des variablen Zeit-Offsets wird eine periodische Übertragung von Datenpaketen zwischen den Baugruppen 1 und 2 vermieden. Der Grund dafür besteht darin, dass die Zeiten des Starts der Datenpakete mit Bezug auf die Zeiten des periodischen Zeitgitters zufällig variieren können. Diese Variation führt zu einer Verringerung des Übersprechens zwischen Komponenten und verbessert die Sende- und Empfangsqualität des Senders/Empfängers. Ein Vergleich zwischen Leistungsdichtespektren von gemäß den Zeitablaufschemata 400 und 500 arbeitenden Sendern/Empfängern wird in 9 und 10 erläutert.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung von Einheiten in dem Mobilfunksender/-empfänger 600, die mit der digitalen Schnittstelle 3 als eine beispielhafte Ausführungsform assoziiert sind. Die Darstellung des Mobilfunksenders/-empfängers 600 ist funktional und schematisch und umfasst deshalb nicht unbedingt alle Komponenten, die für einen tatsächlichen Betrieb des Mobilfunksenders/-empfängers erforderlich sind. Die Anordnung von 6 kann in Verbindung mit vorherigen Figuren, insbesondere 2 und 5 gelesen werden. Die Anordnung von 6 umfasst eine funktionale Entität 19, die mit einer Protokollschicht assoziiert ist, eine funktionale Entität 20, die mit einer Bitübertragungsschicht assoziiert ist, einen Taktgenerator 21 und eine Einheit 22, die dafür ausgelegt ist, ein variables Zeit-Offset bereitzustellen. Die Einheit 22 entspricht der Einheit 9 von 2, während die mit der Bitübertragungsschicht 20 assoziierte funktionale Entität 20 die Schnittstellenkomponenten 3a bis 4d von 2 umfasst. Der Taktgenerator 21 liefert einen Takt, der zum Transferieren von Datenpaketen zwischen Baugruppen verwendet wird, wobei ein Zeitintervall für den Transfer eines Bit eines Datenpakets der Taktperiode des Takts entsprechen kann. Mögliche Werte für die Frequenz eines solchen Takts wurden bereits in den vorangegangenen Abschnitten angegeben. Bei einer Ausführungsform kann der Taktgenerator 21 dem Frequenzsynthesizer von 2 oder einer Kombination des Frequenzsynthesizers mit dem lokalen Oszillator 8 entsprechen.
  • Die mit der Protokollschicht 19 assoziierte funktionale Entität 19 liefert Informationen zum Garantieren einer korrekten Kommunikation zwischen einer Basisbandbaugruppe und einer Hochfrequenzbaugruppe über eine Schnittstelle. Zum Beispiel stellt die mit der Protokollschicht 19 assoziierte funktionale Entität 19 die Datenpaketstruktur (z. B. Struktur 300 von 3) bereit, die für eine Kommunikation zwischen den Baugruppen verwendet wird, und stellt ferner eine korrekte Interpretation empfangener Datenpakete sicher. Die zwischen Baugruppen ausgetauschten Datenpakete werden durch ein der Kommunikation zugrunde liegendes Protokoll definiert. Einzelheiten einer beispielhaften DigRF-Protokollschicht gemäß einer Ausführungsform können aus Spezifikationen des DigRF-Standards wie zuvor erwähnt ersichtlich werden.
  • Die mit der Protokollschicht assoziierte funktionale Entität 19 kann der mit der Bitübertragungsschicht assoziierten funktionalen Entität 20 und dem Zeit-Offsetgenerator 22 ein Signal (z. B. „Paketstart”) zuführen, und die Einheit 22 zeigt den Start einer Übertragung eines Datenpakets an. Darüber hinaus führen der Zeit-Offsetgenerator 22 und der Taktgenerator 21 der Bitübertragungsschicht 20 ein variables Zeit-Offset bzw. einen Takt zu. Beim Empfang der beschriebenen Signale von den Komponenten 19, 21 und 22 kann die mit der Bitübertragungsschicht assoziierte funktionale Entität 20 gemäß dem Zeitablaufschema 500 von 5 operieren. Man beachte, dass die Informationen, die durch die mit der Protokollschicht assoziierte funktionale Entität 19 bereitgestellt werden, einem Zeitpunkt eines periodischen Zeitgitters (vgl. z. B. Punkte in 5) entsprechen. Durch Kombinieren sowohl der Informationen über den Start des Datenpakets als auch der Informationen über das variable Zeit-Offset können verschobene Zeiten (vgl. Start von Datenpaketen in 5) erzeugt werden.
  • 7 zeigt ein schematisches Flussdiagramm eines Verfahrens 700 als eine beispielhafte Ausführungsform. Das Verfahren 700 umfasst drei Schritte S1 bis S3 und kann in Verbindung mit 2 und 5 gelesen werden. In dem ersten Schritt S1 wird ein Takt bereitgestellt, der eine Taktperiode aufweist. Wieder mit Bezug auf die Beschreibung von 2 und 5 kann die Taktperiode dem Zeitintervall Δtclock entsprechen. Ein ganzzahliges Vielfaches der Taktperiode definiert ein periodisches Zeitgitter, das eine Periode von Δt ähnlich wie die in 5 gezeigte aufweist.
  • Im zweiten Schritt S2 werden Offsetzeiten bereitgestellt, die mit Bezug auf die Zeitpunkte des periodischen Zeitgitters um ein variables, z. B. zufällig variables Zeit-Offset verschoben sind. Wieder mit Bezug auf 5 entsprechen die verschobenen Zeiten den Zeitpunkten des Starts der Datenpakete 17 und 18. Darüber hinaus entsprechen die variablen Zeit-Offsets den Offsets toffset1 und toffset2.
  • In Schritt S3 werden Datenpakete zwischen einer Basisbandbaugruppe und einer Hochfrequenzbaugruppe transferiert, wobei die Zeitpunkte des Starts des Transfers den verschobenen Zeiten entsprechen (vgl. Schritt S2). Ähnlich wie das Verfahren von 1 kann das Verfahren 700 für einen Datentransfer in jeder beliebigen gewünschten Richtung angewandt werden, d. h. von der Basisbandbaugruppe zu der Hochfrequenzbaugruppe, umgekehrt oder in beiden Richtungen.
  • 8 zeigt ein schematisches Flussdiagramm eines Verfahrens 800 als eine beispielhafte Ausführungsform. Das Verfahren 800 umfasst zwei Schritte S1 und S2 und kann in Verbindung mit 2 und 5 gelesen werden. In dem ersten Schritt S1 wird ein Takt mit einer Taktperiode bereitgestellt. Wieder mit Bezug auf die Spezifikation von 2 kann die Taktperiode dem Zeitintervall Δtclock entsprechen. Ein ganzzahliges Vielfaches der Taktperiode definiert ein periodisches Zeitgitter mit einer Periode Δt wie in 5 angegeben.
  • In dem zweiten Schritt S2 werden ein erstes und ein zweites Datenpaket zwischen einer Basisbandbaugruppe und einer Hochfrequenzbaugruppe transferiert. Hierbei unterscheidet sich das Zeitintervall zwischen dem Ende des ersten Datenpakets und dem Start des zweiten Datenpakets von Zeitintervallen zwischen Zeitpunkten des periodischen Zeitgitters. Dieses Merkmal ist aus 5 ersichtlich, wobei das erste und das zweite Datenpaket des Verfahrens 800 den Datenpaketen 17 bzw. 18 entsprechen. Aus 5 ist ersichtlich, dass der Start des Datenpakets 17 von dem nächstliegenden Zeitgitterpunkt um ein Zeit-Offset toffset1 abweicht, während der Start eines Datenpakets 18 von dem nächstliegenden Zeitgitterpunkt um ein Zeit-Offset toffset2 abweicht. Falls die Zeit-Offsets toffset1 und toffset2 voneinander verschieden sind, kann das Zeitintervall zwischen dem Zeitpunkt des Endes des Datenpakets 17 und dem Zeitpunkt des Starts des Datenpakets 18 nicht mit irgendeiner Distanz zwischen zwei beliebigen Punkten des periodischen Zeitgitters zusammenfallen. Wieder kann das Verfahren 800 für den Datentransfer in jeder beliebigen gewünschten Richtung angewandt werden, d. h. von der Basisbandbaugruppe zu der Hochfrequenzbaugruppe, umgekehrt oder in beiden Richtungen.
  • 9 zeigt ein Leistungsdichtespektrum 900 eines gemäß dem Zeitablaufschema 400 von 4 zum Beispiel zwischen der Basisbandbaugruppe 1 und der Hochfrequenzbaugruppe 2 von 2 transferierten Signals. Die vertikale Achse bezieht sich auf den Leistungsspektrumbetrag des Signals in Einheiten von –dBm/Hz, während sich die horizontale Achse auf die Frequenz des Signals in Einheiten von GHz bezieht. Das dargestellte Spektrum basiert auf einem Takt fclock von 1248 MHz, der für den Datentransfer zwischen den Baugruppen angewandt wird. Das Spektrum von 9 umfasst vier gebogene Strukturen und dazwischenliegende Minima bei Frequenzen von 1,248 GHz, 2,496 GHz, 3,744 GHz und 4,992 GHz. Man beachte, dass die Frequenzen der Minima ganzzahligen Vielfachen der Frequenz fclock entsprechen. Jede der gebogenen Strukturen zeigt eine Substruktur mit vielfältigen kleinen Spitzen. Die Amplituden dieser kleinen Spitzen können in einem Bereich von bis zu 20 dBm/Hz liegen.
  • 10 zeigt ein beispielhaftes Leistungsdichtespektrum 1000 eines gemäß dem Zeitablaufschema 500 von 5 zum Beispiel zwischen der Basisbandbaugruppe 1 und der Hochfrequenzbaugruppe 2 von 2 transferierten Signals. Wieder bezieht sich die vertikale Achse auf den Leistungsspektrumbetrag des Signals in Einheiten von –dBm/Hz, während sich die horizontale Achse auf die Frequenz des Signals in Einheiten von GHz bezieht. Das gezeigte Spektrum basiert auf einem Takt fclock von 1248 MHz, der für den Datentransfer zwischen den Baugruppen angewandt wird. Ähnlich wie 9 enthält das Spektrum von 10 vier gebogene Strukturen und dazwischenliegende Minima bei Frequenzen von 1,248 GHz, 2,496 GHz, 3,744 GHz und 4,992 GHz. Jede der gebogenen Strukturen zeigt eine Substruktur mit vielfältigen kleinen Spitzen. Die Amplituden dieser kleinen Spitzen können in einem Bereich von bis zu 10 dBm/Hz liegen. Man beachte, dass das in 10 gezeigte Leistungsdichtespektrum bis zu einem gewissen Grad von der Implementierung des Senders/Empfängers abhängt und somit nur als ein mögliches Beispiel aufgefasst werden sollte.
  • Ein Vergleich von 9 und 10 zeigt drei Hauptunterschiede zwischen darin abgebildeten Spektren. Erstens zeigen die kleinen Spitzen in den Substrukturen der gebogenen Strukturen von 10 Amplituden, die um bis zu 50% im Gegensatz zu den Amplituden der kleinen Spitzen von 9 reduziert sind (vgl. 9: 20 dBm/Hz; 10: 10 dBm/Hz). Zweitens sind gemittelte Amplituden der gebogenen Strukturen für den Fall von 10 kleiner. Der dritte Unterschied zwischen den Spektren 900 und 1000 wird aus 9 und 10 aufgrund von Skalierungsgründen nicht unbedingt voll ersichtlich. Berechnungen können jedoch zeigen, dass die Minimalwerte von 10 im Vergleich zu den Minimalwerten von 9 etwas zu kleineren oder größeren Frequenzen verschoben sein können.
  • Die Anwendung des Zeitablaufschemas von 5 kann somit zu zwei vorteilhaften Effekten im Vergleich zu einer Anwendung des Zeitablaufschemas von 4 führen. Erstens werden elektromagnetische Emissionen und in dem Sender/Empfänger auftretendes Übersprechen im Allgemeinen verringert. Und zweitens könnte das Spektrum von elektromagnetischen Emissionen dergestalt zu höheren oder niedrigeren Frequenzen verschoben werden, dass die Amplituden von in einem Mobilfunk-Frequenzbereich liegender Strahlung verringert werden könnten.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug auf einen bestimmten Aspekt oder verschiedene Aspekte gezeigt und beschrieben wurde, ist offensichtlich, dass anderen Fachleuten beim Lesen und Verstehen der vorliegenden Spezifikation und der beigefügten Zeichnungen äquivalente Abänderungen und Modifikationen einfallen werden. Insbesondere sollen im Hinblick auf die verschiedenen durch die oben beschriebenen Komponenten (Baugruppen, Einrichtungen, Schaltungen usw.) ausgeführten Funktionen die Ausdrücke (einschließlich eines Verweises auf „Mittel”), die zur Beschreibung solcher Komponenten verwendet werden, sofern es nicht anders angegeben wird, jeder beliebigen Komponente entsprechen, die die spezifizierte Funktion der beschriebenen Komponente ausführt (d. h. die funktional äquivalent ist), obwohl sie strukturell nicht der offenbarten Struktur äquivalent ist, die die Funktion in den hier dargestellten beispielhaften Ausführungsformen ausführt.
  • Obwohl ein bestimmtes Merkmal der Erfindung möglicherweise mit Bezug auf nur einen von mehreren Aspekten der Erfindung offenbart worden ist, kann ein solches Merkmal zusätzlich mit einem oder mehreren Merkmalen anderer Aspekte kombiniert werden, wenn für irgendeine gegebene oder bestimmte Anwendung erwünscht und vorteilhaft ist. Soweit der Ausdruck „enthalten” entweder in der ausführlichen Beschreibung oder in den Ansprüchen verwendet wird, soll ein solcher Ausdruck ferner auf ähnliche Weise wie der Ausdruck „umfassend” einschließend sein. Außerdem soll beispielhaft lediglich ein Beispiel bedeuten und nicht das Beste.

Claims (25)

  1. Verfahren mit den folgenden Schritten: Bereitstellen eines Takts, der eine Taktperiode (Δt) aufweist, wobei ein ganzzahliges Vielfaches der Taktperiode (Δt) ein periodisches Zeitgitter definiert; und Transferieren von Datenpaketen (17, 18) zwischen einer Basisbandbaugruppe (1) und einer Hochfrequenzbaugruppe (2), wobei die Zeitpunkte des Starts der Datenpakettransfers mit Bezug auf die Zeitpunkte des periodischen Zeitgitters versetzt sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein Zeitintervall für den Transfer eines Bit der Datenpakete (17, 18) der Taktperiode (Δt) entspricht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das ganzzahlige Vielfache einen Betrag von mehr als eins aufweist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Frequenz in einem Frequenzbereich zwischen einer durch die Taktperiode (Δt) definierten Taktfrequenz und einem Fünffachen der Taktfrequenz in einem Mobilfunk-Frequenzbereich liegt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Zeitpunkte der Starts der Datenpakettransfers mit Bezug auf die Zeitpunkte des periodischen Zeitgitters um ein variables Zeit-Offset (toffset1, toffset2) verschoben sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das variable Zeit-Offset (toffset1, toffset2) eine ganzzahlige Anzahl von Taktperioden (Δt) ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das variable Zeit-Offset (toffset1, toffset2) ein Zufalls-Offsetwert ist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Datenpaket (17, 18) in einem seriellen, digitalen paketorientierten Format transferiert wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei ein Datenpaket (17, 18) mehrere Datensymbole umfasst und wobei die Symbolzeitdauer dem ganzzahligen Vielfachen der Taktperiode (Δt) entspricht.
  10. Verfahren mit den folgenden Schritten: Bereitstellen eines Takts, der eine Taktperiode (Δt) aufweist, wobei ein ganzzahliges Vielfaches der Taktperiode (Δt) ein periodisches Zeitgitter definiert; Bereitstellen von mit Bezug auf die Zeitpunkte des periodischen Zeitgitters durch ein variables Zeit-Offset (toffset1, toffset2) verschobenen Zeitpunkten; und Transferieren von Datenpaketen (17, 18) zwischen einer Basisbandbaugruppe (1) und einer Hochfrequenzbaugruppe (2), wobei die Zeitpunkte des Starts der Transfers jeweils den verschobenen Zeitpunkten entsprechen.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei ein Zeitintervall für den Transfer eines Bit der Datenpakete der Taktperiode (Δt) entspricht.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, wobei eine Frequenz in einem Frequenzbereich zwischen einer durch die Taktperiode (Δt) definierten Taktfrequenz und einem Fünffachen der Taktfrequenz in einem Mobilfunk-Frequenzbereich liegt.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei das variable Zeit-Offset (toffset1, toffset2) eine ganzzahlige Anzahl von Taktperioden (Δt) ist.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei das variable Zeit-Offset (toffset1, toffset2) ein Zufalls-Offsetwert ist.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei ein Datenpaket (17, 18) mehrere Datensymbole umfasst und wobei die Symbolzeitdauer dem ganzzahligen Vielfachen der Taktperiode (Δt) entspricht.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 15, wobei das Datenpaket (17, 18) in einem seriellen, digitalen paketorientierten Format transferiert wird.
  17. Verfahren mit den folgenden Schritten: Bereitstellen eines Takts, der eine Taktperiode (Δt) aufweist, wobei ein ganzzahliges Vielfaches der Taktperiode (Δt) ein periodisches Zeitgitter definiert; Transferieren eines ersten Datenpakets (17) und eines zweiten Datenpakets (18) zwischen einer Basisbandbaugruppe (1) und einer Hochfrequenzbaugruppe (2), wobei sich das Zeitintervall zwischen dem Ende des ersten Datenpakets (17) und dem Start des zweiten Datenpakets (18) von Zeitintervallen zwischen Zeitpunkten des periodischen Zeitgitters und ganzzahligen Vielfachen davon unterscheidet.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei ein Zeitintervall zum Transfer eines Bit des ersten (17) und zweiten Datenpakets (18) der Taktperiode (Δt) entspricht.
  19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, wobei eine Frequenz in einem Frequenzbereich zwischen einer durch die Taktperiode (Δt) definierten Taktfrequenz und einem Fünffachen der Taktfrequenz in einem Mobilfunk-Frequenzbereich liegt.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 19, wobei das erste (17) und zweite Datenpaket (18) jeweils mehrere Datensymbole umfassen, und wobei die Symbolzeitdauer dem ganzzahligen Vielfachen der Taktperiode (Δt) entspricht.
  21. Sender/Empfänger (200), umfassend: eine Basisbandbaugruppe (1); eine Hochfrequenzbaugruppe (2); und eine erste Einheit (8), die dafür ausgelegt ist, einen Takt bereitzustellen, der eine Taktperiode (Δt) aufweist, wobei ein ganzzahliges Vielfaches der Taktperiode (Δt) ein periodisches Zeitgitter definiert, wobei der Sender/Empfänger (200) dafür ausgelegt ist, Datenpakete (17, 18) zwischen der Basisbandbaugruppe (1) und der Hochfrequenzbaugruppe (2) zu transferieren, und wobei die Zeitpunkte des Starts der Datenpakettransfers mit Bezug auf die Zeitpunkte des periodischen Zeitgitters versetzt sind.
  22. Sender/Empfänger (200) nach Anspruch 21, ferner umfassend: eine zweite Einheit (9), die dafür ausgelegt ist, ein variables Zeit-Offset (toffset1, toffset2) zu erzeugen, wobei die Zeitpunkte des Starts der Datenpakettransfers mit Bezug auf die Zeitpunkte des periodischen Zeitgitters um das variable Zeit-Offset (toffset1, toffset2) verschoben sind.
  23. Sender/Empfänger (200) nach Anspruch 21 oder 22, ferner umfassend: eine zwischen der Basisbandbaugruppe (1) und der Hochfrequenzbaugruppe (2) angeordnete Schnittstelle (3), wobei die Schnittstelle (3) dafür ausgelegt ist, die Datenpakete (17, 18) in einem seriellen, digitalen paketorientierten Format zu transferieren.
  24. Sender/Empfänger (200), umfassend: eine Basisbandbaugruppe (1); eine Hochfrequenzbaugruppe (2); eine erste Einheit (8), die dafür ausgelegt ist, einen Takt bereitzustellen, der eine Taktperiode (Δt) aufweist, wobei ein ganzzahliges Vielfaches der Taktperiode (Δt) ein periodisches Zeitgitter definiert; und eine zweite Einheit (9), die dafür ausgelegt ist, ein variables Zeit-Offset (toffset1, toffset2) bereitzustellen, wobei der Sender/Empfänger (200) dafür ausgelegt ist, mit Bezug auf die Zeitpunkte des periodischen Zeitgitters um das variable Zeit-Offset (toffset1, toffset2) verschobene Zeiten bereitzustellen, und ferner dafür ausgelegt ist, Datenpakete (17, 18) zwischen der Basisbandbaugruppe (1) und der Hochfrequenzbaugruppe (2) zu transferieren, wobei die Zeitpunkte der Starts der Datenpakettransfers den verschobenen Zeiten entsprechen und mindestens zwei der verschobenen Zeiten für zwei Datenpakettransfers voneinander verschieden sind.
  25. Sender/Empfänger (200) nach Anspruch 24, wobei das variable Zeit-Offset (toffset1, toffset2) ein Zufalls-Offsetwert ist.
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