DE60309969T2 - Optische Übertragungseinrichtung und optisches Übertragungsverfahren für ein Burst-Funksignal - Google Patents

Optische Übertragungseinrichtung und optisches Übertragungsverfahren für ein Burst-Funksignal Download PDF

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Hiroyuki Katano-shi Sasai
Kouichi Hirakata-shi Masuda
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine optische Übertragungseinrichtung, welche ein Funkfrequenzsignal stoßweise über eine optische Faser sendet und empfängt, und ein Funkkommunikationssystem, welches die oben beschriebene optische Übertragungseinrichtung verwendet.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Konventionell bekannt ist eine optische Funkfasertechnik (Funk auf Faser: im Folgenden, als ROF bezeichnet), welche den Vorteil der großen Bandbreite einer optischen Faser zum Übertragen eines Funkfrequenzsignals durch die optische Faser nutzt. Die Japanische Patent Offenlegungsschrift Nr. H05136724 legt z. B. eine ROF-Technik offen. Die oben beschriebene ROF-Technik wird z. B. bei Übertragungen zwischen einer Zentralstation und einer antennenseitigen Basisstation in einem mobilen Kommunikationssystem verwendet. 27 ist ein Blockdiagramm, welches die Struktur des mobilen Kommunikationssystems, welches die ROF Technik verwendet, zeigt. Das in 27 gezeigte System enthält eine Zentralstation 1, eine antennenseitige Basisstation 2, optische Fasern 3 und Mobiltelefone 4, und ermöglicht es dem Mobiltelefon 4, bidirektionale Übertragungen mit einem anderen Mobiltelefon 4 in dem System auszuführen.
  • Funkübertragungen werden zwischen der antennenseitigen Basisstation 2 und dem Mobiltelefon 4 ausgeführt. Die optische Faser 3 verbindet die Zentralstation 1 und die antennenseitige Basisstation 2, und optische Übertragungen werden dazwischen ausgeführt. Die Zentralstation 1 wird mit anderen Zentralstationen verbunden (nicht gezeigt). Um es dem Mobiltelefon 4 zu ermöglichen, bidirektionale Übertragungen mit einem anderen Mobiltelefon 4 in dem System auszuführen, empfängt die Zentralstation 1 ein Signal, welches von dem Mobiltelefon 4 gesendet wird, und sendet das empfangene Signal an die antennenseitige Basisstation 2 oder andere Zentralstationen.
  • Wenn ein Signal an das Mobiltelefon 4 gesendet wird, dann wandelt die Zentralstation 1 ein Übertragungssignal in ein Funksignal um. Dann wandelt die Zentralstation 1 das erlangte Funksignal in ein optisches Signal um und sendet das erlangte optische Signal an die optische Faser 3. Die antennenseitige Basisstation 2 wandelt das optische Signal, welches über die optische Faser 3 übertragen wurde, in ein elektrisches Signal um, und sendet eine elektrische Welle basierend auf dem erlangten elektrische Signal. Die elektrische Welle, welche von der antennenseitigen Basisstation 2 erlangt wurde, wird von dem Mobiltelefon 4 empfangen. Andererseits wird eine elektrische Welle, welche durch das Mobiltelefon 4 übertragen wird, von der antennenseitigen Basisstation 2 empfangen. Die antennenseitige Basisstation 2 erlangt das Funkfrequenzempfangssignal basierend auf der empfangene elektrische Welle, wandelt das erlangte Empfangssignal in ein optisches Signal um und sendet das erlangte optische Signal an die optische Faser 3. Die Zentralstation 1 stellt das Funkfrequenzempfangssignal durch Umwandeln des über die optische Faser 3 übertragenen optischen Signals in ein elektrisches Signal wieder her und erlangt ein Empfangssignal durch Demodulieren des wider hergestellten Funkfrequenzempfangssignals.
  • 28 ist ein Blockdiagramm, welches die Struktur einer konventionellen optischen Übertragungseinrichtung und eines konventionellen Funkkommunikationssystems zeigt. Festzuhalten ist, dass die 28 in dem Funkkommunikationssystem nur ein Downlink-System von einer Zentralstation 100 an eine antennenseitige Basisstation 200 zeigt. In 28 ist ein Funkübertragungssignal 182 ein Übertragungssignal, welches an das Mobiltelefon 4 übertragen werden soll, wobei das Übertragungssignal wird in ein Funksignal umgewandelt wird. Ein Übertragungstaktsignal 181 ist ein Signal, welches anzeigt, ob das Funkkommunikationssystem sich in einem Übertragungszustand oder in einem Nicht-Übertragungszustand befindet, das bedeutet, dass es anzeigt, ob das Funkübertragungssignal 182 erzeugt wird oder nicht. Wie in 29 gezeigt ist, wird das Übertragungstaktsignal 181 häufig mit dem Funkübertragungssignal 182 gemultiplext und von der Zentralstation 100 an die antennenseitige Basisstation 200 übertragen.
  • Ein Modulationsabschnitt 101 moduliert das Übertragungstaktsignal 181 unter Verwendung dieser Verfahren wie z. B. ASK (Amplitudenverschiebungstaktung) oder PSK (Phasenverschiebungstaktung). Ein Multiplexerabschnitt 102 führt ein Frequenzmultiplexen der Signalausgabe von dem Modulationsabschnitt 101 mit dem Funkübertragungssignal 182 aus. Ein Lichtemissionsabschnitt 104 erlangt eine Zuführung eines festen Vorstroms von einer Vorspannungsschaltung 103 und sendet ein optisches Signal, dessen Intensität basierend auf der Signalausgabe von dem Multiplexerabschnitt 102 moduliert wird, an eine optische Downlink-Faser 3a.
  • Ein Lichtempfangsabschnitt 201 wandelt das optische Signal, welches von dem Lichtemissionsabschnitt 104 ausgegeben und über die optische Downlink-Faser 3a übertragen wird, in ein elektrisches Signal um. Ein Demultiplexerabschnitt 202, welcher einen Niedrigpassfilter (LPF) 251 und einen Bandpassfil ter (BPF) 252 enthält, demultiplext die elektrische Signalausgabe von dem Lichtempfangsabschnitt 201, so dass die zwei Originalsignale erlangt werden, das bedeutet, die Signalausgabe von dem Modulationsabschnitt 101 und das Funkübertragungssignal 182, welche durch den Multiplexerabschnitt 102 gemultiplext wurden. Ein Hochfrequenzverstärkungsabschnitt 204 verstärkt ein Signal, welches durch den Demultiplexerabschnitt 202 demultiplext wurde, mit einem festen Verstärkungsfaktor und liefert das verstärkte Signal an einen Antennenschalter 205. Ein Demodulationsabschnitt 203 demoduliert das andere Signal, welches von dem Demultiplexerabschnitt 202 demultiplext wurde, und gibt ein Übertragungstaktsignal 281 aus, welches in einer Weise ähnlich dem Übertragungstaktsignal 181 variiert.
  • Der Antennenschalter 205 ändert die Funktion einer Antenne 206 in Übereinstimmung mit dem Übertragungstaktsignal 281. In Übereinstimmung mit dem Übertragungstaktsignal 281 überträgt die Antenne 206 entweder eine elektrische Welle basierend auf dem von dem Hochfrequenzverstärkungsabschnitt 204 verstärkten Signal oder empfängt eine elektrische Welle. Wenn die Antenne 206 eine elektrische Welle empfängt, dann gibt der Antennenschalter 205 das Funkfrequenzempfangssignal, welches von der Antenne 206 empfangen wurde, an ein Terminal 207 aus. Ein Uplink-System (nicht gezeigt) von der antennenseitigen Basisstation 200 an die Zentralstation 100 wird mit dem Endgerät 207 verbunden. Die Signalausgabe von dem Endgerät 207 wird von der antennenseitigen Basisstation an die Zentralstation 100 durch das oben beschriebene Uplink-System übertragen.
  • In dem Fall, wo Übertragungen zwischen der Zentralstation und der antennenseitigen Basisstation unter Verwendung der oben beschriebenen ROF Technik ausgeführt werden, wird eine Funk- Signalmodulation/Demodulationsfunktion an die Zentralstation zur Verfügung gestellt, nicht an die antennenseitige Basisstation. Damit ermöglicht die Verwendung der ROF Technik eine kleine und billige antennenseitige Basisstation.
  • In dem Funkkommunikationssystem, welches durch das mobile Kommunikationssystem typisiert wird, kann z. B. TDMA (zeitverschobener mehrfacher Zugriff) verwendet werden, um eine Mehrzahl von Endgeräten in einem einzelnen Netzwerk aufzunehmen. Ebenso kann z. B. TDD (doppelte Zeitaufteilung) verwendet werden, um eine gemultiplexte Übertragung von Uplink- und Downlink-Signalen unter Verwendung eines einzelnen Übertragungspfads auszuführen. In dem Funkkommunikationssignalsystem, welches TDMA oder TDD verwendet, werden Daten basierend auf einer Zeitaufteilungsübertragungstechnik übertragen, wobei ein Funksignal stoßweise übertragen wird.
  • Ebenso wird eine zulässige Abweichung auf der antennenseitigen Basisstation mit Bezug auf die Leistung einer elektrischen Welle definiert, welche von der Antenne ausgegeben wird. Daher muss die antennenseitige Basisstation mit einem automatischen Leistungssteuerungsschaltkreis ausgestattet werden (im Folgenden, als APC Schaltkreis bezeichnet), welcher die Leistung der von der Antenne ausgegebenen elektrischen Welle stabilisiert. Damit muss die antennenseitige Basisstation, welche in dem mobilen Kommunikationssystem enthalten ist, und TDMA oder TDD benutzt mit der APC Schaltung für ein stoßweise übertragenes Funksignal (im Folgenden, als stoßweises Funksignal bezeichnet) ausgestattet werden.
  • Mit Bezug auf die APC Schalung für das stoßweise Funksignal, ist eine APC Schaltung (30), welche in der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 2002-16506 offen gelegt ist, bekannt.
  • In 30 verstärken eine variable Verstärkungsschaltung 301 und eine Verstärkungsschaltung 302 ein moduliertes Übertragungssignal. Eine Wechselschaltung 303 wird basierend auf ein Übertragungssteuersignal so gesteuert, dass sie zwischen einem EIN-Zustand und einem AUS-Zustand hin- und her geschaltet wird, und das verstärkte Übertragungssignal intermittierend ausgibt. Die Übertragungssignalausgabe von dem Umschaltschaltkreis 303 wird von einer Antenne 305 als elektrische Welle übertragen. Ein Richtungskoppler 304 zweigt die Übertragungssignalausgabe von der Wechselschaltung 303 ab. Eine Detektionsschaltung 306 findet eine Leistungshöhe des Übertragungssignals, welches von dem Richtungskoppler 304 abgezweigt wird. In einem Übertragungszustand gibt eine Detektionshalteschaltung 307 eine von der Detektionsschaltung 306 festgestellte Ausgabe aus. In einem Nicht-Übertragungszustand hält jedoch die Detektionshalteschaltung 307 die festgestellte Ausgabe in dem vorherigen Übertragungszustand fest und gibt die festgehaltene Ausgabe aus. Ein Verstärkungssteuerungsabschnitt 308 vergleicht die Höhe der Signalausgabe von der Detektionshalteschaltung 307 mit einem vorbestimmten Bezugsniveau und steuert die Verstärkung der variablen Verstärkungsschaltung 301, um den Unterschied zwischen den beiden oben beschriebenen Niveaus zu verringern.
  • In dem oben beschriebenen APC Schaltkreis gibt die Detektionshalteschaltung 307 das Signal, dessen Niveau annähernd gleich mit dem oben beschriebenen Referenzniveau ist, an die Verstärkungssteuerungsschaltung 308 aus, ganz gleich ob sie sich in dem Übertragungszustand oder in dem Nicht-Übertragungszustand befindet. Damit gibt der Verstärkungssteuerungsschaltkreis 308 ein Verstärkungssteuerungssignal aus, dessen Niveau annähernd konstant ist. Wenn ein Nicht-Übertragungszustand in den Übertragungszustand umgeschaltet wird, ist es im Ergebnis möglich, das Niveau des verstärkten Übertragungssignals zu stabilisieren (das Niveau, welches der Leistung der elektrischen Welle entspricht, die von der Antenne 305 abgestrahlt wird).
  • Jedoch haben die oben beschriebenen konventionellen optischen Übertragungseinrichtung und das konventionelle Funkkommunikationssystem die folgenden Probleme. Erstens wird in der konventionellen optischen Übertragungseinrichtung Rauschen, wie z. B. das relative Intensitätsrauschen (RIN), welches in dem Lichtemissionsabschnitt erzeugt wird, oder thermisches Rauschen, welches in dem Lichtempfangsabschnitt erzeugt wird, in dem Hochfrequenzverstärkungsabschnitt der antennenseitigen Basisstation verstärkt. Im Ergebnis verursacht die Antenne in dem Nicht-Übertragungszustand des Funksignals externe Emissionen, oder ein Rauschen in dem Downlink-System hat eine nachteilige Wirkung auf das Uplink-System in der antennenseitigen Basisstation, wobei die Empfindlichkeit des Uplink-Systems in dem Nicht-Übertragungszustand des Funksignals verschlechtert wird. Ebenso wird in der konventionellen optischen Übertragungseinrichtung das Übertragungstaktsignal mit dem Funkübertragungssignal gemultiplext und übertragen, was wegen der komplizierten Schaltkreise der Zentralstation und der antennenseitigen Basisstation die hohen Kosten der Vorrichtung verursacht. Weiterhin fluktuiert in der optischen Übertragungseinrichtung generell eine Änderung in der Signalleistung mit einer Änderung in optischer Leistung proportional zu dem Quadrat der optischen Leistung. Um einer Änderung in der Signalleistung mit einer Änderung in der optischen Leistung gerecht zu werden, muss daher die APC Leistungsschaltung in der Lage sein, die Verstärkung über einen weiten Bereich der optischen Leistung zu steuern. Als Ergebnis besteht das Problem, dass die APC Schaltung mit einer Hochlei stungsschaltung mit variabler Dämpfung oder mit einer variablen Verstärkungsschaltung ausgestattet werden muss.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Daher ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine optische Übertragungseinrichtung zur Verfügung zu stellen, welche in der Lage ist, das in der antennenseitigen Basisstation in dem Nicht-Übertragungszustand eines Funksignals verursachte Rauschen zu verringern sowie ein Funkübertragungssystem unter Verwendung der oben beschrieben optischen Übertragungseinrichtung. Ebenso ist es ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine optische Übertragungseinrichtung zur Verfügung zu stellen, welche eine einfach aufgebaute APC Schaltung für ein stoßweises Funksignal enthält, und ein Funkkommunikationssystem, welches die oben beschriebene optische Übertragungseinrichtung verwendet. Die Aufgaben werden durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst, vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen enthalten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches die Struktur einer optischen Übertragungseinrichtung und ein Funkkommunikationssystem gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Schaltbild, welches die detaillierte Struktur eines Lichtemissionsabschnitts der optischen Übertragungseinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist ein Schaltbild, welches die detaillierte Struktur eines Lichtempfangsabschnitts und einen Fotostromempfangsdetektionsabschnitt der optischen Übertragungseinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist ein Schaltbild, welches die detaillierte Struktur eines Hochfrequenzverstärkungsabschnitts der optischen Übertragungseinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist ein Signalwellenformdiagramm, in dem Fall wo ein ASK modulierter Träger unter Verwendung der optischen Übertragungseinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung übertragen wird;
  • 6 ist ein Signalwellenformdiagramm, in dem Fall wo ein PSK modulierter Träger unter Verwendung der optischen Übertragungseinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung übertragen wird;
  • 7 ist ein Blockdiagramm, welches die Struktur einer optischen Übertragungseinrichtung und eines Funkkommunikationssystems gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ist ein Blockdiagramm, welches die Struktur einer optischen Übertragungseinrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ist ein Blockdiagramm, welches die detaillierte Struktur der ersten Leistungssteuerungsschaltung zeigt, die in einer optischen Übertragungseinrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten ist;
  • 10 ist ein Blockdiagramm, welches die detaillierte Struktur einer Steuerspannungsausgabeschaltung zeigt, welche in der ersten Leistungssteuerungsschaltung der optischen Übertragungseinrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten ist;
  • 11 ist ein Signalwellenformdiagramm zur Beschreibung des Betriebes der ersten Leistungssteuerungsschaltung, welche in der optischen Übertragungseinrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten ist;
  • 12 ist ein Blockdiagramm, welches die detaillierte Struktur einer zweiten Leistungssteuerungsschaltung zeigt, welche in der optischen Übertragungseinrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten ist;
  • 13 ist ein Blockdiagramm, welches die detaillierte Struktur einer Steuerspannungsausgabeschaltung zeigt, die in dem zweiten Leistungssteuerungsschaltkreis der optischen Übertragungseinrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten ist;
  • 14 ist ein Blockdiagramm, welches eine andere detaillierte Struktur der Steuerspannungsausgabeschaltung zeigt, die in der zweiten Leistungssteuerungsschaltung der optischen Übertragungseinrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten ist;
  • 15 ist ein Blockdiagramm, welches noch eine andere detaillierte Struktur der Steuerspannungsausgabeschaltung zeigt, die in der zweiten Leistungssteuerungsschaltung der optischen Übertragungseinrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten ist;
  • 16 ist ein Signalwellenformdiagramm zur Beschreibung eines Betriebs der zweiten Leistungssteuerungsschaltung, welche in der optischen Übertragungseinrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten ist;
  • 17 ist ein Blockdiagramm, welches eine andere detaillierte Struktur der ersten Leistungssteuerungsschaltung zeigt, die in der optischen Übertragungseinrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten ist;
  • 18 ist ein Blockdiagramm, welches eine andere detaillierte Struktur der zweiten Leistungssteuerungsschaltung zeigt, welche in der optischen Übertragungseinrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten ist;
  • 19 ist ein Blockdiagramm, welches die detaillierte Struktur einer ersten Leistungssteuerungsschaltung zeigt, die einer optischen Übertragungseinrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten ist;
  • 20 ist ein Signalwellenformdiagramm um den Betrieb einer ersten Leistungssteuerungsschaltung zu beschreiben, die in einer optischen Übertragungseinrichtung gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten ist;
  • 21 ist ein Blockdiagramm, welches die detaillierte Struktur einer zweiten Leistungssteuerungsschaltung zeigt, die in der optischen Übertragungseinrichtung gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten ist;
  • 22 ist ein Signalwellenformdiagramm zum Beschreiben des Betriebes der zweiten Leistungssteuerungsschaltung, die in der optischen Übertragungseinrichtung gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten ist;
  • 23 ist ein Blockdiagramm, welches eine andere detaillierte Struktur der ersten Leistungssteuerungsschaltung zeigt, die in der optischen Übertragungseinrichtung gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten ist;
  • 24 ist ein Blockdiagramm, welches eine andere detaillierte Struktur der zweiten Leistungssteuerungsschaltung zeigt, die in der optischen Übertragungseinrichtung gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten ist;
  • 25 ist ein Blockdiagramm, welches die Struktur einer optischen Übertragungseinrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 26 ist ein Blockdiagramm, welches die Struktur einer optischen Übertragungseinrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 27 ist ein Blockdiagramm, welches die Struktur eines mobilen Kommunikationssystems unter Verwendung einer ROF Technik zeigt;
  • 28 ist ein Blockdiagramm, welches die Struktur einer konventionellen optischen Übertragungseinrichtung und eines konventionellen Funkkommunikationssystems zeigt;
  • 29 ist eine Darstellung, welche ein Spektrum einer Funksignaleingabe in einen Lichtemissionsabschnitt der konventionellen optischen Übertragungseinrichtung zeigt; und
  • 30 ist ein Blockdiagramm, welches die Struktur einer konventionellen automatischen Leistungssteuerungsschaltung zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches die Struktur einer optischen Übertragungseinrichtung und ein Funkkommunikationssystem gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt. Das in 1 gezeigte Funkkommunikationssystem enthält eine Vorspannungsschaltung 11, einen Lichtemissionsabschnitt 12, einen Uplink-Lichtempfangsabschnitt 13, einen Lichtempfangsabschnitt 21, einen Fotostromempfangsdetektionsabschnitt 22, einen Hochfrequenzverstärkungsabschnitt 23, einen Übertragungstaktsignalwiederherstellungsabschnitt 24, einen Antennenschalter 25, eine Antenne 26, einen Uplink-Lichtemissionsabschnitt 27, eine optische Downlink-Faser 3a, und eine optische Uplink-Faser 3b. Die Vorspannungsschaltung 11, der Lichtemissionsabschnitt 12 und der Uplink-Lichtempfangsabschnitt 13 werden in einer Zentralstation 10 zur Verfügung gestellt, und der Lichtempfangsabschnitt 21, der Fotostromempfangsdetektionsabschnitt 22, der Hochfrequenzverstärkungsabschnitt 23, der Übertragungstaktsignalwiederherstellungsabschnitt 24, der Antennenschalter 25, die Antenne 26, und der Uplink-Lichtemissionsabschnitt 27 werden in der antennenseitigen Basisstation 20 zur Verfügung gestellt.
  • Die Zentralstation 10 ist mit der antennenseitigen Basisstation 20 unter Verwendung der optischen Downlink-Faser 3a und der optischen Uplink-Faser 3b verbunden, um in der Lage zu sein, dazwischen bidirektionale Übertragungen durchzuführen. Festzuhalten ist, dass die Zentralstation 10 und die antennenseitige Basisstation 20, welche in 1 gezeigt werden, der Zentralstation 1 und der antennenseitigen Basisstation 2 entsprechen, die jeweils in 27 gezeigt sind, und die optische Downlink-Faser 3a und die optische Uplink-Faser 3b, welche in 1 gezeigt sind, der optischen Faser 3 entsprechen, welche in 27 gezeigt ist.
  • In 1 enthält eine optische Übertragungseinrichtung 5 die Vorspannungsschaltung 11, den Lichtemissionsabschnitt 12, den Lichtempfangsabschnitt 21, den Fotostromempfangsdetektionsabschnitt 22, den Hochfrequenzverstärkungsabschnitt 23, den Empfangstaktwiederherstellungsabschnitt 24 und die optische Downlink-Faser 3a. Im Folgenden wird die detaillierte Struktur der optischen Übertragungseinrichtung mit Bezug auf 1 beschrieben.
  • Ein Übertragungstaktsignal 81 und ein Funkübertragungssignal 82 werden in die optische Übertragungseinrichtung 5 eingegeben. Das Funkübertragungssignal 82 ist ein Funksignal, welches an das Mobiltelefon 4 übertragen werden soll, wobei das Funksignal wird unter Verwendung von ASK oder PSK, etc. moduliert ist. Das Übertragungstaktsignal 81 ist ein Steuersignal, welches anzeigt, ob das Funkkommunikationssystem sich in einem Übertragungszustand oder in einem Nicht-Übertra gungszustand befindet, das bedeutet, dass es anzeigt, ob das Funkübertragungssignal 82, welches übertragen werden soll, erzeugt wird. Im Folgenden wird angenommen, dass ein Wert des Übertragungstaktsignals 81 eins ist, wenn das Funkkommunikationssystem sich in dem Übertragungszustand befindet, und ein Wert davon Null ist, wenn sich das Funkkommunikationssystem in dem Nicht-Übertragungszustand befindet. Das Funkübertragungssignal 82 wird stoßweise in Übereinstimmung mit dem Übertragungstaktsignal 81 übertragen.
  • Wie unten gezeigt wird, sind die Vorspannungsschaltung 11 und der Lichtemissionsabschnitt 12 in einem variablen Lichtemissionsabschnitt enthalten, welcher ein optisches Signal ausgibt, welches eine Intensität aufweist, die dem Übertragungstaktsignal 81 entspricht, und basierend auf dem Funkübertragungssignal 82 moduliert ist. Das Übertragungstaktsignal 81 wird in die Vorspannungsschaltung 11 eingegeben, und das Funkübertragungssignal 82 wird in den Lichtemissionsabschnitt 12 eingegeben. In Übereinstimmung mit dem Eingabetaktsignal 81 erzeugt die Vorspannungsschaltung 11 einen Vorstrom, der dem Lichtemissionsabschnitt 12 zur Verfügung gestellt wird. Genauer gesagt, wenn der Wert des Übertragungstaktsignals 81 1 ist (Übertragungszustand), dann erzeugt die Vorspannungsschaltung 11 einen ersten Vorstrom. Wenn andererseits der Wert des Übertragungstaktsignals 81 0 ist (Nicht-Übertragungszustand), dann erzeugt die Vorspannungsschaltung 11 einen zweiten Vorstrom, welcher kleiner ist als der erste Vorstrom. Hier wird ein Wert des ersten Vorstroms festgesetzt, so dass die Intensität der optischen Signalausgabe von dem Lichtemissionsabschnitt zur Ausführung der optischen Übertragung angemessen ist, und ein Wert des zweiten Vorstroms so festgesetzt ist, dass die Intensität der optischen Signalaus gabe von dem Lichtemissionsabschnitt 12 annähernd gleich Null ist.
  • Der Lichtemissionsabschnitt 12 strahlt Licht mit einer Intensität aus, die dem Funkübertragungssignal 82 entspricht. Mit anderen Worten, der Lichtemissionsabschnitt 12 gibt das optische Signal aus, dessen Intensität durch das Funkübertragungssignal 82 moduliert wird. Ebenso erlangt der Lichtemissionsabschnitt 12 eine Zulieferung von Vorstrom, welcher mit dem Übertragungstaktsignal 81 von der Vorspannungsschaltung 11 wechselt. Wenn daher der Wert des Übertragungstaktsignals 81 1 ist (Übertragungszustand), dann gibt der variable Lichtemissionsabschnitt, welcher die Vorspannungsschaltung 11 und den Lichtemissionsabschnitt 12 enthält, das optische Signal aus, dessen Intensität basierend auf das Funkübertragungssignal 82 moduliert wird. Wenn andererseits der Wert des Übertragungstaktsignals 81 0 ist (Nicht-Übertragungszustand), dann gibt der oben beschriebene variable Lichtemissionsabschnitt das optische Signal aus, dessen Intensität annähernd gleich Null ist. Mit anderen Worten gibt der oben beschriebene variable Lichtemissionsabschnitt kein optisches Signal in dem Nicht-Übertragungszustand aus. Die optische Signalausgabe von dem Lichtemissionsabschnitt 12 gelangt durch die optische Downlink-Faser 3a und erreicht den Lichtempfangsabschnitt 21.
  • Der Lichtempfangsabschnitt 21 empfängt die optische Signalausgabe, welche von dem Lichtemissionsabschnitt 12 ausgegeben und über die optische Downlink-Faser 3a übertragen wurde, und wandelt das empfangene optische Signal in ein elektrisches Signal um. Das elektrische Signal, welches wie oben beschrieben erlangt wurde, wird an den Hochfrequenzverstärkungsabschnitt 23 ausgegeben. Andererseits detektiert der Fotostromempfangsdetektionsabschnitt 22 die Intensität des optischen Signals, welches von dem Lichtempfangsabschnitt 21 empfangen wurde. Genauer gesagt erhält der Fotostromempfangsdetektionsabschnitt 22 die Intensität des optischen Signals durch Feststellen eines Stroms (empfangener Fotostrom), welcher durch den Lichtempfangsabschnitt 21 geleitet wird, wenn das optische Signal von dem Lichtempfangsabschnitt 21 empfangen wird. Die Lichtintensität, welche von dem Fotostromempfangsdetektionsabschnitt 22 erlangt wird, wird an den Hochfrequenzverstärkungsabschnitt 23 und an den Übertragungstaktsignalwiederherstellungsabschnitt 24 ausgegeben.
  • Die elektrische Signalausgabe von dem Lichtempfangsabschnitt 21 und die Lichtintensität, welche von dem Fotostromempfangsdetektionsabschnitt 22 festgestellt wurde, werden in den Hochfrequenzverstärkungsabschnitt 23 eingegeben. In Übereinstimmung mit der Eingabelichtintensität verstärkt der Hochfrequenzverstärkungsabschnitt 23 die elektrische Signalausgabe von dem Lichtempfangsabschnitt 21. Genauer gesagt verstärkt der Hochfrequenzverstärkungsabschnitt 23, welcher einen Schwellenwert T1 mit Bezug auf eine Lichtintensität aufweist, das elektrische Signal mit einem ersten Verstärkungsfaktor, wenn die Eingabelichtintensität den Schwellenwert T1 übersteigt, und verstärkt das elektrische Signal mit einem zweiten Verstärkungsfaktor, welcher kleiner ist als der erste Verstärkungsfaktor, wenn die oben beschriebene Intensität gleich oder kleiner ist als der Schwellenwert T1. Als zweiter Verstärkungsfaktor wird ein Wert, welcher annähernd gleich Null ist verwendet. Auch wird der Schwellenwert T1 auf einen Wert festgesetzt, welcher einen Zeitabschnitt zur Verfügung stellt, wenn der Wert des Übertragungstaktsignals 81 gleich 1 ist (Übertragungszustand), und einen Zeitabschnitt wenn der Wert davon 0 ist (Nicht-Übertragungszustand), welcher davon zu unterscheiden ist.
  • Wenn der Wert des Übertragungstaktsignals 81 gleich 1 ist (Übertragungszustand), dann verstärkt im Ergebnis der Hochfrequenzverstärkungsabschnitt 23 die elektrische Signalausgabe von dem Lichtempfangsabschnitt 21 mit einem ersten Verstärkungsfaktor. Wenn andererseits das Übertragungstaktsignal 81 Null ist (Nicht-Übertragungszustand), dann gibt der Hochfrequenzverstärkungsabschnitt 23 kein Signal aus. Wenn der Wert des Übertragungstaktsignals 81 gleich Null ist (Nicht-Übertragungszustand), wird damit eine Schaltung, welche mit der folgenden Stufe des Hochfrequenzverstärkungsabschnitts 23 verbunden ist, von dem Hochfrequenzverstärkungsabschnitt 23 in Bezug auf den Signalfluss isoliert und wird dabei nicht von dem optischen Signal beeinflusst, welches von dem Lichtempfangsabschnitt 21 empfangen wird.
  • Basierend auf der Intensität des optischen Signals, welches von dem Lichtempfangsabschnitt 21 empfangen wird, stellt der Übertragungstaktsignalwiederherstellungsabschnitt 24 ein Übertragungstaktsignal 91 wieder her, welches sich auf eine Weise unterscheidet, die zu dem Übertragungstaktsignal 81 ähnlich ist. Genauer noch, wie im Fall des Hochfrequenzverstärkungsabschnitts 23, gibt der Übertragungstaktsignalwiederherstellungsabschnitt 24, welcher einen Schwellenwert T2 mit Bezug auf eine Lichtintensität aufweist, einen den Übertragungszustand anzeigenden Wert 1 aus, wenn die Lichteingabeintensität den Schwellenwert T2 übersteigt, und gibt einen den Nicht-Übertragungszustand anzeigenden Wert 0 aus, wenn die Lichtintensität kleiner oder gleich ist, wie der Schwellenwert T2. Festzuhalten ist, dass in einer typischen antennenseitigen Basisstation der Schwellenwert T1 des Hochfrequenzverstärkungsabschnitts 23 mit dem Schwellenwert T2 des Übertragungstaktsignalwiederherstellungsabschnitts 24 über einstimmt, aber die oben beschriebenen beiden Schwellenwerte nicht notwendigerweise miteinander übereinstimmen müssen.
  • Wenn, wie oben beschrieben, sich das Funkkommunikationssystem gemäß der optischen Übertragungseinrichtung 5 der vorliegenden Ausführungsform in dem Nicht-Übertragungszustand befindet, dann wird das optische Signal nicht von dem Zentralabschnitt 10 an die antennenseitige Basisstation 20 übertragen, und das Niveau der Signalausgabe von dem Hochfrequenzverstärkungsabschnitt 23 ist annähernd gleich Null. Damit wird das Rauschniveau der antennenseitigen Basisstation 20 in dem Nicht-Übertragungszustand verringert. Ebenso empfängt der Lichtempfangsabschnitt 21 nicht das optische Signal in dem Nicht-Übertragungszustand, wobei die nachteiligen Wirkungen des relativ intensiven Rauschens auf den Lichtempfangsabschnitt 21 und das Rauschniveau der antennenseitigen Basisstation 20 in dem Nicht-Übertragungszustand reduziert werden. Damit ist es möglich, die Empfindlichkeit der antennenseitigen Basisstation zu verbessern. Weiterhin werden die Vorspannungsschaltung 11, der Fotostromempfangsdetektionsabschnitt 22 und der Übertragungstaktsignalwiederherstellungsabschnitt 24 an Stelle eines Modulationsabschnitts, eines Multiplexerabschnitts, eines Demultiplexerabschnitts und eines Demodulationsabschnitts verwendet, welche notwendige Bestandteile in der konventionellen optischen Übertragungseinrichtung sind, womit die optische Übertragungseinrichtung 5 eine einfachere Struktur hat, als diejenige der konventionellen optischen Übertragungseinrichtung, welche das Übertragungstaktsignal in der antennenseitigen Basisstation 20 wieder herstellen kann.
  • Im Folgenden werden Beispiele der Komponenten, welche in der optischen Übertragungseinrichtung 5 enthalten sind, in einer konkreten Form beschrieben. 2 ist ein Schaltplan, wel cher die detaillierte Struktur des Lichtemissionsabschnitts 12 zeigt. Der Lichtemissionsabschnitt 12, welcher in 2 gezeigt wird, enthält einen Kondensator 121, eine Induktivität 122 und einen Halbleiterlaser 123, der als Lichtemissionselement dient. Ein Anschluss des Halbleiterlasers 123 ist mit der Vorspannungsschaltung 11 über die Induktivität 122 verbunden, der andere Anschluss davon ist geerdet. Damit wird eine Laservorschaltung an den Halbleiterlaser 123 durch die Vorspannungsschaltung 11 geliefert, und der Halbleiterlaser 123 strahlt Licht ab, wenn ein Vorstrom, welcher von der Vorspannungsschaltung 11 geliefert wird, einen vorbestimmten Wert überschreitet. Ebenso wird das Funkübertragungssignal 82 über einen Kondensator 121 an eine Verbindungsstelle P zwischen der Induktivität 122 und dem Halbleiterlaser 123 geleitet. Im Ergebnis werden ein Potenzial des Verbindungspunktes P und die Intensität der optischen Signalausgabe von dem Halbleiterlaser 123 mit einer Änderung in dem Funkübertragungssignal 82 geändert.
  • 3 ist ein Schaltplan, welcher die detaillierte Struktur des Lichtempfangsabschnitts 21 und des Fotostromempfangsabschnitts 22 zeigt. Wie in 3 gezeigt, enthält der Lichtempfangsabschnitt 21 eine Fotodiode 211, welche ein Lichtempfangselement ist, und einen Kondensator 212, und der Fotostromempfangsdetektionsabschnitt 22 enthält einen Widerstand 221 und einen Differenzialverstärkerabschnitt 222. Die Fotodiode 211 und der Widerstand 221 werden in Reihe geschaltet. Ein vorbestimmter Vorstrom V1 wird auf einen Anschluss einer Schaltung gelegt, welche die oben beschriebenen beiden Elemente enthält, welche in Reihe geschaltet sind, und der anderer Anschluss wird geerdet. Ebenso ist ein Verbindungspunkt Q zwischen der Fotodiode 211 und dem Widerstand 221 mit einem Eingangsschaltkreis des Hochfrequenzverstärkungsabschnitts 23 über den Kondensator 212 verbunden. Zwei Eingabeanschlüsse der Differenzialverstärkungsschaltung 222 werden mit den entsprechenden Enden des Widerstands 221 verbunden.
  • Wenn ein optisches Signal von der optischen Downlink-Faser 3a eingegeben wird, dann wird ein Strom, welcher der Intensität des optischen Signals entspricht, durch die Fotodiode 211 geleitet. Damit wird das Potenzial des Verbindungspunkts Q mit einer Änderung der Intensität des optischen Eingangssignals geändert, und ein elektrisches Signal, welches auf die gleiche Weise wie das Funkübertragungssignal 82 variiert, wird an den Hochfrequenzverstärkungsabschnitt 23 geliefert. Also wird der Strom, welcher durch den Widerstand 221 läuft, mit einer Änderung in der Intensität des optischen Eingangssignals geändert. Die Differenzialverstärkungsschaltung 222 misst den Strom, welcher durch den Widerstand 221 läuft, durch Vergleich des Potenzials von einem Ende des Widerstands 221 mit dem Potenzial des anderen Endes, und gibt den gemessenen Strom als eine Intensität des empfangenen optischen Signals aus.
  • 4 ist ein Schaltdiagramm, welches die detaillierte Struktur des Hochfrequenzverstärkungsabschnitts 23 zeigt. Der Hochfrequenzverstärkungsabschnitt 23, welcher in 4 gezeigt wird, enthält einen Transistor 231 und eine Verstärkungsschaltung 232. Der Transistor 231 funktioniert als ein Schalter zur Ausführung von Umschaltungen zwischen einem Zustand zur Lieferung eines Vorstroms V2 an die Verstärkungsschaltung 232 und einem Zustand zur Lieferung von keinem Vorstrom V2 hierzu. Eine Intensität des optischen Signals, welches von dem Lichtempfangsabschnitt 21 empfangen wurde, wird in ein Steuerendgerät des Transistors 231 von dem Fotostromempfangsdetektionsabschnitt 22 eingegeben. Wenn die Eingabe intensität des optischen Signals den vorbestimmten Schwellenwert T1 übersteigt, dann leitet der Transistor 231, und der Vorstrom V2 wird an die Verstärkungsschaltung 232 geliefert. In diesem Fall, verstärkt der Verstärkerschaltkreis 232 die elektrische Signalausgabe von dem Lichtempfangsabschnitt 21 mit einem vorbestimmten Verstärkungsfaktor. Wenn andererseits die Eingabeintensität des optischen Signals gleich oder kleiner ist als der vorbestimmte Schwellenwert T1, dann leitet der Transistor 231 nicht, und der Vorstrom V2 wird nicht an die Verstärkungsschaltung 232 geliefert. In diesem Fall gibt der Verstärkerschaltkreis 232 ein Signal aus, dessen Höhe nahezu gleich Null ist.
  • 5 ist ein Signalwellenformdiagramm, in dem Fall, wo ein ASK modulierter Träger unter Verwendung der optischen Übertragungseinrichtung 5 übertragen wird. In 5, sind die Daten, welche übertragen werden sollen, drei Bit Daten („101"), und ein senkrechter Skalierfaktor wird entsprechend angepasst, um das Verständnis der Zeichnung zu erleichtern. Der Wert des Übertragungstaktsignals 81 (ein Signal in der zweiten Zeile von 5) ist 1, wenn Daten zu übertragen sind, und der Wert ist 0, wenn keine Daten zu übertragen sind. In diesem Beispiel ist der Wert des Übertragungstaktsignals 81 nur 1 während eines Zeitabschnitts, wenn die drei Bit Daten „101" übertragen werden. Das Funkübertragungssignal 82 (ein Signal in der dritten Zeile von 5) ist ein Funkfrequenzsignal, welches durch Ausführen von ASK Modulation für einen Träger erlangt wird, welcher eine durch die zu übertragenden Daten „101" vorbestimmte Frequenz aufweist. Das Funkübertragungssignal 82 wird nur während des Zeitabschnitts geändert, wenn der Wert des Übertragungstaktsignals 81 gleich 1 ist (Übertragungszustand).
  • Die Intensität des optischen Signals (ein Signal in der vierten Zeile von 5), welches durch die optische Downlink-Faser 3a gelangt, wird mit Bezug auf ein vorbestimmtes Niveau L geändert, wenn der Wert des Übertragungstaktsignals 81 gleich 1 ist (Übertragungszustand). Andererseits ist die Intensität annähernd gleich Null, wenn der Wert des Übertragungstaktsignals 81 gleich Null ist (Nicht-Übertragungszustand). Das Übertragungstaktsignal 91 (ein Signal in der fünften Zeile von 5), welches von dem Übertragungstaktsignalwiederherstellungsabschnitt 24 ausgegeben wird, variiert in ähnlicher Weise wie das Übertragungstaktsignal 81. Ebenso variiert ein Funkübertragungssignal 92 (ein Signal auf der untersten Zeile von 5), welches von dem Hochfrequenzverstärkungsabschnitt 23 ausgegeben wird, in einer ähnlichen Weise wie das Funkübertragungssignal 82. Wie oben beschrieben, ermöglicht die optische Übertragungseinrichtung 5, dass das Übertragungstaktsignal und das ASK modulierte Funkübertragungssignal, welches an der Zentralstation 10 eingegeben wurde, an der antennenseitigen Basisstation 20 richtig rekonstruiert werden.
  • Die optische Übertragungseinrichtung 5 hat die oben beschriebenen Merkmale, unabhängig davon, welcher Typ von Modulationsverfahren auf das Funkübertragungssignal 82 angewandt wurde. Zum Beispiel ist 6 ein Signalwellenformdiagramm in dem Fall, wo ein PSK modulierter Träger unter Verwendung der optischen Übertragungseinrichtung 5 übertragen wird. Der Vergleich zwischen den 5 und 6 zeigt, dass 6 sich von 5 lediglich in den Wellenformen des Funkübertragungssignals 82 und 92 unterscheidet. Wie im Fall mit Übertragung des ASK modulierten Trägers, ermöglicht die optische Übertragungseinrichtung 5 damit die Übertragung des Übertragungstaktsignals und des PSK modulierten Funkübertragungssignals, welche an der Zentralstation eingegeben wurden, um an der antennenseitigen Basisstation 20 richtig rekonstruiert zu werden.
  • Festzuhalten ist, das in den Signalwellenformendiagrammen, welche in 5 und 6 gezeigt wurden, wenn das Übertragungstaktsignal 81 von dem Wert 0 (Nicht-Übertragungszustand) auf den Wert 1 (Übertragungszustand) geändert wird, eine Taktung der oben beschriebenen Änderung nicht genau mit einer Taktung der Erscheinung des modulierten Funkübertragungssignals 82 übereinstimmen muss. In Anbetracht von z. B. einer wechselnden Antwortzeit des Lichtemissionsabschnitts 12, kann das Übertragungstaktsignal 81 von dem Wert 0 auf den Wert 1 vor dem Auftreten des modulierten Funkübertragungssignals 82 zu einem vorbestimmten Zeitpunkt geändert werden.
  • Auswirkungen der optischen Übertragungseinrichtung 5 werden auf eine quantitative Art und Weise beschrieben. Beispielhaft wird ein Fall beschrieben, bei dem ein Rauschausgangsniveau des Lichtempfangsabschnitts –165 dBm/Hz ist, wegen Einflüssen des Rauschens relativer Intensität in dem Lichtemissionsabschnitt, Schrotrauschen in dem Lichtempfangsabschnitt und thermisches Rauschen, und bei dem ein Verstärkungsfaktor des Hochfrequenzverstärkungsabschnitts von 60 dB ist. Unter der oben beschriebenen Bedingung wird, falls der Hochfrequenzverstärkungsabschnitt der konventionellen optischen Übertragungseinrichtung ein elektronisches Signal bedingungslos verstärkt, welches von dem Lichtempfangsabschnitt ausgegeben wird, das Rauschniveau des Hochfrequenzverstärkungsabschnitts –105 dBm/Hz. Andererseits gibt der Hochfrequenzverstärkungsabschnitt 23 gemäß der optischen Übertragungseinrichtung 5, in dem Nicht-Übertragungszustand des Funksignals, ein Signal aus, dessen Niveau annähernd gleich Null ist. Damit ist das Rauschniveau des Funkübertragungssignals 92 in dem Nicht-Übertragungszustand gleich dem Niveau des thermischen Rauschens, d. h. in der Nähe von –174 dBm/Hz. Im Vergleich mit der konventionellen optischen Übertragungseinrichtung erlaubt die optische Übertragungseinrichtung 5 als solche, dass das Rauschniveau des Funkübertragungssignals 92 in dem Nicht-Übertragungszustand erheblich reduziert wird. Bei der oben beschriebenen optischen Übertragungseinrichtung der vorliegenden Ausführungsform geben der variable Lichtemissionsabschnitts einschließlich der Vorspannungsschaltung und der Lichtemissionsabschnitt ein optisches Signal aus, welches eine Intensität aufweist, die dem Übertragungstaktsignal entspricht, und basierend auf das Funkfrequenzübertragungssignal moduliert ist. Ebenso stellt der Fotostromempfangsdetektionsabschnitt die Intensität eines optischen Signals fest, welches von dem Lichtempfangsabschnitt empfangen wurde. Basierend auf der oben beschriebenen Intensität verstärkt der Hochfrequenzverstärkungsabschnitt die elektrische Signalausgabe von dem Lichtempfangsabschnitt und der Übertragungstaktsignalwiederherstellungsabschnitt stellt das Übertragungstaktsignal wieder her. Im Ergebnis ist es möglich, das Rauschen in der antennenseitigen Basisstation in dem Nicht-Übertragungszustand des Funksignals zu verringern, und eine einfach strukturierte optische Übertragungseinrichtung zur Verfügung zu stellen, die das Übertragungstaktsignal übertragen kann.
  • Als nächstes, wiederum mit Bezug auf 1, wird ein Verfahren zum Steuern des Funkkommunikationssystems unter Verwendung des Merkmals der optischen Übertragungseinrichtung 5 beschrieben. Das von dem Hochfrequenzverstärkungsabschnitt 23 ausgegebene Funkübertragungssignal 92 und das von dem Übertragungstaktsignalwiederherstellungsabschnitt 24 ausgegebene Übertragungstaktsignal 91 werden in den Antennenschalter 25 eingegeben, der mit einer folgenden Stufe des Hochfrequenzverstärkungsabschnitts 23 verbunden ist. Der Antennenschalter 25 ändert die Funktion der Antenne 26, basierend auf das Übertragungstaktsignal 91. Wenn die von dem Fotostromempfangsdetektionsabschnitt 22 festgestellte Lichtintensität den Schwellenwert T2 des Übertragungstaktsignalwiederherstellungsabschnitts übersteigt und der Wert des Übertragungstaktsignals 91 gleich 1 ist (Übertragungszustand), dann überträgt die Antenne 26 eine elektrische Welle, basierend auf das Funkübertragungssignal 92. Wenn andererseits die Lichtintensität, welche von dem Fotostromempfangsdetektionsabschnitt 92 festgestellt wird, gleich oder kleiner ist als der Schwellenwert T2, und der Wert des Übertragungstaktsignals 91 gleich 0 ist (Nicht-Übertragungszustand), dann empfängt die Antenne 26 eine elektrische Welle. Die obigen Beschreibungen werden wie folgt zusammengefasst. Ein elektrischer Wellenübertragungs- und Empfangsabschnitt, welcher den Antennenschalter 25 und die Antenne 26 enthält, sendet eine elektrische Welle, wenn die von dem empfangenen Fotostromempfangsdetektionsabschnitt detektierte Lichtintensität den Schwellenwert T2 übersteigt, und empfängt eine elektrische Welle, wenn die Intensität gleich oder kleiner ist als der Schwellenwert T2.
  • Wenn die Antenne 26 eine elektrische Welle empfängt, dann gibt der Antennenschalter 25 das empfangene Funkfrequenzsignal an den Uplink-Lichtemissionsabschnitt 27 als Funkempfangssignal 93. Der Uplink-Lichtemissionsabschnitt 27 sendet das basierend auf das Funkempfangssignal modulierte optische Signal an die optische Uplink-Faser 3b. Die optische Signalausgabe von dem Uplink-Lichtemissionsabschnitt 27 gelangt durch die optische Uplink-Faser 3b und erreicht den Uplink-Lichtempfangsabschnitt 13. Der Uplink-Lichtempfangsabschnitt 13 empfängt das von dem Uplink-Lichtemissionsabschnitt 27 ausgegebene optische Signal und über die optische Uplink-Faser 3b übertragene optische Signal, wandelt das empfangene optische Signal in ein elektrisches Signal um und gibt das elektrische Signal als ein Funkempfangssignal 83 aus.
  • Wie oben beschrieben hat das Funkkommunikationssystem der vorliegenden Ausführungsform eine einfache, aber passende Struktur zum Übertragen des Übertragungstaktsignals an die antennenseitige Basisstation, und kann die Funktion des elektrischen Wellenübertragungs- und Empfangsabschnitts einschließlich des Antennenschalters, und die Antenne, welche das oben beschriebene Übertragungstaktsignal verwendet, ändern. Wenn das Funkkommunikationssystem sich in dem Nicht-Übertragungszustand befindet, dann wird ebenfalls kein optisches Signal von der Zentralstation an die antennenseitige Basisstation übertragen, und das Niveau der Signalausgabe von dem Hochfrequenzverstärkungsabschnitt ist annähernd gleich Null. Damit wird in dem Nicht-Übertragungszustand der Antennenschalter von dem Hochfrequenzverstärkungsabschnitt in Bezug auf den Signalfluss isoliert und wird damit nicht von dem optischen Signal beeinflusst, welches von dem Lichtempfangsabschnitt empfangen wird. Im Ergebnis kann verhindert werden, dass das Uplink-System von dem Rauschen negativ beeinflusst wird, welches in dem Downlink-System verursacht wird, womit verhindert wird, dass die Empfindlichkeit des Uplink-System verschlechtert wird.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • 7 ist ein Blockdiagramm, welches die Struktur einer optischen Übertragungseinrichtung und ein Funkkommunikationssystem gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Er findung zeigt. Das Funkkommunikationssystem, welches in 7 gezeigt wird, unterscheidet sich von dem Funkkommunikationssystem gemäß der ersten Ausführungsform dadurch, dass ein Funkdemodulationsabschnitt 28 zusätzlich enthalten ist. Alle Komponenten der zweiten Ausführungsform, die auf ähnliche Weise wie ihre entsprechenden Teile in der ersten Ausführungsform funktionieren, werden durch ähnliche Bezugszahlen bezeichnet und deren Beschreibungen werden weggelassen.
  • In der antennenseitigen Basisstation 30 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird das Funkempfangssignal 93, welches von dem Antennenschalter 25 ausgegeben wurde, in den Funkdemodulationsabschnitt 28 eingegeben. Der Funkdemodulationsabschnitt 28 erlangt ein Basisbandsignal durch Demodulieren des eingegebenen Funkempfangssignals 93. Der Uplink-Lichtemissionsabschnitt 27 schickt an die optische Uplink-Faser 3b das optische Signal, dessen Intensität moduliert wird basierend auf dem Signal, welches von dem Funkdemodulationsabschnitt 28 demoduliert wird. Die optische Signalausgabe aus dem Uplink-Lichtemissionsabschnitt 27 gelangt durch die optische Uplink-Faser 3b und erreicht den Uplink-Lichtempfangsabschnitt 13. Der Uplink-Lichtempfangsabschnitt 13 empfängt das optische Signal, welches von dem Uplink-Lichtemissionsabschnitt 27 ausgegeben und über die optische Uplink-Faser 3b übertragen wurde, und wandelt das empfangene optische Signal in ein elektrisches Signal um, und gibt das elektrische Signal aus. In diesem Fall wird das Funkbandsignal, welches von der Antenne 26 empfangen wurde, demoduliert, um das Basisbandsignal durch den Funkdemodulationsabschnitt 28 zu erhalten. Damit wird ein Empfangssignal 84, welches durch Demodulation des Funkbandempfangssignals erhalten wird, von dem Uplink-Lichtempfangsabschnitt 13 ausgegeben.
  • Wie oben beschrieben, ist ein Merkmal des Funkkommunikationssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Verwendung einer optischen Basisbandkommunikation in dem Uplink-System anstatt der ROF Technik. Wenn optische Basisbandübertragungen in dem Uplink-System verwendet werden, ist es so geschehen sogar möglich, dieselbe Wirkung zu erreichen, wie die erste Ausführungsform durch Verwendung des Vorteils der optischen Übertragungseinrichtung 5.
  • Festzuhalten ist, dass die optische Übertragungseinrichtung und das Funkkommunikationssystem gemäß der ersten und zweiten Ausführungsform wie folgt strukturiert werden können. Zuerst kann in dem Uplink-System ein beliebiges Kommunikationsverfahren anstatt der ROF Technik oder der optischen Basisbandkommunikation verwendet werden. Die Verwendung der oben beschriebenen optischen Übertragungseinrichtung 5 in dem Downlink-System ermöglicht den gleichen Effekt wie die oben beschriebenen Ausführungsformen, die verwendet werden unabhängig von dem Kommunikationsverfahren in dem Uplink-System. Ebenso kann die optische Übertragungseinrichtung 5 in einem optischen Übertragungssystem verwendet werden, welches sich von dem Funkkommunikationssystem unterscheidet (z. B. ein optisches Übertragungsnetzwerksystem, welches mehrstufige optische Fasern verbindet). Auch in diesem Fall ist es möglich, den gleichen Effekt zu erzeugen, wie die oben beschriebenen Ausführungsformen.
  • Weiterhin, kann der Übertragungssignalwiederherstellungsabschnitt vereinigt werden mit einer Komponente, die mit einer folgenden Stufe des Hochfrequenzverstärkungsabschnitts verbunden ist (z. B. ein Antennenschalter). Ebenso kann der variable Lichtemissionsabschnitt die Intensität eines optischen Signals steuern, welches ausgegeben ist, indem das basierend auf das Funkübertragungssignal modulierte optische Signal dazu veranlasst wird, durch den optischen Wechselschaltkreis zu gelangen, der von dem Übertragungstaktsignal gesteuert wird. Weiterhin kann der Lichtemissionsabschnitt Frequenzmodulation oder Phasenmodulation anstatt Intensitätsmodulation ausführen. In dem Fall, wo der Lichtemissionsabschnitt Frequenzmodulation oder Phasenmodulation ausführt, ist es möglich, den gleichen Effekt zu erzeugen, wie die oben beschriebenen Ausführungsformen, indem eine Intensität des optischen Signals basierend auf dem Übertragungstaktsignal vor oder nach Ausführung der Frequenzmodulation oder der Phasenmodulation gesteuert wird.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • 8 ist ein Blockdiagramm, welches die Struktur einer optischen Übertragungseinrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie im Fall mit der optischen Übertragungseinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform, wird die optische Übertragungseinrichtung, welche in 8 gezeigt wird, als ein Downlink-System des Funkkommunikationssystems verwendet. Die oben beschriebene optische Übertragungseinrichtung enthält die Vorspannungsschaltung 11, den Lichtemissionsabschnitt 12, den Lichtempfangsabschnitt 21, den Fotostromempfangsdetektionsabschnitt 22, einen Hochfrequenzverstärkungsabschnitt 29 und die optische Downlink-Faser 3a. Die optische Übertragungseinrichtung der dritten Ausführungsform unterscheidet sich von der optischen Übertragungseinrichtung der ersten Ausführungsform nur in Bezug auf darauf, dass der Hochfrequenzverstärkungsabschnitt 29 anstatt eines Hochfrequenzverstärkungsabschnitts 23 enthalten ist. Alle Komponenten der dritten Ausführungsform, die auf ähnliche Weise funktionieren, wie die entsprechenden Bauteile der ersten Ausführungsform, werden durch gleiche Bezugszahlen gekennzeichnet, und ihre Beschreibung wird weggelassen. Anzumerken ist, dass die optische Übertragungseinrichtung einen Übertragungstaktsignalwiederherstellungsabschnitt zur Wiederherstellung des Übertragungstaktsignals, basierend auf eine Intensität eines empfangen optischen Signals enthalten kann.
  • Der Hochfrequenzverstärkungsabschnitt 29 verstärkt das vom Lichtempfangsabschnitt ausgegebene Funkübertragungssignal 71, um ein Signal mit einer vorbestimmten Leistung zu erlangen, indem ein Verstärkungsfaktor basierend auf einem vom Fotostromempfangsdetektionsabschnitt 22 ausgegebenen Fotostromempfangsdetektionssignal 70 empfangen wird. Der Hochfrequenzverstärkungsabschnitt 29 enthält eine Verstärkungsschaltung 40, eine erste Leistungssteuerungsschaltung 50 und eine zweite Leistungssteuerungsschaltung 60. Die Verstärkungsschaltung 40 verstärkt das Funkübertragungssignal 71 mit einem vorbestimmten Verstärkungsfaktor und gibt das verstärkte Signal als ein Funkübertragungssignal 72 aus. Der erste Leistungssteuerungsschaltkreis 50 führt eine automatische Leistungssteuerung für das Funkübertragungssignal 72 durch, und gibt das Leistungssteuerungssignal als ein Funkübertragungssignal 73 aus. Die zweite Leistungssteuerungsschaltung 60 führt eine weitere automatische Leistungssteuerung für das Funkübertragungssignal 73 aus, und gibt das leistungsgesteuerte Signal als Funkübertragungssignal 94 aus. Das Funkübertragungssignal 94 wird an einen Antennenschalter (nicht gezeigt) geliefert, der mit einer folgenden Stufe der optischen Übertragungseinrichtung verbunden ist.
  • Die automatische Leistungssteuerung in dem ersten Leistungssteuerungsabschnitt 50 wird ausgeführt, um einer Änderung der Leistung des Funkübertragungssignals 94 gerecht zu werden, wobei die Änderung durch eine Änderung in der optischen Leistung verursacht wird. Die automatische Leistungssteuerung in der zweiten Leistungssteuerungsschaltung 60 wird durchgeführt, um einer Leistungsänderung des Funkübertragungssignals 94 gerecht zu werden, wobei die Änderung durch etwas anderes, als die Änderung in der optischen Leistung verursacht wird. Genauer, dämpft der erste Leistungssteuerungsabschnitt 50 das Funkübertragungssignal 72, um die Leistung des Funkübertragungssignals 94 annähernd konstant zu halten, sogar wenn ein Spannungsniveau des Fotostromempfangsdetektionssignals 70 geändert wird. Die zweite Leistungssteuerungsschaltung 60 führt eine Rückkoppelungssteuerung durch, und dämpft das Funkübertragungssignal 73, um die Leistung des Funkübertragungssignals 94 auf einen vorbestimmten Wert zu bringen. Festzuhalten ist, dass die Leistung des Funkübertragungssignals 94 durch etwas anderes geändert werden kann als durch eine Änderung in der optischen Leistung, z. B. durch einen Wechsel im Verstärkungsfaktor der Verstärkungsschaltung 40, der durch eine Temperaturänderung bedingt wird.
  • 9 ist ein Blockdiagramm, welches die detaillierte Struktur der ersten Leistungssteuerungsschaltung 50 zeigt. Eine erste Leistungssteuerungsschaltung 50a, welche in 9 gezeigt wird, enthält eine Vergleichsschaltung 51, eine Spannungserzeugungsschaltung 52a, eine Wechselschaltung 53, eine Steuerspannungsausgabeschaltung 54 und eine variable Dämpfungsschaltung 55. Die Vergleichsschaltung 51 bestimmt, ob die Intensität des optischen Signals, welches von dem Lichtempfangsabschnitt 21 empfangen wurde, größer als ein vorbestimmter Wert ist oder nicht. Genauer gesagt hat die Vergleichsschaltung 51 einen vorbestimmten Schwellenwert T3 mit Bezug auf die Lichtintensität, und gibt als ein Steuersignal für die Wechselschaltung 53 ein Signal aus, welches anzeigt, ob ein Spannungsniveau des empfangenen Fotostromempfangsdetektionssignals 70 den Schwellenwert T3 übersteigt oder nicht. Wenn das Spannungsniveau des empfangenen Fotostromempfangsdetektionssignals 70 den Schwellenwert T3 übersteigt, dann ist der Wert des oben beschriebenen Steuersignals 1, was einen Übertragungszustand anzeigt. Wenn andererseits das Spannungsniveau des Fotostromempfangsdetektionssignals 70 gleich oder kleiner ist als der Schwellenwert T3, dann ist der Wert des oben beschriebenen Steuersignals gleich Null, was einen Nicht-Übertragungszustand anzeigt.
  • Die Spannungserzeugungsschaltung 52a erzeugt eine feste vorbestimmte Spannung Vc, welche ungefähr gleich einer Spannung ist, die einer durch den Fotostromempfangsdetektionsabschnitt 22 in dem Übertragungszustand zu detektierenden Lichtintensität entspricht (das bedeutet ein erwarteter Wert der Lichtintensität in dem Übertragungszustand). Genauer gesagt erzeugt die Spannungserzeugungsschaltung 52a die Spannung Vc, welche ungefähr gleich ist wie ein Spannungsniveau des Fotostromempfangsdetektionssignals 70, ein Spannungsniveau, welches zu detektieren ist, wenn das Funkübertragungssignal 82 in die optische Übertragungseinrichtung eingegeben wird.
  • Basierend auf das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 51 wählt die Wechselschaltung 53 entweder das Fotostromempfangsdetektionssignal 70 oder das Ausgangssignal der Spannungserzeugungsschaltung 52 aus, und gibt das ausgewählte Signal aus. Genauer noch, wenn der Wert des Ausgangssignals der Vergleichsschaltung 51 gleich 1 ist (Übertragungszustand), dann wählt die Wechselschaltung 53 das Fotostromempfangsdetektionssignal 70 aus. Wenn andererseits der Wert des Ausgangssignals der Vergleichsschaltung 51 gleich 0 ist (Nicht-Übertragungszustand), dann wählt die Wechselschaltung 53 das Aus gangssignal basierend auf der Spannungserzeugungsschaltung 52a aus.
  • Basierend auf das Ausgangssignal der Wechselschaltung 53 erlangt die Steuerspannungsausgabeschaltung 54 eine Steuerspannung, welche an die variable Dämpfungsschaltung 55 geliefert werden soll. Die variable Dämpfungsschaltung 55 ist eine Dämpfungsschaltung, die ihren Dämpfungsfaktor steuern kann. Die variable Dämpfungsschaltung 55 dämpft das Funkübertragungssignal 72 mit einem Dämpfungsfaktor, welcher der Steuerspannungsausgabe von der Steuerspannungsausgabeschaltung 54 entspricht, und gibt das gedämpfte Signal als Funkübertragungssignal 73 aus.
  • 10 ist ein Blockdiagramm, welches die detaillierte Struktur der Steuerspannungsausgabeschaltung 54 zeigt. Die Steuerspannungsausgabeschaltung 54 enthält eine Durchschnittsschaltung 541, eine Referenzspannungserzeugungsschaltung 542, eine Differenzdetektionsschaltung 543 und einen logarithmischen Verstärker 544. Die Durchschnittsschaltung 541 erlangt einen gleitenden Durchschnitt eines Spannungsniveaus des Ausgangssignals der vorherigen Schaltungsstufe (in 9 die Wechselschaltung 53). Die Referenzspannungserzeugungsschaltung 542 erzeugt eine feste Referenzspannung Vr1, welche eine Referenz für ein Spannungsniveau des Ausgangssignals der vorherigen Schaltung ist. Die Differenzdetektionsschaltung 543 erlangt eine Differenz zwischen dem gleitenden Durchschnittswert, welcher von der Durchschnittsschaltung 541 erlangt wird, und der Referenzspannung Vr1. Der logarithmische Verstärker 544 wendet eine logarithmische Übertragung auf die Spannungsdifferenz an, die von der Differenzdetektionsschaltung 543 erlangt wird, und gibt die logarithmisch transformierte Spannung an eine Schaltung aus (in 9 die variable Dämpfungsschaltung 55), die mit einer Folgestufe der Steuerspannungsausgabeschaltung 54 verbunden ist. So gesehen wird ein logarithmischer Wert an die variable Dämpfungsschaltung 55 als Steuerspannung geliefert, womit die Höhe der Dämpfung in der variablen Dämpfungsschaltung 55 proportional zu der elektrischen Leistung gesteuert wird. Damit ist es möglich, automatische Leistungssteuerung mit hoher Genauigkeit durchzuführen.
  • Mit Bezug auf ein in 11 gezeigtes Signalwellenformdiagramm wird der Betrieb der ersten Leistungssteuerungseinheit 50a beschrieben. Ein Spannungsniveau des empfangenen Fotostromempfangsdetektionssignals 70 (ein Signal in der ersten Zeile von 11) wird als erstes Spannungssignal Va in dem Übertragungszustand des Funkübertragungssignals 82 betrachtet, und dessen Spannungsniveau wird als zweite Spannung Vb angenommen, welche in einem Nicht-Übertragungszustand des Funkübertragungssignals 82 annähernd gleich 0 ist. Ein Wert, welcher kleiner ist als die erste Spannung Va und größer als die zweite Spannung Vb wird als der Schwellenwert T3 der Vergleichsschaltung 51 verwendet. Als Ergebnis ist in dem Übertragungszustand der Wert des Ausgangssignals der Vergleichsschaltung 51 (ein Signal in der zweiten Zeile von 11) gleich 1, und der oben beschriebene Wert ist in dem Nicht-Übertragungszustand gleich 0. Ein Spannungsniveau des Ausgangssignals der Spannungserzeugungsschaltung 52a (ein Signal in der dritten Linie von 11) ist bei der Spannung Vc konstant.
  • Ein Spannungsniveau des Ausgangssignals der Wechselschaltung 53 (ein Signal in der vierten Zeile von 11) ist die Spannung Va in dem Übertragungszustand des Funkübertragungssignals 82. Andererseits ist das oben beschriebene Spannungs niveau die Spannung Vc in dem Nicht-Übertragungszustand des Funkübertragungssignals 82. Das Ausgangssignal der Steuerspannungsausgabeschaltung 54 (ein Signal in der unteren Zeile von 11) wird mit einem Wechsel im Ausgangssignal des Schalters 53 geändert. Hier wird die Spannung Vc so bestimmt, dass sie annähernd gleich ist mit der Spannung Va, wobei ein Spannungsniveau des Ausgangssignals der Steuerspannungsausgabeschaltung 54 die Spannung Vd ist, welche annähernd konstant ist. Ebenso werden die Berechnung eines gleitenden Durchschnitts und eine logarithmische Umwandlung in der Steuerspannungsausgabeschaltung 54 durchgeführt. Damit wird das Ausgangssignal der Steuerspannungsausgabeschaltung 54 langsam über einen bestimmten Zeitraum geändert, auch wenn das Ausgangssignal der Wechselschaltung 53 zwischen den Spannungen Va und Vc sofort geändert wird.
  • Wie oben beschrieben erzeugt die erste Spannungssteuerungsschaltung 50 eine feste Spannung Vc, welche annähernd gleich dem Spannungsniveau des Fotostromempfangsdetektionssignals 70 in dem Übertragungszustand ist, und dämpft das Funkübertragungssignal 72 mit einem Dämpfungsfaktor, der dem Spannungsniveau des empfangenen Fotostromempfangsdetektionssignals 70 in dem Übertragungszustand entspricht, oder mit einem Dämpfungsfaktor, welcher der Spannung Vc in dem Nicht-Übertragungszustand entspricht. Damit erlaubt die Verwendung der ersten Spannungssteuerungsschaltung 50 in dem Übertragungszustand, dass einer Änderung in der Leistung des Funkübertragungssignals 94, welche durch eine Änderung in der optischen Leistung verursacht wird, entsprochen wird. Ebenso erlaubt die Verwendung einer ersten Spannungssteuerungsschaltung 50 in dem Nicht-Übertragungszustand die Steuerung des Funkübertragungssignals 94 auf dem annähernd gleichen Niveau, wie im Übertragungszustand.
  • 12 ist ein Blockdiagramm, welches eine detaillierte Struktur der zweiten Leistungssteuerungsschaltung 60a zeigt. Eine zweite Leistungssteuerungsschaltung 60a, die in 12 gezeigt wird, enthält eine Vergleichsschaltung 61, eine Spannungserzeugungsschaltung 62a, eine Wechselschaltung 63, eine Steuerspannungsausgabeschaltung 64, eine variable Dämpfungsschaltung 65 und eine Umrissdetektionsschaltung 67. Die zweite Leistungssteuerungsschaltung 60a unterscheidet sich von der ersten Leistungssteuerungsschaltung 50a in sofern, dass die Umrissdetektionsschaltung 67 zusätzlich enthalten ist, und eine Rückkoppelungssteuerung ausgeführt wird. Jedoch ist das Betriebsprinzip der zweiten Leistungssteuerungsschaltung 60a annähernd gleich wie dasjenige der ersten Leistungssteuerungsschaltung 50a.
  • Die Umrissdetektionsschaltung 67 führt eine Umrissfeststellung für den Ausgang des Funkübertragungssignals 94 von der variablen Dämpfungsschaltung 65 durch, und gibt ein Signal aus, welches eine Spannung hat, die der Leistung des Funkübertragungssignals 94 entspricht. Die Spannungserzeugungsschaltung 62a erzeugt eine feste vorbestimmte Spannung Vf, welche annähernd gleich der Spannung ist, welche der Leistung entspricht, die von der Umrissdetektionsschaltung 67 in dem Übertragungszustand erlangt wird (das bedeutet, ein erwarteter Wert des Leistungsübertragungssignals 94 in dem Übertragungszustand). Genauer, erzeugt die Spannungserzeugungsschaltung 62a die Spannung Vf, welche annähernd gleich zu einem Spannungsniveau des Ausgangssignals der Umrissdetektionsschaltung 67 ist, wobei das Spannungsniveau erkannt werden soll, wenn das Funkübertragungssignal 82 in die optische Übertragungseinrichtung eingegeben wird.
  • Die Vergleichsschaltung 61, die Wechselschaltung 63, die Steuerspannungsausgabeschaltung 64 und die variable Dämpfungsschaltung 65 werden auf ähnliche Weise wie ihre Gegenstücke betrieben, welche in der ersten Leistungssteuerungsschaltung 50a enthalten sind. Das bedeutet, die Vergleichsschaltung 61 gibt als ein Steuersignal für die Wechselschaltung 63 ein Signal aus, welches anzeigt, ob ein Spannungsniveau des Fotostromempfangsdetektionssignals 70 den Schwellenwert T4 überschreitet oder nicht. Wenn ein Wert des Ausgangssignals der Vergleichsschaltung 61 gleich 1 ist (Übertragungszustand), dann wählt die Wechselschaltung 63 das Ausgangssignal der Umrissdetektionsschaltung 67. Andererseits wählt die Wechselschaltung 63 das Ausgangssignal der Spannungssteuerungsschaltung 62a. Basierend auf das Ausgangssignal der Wechselschaltung 63 erlangt die Steuerspannungsausgabeschaltung 64 ein Steuersignal, welches an die variable Dämpfungsschaltung 65 geliefert werden soll. Die variable Dämpfungsschaltung 65 dämpft das Funkübertragungssignal 73 mit einem Dämpfungsfaktor, welcher der Steuerspannungsausgabe von der Steuerspannungsausgabeschaltung 64 entspricht, und gibt das gedämpfte Signal als Funkübertragungssignal 94 aus. Festzuhalten ist, dass der oben beschriebene Schwellenwert T4 üblicherweise mit dem Schwellenwert T3 der Vergleichsschaltung 51 übereinstimmt, aber die oben beschriebenen beiden Schwellenwerte nicht notwendigerweise miteinander übereinstimmen müssen.
  • Die 13 und 15 sind Blockdiagramme, welche die detaillierte Struktur der Steuerspannungsausgabeschaltung 64 zeigen. Eine Steuerspannungsausgabeschaltung 64a, die in 13 gezeigt wird, enthält eine Durchschnittsschaltung 641, eine Referenzspannungserzeugungsschaltung 642 und eine Differenzdetektionsschaltung 643. Die Durchschnittsschaltung 641 er langt einen gleitenden Durchschnitt des Spannungsniveaus des Ausgangssignals der Schaltung in der vorherigen Stufe (in 12 die Wechselschaltung 63). Die Wechselspannungserzeugungsschaltung 642 erzeugt eine feste Referenzspannung Vr2, welche eine Referenz für ein Spannungsniveau des Ausgangssignals der vorherigen Schaltungsstufe ist. Die Differenzdetektionsschaltung 643 erlangt die Differenz zwischen dem gleitenden Durchschnittswert, welcher von der Durchschnittsschaltung 641 erlangt wurde, und der Referenzspannung Vr2 und gibt den erlangten Spannungsunterschied an eine Schaltung (in 12 die variable Dämpfungsschaltung 65) aus, welche mit einer folgenden Stufe der Steuerspannungsausgabeschaltung 64 verbunden ist. So gesehen liefert die Steuerspannungsausgabeschaltung 64a einen Durchschnittswert der Spannungsdifferenz an die variable Dämpfungsschaltung 65 als Steuerspannung. Damit ermöglicht die Verwendung der Steuerspannungsausgabeschaltung 64a ein einer automatischen Leistungssteuerung zu unterwerfendes Signal, für welches die automatische Leistungssteuerung basierend auf einen Spitzenwert, wegen der Unsicherheit des Spitzenwerts (z. B. ein CDMA Signal) nicht ausgeführt werden kann.
  • In einer Steuerspannungsausgabeschaltung 64b, welche in 14 gezeigt wird, wird die Durchschnittsschaltung 641 der Steuerspannungsausgabeschaltung 64a von einer Spitzenhalteschaltung 644 ersetzt. Die Spitzenhalteschaltung 644 hält einen Spitzenwert des Ausgangssignals der vorherigen Stufenschaltung (in 12, die Wechselschaltung 63). So gesehen liefert die Steuerspannungsausgabeschaltung 64b den Spitzenwert des Spannungsunterschieds an die variable Dämpfungsschaltung 65 als eine Steuerspannung. Damit ermöglicht die Verwendung der Steuerspannungsausgabeschaltung 64b, dass ein Signal, dessen relative Einschaltdauer in Abhängigkeit des Bit Musters der zu übertragenden Daten variiert (z. B. ein ASK Signal), einer automatischen Leistungssteuerung unterworfen wird.
  • Eine Steuerspannungsausgangsschaltung 64c, welche in 15 gezeigt wird, unterscheidet sich von der Steuerspannungsausgabeschaltung 64b, welche in 14 gezeigt wird, dadurch, dass die Durchschnittsschaltung 641 und eine Ausgangszielauswahlschaltung 645 zusätzlich eingeschlossen sind. In Übereinstimmung mit einem Modusauswahlsignal gibt die Ausgangszielauswahlschaltung 645 das Ausgangssignal der vorherigen Stufenschaltung (In 12, der Schalter 63) entweder an die Durchschnittsschaltung 641 oder die Spitzenhalteschaltung 644. Als Ergebnis arbeitet, in Übereinstimmung mit dem Modusauswahlsignal, die Steuerspannungsausgabeschaltung 64c auf eine Weise die entweder mit der Steuerspannungsausgabeschaltung 64 oder der Steuerspannungsausgabeschaltung 64b gleich ist. Damit ermöglicht die Verwendung der Steuerspannungsausgabeschaltung 64c eine Auswahl gemäß dem Modusauswahlsignal, ob die automatische Leistungssteuerung basierend auf einem Durchschnittswerts des Ausgabesignals der vorherigen Stufenschaltung oder basierend auf einen Spitzenwert des oben beschriebenen Signals ausgeführt wird, wobei es möglich ist, die automatische Leistungssteuerung für verschiedene Typen von Funkübertragungssignalen durchzuführen.
  • Festzuhalten ist, dass in den obigen Beschreibungen die Steuerspannungsausgabeschaltung 64 entweder bedingt, dass die Durchschnittsschaltung 641 oder die Spitzenhalteschaltung 644 wirksam durch Umschalten des Ausgangsziels des Ausgangssignals der vorherigen Stufenschaltung gemäß dem Modusauswahlsignal funktioniert. Jedoch kann die Steuerspannungsausgabeschaltung 64 veranlassen, dass jede der oben beschriebenen Schaltungen effektiv durch Auswahl entweder des Ausgangssignals der Durchschnittsschaltung 641 oder des Ausgangssignals der Spitzenhalteschaltung 644 funktioniert.
  • Mit Bezug auf das Signalwellenformdiagramm, welches in 16 gezeigt wird, wird der Betrieb der zweiten Leistungssteuerungsschaltung 60a einschließlich der Steuerspannungsausgabeschaltung 64b beschrieben. Ein Spannungsniveau des Fotostromempfangsdetektionssignals 70 (Ein Signal in der vierten Zeile von 16) wird als die erste Spannung Va in dem Übertragungszustand des Funkübertragungssignals 82 angenommen. In dem Nicht-Übertragungszustand des Funkübertragungssignals 82, wird jedoch angenommen, dass das oben beschriebene Spannungsniveau die zweite Spannung Vb ist, welche annähernd gleich 0 ist. Ebenso wird angenommen, dass ein Spitzenwert des Spannungsniveaus des Ausgangssignals der Umrissdetektionsschaltung 67 (ein Signal in der zweiten Zeile von 16) die Spannung Vs ist. Ein wert, welcher kleiner ist als die erste Spannung Va und größer als die zweite Spannung Vb, wird als der Schwellenwert T4 der Vergleichsschaltung 61 verwendet. Damit ist ein Wert des Ausgangssignals der Vergleichsschaltung 61 (ein Signal in der fünften Zeile von 16) gleich 1 in dem Übertragungszustand des Funkübertragungssignals 82, und der oben beschriebene Wert ist gleich 0 in dem Nicht-Übertragungszustand des Funkübertragungssignals 82. Das Spannungsniveau des Ausgangssignals der Spannungserzeugungsschaltung 62a (ein Signal in der dritten Zeile von 16) ist auf Höhe der Spannung Vf konstant.
  • Ein Spannungsniveau des Ausgangssignals der Wechselschaltung 63 (ein Signal in der sechsten Zeile von 16) ist die Spannung Vs bei dem Maximum in dem Übertragungszustand des Funkübertragungssignals 82. In dem Nicht-Übertragungszustand des Funkübertragungssignals 82 ist jedoch das oben beschriebene Niveau die Spannung Vf. Das Ausgangssignal der Steuerspannungsschaltung 64 (ein Signal in der unteren Zeile von 11) wird mit einer Änderung in dem Ausgangssignal der Wechselschaltung 63 verändert. Hier ist wegen der Spitzenhalteschaltung 644, die in der Steuerspannungsausgangsschaltung 64b enthalten ist, ein Spannungsniveau des Ausgangssignals der zweiten Steuerspannungsausgabeschaltung 64 die Spannung Vs während des größten Teils des Zeitabschnitts, wenn das Funkübertragungssignal übertragen wird. Ebenso wird die Spannung Vf so bestimmt, dass sie annähernd gleich ist wie die Spannung Ve, wobei ein Spannungsniveau des Ausgangssignals der Steuerspannungsausgabeschaltung 64 eine nahezu konstante Spannung Vg ist.
  • So gesehen erzeugt die zweite Leistungssteuerungsschaltung 60 die Spannung Vf in einer festgelegten Höhe, welche annähernd gleich ist wie ein Spannungsniveau des Ausgangssignals der Umrissdetektionsschaltung 67 in dem Übertragungszustand und dämpft das Funkübertragungssignal 73 mit einem Dämpfungsfaktor, welcher dem Spannungsniveau des Ausgangssignals der Umrissdetektionsschaltung 67 in dem Übertragungszustand entspricht, oder mit einem Faktor, welcher der Spannung Vf in dem Nicht-Übertragungszustand entspricht. Als Ergebnis ermöglicht die Verwendung der zweiten Leistungssteuerungsschaltung 60 in dem Übertragungszustand, dass die Leistung des Funkübertragungssignals 94 so gesteuert wird, dass sie näher an einem vorbestimmten Wert liegt. Ebenso ermöglicht die Verwendung des zweiten Leistungssteuerungsabschnitts 60 in dem Nicht-Übertragungszustand, dass die Leistung des Funkübertragungssignals 94 auf nahezu dem gleichen Niveau, wie in dem Übertragungszustand gesteuert wird. Damit ist es gemäß der zweiten Leistungssteuerungsschaltung 60 möglich, einem Wech sel in der Leistung des Funkübertragungssignals 94 Rechnung zu tragen, wobei der Wechsel von etwas anderem, als dem Wechsel in der optischen Leistung bedingt wird.
  • Wie oben beschrieben gibt die Zentralstation gemäß der optischen Übertragungseinrichtung der vorliegenden Ausführungsform ein optisches Signal aus, welches eine Intensität hat, die dem Übertragungstaktsignal entspricht und basierend auf dem Funkfrequenzübertragungssignal moduliert wird. Die antennenseitige Basisstation bestimmt, basierend auf der Intensität des empfangenen optischen Signals, ob sie sich in dem Übertragungszustand oder in dem Nicht-Übertragungszustand befindet und führt eine automatische Leistungssteuerung zur Ausgabe eines Signals sogar in dem Nicht-Übertragungszustand durch, dessen Leistung annähernd gleich ist, wie diejenige eines Signals in dem Übertragungszustand. So gesehen kann die antennenseitige Basisstation einen Übertragungstakt basierend auf der Lichtintensität bestimmen, und sogar eine automatische Leistungssteuerung ausführen, wenn das Übertragungssignal nicht empfangen wird. Damit ist es möglich, eine optische Übertragungseinrichtung einschließlich einer automatischen Leistungssteuerungsschaltung (APC Schaltung) für ein stoßweises Funksignal zur Verfügung zu stellen, wobei die optische Übertragungseinrichtung eine einfache Struktur aufweist und preisgünstig hergestellt werden kann. Ebenso wird die automatische Leistungssteuerung in eine erste Stufe aufgeteilt, um einer Leistungsänderung des Funkübertragungssignals Rechnung zu tragen, wobei die Änderung von einer Änderung in der optischen Leistung hervorgerufen wird, und in eine zweite Stufe, um der Leistungsänderung des Funkübertragungssignals Rechnung zu tragen, wobei die Änderung durch etwas anderes als die Änderung in der optischen Leistung hervorgerufen wird, wobei es möglich ist, einen dynamischen Bereich eines Eingangssignal in der zweiten Stufe der automatischen Leistungssteuerung einzuschränken. Damit kann die automatische Leistungssteuerung durch eine einfache Struktur ohne Verwendung einer variablen Hochleistungsverstärkungsschaltung oder einer variablen Dämpfungsschaltung ausgeführt werden.
  • Festzuhalten ist, dass die Strukturen der ersten Leistungssteuerungsschaltung 50 und der zweiten Leistungssteuerungsschaltung 60 nicht auf die oben beschriebenen beschränkt sind, z. B. kann die erste Leistungssteuerungsschaltung 50 die in 17 gezeigte Struktur haben, und die zweite Leistungssteuerungsschaltung 60 kann die in 18 gezeigte Struktur haben. Eine erste Leistungssteuerungsschaltung 50b, die in 17 gezeigt wird, unterscheidet sich von der vorher erwähnten ersten Leistungssteuerungsschaltung 50a (9) in der Verbindungsreihenfolge der Wechselschaltung 53 und der Steuerspannungsausgabeschaltung 54 und eines Niveaus einer Spannung, die durch eine Spannungserzeugungsschaltung 52b erzeugt wird. Die Spannungserzeugungsschaltung 52b erzeugt eine feste Spannung, welche annähernd gleich der Spannung des Ausgangssignals der Steuerspannungsausgabeschaltung 54 in dem Übertragungszustand ist. Eine zweite Leistungssteuerungsschaltung 60b, welche in 18 gezeigt wird, unterscheidet sich von der vorher erwähnten zweiten Leistungssteuerungsschaltung 60a (12) in der Verbindungsreihenfolge der Wechselschaltung 63 und der Steuerspannungsausgabeschaltung 64 und dem Niveau einer Spannung, die von der Spannungserzeugungsschaltung 62b erzeugt wird. Die Spannungserzeugungsschaltung 62b erzeugt eine feste Spannung, welche annähernd gleich ist, wie eine Spannung des Ausgangssignals der Steuerspannungsausgabeschaltung 64 in dem Übertragungszustand. Der Betrieb und die Funktionen der ersten Leistungssteuerungsschaltung 50b und der zweiten Leistungssteuerungsschaltung 60b, sind wie oben beschrieben strukturiert und können leicht von den obigen Beschreibungen abgeleitet werden. Deshalb werden die Beschreibungen weggelassen.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Genauso wie in der optischen Übertragungseinrichtung gemäß der dritten Ausführungsform hat eine optische Übertragungseinrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die in 8 gezeigten Strukturen. Die optische Übertragungseinrichtung der vierten Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen der dritten Ausführungsform nur durch die detaillierten Strukturen der ersten Leistungssteuerungsschaltung 50 und der zweiten Leistungssteuerungsschaltung 60. Deshalb werden in den folgenden Beschreibungen nur die detaillierten Strukturen der ersten Leistungssteuerungsschaltung 50 und der zweiten Leistungssteuerungsschaltung 60 beschrieben. Alle Komponenten der vierten Ausführungsform, die auf ähnliche Weise wie ihre Gegenstücke in der dritten Ausführungsform funktionieren, werden mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet, wobei die Beschreibungen weggelassen werden.
  • 19 ist ein Blockdiagramm, welches die detaillierte Struktur der ersten Leistungssteuerungseinheit 50 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Ein erster Leistungssteuerungsabschnitt 50c, welcher in 19 gezeigt wird, enthält eine Vergleichsschaltung 51, eine Musterhalteschaltung 56c, die Steuerspannungsausgabeschaltung 54 und die variable Dämpfungsschaltung 55. Die oben beschriebenen Komponenten außer der Musterhalteschaltung 56 sind gleich wie ihre Gegenstücke, welche in der ersten Leistungssteuerungsschaltung 50a (9) enthalten sind.
  • Basierend auf das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 51 prüft die Musterhalteschaltung 56c das empfangene Fotostromempfangsdetektionssignal 70 und speichert das entnommene Signal. Genauer gesagt, während eines Zeitabschnitts, wenn der Wert des Ausgangssignals der Vergleichsschaltung 51 gleich 1 ist (Übertragungszustand), gibt die Musterhalteschaltung 56c die Spannung des Fotostromempfangsdetektionssignals 70 aus (d.h. eine Spannung, die dem tatsächlich gemessenen Wert der Lichtintensität in dem Übertragungszustand entspricht) wie sie ist. Wenn der Wert des Ausgangssignals der Vergleichsschaltung 51 von 1 (Übertragungszustand) auf 0 (Nicht-Übertragungszustand) geändert wird, dann prüft die Musterhalteschaltung 56 die Spannung des Fotostromempfangsdetektionssignals 70, hält die geprüfte Spannung und gibt die geprüfte Spannung während eines Zeitabschnitts aus, wenn der Wert des Ausgangssignals der Vergleichsschaltung 51 gleich 0 ist (Nicht-Übertragungszustand).
  • Wie oben erwähnt, erzeugt die Spannungserzeugungsschaltung 52a gemäß der dritten Ausführungsform die feste vorgegebene Spannung Vc, welche annähernd gleich ist, wie eine Spannung, die einem Spannungswert der Lichtintensität in dem Übertragungszustand entspricht. Andererseits gibt die Musterhalteschaltung 56c gemäß der vorliegenden Ausführungsform in dem Nicht-Übertragungszustand eine Spannung aus, die einem tatsächlich gemessenen Wert der Lichtintensität in dem vorherigen Übertragungszustand entspricht. So gesehen haben die Musterhalteschaltung und die Spannungserzeugungsschaltung 52a gemeinsam, dass in dem Nicht-Übertragungszustand ein Spannungsniveau ausgegeben wird, welches annähernd gleich ist zu demjenigen einer Spannung in dem Übertragungszustand. Genauso wie im Fall der Wechselschaltung 53 gemäß der dritten Ausfüh rungsform wählt die Musterhalteschaltung 56c entweder die Spannung des Fotostromempfangsdetektionssignals 70 oder die gehaltene Spannung basierend auf dem Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 51 und gibt die ausgewählte Spannung aus. Damit wird die erste Leistungssteuerungsschaltung 50c auf eine ähnliche Weise betrieben, wie die erste Leistungssteuerungsschaltung 50a, und erzeugt das gleiche Ergebnis, wie die erste Leistungssteuerungsschaltung 50a. Festzuhalten ist, dass 20 ein Signalwellenformdiagramm einer ersten Leistungssteuerungsschaltung 50c ist, welches auf eine Weise dargestellt ist, die ähnlich ist zu dem in 11 gezeigten Wellenformdiagramm.
  • 21 ist ein Blockdiagramm, welches die detaillierte Struktur der zweiten Leistungssteuerungsschaltung 60 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Eine zweite Leistungssteuerungsschaltung 60, welche in 21 gezeigt wird, enthält die Vergleichsschaltung 61, eine Musterhalteschaltung 66c, die Steuerspannungsausgabeschaltung 64, die variable Dämpfungsschaltung 65 und den Umrissdetektionsabschnitt 67. Die oben beschriebenen Komponenten, außer der Musterhalteschaltung 66c, sind gleich wie ihre Gegenstücke, die in der zweiten Leistungssteuerungsschaltung 60a (12) enthalten sind.
  • Basierend auf das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 61 prüft die Musterhalteschaltung 66c das Ausgangssignal der Umrissdetektionsschaltung 67 und hält das geprüfte Signal fest. Genauer gesagt, während einer Zeitperiode, wenn ein Wert des Ausgangssignals der Vergleichsschaltung 61 gleich 1 ist (Übertragungszustand), dann gibt die Musterhalteschaltung 66c die Spannung des Ausgangssignals der Umrissdetektionsschaltung (das bedeutet, eine Spannung, welche einem tatsächlich gemessenen Wert der Leistung des Funkübertragungssignal 94 in dem Übertragungszustand entspricht) aus wie sie ist. Wenn der Wert des Ausgangssignals der Vergleichsschaltung 61 von 1 (Übertragungszustand) auf 0 (Nicht-Übertragungszustand) geändert wird, dann prüft die Musterhalteschaltung 66c die Spannung des Ausgangssignals der Umrissdetektionsschaltung 67, hält die Spannungsprobe und gibt die gehaltene Spannung während eines Zeitabschnitts, wenn das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung gleich 0 ist (Nicht-Übertragungszustand) aus.
  • Wie oben erwähnt, erzeugt der Spannungserzeugungsabschnitt 62a gemäß der dritten Ausführungsform eine feste vorgegebene Spannung Vf, welche annähernd gleich einer Spannung ist, die einem erwarteten Wert der Leistung des Funkübertragungssignals 94 in dem Übertragungszustand entspricht. Andererseits gibt die Musterhalteschaltung 66c gemäß der vorliegenden Ausführungsform in dem Nicht-Übertragungszustand eine Spannung aus, welche einem tatsächlich gemessenen Wert des Funkübertragungssignals 94 in dem vorherigen Übertragungszustand entspricht. So gesehen haben die Musterhalteschaltung 66c und die Spannungserzeugungsschaltung 62a gemeinsam, dass in dem Nicht-Übertragungszustand eine Spannung ausgegeben wird, deren Niveau ungefähr gleich ist mit demjenigen einer Spannung im Übertragungszustand. Ebenso wie im Fall der Wechselschaltung 63 gemäß der dritten Ausführungsform wählt die Musterhalteschaltung 66c entweder die Spannung des Ausgangssignals des Umrissdetektionsabschnitts 67 oder die gehaltenen Spannung, basierend auf das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 61, und gibt die gewählte Spannung aus. Damit arbeitet die zweite Leistungssteuerungsschaltung 60c auf eine Weise, die ähnlich ist zu der zweiten Leistungssteuerungsschaltung 60a, und erzeugt den gleichen Effekt wie die zweite Lei stungssteuerungsschaltung 60a. Festzuhalten ist, dass 22 ein Signalwellenformdiagramm der zweiten Leistungssteuerungsschaltung 60c ist, welches auf eine Weise dargestellt wird, die ähnlich ist wie das Signalwellenformdiagramm, welches in 16 gezeigt wird.
  • Wie oben beschrieben, enthält die optische Übertragungseinrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Musterhalteschaltung zum Halten der Spannung eines vorbestimmten Signals in dem Übertragungszustand anstelle einer Spannungserzeugungsschaltung und einer Wechselschaltung. Gemäß der oben beschrieben optischen Übertragungseinrichtung ist es möglich, den gleichen Effekt wie die dritte Ausführungsform zu erzeugen.
  • Festzuhalten ist auch in der vorliegenden Ausführungsform, dass die Strukturen der ersten Leistungssteuerungsschaltung 50 und der zweiten Leistungssteuerungsschaltung 60 nicht auf die oben beschriebenen beschränkt sind. Zum Beispiel kann die erste Leistungssteuerungsschaltung 50 die Struktur haben, die in 23 gezeigt wird, und die zweite Leistungssteuerungsschaltung 60 kann die Struktur haben, die in 24 gezeigt wird. Eine erste Leistungssteuerungsschaltung 50d, welche in 23 gezeigt wird, unterscheidet sich von der ersten Leistungssteuerungsschaltung 50c (19) in der Verbindungsreihenfolge der Musterhalteschaltung 56d und der Steuerspannungsausgabeschaltung 54, und der Spannung, die von der Musterhalteschaltung 56d festgehalten wird. Die Musterhalteschaltung 56d hält das Ausgangssignal der Steuerspannungsausgabeschaltung 54 in dem Übertragungszustand. Eine zweite Leistungssteuerungsschaltung 60d, welche in 24 gezeigt wird, unterscheidet sich von der zweiten Leistungssteuerungsschaltung 60d (21) in der Verbindungsreihenfolge der Mu sterhalteschaltung 66d und der Steuerspannungsausgabeschaltung 64 und einer Spannung, die von der Musterhalteschaltung 66d festgehalten wurde. Die Musterhalteschaltung 66d hält das Ausgangssignal der Steuerspannungsausgabeschaltung 64 in dem Übertragungszustand. Der Betrieb und die Funktionen der ersten Steuerspannungsausgabeschaltung 50d und der zweiten Leistungssteuerungsschaltung 60d, welche wie beschrieben aufgebaut sind, können einfach von den obigen Beschreibungen abgeleitet werden. Folglich werden die entsprechenden Beschreibungen weggelassen.
  • (Fünfte und Sechste Ausführungsform)
  • 25 ist ein Blockdiagramm, welches die Struktur einer optischen Übertragungseinrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Hochfrequenzverstärkungsabschnitt 291, der in der oben beschriebenen optischen Übertragungseinrichtung enthalten ist, enthält eine Verstärkungsschaltung 40 und die erste Leistungssteuerungsschaltung 50, enthält aber keine zweite Leistungssteuerungsschaltung. Die Verstärkungsschaltung 40 verstärkt das Funkübertragungssignal 71 mit einem vorbestimmten Verstärkungsfaktor. Die erste Leistungssteuerungsschaltung 50 führt automatische Leistungssteuerung für das Ausgangssignal der Verstärkungsschaltung 40 durch und gibt das leistungsgesteuerte Signal als ein Funkübertragungssignal 95 aus. Die automatische Leistungssteuerung in der ersten Leistungssteuerungsschaltung 50 wird ausgeführt, um einer Leistungsänderung des Funkübertragungssignals 95 Rechnung zu tragen, wobei die Änderung durch eine Änderung der optischen Leistung hervorgerufen wird. Die erste Leistungssteuerungsschaltung 50 hat die beliebige Struktur, welche in der dritten und vierten Ausführungsformen beschrieben wurde.
  • 26 ist ein Blockdiagramm, welches die Struktur einer optischen Übertragungseinrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Ein Hochfrequenzverstärkungsabschnitt 292, welcher in der oben beschriebenen optischen Übertragungseinrichtung enthalten ist, enthält die Verstärkungsschaltung 40 und die zweite Leistungssteuerungsschaltung 60, enthält aber nicht die erste Leistungssteuerungsschaltung. Die Verstärkungsschaltung 40 verstärkt das Funkübertragungssignal 71 mit einem vorbestimmten Verstärkungsfaktor. Die zweite Leistungssteuerungsschaltung 60 führt eine automatische Leistungssteuerung für das Ausgangssignal der Verstärkungsschaltung 40 durch, und gibt das leistungsgesteuerte Signal als ein Funkübertragungssignal 96 aus. Die automatische Leistungssteuerung in der zweiten Leistungssteuerungsschaltung 60 wird ausgeführt, um einer Änderung in der Leistung des Funkübertragungssignals 96 Rechnung zu tragen, wobei die Änderung durch etwas anderes als die Änderung in der optischen Leistung hervorgerufen wird. Die zweite Leistungssteuerungsschaltung 60 hat die beliebige Struktur, welche in der dritten und vierten Ausführungsform beschrieben ist.
  • Gemäß den optischen Übertragungseinrichtungen der fünften und sechsten Ausführungsform, wie im Fall der dritten und der vierten Ausführungsform, ist es möglich, eine optische Übertragungseinrichtung zur Verfügung zu stellen, die eine automatische Leistungssteuerungsschaltung (APC Schaltung) für ein stoßweises Funksignal enthält, wobei die optische Übertragungseinrichtung eine einfache Struktur hat und mit geringen Kosten realisiert werden kann.
  • Festzuhalten ist, dass die optische Übertragungseinrichtung gemäß der dritten bis sechsten Ausführungsform wie folgt aufgebaut sein kann. Erstens ist die Position der Verstärkungsschaltung 40 nicht beschränkt auf eine Position unmittelbar nach dem Lichtempfangsabschnitt 21 und kann eine beliebige Position in einem folgenden Zustand des Lichtempfangsabschnitts 21 sein. Ebenso kann die variable Dämpfungsschaltung, welche in der ersten Leistungssteuerungsschaltung 50 und in der zweiten Leistungssteuerungsschaltung 60 enthalten ist, eine variable Dämpfungsschaltung sein, die einen Dämpfungsfaktor steuern kann. In einer beliebigen Position zwischen der Wechselschaltung 53 (oder Musterhalteschaltung 56) und der variablen Dämpfungsschaltung 55 kann die erste Leistungssteuerungsschaltung 50 weiterhin eine Filterschaltung enthalten, um in der Wechselschaltung 53 (oder der Musterhalteschaltung 56) hervorgerufenes Wechselrauschen zu entfernen. Die Einfügung der oben beschriebenen Filterschaltung ermöglicht es, dass das Rauschen in der Steuerspannung, welche der variablen Dämpfungsschaltung 55 geliefert wird, reduziert wird, wobei verhindert werden kann, dass die Qualität der Übertragung eines Funkübertragungssignals durch in der Wechselschaltung 53 (oder der Musterhalteschaltung 56) hervorgerufenes Wechselrauschen verschlechtert wird. Die zweite Leistungssteuerungsschaltung 60 kann die gleiche Filterschaltung wie die erste Leistungssteuerungsschaltung 50 enthalten. Ebenso können jede der ersten Leistungssteuerungsschaltungen 50a bis 50d und jede der zweiten Leistungssteuerungsschaltungen 60a bis 60d beliebig kombiniert werden. Weiterhin kann eine einzelne Vergleichsschaltung anstelle der in der ersten Leistungssteuerungsschaltung 50 enthaltenen Vergleichsschaltung 51 und der in der zweiten Leistungssteuerungsschaltung 60 enthaltenen Vergleichsschaltung 61 verwendet werden. Die oben beschriebenen Varianten der optischen Übertragungsein richtung können die gleiche Wirkung wie die optischen Übertragungseinrichtungen der anderen Ausführungsformen erzeugen.
  • Obgleich die Erfindung in Einzelheiten beschrieben wurde, ist die vorangehende Beschreibung in jeder Beziehung darstellend und nicht einschränkend. Es ist klar, dass viele andere Modifikationen und Variationen abgeleitet werden können, ohne über die Erfindung hinauszugehen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.

Claims (24)

  1. Optische Übertragungsvorrichtung zum Übertragen eines optischen Signals, umfassend: eine Basisstation (10) um den Empfang eines bereitgestellten Funkfrequenzbandübertragungssignals (82) zu erhalten, welches stoßweise erzeugt wird, und ein Steuersignal (81), welches anzeigt, ob oder ob nicht das Übertragungssignal erzeugt wird, welches enthält: einen Vorspannungslieferungsabschnitt (11) zum Erzeugen eines Vorspannungsstroms gemäß dem Steuersignal; und einen Lichtemissionsabschnitt (12) zum Ausgeben eines optischen Signals, welches eine zum Vorspannungsstrom korrespondierende Intensität aufweist und von dem optischen Übertragungssignal (82) moduliert ist; eine antennenseitige Basisstation (20), welche enthält: einen Lichtempfangsabschnitt (21) zum Empfangen des optischen Signals, welches von der Basisstation (10) ausgegeben wird, und zum Umwandeln des empfangenen optischen Signals in ein elektrisches Signal; einen Lichtintensitätsdetektionsabschnitt (22) zum Detektieren der Intensität des optischen Signals, welches von dem Lichtempfangsabschnitt (21) basierend auf dem elektrischen Signal empfangen wird; und einen Hochfrequenzverstärkungsabschnitt (23, 29) zum Verstärken des elektrischen Signals, welches von dem Lichtempfangsabschnitt (21) mit einem ersten Verstärkungsfaktor ausgegeben wird, wenn die vom Lichtintensitätsdetektionsabschnitt (22) detektierte Lichtintensität einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigt, und welcher das elektrische Signal mit einem zweiten Verstärkungsfaktor verstärkt, der kleiner als der erste Verstärkungsfaktor ist, wenn die Licht intensität gleich oder kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert ist.
  2. Optische Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Basisstation (10) ein optisches Signal ausgibt, dessen Intensität gleich Null ist, wenn der wert des Steuersignals (81) anzeigt, dass das Übertragungssignal (82) nicht erzeugt wird.
  3. Optische Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der zweite Verstärkungsfaktor gleich Null ist.
  4. Optische Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend einen Steuersignalwiederherstellungsabschnitt (24) zum Ausgeben eines Signals als wieder hergestelltes Steuersignal, welches anzeigt, ob die vom Lichtintensitätserkennungsabschnitt (22) detektierte Lichtintensität den vorbestimmten Schwellenwert überschreitet oder nicht.
  5. Optische Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Hochfrequenzverstärkungsabschnitt (29) das vom Lichtempfangsabschnitt ausgegebene elektrische Signal (71) verstärkt, um ein Signal (94, 95, 96) mit einer konstanten Leistung zu erhalten, indem ein Verstärkungsfaktor in Abhängigkeit von der vom Lichtintensitätsdetektionsabschnitt (22) detektierten Lichtintensität (70) gesteuert wird.
  6. Optische Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Hochfrequenzverstärkungsabschnitt (29) zumindest eines der Folgenden enthält: eine erste Leistungssteuerungsschaltung (50) zum Steuern, so dass die Leistung des verstärkten Signals auf einer konstanten Höhe bleibt, sogar wenn die Intensität des von der Lichtempfangssektion (21) empfangenen optischen Signals geändert wird; und eine zweite Leistungssteuerungsschaltung (60) zum Steuern, so dass die Leistung des verstärkten Signals durch Ausführen einer Rückkopplungssteuerung näher an einen vorbestimmten Wert gebracht wird.
  7. Optische Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Hochfrequenzverstärkungsabschnitt (29) weiterhin einen Verstärkungsabschnitt (40) zum Verstärken des von der Lichtempfangsstation (21) ausgegebenen elektrischen Signals enthält; und die erste Leistungssteuerungsschaltung (50a) enthält eine variable Leistungssteuerungsschaltung (55) zum Steuern der Leistungshöhe des vom Verstärkungsabschnitt (40) in Übereinstimmung mit der gelieferten Steuerspannung ausgegebenen elektrischen Signals; eine Spannungserzeugungsschaltung (52a) zum Erzeugen einer vorbestimmten Spannung, welche gleich der Spannung ist, die der Lichtintensität entspricht, die von dem Lichtintensitätsdetektionsabschnitt zurzeit der Erzeugung des Übertragungssignals (82) detektiert wird; eine Wechselschaltung (53) zum Auswählen einer Spannung, welche der Lichtintensität entspricht, die von dem Lichtintensitätserkennungsabschnitt detektiert wird, wenn die Lichtintensität einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, und zum Auswählen der von der Spannungserzeugungsschaltung erzeugten Spannung, wenn die Lichtintensität gleich oder kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert ist; und eine erste Steuerspannungsausgabeschaltung (54) zum Erhalten einer Steuerspannung basierend auf der von der Wechselschaltung ausgewählten Spannung, und zum Ausgeben der er haltenen Steuerspannung an die variable Leistungssteuerungsschaltung.
  8. Optische Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Hochfrequenzverstärkungsabschnitt (29) weiterhin einen Verstärkungsabschnitt (40) zum Verstärken der elektrischen Signalausgabe von dem Lichtempfangsabschnitt (21) enthält; und die erste Leistungssteuerungsschaltung (50b) enthält: eine variable Leistungssteuerungsschaltung (55) zum Steuern der Leistungshöhe der elektrischen Signalausgabe von dem Verstärkungsabschnitt (40) in Übereinstimmung mit einer gelieferten Steuerspannung; eine erste Steuerspannungsausgabeschaltung (54) zum Erlangen einer der variablen Leistungssteuerungsschaltung wahlweise zur Verfügung gestellten Spannung, welche auf einer Spannung basiert, die der vom Lichtintensitätsdetektionsabschnitt detektierten Lichtintensität entspricht; eine Spannungserzeugungsschaltung (52b) zum Erzeugen einer vorbestimmten Spannung, die gleich einer Spannung ist, welche von einer ersten Steuerspannungsausgabeschaltung zum Zeitpunkt der Erzeugung des Übertragungssignals (82) erlangt wird; und eine Wechselschaltung (53) zum Auswählen der von der ersten Steuerspannungsausgabeschaltung erlangten Spannung, wenn die vom Lichtintensitätserkennungsabschnitt detektierte Lichtintensität einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, zum Auswählen der von der von der Spannungssteuerungsschaltung erzeugten Spannung, wenn die Lichtintensität gleich oder kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert ist, und zum Ausgeben der ausgewählten Spannung an die variable Leistungssteuerungseinheit als Steuerspannung.
  9. Optische Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Hochfrequenzverstärkungsabschnitt (29) weiterhin einen Verstärkungsabschnitt (40) zum Verstärken des von dem Lichtempfangsabschnitt (21) ausgegebenen elektrischen Signals enthält; und die erste Leistungskontrollschaltung (50c) enthält: eine variable Leistungskontrollschaltung (55) zum Steuern der Leistungshöhe des vom Verstärkungsabschnitt (40) in Übereinstimmung mit der gelieferten Steuerspannung ausgegebenen elektrischen Signals; eine Testhalteschaltung (56c) zum Ausgeben einer Spannung entsprechend der Lichtintensität, die von dem Lichtintensitätsdetektionsabschnitt detektiert wird, wenn die Lichtintensität einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, und zum Ausgeben einer gehaltenen Spannung, nachdem die Spannung entsprechend der Lichtintensität getestet wurde, während die Lichtintensität den vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, wenn die Lichtintensität gleich oder kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert ist; und eine erste Steuerspannungsausgabeschaltung (54) zum Erhalten einer auf der Spannungsausgabe basierenden Steuerspannung von der Testhalteschaltung, und zum Ausgeben der erhaltenen Steuerspannung an die variable Leistungssteuerungsschaltung.
  10. Optische Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Hochfrequenzverstärkungsabschnitt (29) weiterhin einen Verstärkungsabschnitt (40) zum Verstärken des vom Lichtempfangsabschnitt (21) ausgegebenen elektrischen Signals enthält; und die erste Steuerungsschaltung (50d) enthält: eine variable Leistungssteuerungsschaltung (55) zur Steuerung der Leistungshöhe des vom Verstärkungsabschnitt (40) in Übereinstimmung mit einer gelieferten Steuerspannung ausgegebenen elektrischen Signals; eine erste Steuerspannungsausgabeschaltung (54) zum Erhalten einer wahlweise der variablen Leistungssteuerungsschaltung zur Verfügung gestellten Spannung, welche auf einer Spannung basiert, die der vom Lichtintensitätsdetektionsabschnitt detektierten Lichtintensität entspricht; und eine Testhalteschaltung (56d) zum Ausgeben der von der ersten Steuerungsspannungsausgabeschaltung enthaltenen Spannung, wenn die von dem Lichtintensitätsdetektionsabschnitt detektierte Lichtintensität einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, und zum Ausgeben einer gehaltenen Spannung nach Testen der von der ersten Steuerspannungsausgabeschaltung erhaltenen Spannung, während die Lichtintensität den vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, wenn die Lichtintensität gleich oder kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert ist, an die variable Leistungssteuerungsschaltung als Steuerspannung.
  11. Optische Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei die erste Steuerspannungsausgabeschaltung (50) einen logarithmischen Verstärker (544) zum Ausgeben eines logarithmischen Wertes eines Eingangssignals enthält.
  12. Optische Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Hochfrequenzverstärkungsabschnitt (29) weiterhin einen Verstärkungsabschnitt (40) zum Verstärken des vom Licht empfangsabschnitt (21) ausgegebenen elektrischen Signals enthält; und die zweite Leistungssteuerungsschaltung (60a) enthält: eine variable Leistungssteuerungsschaltung (65) zum Steuern der Leistungshöhe des vom Verstärkungsabschnitt (40) gemäß einer gelieferten Steuerspannung ausgegebenen elektrischen Signals; eine Umrissdetektionsschaltung (67) zum Erkennen des Umrisses der Signalausgabe der variablen Leistungssteuerungsschaltung, und zum Erhalten der Leistungshöhe des Signals; eine Spannungserzeugungsschaltung (62a) zum Erzeugen einer vorbestimmten Spannung, die gleich der Spannung ist, welche der von der Umrissdetektionsschaltung zum Zeitpunkt der Erzeugung des Übertragungssignals (82) erlangten Leistungshöhe entspricht; eine Wechselschaltung (63) zum Auswählen einer Spannung entsprechend der Leistungshöhe, die von der Umrissdetektionsschaltung erlangt wird, wenn die vom Lichtintensitätsdetektionsabschnitt detektierte Lichtintensität einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigt, und zum Auswählen der von der Spannungserzeugungsschaltung erzeugten Spannung, wenn die Lichtintensität gleich oder kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert ist; und eine zweite Steuerspannungsausgabeschaltung (64) zum Erhalten der Steuerspannung basierend auf der von der Wechselschaltung ausgewählten Spannung, und zum Ausgeben der erlangten Steuerspannung an die variable Leistungssteuerungsschaltung.
  13. Optische Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Hochfrequenzverstärkungsabschnitt (29) weiterhin einen Verstärkungsabschnitt (40) zur Verstärkung des vom Lichtempfangsabschnitt (21) ausgegebenen elektrischen Signals; und die zweite Leistungssteuerungsschaltung (60b) enthält: eine variable Leistungssteuerungsschaltung (65) zum Steuern der Leistungshöhe vom Verstärkungsabschnitt (40) gemäß der gelieferten Steuerspannung ausgegebenen elektrischen Signals; eine Umrissdetektionsschaltung (67) zum Erkennen des Umrisses für eine Signalausgabe von der variablen Leistungssteuerungsschaltung, und zum Erhalten der Leistungshöhe des Signals; eine zweite Steuerspannungsausgabeschaltung (64) zum Erhalten einer Spannung, welche auf einer der Leistungshöhe entsprechenden Spannung basiert, die von der Umrissdetektionsschaltung erhalten wird, die wahlweise an die variable Leistungssteuerungsschaltung geliefert wird; eine Spannungserzeugungsschaltung (62b) zum Erzeugen einer vorbestimmten Spannung, die gleich einer Spannung ist, die von der zweiten Steuerspannungsausgabeschaltung zum Zeitpunkt der Erzeugung des Übertragungssignals (82) erhalten wird; und eine Wechselschaltung (63) zum Auswählen einer Spannung, die von der zweiten Steuerspannungsausgabeschaltung erhalten wird, wenn die vom Lichtintensitätsdetektionsabschnitt (22) detektierte Lichtintensität einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigt, und zum Auswählen der von der Spannungserzeugungsschaltung erzeugten Spannung, wenn die Lichtintensität gleich oder kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert ist, und zum Ausgeben der ausgewählten Spannung an die variable Leistungssteuerungsschaltung.
  14. Optische Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Hochfrequenzverstärkungsabschnitt (29) weiterhin einen Verstärkungsabschnitt (40) zur Verstärkung des elektrischen Signalausgangs von dem Lichtempfangsabschnitt (21) enthält; und die zweite Leistungssteuerungsschaltung (60c) enthält: eine variable Leistungssteuerungsschaltung (65) zum Steuern der Leistungshöhe des vom Verstärkungsabschnitt (40) gemäß einer gelieferten Steuerspannung ausgegebenen elektrischen Signals; eine Umrissdetektionsschaltung (67) zum Detektieren des Umrisses der Signalausgabe von der variablen Leistungssteuerungsschaltung und zum Erhalten einer Leistungshöhe des Signals; eine Musterhalteschaltung (66c) zum Ausgeben einer Spannung entsprechend der Leistungshöhe, die von dem Umrissdetektionsabschnitt detektiert wird, wenn die vom Lichtintensitätsdetektionsabschnitt (22) detektierte Lichtintensität einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, und zum Ausgeben einer gehaltenen Spannung, nachdem die Spannung entsprechend der Leistungshöhe getestet wird, die von der Umrissdetektionsschaltung erlangt wird, während die Lichtintensität den vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, wenn die Lichtintensität gleich oder kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert ist; und eine zweite Steuerspannungsausgabeschaltung (64) zum Erhalten der auf der Spannungsausgabe von der Musterhalteschaltung basierenden Steuerspannung, und zum Ausgeben der erhaltenen Steuerspannung an die variable Leistungssteuerungsschaltung.
  15. Optische Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Hochfrequenzverstärkungsabschnitt (29) weiterhin einen Verstärkungsabschnitt (40) zur Verstärkung der elektrischen Signalausgabe von dem Lichtempfangsabschnitt (21) enthält; und die zweite Leistungssteuerungsschaltung (60d) enthält: eine variable Leistungssteuerungsschaltung (65) zum Steuern der Leistungshöhe des Verstärkungsabschnitts (40) gemäß einer gelieferten Steuerspannung ausgegebenen elektrischen Signals; eine Umrissdetektionsschaltung (67) zum Detektieren eines Umrisses für eine Signalausgabe von der variablen Leistungssteuerungsschaltung, und zum Erhalten einer Leistungshöhe des Signals; eine zweite Steuerspannungsausgabeschaltung (64) zum Erlangen einer Spannung, welche auf einer der Leistungshöhe entsprechenden Spannung basiert, die von der Umrissdetektionsschaltung erhalten wird, die wahlweise an die variable Leistungssteuerungsschaltung geliefert wird; und eine Musterhalteschaltung (66d) zum Ausgeben der Spannung, die von der zweiten Steuerspannungsausgabeschaltung erhalten wird, wenn die vom Lichtintensitätsdetektionsabschnitt detektierte Lichtintensität einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, und zum Ausgeben der gehaltenen Spannung nach dem Testen der Spannung, die von der zweiten Steuerspannungsausgabeschaltung erhalten wird, während die Lichtintensität den vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, wenn die Lichtintensität gleich oder kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert ist, an die variable Leistungssteuerungsschaltung als Steuerspannung.
  16. Optische Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei die zweite Steuerspannungsausgabeschaltung (64) eine Durchschnittsschaltung (641) zum Ausgeben eines Durchschnittswerts eines Eingabesignals enthält.
  17. Optische Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei die zweite Steuerspannungsausgabeschaltung (64) eine Maximalwerthalteschaltung (644) zum Halten des Maximalwerts des Eingangssignals enthält.
  18. Optische Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 17, wobei die zweite Steuerspannungsausgabeschaltung (64) weiterhin enthält: eine Durchschnittsschaltung (641) zum Ausgeben eines Durchschnittswerts des Eingabesignals; und eine Auswahlschaltung (645) um entweder die Maximalwerthalteschaltung oder die Durchschnittsschaltung zu veranlassen wirksam zu arbeiten, entsprechend einem gelieferten Auswahlsignal.
  19. Optisches Übertragungsverfahren zur Übertragung eines optischen Signals, welches die folgenden Schritte enthält. Erhalten eines bereitgestellten Funkfrequenzbandübertragungssignals, welches stoßweise erzeugt wird und eines Steuersignals (81), welches anzeigt, ob oder ob nicht das Übertragungssignal erzeugt wird; Erzeugen eines Vorspannungsstroms entsprechend dem Steuersignal (81); Ausgeben eines optischen Signals, welches eine zum Vorspannungsstrom korrespondierende Intensität aufweist und durch das Übertragungssignal (82) moduliert ist; Empfangen des optischen Signals und Umwandeln des empfangenen optischen Signals in ein elektrisches Signal; Detektieren der Intensität des empfangenen optischen Signals basierend auf dem elektrischen Signal; und Verstärken des elektrischen Signals durch einen ersten Verstärkungsfaktor, wenn die vom ersten Lichtintensitätsdetektionsabschnitt detektierte Lichtintensität einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, und Verstärken des elektrischen Signals mit einem zweiten Verstärkungsfaktor, welcher kleiner als der erste Verstärkungsfaktor ist, wenn die Lichtintensität gleich oder kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert ist.
  20. Optisches Übertragungsverfahren nach Anspruch 19, wobei der Schritt des Verstärkens des elektrischen Signals das elektrische Signal so verstärkt, dass ein Signal mit konstanter Leistung erhalten wird, indem ein Verstärkungsfaktor gemäß der detektierten Lichtintensität gesteuert wird.
  21. Funkkommunikationssystem zum Senden und Empfangen eines Funksignals, umfassend: eine Basisstation (10) zum Empfangen eines bereitgestellten Funkfrequenzsignals (82), welches stoßweise erzeugt wird, und eines Steuersignals (81), welches anzeigt, ob oder ob nicht das Übertragungssignal erzeugt wird, welche enthält: einen Vorspannungslieferungsabschnitt (11) zum Erzeugen eines Vorspannungsstroms gemäß dem Steuersignal; und einen Lichtemissionsabschnitt (12) zum Ausgeben eines optischen Signals, welches eine zum Vorspannungsstrom korrespondierende Intensität aufweist, und von dem optischen Übertragungssignal (82) moduliert ist; eine antennenseitige Basisstation (20), welche enthält: einen Lichtempfangsabschnitt (21) zum Empfangen der optischen Signalausgabe von der Basisstation (10) und zum Umwandeln des empfangenen Signals in ein elektrisches Signal; einen Lichtintensitätsdetektionsabschnitt (22) zum Detektieren der Intensität des optischen Signals, welches von dem Lichtempfangsabschnitt (21) basierend auf dem elektrischen Signal empfangen wird; einen Hochfrequenzverstärkungsabschnitt (23, 29) zum Verstärken des elektrischen Signals, welches von dem Lichtempfangsabschnitt mit einem ersten Verstärkungsfaktor ausgegeben wird, wenn die vom Lichtintensitätserkennungsabschnitt detektierte Lichtintensität einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigt, und welcher das elektrische Signal mit einem zweiten Verstärkungsfaktor verstärkt, der kleiner als der erste Verstärkungsfaktor ist, wenn die Lichtintensität gleich oder kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert ist; einen elektrischen Wellenübertragungs- und Empfangsabschnitt (25, 26) mit der Aufgabe zum Senden einer elektrischen Welle, basierend auf dem elektrischen Signal, welches von dem Hochfrequenzverstärkungsabschnitt verstärkt wird, und eine Funktion zum Empfangen einer elektrischen Welle und zum Ausgeben eines Funkbandempfangssignals; einen Sendeabschnitt (27, 28) zum Senden des Empfangssignals; und einen Empfangsabschnitt (13) zum Empfangen des Empfangssignals, welches von dem Sendeabschnitt gesendet wird.
  22. Funkkommunikationssystem nach Anspruch 21, wobei der elektrische Wellenübertragungs- und Empfangsabschnitt (25, 26) die elektrische Welle überträgt, wenn die vom Lichtintensitätsdetektionsabschnitt erkannte Lichtintensität einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigt, und die elektrische Wel le empfängt, falls die Lichtintensität gleich oder kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert ist.
  23. Funkkommunikationssystem nach Anspruch 21, wobei der Übertragungsabschnitt einen Uplink-Lichtemissionsabschnitt (27) zum Ausgeben eines optischen Signals enthält, welches von dem Empfangssignal moduliert wird, und der Empfangsabschnitt einen Uplink-Lichtempfangsabschnitt (13) zum Empfangen der optischen Signalausgabe von dem Uplink-Lichtemissionsabschnitt, und zum Ausgeben des Empfangssignals als elektrisches Signal enthält.
  24. Funkkommunikationssystem nach Anspruch 21, wobei der Übertragungsabschnitt einen Funkdemodulationsabschnitt (28) zum Demodulieren des Empfangssignals, und einen Uplink-Lichtemissionsabschnitt (27) zum Ausgeben eines optischen Signals, welches von der Signalausgabe des Funkdemodulationsabschnitts moduliert wird, enthält, und der Empfangsabschnitt einen Uplink-Lichtempfangsabschnitt (13) zum Empfangen der optischen Signalausgabe von dem Uplink-Lichtemissionsabschnitt, und zum Ausgeben des Empfangssignals als elektrisches Signal enthält.
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