DE60316347T2 - Lösung mit intelligenter antenne für ein mobiles handgerät - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Empfangseinrichtung für mobile Terminals und das Empfangsverfahren dafür und insbesondere eine Empfangseinrichtung mit intelligenten Antennen für mobile Terminals und das Empfangsverfahren dafür.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei der ständig zunehmenden Zahl von mobilen Teilnehmern ergibt sich für moderne mobile Kommunikationssysteme die Forderung, auch bei der Ausweitung der Kommunikationskapazität das hohe Qualitätsniveau aufrechtzuerhalten. Bei der Betrachtung dieser Anforderungen taucht die intelligente Antenne (smart antenna) als Schlüsseltechnik auf den Gebieten der modernen mobilen Kommunikation auf.
  • Die Technik der intelligenten Antenne, die auch als Gruppenantennentechnik bekannt ist, verwendet im allgemeinen zwei oder mehr einzelne Antennenelemente, um eine Antennengruppe zu bilden. Wenn intelligente Antennen eingesetzt werden, werden geeignete Gewichtungsfaktoren verwendet, um Phase und Amplitude der von jedem Antennenelement empfangenen Signale einzustellen, wodurch nach dem Gewichten und Addieren der empfangenen Signale die erwünschten Signale verstärkt und die Interferenzsignale unterdrückt werden. Die Essenz der Gewichtung ist eine Art räumlichen Filterns.
  • Untersuchungen haben ergeben, dass die Einführung von intelligenten Antennen das Signal-Rausch-Verhältnis (SNR) von Signalen wirksam erhöhen und damit die Kommunikationsqualität während der Übertragung wesentlich verbessern kann. Mobile Terminals von derzeit verwendeten Kommunikationssystemen verwenden jedoch im allgemeinen das Verarbeitungsmodul für Einzel-Antennensysteme. Wenn die Technik der intelligenten Antennen in den derzeit vorhandenen mobilen Terminals angewendet werden soll, müssen sowohl die Hardware als auch die Software der verarbeitenden Module neu konstruiert werden, was sehr teuer sein kann. Darum ist es eine Schlüsselaufgabe für die Anwendung von intelligenten Antennen in mobilen Terminals, wie auf der Basis der derzeit verwendeten mobilen Terminals Modifikationen vorgenommen werden können, die die Hardware- und die Software-Möglichkeiten der Verarbeitungsmodule von Einzel-Antennensystemen vollständig nutzen.
  • Im Folgenden wird ein Beispiel eines mobilen Terminals nach TD-SCDMA-Norm beschrieben, um den Aufbau eines Einzel-Antennensystems in derzeit vorhandenen mobilen Terminals sowie die Herausforderungen zu verdeutlichen, denen sich die Technik der intelligenten Antennen bei der Anwendung auf das genannte Einzel-Antennensystem gegenübersah.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Standard-Mobiltelefons mit einer einzigen Antenne, zu der eine Antenne 100, ein Hochfrequenzmodul 101, ein AD/DA-Wandlermodul (ADC/DAC-Modul) 102, ein die physische Basisbandschicht verarbeitendes Modul 103, ein Basisband-Steuermodul 104 und ein eine höhere Basisbandschicht verarbeitendes Modul 105 gehört, bei dem das die physische Basisbandschicht verarbeitende Modul 103 aus einem Rake-Empfänger, einem Spreiz-/Entspreizmodul, einem Modulations-/Demodulationsmodul und einem Viterbi/Turbo-Codier-/Decodiermodul aufgebaut sein kann, während das die höhere Basisbandschicht verarbeitende Modul 105 aus einem Quellen-Coder/Decoder aufgebaut sein kann.
  • Beim Downlink werden von der Antenne 100 empfangene Funksignale im Hochfrequenzmodul 101 zuerst verstärkt und auf Zwischenfrequenzsignale (IF-Signale) oder analoge Basisbandsignale herunterkonvertiert; dann werden die Zwischenfrequenzsignale oder analogen Basisbandsignale in digitale Basisbandsignale umgewandelt, um in das Modul 103 zur Verarbeitung der physischen Basisbandschicht eingegeben zu werden, nachdem sie im AD/DA-Wandlermodul 102 abgetastet und quantifiziert wurden; im Modul 103 zur Verarbeitung der physischen Basisbandschicht werden die durch aufeinanderfolgende Arbeitsvorgänge wie Rake-Empfang, Entspreizen, Demodulation, Entschachteln, gemeinsames Erkennen (JD joint detection), Viterbi/Turbo-Decodierung usw. erhaltenen Signa le abhängig von den Steuersignalen vom Basisband-Steuermodul 104 dem die höhere Basisbandschicht verarbeitenden Modul 105 zugeführt; im die höhere Basisbandschicht verarbeitenden Modul 105 werden die vom die physische Basisbandschicht verarbeitenden Modul 103 verarbeiteten Daten weiter in der Datenverbindungsschicht, Netzwerkschicht oder der höheren Schicht, einschließlich einer Signalverarbeitung der höheren Schicht, Systemsteuerung, Quellen-Codierung/Decodierung usw. verarbeitet.
  • Die oben beschriebene Mobiltelefontechnik mit einer einzigen Antenne ist derzeit sehr ausgereift. Viele Hersteller, auch Philips, haben gut einsetzbare Chip-Satz-Lösungen entwickelt, bei denen die Funktion des genannten Basisband-Moduls 103, das die physische Schicht verarbeitet, im allgemeinen durch ein Basisband-MODEM auf der Basis von anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen (ASIC) verwirklicht ist.
  • Die Einführung der Technik der intelligenten Antennen in die derzeit vorhandenen Mobiltelefone wird hingegen den Aufbau des ganzen die physische Basisbandschicht verarbeitenden Moduls vollständig verändern, dessen Hardware und entsprechende Software, beispielsweise Rake-Empfänger, Entspreizungsfunktionen usw., kaum zu nutzen sind.
  • Um die Konstruktion des Standard-Basisbandsystems weiter nutzen zu können, hat Innovics Inc., ein Lieferant von elektronischen Ausrüstungen in Los Angeles, CA, U.S.A., eine in 2 dargestellte Mobiltelefonvorrichtung mit intelligenten Antennen geschaffen.
  • Wie in 2 dargestellt, enthält ein SA-Modul (smart antenna-Modul) 206 eine Antennenkombiniereinrichtung 208 und ein Kombinationssteuermodul 207, bei dem das Kombinationssteuermodul 207 zwei Gruppen von Gewichtungen der Antennenkombiniereinrichtung 208 anpasst, und zwar entsprechend den Feedback-Signalen, die vom Rake-Empfänger- und Entspreiz-Modul 209 und dem Viterbi/Turbo-Decodiermodul 210 ausgegeben werden, während die Antennenkombiniereinrichtung 208 die von den beiden Kanälen eingegebenen Signale kombiniert, indem eine Gruppe von Gewichtungen entsprechend dem vom Kombinationssteuermodul 207 abgegebenen Steuersignal individuell multipliziert wird.
  • In dieser Lösung sind das SA-Modul 206 und der Rake-Empfänger getrennt, d.h. Raum-Diversity und Zeit-Diversity sind getrennt aufgebaut, so dass die Software des Standard-Basisbandsystems wiederbenutzt werden kann. Da beim Kombinationssteuermodul 207 im SA-Modul 206 jedoch Feedback-Signale vom Entspreiz-Modul 209 des Rake-Empfängers und vom Viterbi/Turbo-Decoder-Modul 210 benötigt werden, um die Antennenkombiniereinrichtung 208 zu steuern und einzustellen, die Schnittstelle zwischen dem Kombinationssteuermodul 207 und dem Entspreiz-Modul 209 des Rake-Empfängers sowie vom Viterbi/Turbo-Decoder-Modul 210 aber nicht kompatibel mit Standard-Verarbeitungsmodulen für physische Basisband-Schichten sind, kann die Hardware von Standardlösungen wie das Verarbeitungsmodul 103 für physische Basisband-Schichten usw. nicht wiederbenutzt werden.
  • Soll also die obige Lösung der Innovics Inc benutzt werden, so müsste der Entwurf des Standard-Systems modifiziert werden, d.h. das Verarbeitungsmodul 103 für physische Basisband-Schichten muss geändert werden, um das SA-Modul 206 zu unterstützen, was sehr schwierig sein kann.
  • Wie oben beschrieben, wurde bezüglich der Wiederbenutzung des Entwurfs von derzeitigen mobilen Terminals beim Stand der Technik nur die Wiederbenutzung des Softwareentwurfs realisiert, aber die Wiederbenutzung sowohl der Software als auch der Hardware wurde nicht erreicht. Deshalb bleibt das Problem, wie an den derzeitigen mobilen Terminals Änderungen vorgenommen und der Vorteil der Hardware- und Software-Resourcen in dem Verarbeitungsmodul von Systemen mit einfacher Antenne genutzt werden können, immer noch ungelöst für die Anwendung von intelligenten Antennen in mobilen Terminals.
  • Die europäische Patenanmeldung Nr. 0892504 A2 beschreibt einen Funkempfänger mit einer Mehrzahl von Antennen und Mitteln zur Diversity-Verarbeitung eines über die Mehrzahl von Antennen empfangenen Signals, um einen robusten Empfängeraufbau zu bieten, der die Qualität der Kommunikationsverbindung verbessert. Die Veröffentlichung enthält jedoch keine Betrachtungen über die Wiederbenutzung der Hardware- und Software-Resourcen des Empfängers mit einer Antenne.
  • Die internationale Patentanmeldung WO 01/59945 A1 beschreibt eine Zwei-Empfängeranordnung für den Diversity-Empfang eines Funksignals und ist zur Stromersparnis entworfen. Die Veröffentlichung enthält jedoch keine Betrachtungen über den Empfang von Mehrkanalsignalen oder zur Wiederbenutzung der Hardware- und Software-Resourcen des Empfängers mit einer Antenne.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Empfangseinrichtung und ein Empfangsverfahren für mobile Terminals mit intelligenten Antennen vorzuschlagen, mit dem das Software- und Hardware-Design von derzeitigen Basisband-Verarbeitungsmodulen ohne wesentliche Änderungen wiederbenutzt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Empfangseinrichtung und ein Empfangsverfahren für mobile Terminals mit intelligenten Antennen in TD-SCDMA-Systemen vorzuschlagen, mit dem die Konflikte zwischen dem Betrieb der SA-Module und den Wiederbenutzungsfunktionen von Basisband-Verarbeitungsmodulen in Empfangseinrichtungen mit intelligenten Antennen gelöst werden.
  • Eine noch weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Empfangseinrichtung und ein Empfangsverfahren für mobile Terminals mit intelligenten Antennen vorzuschlagen, mit dem die Synchronisierzeit zum Eingeben von Daten deutlich verkürzt wird, um hierdurch große Verbesserungen in den Eigenschaften der Übertragungssysteme zu erzielen.
  • Zur Lösung der oben genannten Aufgabe wird durch die Erfindung ein mobiles Terminal mit intelligenten Antennen vorgeschlagen,
    mit einer Mehrzahl von Gruppen Hochfrequenzsignale verarbeitender Module zum Umwandeln von Mehrkanal-Hochfrequenzsignalen, die von entsprechenden intelligenten Antennen empfangen werden, in Mehrkanal-Basisbandsignale;
    mit einem Intelligent-Antenne-Verarbeitungsmodul zur Intelligent-Antenne-Basisband-Verarbeitung der Mehrkanal-Basisbandsignale, die von der Mehrzahl von Gruppen Hochfrequenzsignale verarbeitender Module ausgegeben werden, um die Mehrkanal-Basisbandsignale zu Einkanal-Basisbandsignalen entsprechend einer Steuerinformation zu kombinieren; und
    mit einem Basisband-Verarbeitungsmodul zur Lieferung der Steuerinformation an das Intelligent-Antenne-Verarbeitungsmodul entsprechend Daten vom Intelligent-Antenne-Verarbeitungsmodul und zur Basisband-Verarbeitung des von dem Intelligent-Antenne-Verarbeitungsmodul ausgegebenen Einkanal-Basisbandsignals;
    welches Terminal dadurch gekennzeichnet ist, dass die Steuerinformation einzeln (one-off) empfangen wird, wenn das Intelligent-Antenne-Verarbeitungsmodul aktiviert ist und mindestens folgendes enthält: ein Signal zum Aktivieren des Intelligent-Antenne-Verarbeitungsmoduls, Downlink-Pilotzeitschlitz-Daten und eine Midamble.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, wird gemäß dieser Erfindung ein Verfahren mit folgenden Schritten vorgeschlagen:
    Empfangen von Mehrkanal-Hochfrequenzsignalen und Umwandeln der Hochfrequenzsignale in Mehrkanal-Basisbandsignale;
    Aktivieren einer Intelligent-Antenne-Verarbeitung und Kombinieren der Mehrkanal-Basisbandsignale zu Einkanal-Basisbandsignalen entsprechend einer empfangenen Steuerinformation; und Basisband-Verarbeitung der Einkanal-Basisbandsignale; welches Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass die Steuerinformation entsprechend einem Kanal-Basisbandsignal innerhalb der Mehrkanal-Basisbandsignale erzeugt wird und dass die Steuerinformation einzeln (one-off) empfangen wird und zumindest folgendes enthält: ein Signal zum Aktivieren der Intelligent-Antenne-Basisband-Verarbeitung, Downlink-Pilotzeitschlitz-Daten und eine Midamble.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend erfolgt eine weitere Beschreibung der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Standard-Mobiltelefons mit einer einzigen Antenne in TD-SCDMA,
  • 2 zeigt den systematischen Aufbau eines geläufigen Mobiltelefons mit einer eingebauten intelligenten Antenne,
  • 3 zeigt das Blockschaltbild einer Empfangseinrichtung für mobile Terminals mit intelligenten Antennen gemäß dieser Erfindung,
  • 4 zeigt den Aufbau des SA-Moduls in der Empfangseinrichtung von mobilen TD-SCDMA-Terminals mit mit intelligenten Antennen gemäß dieser Erfindung,
  • 5-1 zeigt die Frame-Struktur von Signalen, die in TD-SCDMA-Systemen zu übertragen sind,
  • 5-2 zeigt die Struktur eines DwPTS (Downlink-Pilotzeitschlitzes) in TD-SCDMA-Systemen,
  • 5-3 zeigt die Struktur eines UpPTS (Uplink-Pilotzeitschlitzes) in TD-SCDMA-Systemen,
  • 5-4 zeigt die Burst-Struktur des Verkehrs-Zeitschlitzes in TD-SCDMA-Systemen,
  • 6 zeigt ein schematisches Diagramm von zwei aufeinanderfolgenden Sub-Frames, die in TD-SCDMA-Systemen verarbeitet werden,
  • 7 zeigt den Aufbau einer Ausführung des SA-Moduls nach 4,
  • 8 zeigt den Aufbau des SA-Moduls, wenn der intelligente Empfang des SA-Moduls nach 7 deaktiviert ist,
  • 9 zeigt den Aufbau des SA-Moduls, wenn der intelligente Empfang des SA-Moduls nach 7 aktiviert ist, und
  • 10 zeigt die Zeitfolge beim Initialisieren des SA-Moduls in TD-SCDMA-Systemen.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Es folgt eine detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen und spezifische Ausführungsformen.
  • 3 ist ein Blockdiagramm der Empfangseinrichtung für mobile Terminals mit intelligenten Antennen, wie sie mit dieser Erfindung vorgeschlagen werden. Wie in der Figur dargestellt, enthält die Empfangseinrichtung zwei Gruppen von Hochfrequenzsignale verarbeitenden Modulen, die zwei Antennen 300, zwei Hochfrequenzmodule 301 und zwei AD/DA-Wandlermodule 302, ein Intelligente-Antenne-Verarbeitungsmodul (nachfolgend SA-Modul = smart antenna genannt) 306 und ein Basisband-Verarbeitungsmodul, das aus einem die physische Basisbandschicht verarbeitendem Modul 303, einem Basisband-Steuermodul 304 und einem eine höhere Basisbandschicht verarbeitendem Modul 305 besteht. Die beiden Antennen 300 werden für den Empfang von Hochfrequenzsignalen verwendet; die Hochfrequenzmodule 301, die mit den beiden Antennen entsprechend verbunden sind, werden zum Verstärken und Herunterkonvertieren der empfangenen Signale auf Zwischenfrequenzsignale oder analoge Basisbandsignale verwendet; AD/DA-Wandlermodule 302, die entsprechend mit dem Ausgang der Hochfrequenzmodule 301 verbunden sind, werden zum Abtasten und Quantifizieren von Zwischenfrequenzsignalen oder analogen Basisbandsignalen vom Hochfrequenzmoduls 301 und zu ihrer Umwandlung in digitale Basisbandsignale verwendet, wenn die Downlink-Daten verarbeitet werden; ein SA-Modul 306, das mit dem Ausgang jedes AD/DA-Wandlermoduls 302 verbunden ist, wird für die Verarbeitung jedes digitalen Basisbandsignalkanals durch das Basisband der intelligenten Antenne verwendet; ein die physische Basisbandschicht verarbeitendes Modul 303 wird für die Basisbandverarbeitung der vom SA-Modul verarbeiteten digitalen Signale verwendet, wozu Rake-Empfang, Entspreizen, Demodulation, Entschachtelung (deinterleaving), JD, Viterbi/Turbo-Decodierung usw. gehören können; ein eine höhere Basisbandschicht verarbeitendes Modul 305 wird zum Verarbeiten der Daten in der Link-Schicht, der Netzwerkschicht oder höheren Schicht verwendet, nachdem das Datum von dem die physische Basisbandschicht verarbeitenden Modul 303 verarbeitet wurden, wozu die Signalverarbeitung der höheren Schicht, das Quellen-Codieren und Quellen-Decodieren usw. gehören können; ein Basisband-Steuermodul 304, das mit dem die physi sche Basisbandschichtschicht verarbeitenden Modul 303 verbunden ist, wird zum Steuern der Arbeitsvorgänge des SA-Moduls 306, des die physische Basisbandschicht verarbeitenden Moduls 303 und des die höhere Basisbandschicht verarbeitenden Moduls 305 über einen Datenbus verwendet.
  • Wie in 3 dargestellt, ist das SA-Modul 306 unabhängig und in der Lage die SA-Basisbandverarbeitungsvorgänge ohne dynamische Feedback-Signale vom die physische Basisbandschicht verarbeitenden Modul 303 durchzuführen, jedoch entsprechend den über den Datenbus übermittelten SA-Steuerbefehlen, die einzeln zugeführt werden, wenn das SA-Modul aktiv geschaltet wird (enabled). Die dem SA-Modul 306 über den Datenbus oder andere Schnittstellen übermittelten SA-Steuerbefehle brauchen nicht nur Freigabesignale, Algorithmus-Auswahlsignale, DwPTS-Daten, Midamble-Daten usw. zu enthalten.
  • Wenn es erforderlich ist, dass im SA-Modul 306 die Synchronisationsfunktion des die physische Basisbandschicht verarbeitenden Moduls 303 während des Betriebs der Empfangseinrichtung der intelligenten Antenne (s. 3) in TD-SCDMA-Systemen wieder zu verwenden, muss die Synchronisationsinformation des die physische Basisbandschicht verarbeitenden Moduls 303 gewonnen werden, wenn das SA-Modul initialisiert wird.
  • Es folgt eine detaillierte Beschreibung in Verbindung mit 4, um darzustellen, wie das SA-Modul zuerst die genannte Synchronisationsinformation erlangt und dann die normale Basisbandverarbeitung der intelligenten Antenne in TD-SCDMA-Systemen beginnt.
  • Wie in 4 dargestellt, umfasst das SA-Modul 306 zwei Puffer 308, um die digitalen Basisbandsignale vom AD-Wandler im Cache unterzubringen (zu Puffern), wenn die Downlink-Daten verarbeitet werden, wobei die Eingangsenden oder Puffer mit entsprechenden Ausgangsenden von AD/DA-Wandlermodulen 302 verbunden sind; weiter zwei Gewichtungseinstell-Module 309 und 309', um die von den beiden Puffern 308 ausgegebenen Daten entsprechend der empfangenen, jeweils zutreffenden Gewichtungsinformation zu gewichten; eine Kombinationsvorrichtung, z.B. einen Addierer 310, um die gewichteten, von den beiden Gewichtungseinstell-Modulen 309 und 309' ausgegebenen gewichteten Daten zu kombinieren, und die kombinierten Daten an das die physische Basisbandschicht verarbeitende Modul 303 auszugeben; weiter eine Steuereinrichtung, z.B. eine Kombinations- und Synchronisationssteuereinrichtung 307, um Dateninformationen zu empfangen, die von den oben genannten AD/DA-Wandlermodulen 302 in die beiden Puffer 308 eingegeben wurden, um einen Datenstrom, der in das genannte SA-Modul 306 durch einen vereinfachten Sub-Frame und Zeitschlitz-Synchronisationsverfahren eingegeben wurde, zu synchronisieren, und den Gewichtungswert der Gewichtungseinstell-Module 309 und 309' gleichzeitig entsprechend den SA-Steuerbefehlen vom Datenbus zu steuern.
  • Der Betriebsablauf verläuft wie folgt:
    Zuerst wird die Verarbeitung des Basisbands der intelligenten Antenne im SA-Modul 306 deaktiviert. Zu dieser Zeit kann das SA-Modul Signale vom Einzelkanal-Hochfrequenzsignal-Verarbeitungsmodul empfangen, d.h. das SA-Modul 306 kann als Durchlasspfad für Signale vom Einzelkanal-Hochfrequenzsignal-Verarbeitungsmodul betrachtet werden. Dann erhält das die physische Basisbandschicht verarbeitende Modul 303 zuerst DwPTS und teilnehmerspezifische Midamble von Signalen, die von dem Einzelkanal-Hochfrequenzsignal-Verarbeitungsmodul eingegeben wurden, nachdem die Verbindung zwischen dem Mobiltelefon und der Basisstation hergestellt wurde.
  • Zweitens nimmt das genannte Basisband-Verarbeitungsmodul DwPTS und die teilnehmerspezifische Midamble vom die physische Basisbandschicht verarbeitenden Modul 303 als Teil von SA-Steuerbefehlen und übermittelt sie über den Datenbus an das SA-Modul 306 und aktiviert das SA-Modul 306 mit Treibersignalen in SA-Steuerbefehlen.
  • Drittens gleicht die Synchronisationssteuerung der Kombinations- und Synchronisationssteuereinrichtung 307 im datengetriebenen SA-Modul 306 DwPTS in SA-Steuerbefehlen mit eingegebenen Signale ab, um die Synchronisierung von Sub-Frames zu verwirklichen.
  • Viertens gleicht die Synchronisationssteuerung der Kombinations- und Synchronisationssteuereinrichtung 307 nach Beendigung der Synchronisierung der Sub- Frames teilnehmerspezifische Midamble in SA-Steuerbefehlen mit eingegebenen Signalen ab, um die Synchronisierung des durch die Basisstation spezifizierten Zeitschlitzes im Downlink zu verwirklichen.
  • Fünftens wird nach der Synchronisierung von DwPTS die Midamble des empfangenen Zeitschlitzes geortet. Entsprechend der vom empfangenen Zeitschlitz und der in SA-Steuerbefehlen vom die physische Basisbandschicht verarbeitenden Modul 303 (als das Referenzsignal) berechnet die Kombinationssteuerung der Kombinations- und Synchronisationssteuereinrichtung 307 die entsprechenden Gewichtungen und liefert die errechneten Gewichtungen an die beiden Gewichtungseinstell-Module 309 und 309' entsprechend dem in den SA-Steuerbefehlen bezeichneten Gewichtungsalgorithmus.
  • Sechstens werden die von den beiden Puffern 308 ausgegebenen Daten in den Gewichtungseinstell-Modulen 309 und 309' entsprechend mit den korrespondierenden, im Schritt 5 erlangten Gewichten multipliziert, und die gewichteten Daten werden an den Addierer 310 ausgegeben.
  • Siebtens werden die im Addierer 310 kombinierten Daten an das folgende, die physische Basisbandschicht verarbeitende Modul 303 geschickt.
  • Achtens werden die oben beschriebenen Schritte 3 bis 7 wiederholt und das SA-Modul verarbeitet die eingegebenen Signale nacheinander.
  • Für die oben angegebenen Betriebsabläufe müssen mehrere Punkte besonders klargestellt werden:
    • 1. Im oben genannten Schritt 1 wird das SA-Modul anfangs deaktiviert und beginnt seinen datengetriebenen Betrieb nur, wenn es über den Datenbus im Schritt 2 SA-Steuerbefehle empfängt, die Synchronisationsinformationen für die Synchronisierung der eingegebenen Signale, wie DwPTS, teilnehmerspezifische Midamble, Signale zum Aktivieren des SA-Moduls und Auswählen des Gewichtungsalgorithmus, enthalten. Das heißt, die Synchronisationsinformation wird erlangt, bevor das SA-Modul den Betrieb beginnt, und das SA-Modul kann die Synchronisationsfunktion des die physische Basisbandschicht verarbeitenden Moduls 303 wieder verwenden und es werden keine Konflikte verursacht.
    • 2. In den oben beschriebenen Schritten 3 und 4 wählte das SA-Modul ein vereinfachtes Verfahren der Sub-Frame- und Zeitschlitzsynchronisation. Die Verwendung dieses vereinfachten Synchronisationsverfahrens wird durch die Frame-Struktur der im TD-SCDMA-System übermittelten Signale ermöglicht. Eine detaillierte Beschreibung folgt im Zusammenhang mit 5-1, 5-2, 5-3 und 5-4, um die Frame-Struktur von Signalen darzustellen, die in TD-SCDMA-Systemen übermittelt werden.
  • Wie in 5-1 gezeigt wird, besteht ein Frame im TD-SCDMA-System aus vier Schichten, von oben nach unten. Dabei handelt es sich um Super-Frame, Funk-Frame, Sub-Frame und Zeitschlitz, wobei die Länge eines Super-Frame 720 ms ist und jeder Super-Frame aus 72 Funk-Frames mit einer Länge von je 10 ms besteht; der Funk-Frame ist in zwei Sub-Frames mit einer Länge von je 5 ms geteilt, und die Frame-Struktur jedes Sub-Frames ist gleich. Die Struktur des 5 ms langen Sub-Frames erleichtert eine schnelle Leistungssteuerung, Uplink-Synchronisation und Strahlbildung. Aus 5-1 geht ebenfalls hervor, dass jeder Sub-Frame aus sieben Verkehrs-Zeitschlitzen und drei Spezialzeitschlitzen besteht. Bei TS0 bis TS6 in 5-1 handelt es sich um Verkehrszeitschlitze (traffic time slots), und DwPTS, UpPTS und GP (guard period = Wachperiode) sind drei spezielle Zeitschlitze. In den 5-2 und 5-3 werden die Strukturen von DwPTS und UpPTS näher beschrieben, wobei das SYNC-DL-Feld in 5-2 und das SYNC-UL-Feld in 5-3 jeweils bei der Frame-Synchronisation als Downlink- oder Uplink-Pilot genutzt wird. Der Burst-Frame für Verkehrszeitschlitze, wie T0 bis T6, ist ebenfalls in 5-4 dargestellt. Wie in der Figur dargestellt, ist die Trainingssequenz, d.h. die Midamble, in der Mitte des Verkehrszeitschlitzes angeordnet und ihre Position ist festgelegt. Die Länge der Midamble beträgt 144 Chips und für unterschiedliche Zellen können die Midamble-Codes unterschiedlich sein, d.h. unterschiedliche Midamble-Sätze verwenden. Im TD-SCDMA-System wird die Midamble auch für den Intelligente-Antenne-Algorithmus verwendet.
  • In der oben gegebenen Beschreibung, die sich auf die 5-1 bis 5-4 bezieht, ist die Struktur der Sub-Frames in jedem Funk-Frame in TD-SCDMA-Systemen die gleiche, das Sub-Frame-Synchronisationsverfahren kann also auch in Schritt 3 zur Synchronisation der eingegebenen Hochfrequenzsignale verwendet werden. Da die Midamble der eingegebenen Signale zur Berechnung der Empfangsgewichtungen von intelligenten Antennen in TD-SCDMA-Systemen verwendet wird und die Position der Midamble in eingegebenen Signale feststeht, kann die Zeitschlitzsynchronisierung im Schritt 4 weiterhin dazu genutzt werden, die Midamble von eingegebenen Signalen zu erlangen, um die Gewichtungen von intelligenten Antennen zu berechnen.
    • 3. In den oben beschriebenen Schritten 3 und 4 verwendet das SA-Modul das vereinfachte Verfahren der Sub-Frame-Synchronisierung und Zeitschlitzsynchronisierung. Die eingegebenen Signale in den vereinfachten Verfahren, DwPTS und teilnehmerspezifische Midamble, erlangt das SA-Modul vom die physische Basisbandschicht verarbeitenden Modul 303. Darum können der Sub-Frame und der Zeitschlitz von eingegebenen Signalen dadurch synchronisiert werden, dass DwPTS und teilnehmerspezifische Midamble, die aus Rückführungssignalen erlangt wurden, mit eingegebenen Signalen abgeglichen werden, ohne DwPTS und teilnehmerspezifische Midamble zu suchen.
  • Das entsprechend dieser Erfindung aufgebaute SA-Modul und das Synchronisationsverfahren können eine Zeitersparnis von bis zu 31/32 bei der Sub-Frame-Synchronisation und bis zu 15/16 bei der Zeitschlitzsynchronisation erreichen, verglichen mit dem gesamten Synchronisationsablauf, der im die physische Basisbandschicht verarbeitenden Modul stattfindet.
    • 4. Wie oben beschrieben, befindet sich die Midamble, die zur Berechnung des Gewichtungswertes von intelligenten Antennen in TD-SCDMA-Systemen verwendet wird, in der Mitte eines in 5-4 dargestellten Zeitschlitzes; es werden darum zwei Puffer 308 im SA-Modul 306 verwendet, um Signale zu empfangen, d.h. empfangene Signale müssen zuerst in einem Cache gepuffert und dann verarbeitet werden, bis die Midamble des derzeitigen Zeitschlitzes empfangen wur de.
    • 5. Bei der oben beschriebenen Sub-Frame-Synchronisation und Zeitschlitzsynchronisation ist der Abstand zwischen den beiden intelligenten Antennen für den Empfang von eingegebenen Signalen sehr kurz, Signale erreichen also die beiden Kanäle fast zur gleichen Zeit. Wenn die beiden Kanäle gleichzeitig synchronisiert werden, kann die oben angesprochene Sub-Frame-Synchronisation und Zeitschlichtsynchronisation in nur einem Kanal durchgeführt werden.
    • 6. Die Struktur des SA-Moduls in 4 ist auch auf den Uplink-Modus anzuwenden.
  • Gemäß der Intelligente-Antenne-Empfangseinrichtung und dem entsprechenden Empfangsverfahren nach dieser Erfindung braucht nur das SA-Modul in derzeit verwendete Mobiltelefone mit Einfachantenne eingefügt zu werden, um die Integration von Intelligente-Antenne-Technik und Mobiltelefon zu verwirklichen, ohne dass bedeutende Änderungen am Aufbau von Hardware und Sofware der derzeitigen Mobiltelefone durchzuführen wären. Das Einfügen von SA-Modulen hat jedoch unausweichlich Einfluss auf die bereits vorhandenen Bauteile, wie das die physische Basisbandschicht verarbeitende Modul 303 usw., insbesondere durch Puffer 308 im SA-Modul hervorgerufene Zeitverzögerungen, die ein nicht zu vernachlässigendes Problem beim Einführungsverfahren der Erfindung sind. Im Konstruktionsverfahren der Erfindung sind einige vordefinierte Parameter im die physische Basisbandschicht verarbeitenden Modul 303 gesetzt, aus denen die durch die Puffer verursachte Zeitverzögerung zu erkennen ist.
  • (1) Geschlossener Regelkreis, einschließlich Leistungssteuerung, automatische Verstärkungsregelung (AGC), automatische Frequenzregelung (AFC) usw.
  • Bei der Leistungssteuerung handelt es sich um einen geschlossenen Regelkreis zwischen einer Basisstation und einem Mobiltelefon mit einer maximalen Frequenz von 200 Hz, d.h. die Leistungssteuerung wird höchstens bei jedem Sub-Frame durchgeführt und die Verarbeitungszeit für die Leistungssteuerung beträgt fast einen Sub-Frame. Wenn die Verarbeitungszeitverzögerung, die durch das SA-Modul 306 verursacht wird, einen Zeitschlitz beträgt, etwa 1/7 Sub-Frame, ist eine Leistungssteuerung kaum durchführbar.
  • AGC und AFC sind in einem Mobiltelefon ein geschlossener Regelkreis. In der TD-SCDMA-Norm ist die Ansprechzeit für AGC und für AFC nicht spezifiziert. Gemäß derzeitigen WCDMA Modem-Konstruktionen kann die Ansprechzeit einen Zeitschlitz betragen. In einem solchen Fall kann die Verarbeitungszeitverzögerung, die durch das SA-Modul 306 verursacht wird, das Leistungsverhalten von Mobiltelefonen verschlechtern, diese Verschlechterung kann durch ein weiteres Verkleinern der Größe der beiden Puffer 308 verringert werden.
  • (2) Uplink-Synchronisation
  • In TD-SCDMA-Systemen ist eine Uplink-Synchronisation erforderlich, bevor ein wahlfreier Zugriff durchgeführt werden kann, was erfordert, dass die Signale von unterschiedlichen Teilnehmern vor dem Empfang durch die Basisstation synchronisiert werden müssen. Dieser Vorgang und die Spezifikation dazu sind wie folgt zu definieren:
    • a. Synchronisiere zuerst den Downlink;
    • b. Teilnehmerausrüstung sendet UpPTS und dann sendet die Basisstation Informationen zur Einstellung;
    • c. Verwende Midamble um Uplink-Synchronisation aufrechtzuerhalten;
    • d. Synchrone Präzision ist 1/8 Chip.
  • Aufgrund der durch das SA-Modul und das die physische Basisbandschicht verarbeitenden Modul 303 verursachten verzögerten Verarbeitungszeit sollte die Uplink-Synchronisation sorgfältig aufrechterhalten werden. Bei der Annahme, dass die Verarbeitungsverzögerung, die durch das SA-Modul 306 entsteht, ein Zeitschlitz ist, ist die Darstellung von zwei aufeinander folgenden Sub-Frames in 6 gezeigt. Nach der Verarbeitung des SA-Moduls 306 sind nur noch Downlink-Zeitschlitze des Frames von Interesse, wobei Tsi den i-ten Zeitschlitz des Sub-Frame bezeichnet; PTS bezeichnet sowohl DwPTS als auch UpPTS; „↑" und „↓" bezeichnen Uplink bzw. Downlink.
  • Aus 6 geht hervor, dass der Daten-Frame nach der SA-Modulverarbeitung um einen Zeitschlitz verzögert ist. Die Uplink-Zeitschlitze sind in dem Frame vor SA dargestellt. Dann muss das die physische Basisbandschicht verarbeitende Modul 303 die Daten von sowohl Downlink als auch Uplink zur selben Zeit verarbeiten (durch die gepunkteten Linien angedeutet). Wenn beispielsweise TS0 vom SA-Modul 306 verarbeitet wird und an das die physische Basisbandschicht verarbeitende Modul 303 weitergeleitet wird, wird TS1 ebenfalls vom die physische Basisband verarbeitenden Modul 303 verarbeitet. Das erfordert, dass das die physische Basisbandschicht verarbeitende Modul 303 eine Parallelverarbeitung von sowohl Uplink- als auch Downlink-Daten unterstützen muss. Gemäß dem WCDMA-Modemaufbau werden die Daten für Uplink und Downlink störungsfrei parallel verarbeitet. Die Konstruktion des TD-SCDMA-Moduls 303 zur Verarbeitung der physischen Basisbandschicht gleicht WCDMA, so dass auch dabei keine Konflikte entstehen würden.
  • Im Hinblick auf die durch die oben genannten Puffer erzeugte Zeitverzögerung schafft diese Erfindung eine Ausführung der Empfangseinrichtung mit intelligenter Antenne für Mobiltelefone. Bei dieser Ausführungsform werden die Puffer im SA-Modul als zwei Ring-FIFOs verwirklicht, deren Struktur in der sich auf 7 beziehenden nachfolgenden Beschreibung dargelegt wird.
  • 7 gibt die Struktur einer Ausführungsform eines SA-Moduls nach 4 wieder. In dieser Ausführungsform sind die Puffer 308 zwei Ring-FIFO-Puffer 308', von denen jeder die Größe eines Zeitschlitzes hat. Andere in 7 dargestellte Module sind die gleichen wie ihre entsprechenden Module in 4, so dass eine Beschreibungswiederholung hier nicht nötig ist. Es wird darauf hingewiesen, dass das SA-Modul 306 auf diese Weise implementiert werden kann, jedoch nicht auf diese eine Weise beschränkt ist.
  • Es folgt eine Beschreibung der Verarbeitungsschritte des SA-Moduls nach 7 im Zusammenhang mit den 8, 11 und 12:
  • (1) SA-Modul deaktiviert
  • Es ist ein Rundum-Strahl (omni-directional beam) erforderlich, bevor eine Verbindung aufgebaut wird oder wenn das SA-Leistungsverhalten nicht akzeptabel ist. Das SA-Modul 306 wird durch Basisband-Steuersperre deaktiviert. Zu diesem Zeitpunkt kann das Signal von Kanal 1 passieren und das des Kanals 2 wird unterdrückt. Die empfangenen Signale werden in zwei Ring-FIFO-Puffern 308' zuerst gespeichert und dann an das folgende Modul weitergeleitet, wenn die beiden Ring-FIFO-Puffer 308' voll sind. Der Datenstrom wird um einen Zeitschlitz verzögert. Die Struktur ist in 8 dargestellt.
  • (2) SA-Modul aktiviert
  • Nachdem die Verbindung hergestellt wurde und DwPTS und Midamble vom Basisband-Verarbeitungsmodul über den Datenbus erlangt wurden, wird das SA-Modul 306 vom Basisband-Steuermodul 304 aktiviert. Dann wird DwPTS für die Anpassung bei der Sub-Frame-Synchronisation verwendet. Die Struktur ist in 9 dargestellt.
  • (3) Sub-Frame-Synchronisation
  • Die Sub-Frames werden durch Anpassen von DwPTS an die vom Kanal 1 empfangenen Signale synchronisiert, und dann wird die Midamble für die Anpassung bei der DwPTS-Synchronisation verwendet.
  • (4) DwPTS-Synchronisation
  • Nachdem eine DwPTS durch Verwendung der Midamble synchronisiert ist, werden die beiden Gewichtungen (w1, w2) auf der Basis der empfangenen Midamble und der über den Datenbus vom die physische Basisbandschicht verarbeitenden Modul 303 erhaltenen Midamble berechnet.
  • (5) Kombination
  • Wenn der vorhergehende Zeitschlitz (wenn einer vorhanden ist) verarbeitet ist, werden alle Daten des derzeitigen Zeitschlitzes im Ring-FIFO-Puffer 308' gespeichert. Die gespeicherten Daten werden nach ihrer Multiplikation mit den entsprechenden Gewichtungen kombiniert und an das folgende Modul weitergeleitet.
  • (6) Wiederhole die Schritte (3)-(5)
  • Der empfangene Datenstrom kann auf diese Weise nacheinander im SA-Modul verarbeitet werden.
  • Die zeitliche Sequenz des initialisierten SA-Moduls 306 ist in 10 dargestellt, wobei Sub-Frame 0&1 den ersten und den zweiten empfangenen Sub-Frame bezeichnen; „↑" und „↓" Uplink bzw. Downlink bezeichnen; ⇓ zeigt an, dass der Zeitschlitz durch zwei Downlink-Zeitschlitze jedes Kanals kombiniert wird.
  • Vorteilhafte Anwendung der Erfindung
  • Aus der oben gegebenen Beschreibung der Erfindung geht bei Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich hervor, dass das einzelne SA-Modul, das in den derzeit verwendeten Mobiltelefonen enthalten ist, in seinem aktivierten Zustand UpPTS, Midamble und andere Signale zur Datensynchronisation und Einzelberechnung von Gewichtungen erlangt, dass also das einzelne SA-Modul den Software- und Hardware-Aufbau eines die physische Basisbandschicht verarbeitenden Standard-Moduls wiederverwenden kann, ohne dass bedeutende Modifikationen erforderlich sind.
  • Bei dieser Erfindung wird das SA-Modul zuerst deaktiviert und nach dem Aufbau der Verbindung aktiviert, und SA-Steuerbefehle wie Synchronisationsinformation usw. werden über den Datenbus an das SA-Modul übermittelt, was auf geschickte Weise Konflikte zwischen der Durchführung von Arbeitsvorgängen des SA-Moduls und der Wiederverwendung von Funktionen des die physische Basisbandschicht verarbeitenden Moduls vermeidet.
  • Außerdem wird ein vereinfachtes Verfahren für die Sub-Frame- und Zeitschlitz-Synchronisation in dem erfindungsgemäßen SA-Modul verwendet, genauer gesagt, wird Synchronisationsinformation direkt von SA-Steuerbefehlen erlangt, ohne DwPTS und Midamble zu durchsuchen, wodurch die für die Synchronisierung der eingegebenen Daten erforderliche Zeit stark verkürzt wird und das Leistungsverhalten des Kommunikationssystems verbessert.
  • Obgleich die Erfindung anhand der bevorzugten Ausführungsform dargestellt und beschrieben wurde, erkennen Fachleute auf diesem Gebiet, dass die Intelligente-Antenne-Empfangseinrichtung und das entsprechende Verfahren für Mobiltelefone nach der vorliegenden Erfindung nicht nur auf Mobiltelefonsysteme beschränkt ist, sondern auch auf andere drahtlose mobile Kommunikationsterminals, WLAN-Terminals usw. anzuwenden ist.
  • Gleichzeitig ist Fachleuten auf diesem Gebiet klar, dass die Intelligente-Antenne-Empfangseinrichtung und das entsprechende Verfahren für Mobiltelefone nach der vorliegenden Erfindung nicht auf TD-CDMA-Systeme beschränkt ist, sondern ebenfalls auf GSM, GPRS, EDGE, WCDMA, CDMA IS95, CDMA 2000 und andere zellulare Kommunikationssysteme anzuwenden ist.
  • Fachleute auf diesem Gebiet erkennen, dass unterschiedliche Modifikationen an der Intelligente-Antenne-Empfangseinrichtung und dem entsprechenden Verfahren für Mobiltelefone gemäß der vorliegenden Erfindung möglich sind, ohne die Grundsätze des Erfindungsinhalts zu überschreiten. Der zu schützende Erfindungsbereich wird durch die Ansprüche definiert.

Claims (11)

  1. Mobiles Terminal mit intelligenten Antennen mit einer Mehrzahl von Gruppen Hochfrequenzsignale verarbeitender Module (300, 301, 302) zum Umwandeln von Mehrkanal-Hochfrequenzsignalen, die von entsprechenden intelligenten Antennen empfangen werden, in Mehrkanal-Basisbandsignale; mit einem Intelligent-Antenne-Verarbeitungsmodul (306) zur Intelligent-Antenne-Basisband-Verarbeitung der Mehrkanal-Basisbandsignale, die von der Mehrzahl von Gruppen Hochfrequenzsignale verarbeitender Module (300, 301, 302) ausgegeben werden, um die Mehrkanal-Basisbandsignale zu Einkanal-Basisbandsignalen entsprechend einer Steuerinformation zu kombinieren; und mit einem Basisband-Verarbeitungsmodul (303, 304, 305) zur Lieferung der Steuerinformation an das Intelligent-Antenne-Verarbeitungsmodul (306) entsprechend Daten vom Intelligent-Antenne-Verarbeitungsmodul (306) und zur Basisband-Verarbeitung des von dem Intelligent-Antenne-Verarbeitungsmodul (306) ausgegebenen Einkanal-Basisbandsignals; dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerinformation einzeln (one-off) empfangen wird, wenn das Intelligent-Antenne-Verarbeitungsmodul (306) aktiviert ist und mindestens folgendes enthält: ein Signal zum Aktivieren des Intelligent-Antenne-Verarbeitungsmoduls (306), Downlink-Pilotzeitschlitz-Daten und eine Midamble.
  2. Mobiles Terminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisband-Verarbeitungsmodul (303, 304, 305) die Steuerinformation an das Intelligent-Antenne-Verarbeitungsmodul (306) entsprechend Daten liefert, die von einem der Gruppe von Hochfrequenzsignale verarbeitenden Modulen (300, 301, 302) ausgegeben werden, bevor das Intelligent-Antenne-Verarbeitungsmodul (306) aktiviert ist.
  3. Mobiles Terminal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Intelligent-Antenne-Verarbeitungsmodul (306) folgende Einheiten enthält: eine Mehrzahl von Puffern (308) zum Puffern der empfangenen Dateninformation, wobei Eingangsenden der Mehrzahl von Puffern (308) entsprechend mit der Mehrzahl von Gruppen Hochfrequenzsignale verarbeitender Module (300, 301, 302) verbunden sind; eine Mehrzahl von Gewichteinstell-Modulen (309, 309'), von denen jedes zum Gewichten der aus jedem der Mehrzahl von Puffern (308) ausgegebenen Daten entsprechend dem zugeordneten Gewicht vorgesehen ist; einen Kombinierer (310) zum Kombinieren der von jedem der Mehrzahl von Gewichtungseinstell-Modulen (309, 309') ausgegebenen gewichteten Daten und zur Ausgabe von kombinierten Daten; und einen Controller (307) zum Empfangen von Dateninformationen, die von der Gruppe von Hochfrequenzsignale verarbeitenden Modulen (300, 301, 302) ausgegeben werden, zum Synchronisieren des Datenstroms, der in das Intelligent-Antenne-Verarbeitungsmodul (306) entsprechend der Steuerinformation eingegeben wird, und zum Zuordnen der Gewichtung zu jedem der Mehrzahl von Gewichtungseinstell-Modulen (309, 309'); wobei die Steuerinformation darüber hinaus ein Gewichtungs-Algorithmus-Auswahlsignal enthält.
  4. Mobiles Terminal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Controller (307) folgende Einheiten enthält: eine Synchronisiersteuerung zum Synchronisieren von Sub-Frames des Eingangs-Mehrkanalsignals durch passendes Zusammenstellen des Eingangs-Mehrkanalsignals mit den Downlink-Pilotzeitschlitz-Daten der Steuerinformation und zum Synchronisieren der Zeitschlitze der Eingangs-Mehrkanalsignale durch passendes Zusammenstellen der Eingangs-Mehrkanalsignale mit der Midamble der Steuerinformation; und eine kombinierende Steuerung zum Berechnen der an das Gewichtungseinstell-Modul zu gebenden Gewichtungen entsprechend den Midambles sowohl der Eingangs-Mehrkanalsignale als auch der Steuerinformation.
  5. Mobiles Terminal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es ausgebildet ist, nach einer der folgenden Normen zu arbeiten: TD-SCDMA, GSM, GPRS, EDGE, WCDMA, CDMA IS95, CDMA2000.
  6. Verfahren für ein mobiles Terminal mit intelligenten Antennen und mit folgenden Verfahrensschritten: Empfangen von Mehrkanal-Hochfrequenzsignalen und Umwandeln (300, 301, 302) der Hochfrequenzsignale in Mehrkanal-Basisbandsignale; Aktivieren einer Intelligent-Antenne-Verarbeitung (306) und Kombinieren der Mehrkanal-Basisbandsignale zu Einkanal-Basisbandsignalen entsprechend einer empfangenen Steuerinformation; und Basisband-Verarbeitung (303, 304, 305) der Einkanal-Basisbandsignale; dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerinformation entsprechend einem Kanal-Basisbandsignal innerhalb der Mehrkanal-Basisbandsignale erzeugt wird und dass die Steuerinformation einzeln (one-off) empfangen wird und zumindest folgendes enthält: ein Signal zum Aktivieren der Intelligent-Antenne-Basisband-Verarbeitung, Downlink-Pilotzeitschlitz-Daten und eine Midamble.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, weiter gekennzeichnet durch Puffern der Eingangs-Mehrkanal-Basisbandsignale vor dem Aktivieren der Intelligent-Antenne-Verarbeitung (306); Synchronisieren der Eingangs-Mehrkanal-Basisbandsignale mit in der Steuerinformation enthaltener Synchronisationsinformation entsprechend der Steuerinformation nach der Aktivierung der Intelligent-Antenne-Basisband-Verarbeitung; Berechnen der Gewichtungen entsprechend den Eingangs-Mehrkanal-Basisbandsignalen und der Steuerinformation; entsprechende Gewichtung der gepufferten Daten entsprechend den berechneten Gewichtungen; und Kombinieren der gewichteten Daten zur Durchführung der Basisbandverarbeitung; wobei die Steuerinformation darüber hinaus ein Gewichtungs-Algorithmus-Auswahlsignal enthält.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Synchronisierungsschritt innerhalb eines Kanals des Intelligent-Antenne-Verarbeitungsmoduls abgeschlossen wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Synchronisierungsschritt darüber hinaus folgende Schritte enthält: Synchronisieren von Sub-Frames der Eingangs-Mehrkanal-Basisbandsignale durch passendes Zusammenstellen der Downlink-Pilotzeitschlitz-Daten der Steuerinformation mit den Eingangs-Mehrkanal-Basisbandsignalen; und Synchronisieren der Downlink-Pilotzeitschlitze der Eingangs-Mehrkanal-Basisbandsignale durch passendes Zusammenstellen der Codesequenz der Steuerinformation mit den Eingangs-Mehrkanal-Basisbandsignalen.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die im Berechnungsschritt der Gewichtung benutzte Steuerinformation die Midamble der Steuerinformation ist.
  11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren auf ein drahtloses Terminal angewandt wird, das nach einer der folgenden Normen arbeitet: TD-SCDMA, GSM, GPRS, EDGE, WCDMA, CDMA IS95, CDMA2000.
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