DE112004002817T5 - Bildverarbeitungsvorrichtung und Graphikspeichereinheit - Google Patents

Bildverarbeitungsvorrichtung und Graphikspeichereinheit Download PDF

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Abstract

Bildverarbeitungsvorrichtung zum Lesen von Bilddaten, die in einer Vielzahl von Rahmenpuffern gespeichert sind, von denen jeder einer Schicht entspricht, und zum Überlagern und Anzeigen der Bilddaten, welche Vorrichtung umfasst:
eine Bilddatenlesesektion zum Lesen der Bilddaten aus der Vielzahl von Rahmenpuffern, denen Transmissionsattribute zugeordnet sind, oder Fenstern, die zu der Vielzahl von Rahmenpuffern gehören und denen Transmissionsattribute zugeordnet sind, durch Scannen;
eine Maskeninformationsspeichersektion zum Speichern von Maskeninformationen für Speicherzugriffsmaskenbereiche, die auf der Vielzahl von Rahmenpuffern oder den Fenstern definiert sind und denen unabhängige Transmissionsattribute zugeordnet sind;
eine Maskenbereich-Innen/Außen-Bestimmungssektion zum Bestimmen, unter Bezugnahme auf die Maskeninformationen, ob Bilddaten, die gerade gescant werden, in einem der Speicherzugriffsmaskenbereiche liegen; und
eine Überlagerungsprozesssektion zum Ausführen, falls die Bilddaten, die gerade gescant werden, in einem Speicherzugriffsmaskenbereich liegen, eines Überlagerungsprozesses gemäß einem Transmissionsattribut, das dem Speicherzugriffsmaskenbereich zugeordnet ist, ungeachtet der Transmissionsattribute, die der Vielzahl von Rahmenpuffern oder den Fenstern zugeordnet sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft eine Bildverarbeitungsvorrichtung und eine Graphikspeichereinheit und, im Besonderen, eine Bildverarbeitungsvorrichtung zum Lesen von Bilddaten, die in einer Vielzahl von Rahmenpuffern gespeichert sind, von denen jeder einer Schicht entspricht, und zum Überlagern und Anzeigen der Bilddaten und eine Graphikspeichereinheit zum Speichern der Bilddaten.
  • HINTERGRUNDTECHNIK
  • Herkömmliche Techniken zum Überlagern einer Vielzahl von Fenstern und Anzeigen derer an einer Anzeigeeinheit werden im Wesentlichen in die folgenden zwei Verfahren eingeteilt. Ein erstes Verfahren besteht darin, ein Bild für jedes Fenster in einen Einzelschicht-Rahmenpuffer zu zeichnen oder zu kopieren, der aus einem Einzelpuffer und einem Doppelpuffer gebildet ist, Farben in das Bild zu schreiben, das Resultat zu lesen und es an eine Anzeigeeinheit auszugeben. Dieses Verfahren wird in Fenstersystemen auf Personalcomputern und Arbeitsplatzstationen, Videospielmaschinen und dergleichen eingesetzt. Ein zweites Verfahren besteht darin, Bilddaten, die in einem Rahmenpuffer gespeichert sind, der einer Vielzahl von Schichten entspricht und der zum Beispiel in einem Graphikspeicher gesichert ist, zu lesen und zu überlagern und sie an eine Anzeigeeinheit auszugeben. Dieses Verfahren wird in Autonavigationssystemen, Anzeigesystemen, die in eingebauten Systemen wie zum Beispiel in Einrichtungen zur gewerblichen Verwendung enthalten sind, und dergleichen eingesetzt.
  • Auch wenn ein Einzelschicht-Rahmenpuffer, der in einem Personalcomputer oder einer Arbeitsplatzstation enthalten ist, wo das erste Verfahren zum Einsatz kommt, eine Vielzahl von Fenstern speichert, sind diese Fenster gewöhnlich opak und voneinander unabhängig. Daher kann lediglich durch automatisches Detektieren von Bereichen, in denen sich zwei Fenster überlappen, die Funktion zum Unterdrücken des sinnlosen Zeichnens von Pixeln, die durch das Fenster der oberen Schicht verdeckt werden und die auf dem Fenster der unteren Schicht nicht sichtbar sind, realisiert werden. Zusätzlich muss gewöhnlich jeder Rahmen in einer 3-D-CG neu gezeichnet werden. Auch wenn ein Menü, ein Spielstand oder dergleichen semitransparent an einer Videospielmaschine obenauf angezeigt wird, ist deshalb das Verfahren zum Kopieren jedes Rahmens eines Fensters in einen Einzelschicht-Rahmenpuffer und Synthetisieren dessen nicht sinnlos.
  • In einem Autonavigationssystem, in dem das zweite Verfahren eingesetzt wird, sind andererseits Fälle nicht selten, bei denen ein opaker Bereich, ein transparenter Bereich und ein semitransparenter Bereich in einem Fenster vorhanden sind. Zusätzlich kann ein Fenster, das zu einem Rahmenpuffer einer unteren Schicht gehört, durch eine obere Schicht hindurch gesehen werden, so dass Pixel auf dem Fenster der unteren Schicht aus einem Graphikspeicher ohne Auslassung gelesen werden müssen.
  • Mit einem Inhalt wie etwa einer zweidimensionalen Karte wird kein Rahmen neu gezeichnet und wird oft die Technik zum Wiederverwenden vieler Rahmen durch Scrollen eines gezeichneten Bildschirms genutzt. Falls das Verfahren zum Kopieren jedes Rahmens eines Fensters in einen Einzelschicht-Rahmenpuffer und Synthetisieren dessen zum Einsatz kommt, kann ein Bildschirm nicht wiederverwendet werden. Deshalb kommt die Technik zum Verteilen von individuellen Fenstern unter Rahmenpuffern in verschiedenen Schichten, Ausführen des Zeichnens und Scrollens gemäß Schichten und Überlagern und Farbmischen jeder Schicht aufseiten der Graphik-LSI (Großintegrationsschaltung) direkt vor dem Anzeigen an einer Anzeigeeinheit zum Einsatz.
  • Ferner wird bei dem zweiten Verfahren die Technik zum Verleihen des Attributs "transparent", "opak" oder "semitransparent" oder eines Transmissionswertes gemäß Rahmenpuffern in verschiedenen Schichten oder Fenstern und Umschalten eines Überlagerungs- und Farbmischverfahrens gemäß Attributen oder Transmissionswerten offenbart (siehe zum Beispiel Patentdokument 1). Die Technik zum Umschalten des Attributs "transparent", "opak" oder "semitransparent" oder eines Transmissionswertes gemäß Pixeln von jeder Schicht und zum Ausführen eines geschlossenen Überlagerungs- und Farbmischprozesses, wie etwa einer Gradation, wird auch offenbart (siehe zum Beispiel Patentdokument 2).
    Patendokument 1
    Japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung
    Nr. 4-45487
    Patendokument 2
    Japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung
    Nr. 5-225328
  • Jedoch kann ein Bild in einem Fenster, das auf einer oberen Schicht angeordnet ist, zum Beispiel einen opaken Bereich, einen transparenten Bereich und einen semitransparenten Bereich enthalten. Mit der Technik zum Einstellen des gleichförmigen Transmissionsattributs "opak", "transparent" oder "semitransparent" gemäß Fenstern muss das Transmissionsattribut des Fensters auf "semitransparent" eingestellt werden, um den semitransparenten Bereich richtig anzuzeigen. Obwohl es nicht notwendig ist, Pixel auf einer unteren Schicht zu lesen, die Pixelkoordinaten in dem opaken Bereich entsprechen, der in dem Bild in dem Fenster enthalten ist, das auf der oberen Schicht angeordnet ist, werden diese sinnlosen Pixel als Resultat uneingeschränkt gelesen. Umgekehrt sollten nur Pixel auf der unteren Schicht gelesen werden, die Pixelkoordinaten in dem transparenten Bereich entsprechen, der in dem Bild in dem Fenster enthalten ist, das auf der oberen Schicht angeordnet ist. Obwohl es nicht nötig ist, Pixel in dem transparenten Bereich zu lesen, der in dem Bild in dem Fenster enthalten ist, das auf der oberen Schicht angeordnet ist, werden diese sinnlosen Pixel uneingeschränkt gelesen.
  • Mit der Technik zum Einstellen des Transmissionsattributs "opak", "transparent" oder "semitransparent" oder eines Transmissionswertes gemäß Pixeln muss ein Transmissionsattribut oder ein Transmissionswert bei immer einem Pixel uneingeschränkt bestimmt werden, ungeachtet der Verteilung des opaken Bereichs, des transparenten Bereichs und des semitransparenten Bereichs in dem Bild in dem Fenster, das auf der oberen Schicht angeordnet ist. Obwohl es nicht nötig ist, die Pixel auf der unteren Schicht zu lesen, die den Pixelkoordinaten in dem opaken Bereich entsprechen, der in dem Bild in dem Fenster enthalten ist, das auf der oberen Schicht angeordnet ist, werden als Resultat diese sinnlosen Pixel uneingeschränkt gelesen. Umgekehrt sollten nur Pixel auf der unteren Schicht gelesen werden, die Pixelkoordinaten in dem transparenten Bereich entsprechen, der in dem Bild in dem Fenster enthalten ist, das auf der oberen Schicht angeordnet ist. Obwohl es nicht nötig ist, Pixel in dem transparenten Bereich zu lesen, der in dem Bild in dem Fenster enthalten ist, das auf der oberen Schicht angeordnet ist, werden diese sinnlosen Pixel uneingeschränkt gelesen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter den oben beschriebenen Umständen des allgemeinen Standes der Technik gemacht. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Vorsehen einer Bildverarbeitungsvorrichtung, die den sinnlosen Speicherzugriff auf eine Graphikspeichereinheit reduzieren kann.
  • Um die obigen Probleme zu lösen, ist bei der vorliegenden Erfindung, wie in 1 gezeigt, eine Bildverarbeitungsvorrichtung 10 vorgesehen, zum Lesen von Bilddaten, die in einer Vielzahl von Rahmenpuffern gespeichert sind, von denen jeder einer Schicht entspricht, und zum Überlagern und Anzeigen der Bilddaten, mit einer Bilddatenlesesektion 11 zum Lesen der Bilddaten aus Rahmenpuffern 21-1, 21-2 und 21-3, denen Transmissionsattribute zugeordnet sind, oder Fenstern 22-1, 22-2 und 22-3, die zu den Rahmenpuffern 21-1, 21-2 bzw. 21-3 gehören und denen Transmissionsattribute zugeordnet sind, durch Scannen; einer Maskeninformationsspeichersektion 12 zum Speichern von Maskeninformationen für Speicherzugriffsmaskenbereiche 23a, 23b, 23c und 23d, die auf den Rahmenpuffern 21-1, 21-2 und 21-3 oder den Fenstern 22-1, 22-2 und 22-3 definiert sind und denen unabhängige Transmissionsattribute zugeordnet sind; einer Maskenbereich-Innen/Außen-Bestimmungssektion 13 zum Bestimmen, unter Bezugnahme auf die Maskeninformationen, ob Bilddaten, die gerade gescant werden, in dem Speicherzugriffsmaskenbereich 23a, 23b, 23c oder 23d liegen; und einer Überlagerungsprozesssektion 14 zum Ausführen eines Überlagerungsprozesses gemäß dem Transmissionsattribut, das dem Speicherzugriffsmaskenbereich 23a, 23b, 23c oder 23d zugeordnet ist, ungeachtet der Transmissionsattribute, die den Rahmenpuffern 21-1, 21-2 und 21-3 oder den Fenstern 22-1, 22-2 und 22-3 zugeordnet sind, falls die Bilddaten, die gerade gescant werden, in dem Speicherzugriffsmaskenbereich 23a, 23b, 23c oder 23d liegen.
  • Wenn unter Einsatz der obigen Struktur die Bilddatenlesesektion 11 Bilddaten aus einem der Rahmenpuffer 21-1, 21-2 und 21-3 oder aus einem der Fenster 22-1, 22-2 und 22-3 liest, bestimmt die Maskenbereich-Innen/Außen-Bestimmungssektion 13 unter Bezugnahme auf die Maskeninformationen, die in der Maskeninformationsspeichersektion 12 gespeichert sind, ob die Bilddaten (Pixel 24a, 24b, 25a, 25b, 25c, 26a und 26b, die in 1 gezeigt sind), die gerade gescant werden, in dem Speicherzugriffsmaskenbereich 23a, 23b, 23c oder 23d liegen. Falls die Bilddaten, die gerade gescant werden, in dem Speicherzugriffsmaskenbereich 23a, 23b, 23c oder 23d liegen, führt dann die Überlagerungsprozesssektion 14 einen Überlagerungsprozess gemäß dem Transmissionsattribut aus, das dem Speicherzugriffsmaskenbereich 23a, 23b, 23c oder 23d zugeordnet ist, ungeachtet der Transmissionsattribute, die den Rahmenpuffern 21-1, 21-2 und 21-3 oder den Fenstern 22-1, 22-2 und 22-3 zugeordnet sind.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird ein Speicherzugriffsmaskenbereich verwendet, der auf einem Rahmenpuffer oder einem Fenster definiert ist und dem ein unabhängiges Transmissionsattribut zugeordnet ist. Wenn ein Pixel, das gerade gescant wird, in dem Speicherzugriffsmaskenbereich liegt, wird ein Überlagerungsprozess nicht unter Verwendung des Rahmenpuffers oder des Fensters ausgeführt, sondern unter Verwendung des Transmissionsattributs, das dem Speicherzugriffsmaskenbereich zugeordnet ist. Daher kann ein Speicherzugriff auf nur einen spezifischen Bereich begrenzt werden. Als Resultat kann der sinnlose Speicherzugriff reduziert werden.
  • Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen hervor, die bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beispielhaft zeigen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Ansicht, die die Prinzipien zeigt, die einer Bildverarbeitungsvorrichtung und einer Graphikspeichereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zugrunde liegen.
  • 2 zeigt ein Beispiel für die Struktur eines Bildverarbeitungssystems.
  • 3 ist eine schematische Ansicht, die ein Beispiel für Bilddaten zeigt, die in einem Rahmenpuffer einer ersten Schicht gespeichert sind.
  • 4 ist eine schematische Ansicht, die ein Beispiel für Bilddaten zeigt, die in einem Rahmenpuffer einer zweiten Schicht gespeichert sind.
  • 5 ist eine schematische Ansicht, die ein Beispiel für Bilddaten zeigt, die in einem Rahmenpuffer einer dritten Schicht gespeichert sind.
  • 6 ist eine schematische Ansicht, die ein Bild zeigt, das erhalten wird, indem die Bilddaten überlagert werden, die in den Rahmenpuffern der ersten Schicht, der zweiten Schicht und der dritten Schicht gespeichert sind.
  • 7 ist eine schematische Ansicht, die eine Überlagerung der Bilddaten, die in dem Rahmenpuffer der ersten Schicht gespeichert sind, und eines Maskenbereichs zeigt.
  • 8 zeigt Maskeninformationen, die in einer Maskeninformationsspeichersektion der ersten Schicht gespeichert sind.
  • 9 ist eine schematische Ansicht, die eine Überlagerung der Bilddaten, die in dem Rahmenpuffer der zweiten Schicht gespeichert sind, und von Maskenbereichen zeigt.
  • 10 zeigt Maskeninformationen, die in einer Maskeninformationsspeichersektion der zweiten Schicht gespeichert sind.
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das den gesamten Prozess zeigt, der durch eine Graphik-LSI ausgeführt wird.
  • 12 ist ein Flussdiagramm, das die Details eines Überlagerungsprozesses zeigt.
  • 13 ist eine Ansicht zum Beschreiben eines konkreten Beispiels eines Maskenbereich-Innen/Außen-Bestimmungsprozesses und eines Transmissionsattributsbestimmungsprozesses, die an einem Pixel ausgeführt werden.
  • 14 zeigt das Resultat der Bestimmung, die durch eine Maskensteuersektion vorgenommen wurde.
  • 15 ist eine schematische Ansicht, die eine Überlagerung der Bilddaten, die in dem Rahmenpuffer der ersten Schicht gespeichert sind, und von Maskenbereichen zeigt, von denen sich zwei überlappen.
  • 16 zeigt Maskeninformationen, die in der Maskeninformationsspeichersektion der ersten Schicht gespeichert sind.
  • 17 ist eine schematische Ansicht, die eine Überlagerung der Bilddaten, die in dem Rahmenpuffer der zweiten Schicht gespeichert sind, und von Maskenbereichen zeigt, von denen sich zwei überlappen oder die sich überlappen.
  • 18 zeigt Maskeninformationen, die in der Maskeninformationsspeichersektion der zweiten Schicht gespeichert sind.
  • 19 ist ein Flussdiagramm, das die Details eines Überlagerungsprozesses zeigt, der im Falle einer Vielzahl von sich überlappenden Maskenbereichen ausgeführt wird.
  • 20 ist ein Flussdiagramm, das die Details eines Maskenprioritätsbestimmungsprozesses zeigt.
  • 21 ist eine Ansicht zum Beschreiben eines konkreten Beispiels für einen Maskenbereich-Innen/Außen-Bestimmungsprozess und einen Prioritätsbestimmungsprozess, die an einem Pixel ausgeführt werden, und eines konkreten Beispiels für das Resultat der Transmissionsattributsbestimmung, die an dem Pixel vorgenommen wird.
  • 22 zeigt das Resultat der Bestimmung, die durch die Maskensteuersektion vorgenommen wurde.
  • 23 ist ein Flussdiagramm, das die Details eines Überlagerungsprozesses zeigt, der unter Verwendung der Funktion zum Detektieren einer effektiven untersten Schicht ausgeführt wird.
  • 24 ist ein Flussdiagramm, das einen Überlagerungsprozess zeigt, der unter Verwendung einer effektiven untersten Schicht und von Maskenbereichen ausgeführt wird.
  • 25 ist ein Flussdiagramm, das die Details eines Maskenprioritätsbestimmungsprozesses und eines Detektionsprozesses einer effektiven untersten Schicht zeigt.
  • 26 ist ein Flussdiagramm, das die Details eines Farbmischprozesses zeigt.
  • BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden nun Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eingehend beschrieben.
  • 1 ist eine Ansicht, die die Prinzipien zeigt, die einer Bildverarbeitungsvorrichtung und einer Graphikspeichereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zugrunde liegen.
  • Die Bildverarbeitungsvorrichtung 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung liest Bilddaten (im Folgenden auch als "Bilddaten für ein Pixel" oder "Pixel" bezeichnet), die in den Rahmenpuffern 21-1, 21-2 und 21-3 in einer Graphikspeichereinheit 20 wie etwa einem Videospeicher mit wahlfreiem Zugriff (VRAM) gespeichert sind, von denen jeder einer Schicht entspricht, und überlagert die Bilddaten und zeigt sie an. Die Bildverarbeitungsvorrichtung 10 umfasst die Bilddatenlesesektion 11, die Maskeninformationsspeichersektion 12, die Maskenbereich-Innen/Außen-Bestimmungssektion 13 und die Überlagerungsprozesssektion 14.
  • Die Bilddatenlesesektion 11 liest Bilddaten aus den Rahmenpuffern 21-1, 21-2 und 21-3, denen Transmissionsattribute wie "transparent", "semitransparent" und "opak" zugeordnet sind, oder den Fenstern 22-1, 22-2 und 22-3, die zu den Rahmenpuffern 21-1, 21-2 bzw. 21-3 gehören und denen Transmissionsattribute wie "transparent", "semitransparent" oder "opak" zugeordnet sind, durch Scannen.
  • Die Fenster 22-1, 22-2 und 22-3 sind Bereiche, die kleiner als Bildschirmbereiche sind und in den Rahmenpuffern 21-1, 21-2 und 21-3 gespeichert sind. Gleichförmige Transmissionsattribute werden gemäß Fenstern festgelegt, oder Transmissionsattribute werden gemäß Pixeln festgelegt. Bei diesem Beispiel enthält jede Schicht ein Fenster. Die Anzahl von Fenstern in jeder Schicht kann jedoch größer oder kleiner als eins sein. Um die Beschreibung zu vereinfachen, entspricht zusätzlich jeder der Rahmenpuffer 21-1, 21-2 und 21-3 einer Schicht und sind drei Schichten vorhanden. Die Anzahl von Schichten kann jedoch zwei oder größer als drei sein.
  • Die Maskeninformationsspeichersektion 12 speichert Maskeninformationen für die Speicherzugriffsmaskenbereiche (im Folgenden kurz als "Maskenbereiche" bezeichnet) 23a, 23b, 23c und 23d, die auf den Rahmenpuffern 21-1, 21-2 und 21-3 oder den Fenstern 22-1, 22-2 und 22-3 definiert sind und denen unabhängige Transmissionsattribute zugeordnet sind. Mit Sicherheit kann gesagt werden, dass jeder der Maskenbereiche 23a, 23b, 23c und 23d ein Bereich in Bilddaten auf einer Schicht mit demselben Transmissionsattribut ist.
  • Die Maskenbereiche 23a, 23b, 23c und 23d sind auf den Rahmenpuffern 21-1, 21-2 und 21-3 oder den Fenstern 22-1, 22-2 und 22-3 definiert. In einem Fenster kann mehr als ein Maskenbereich angeordnet sein. Maskeninformationen enthalten die Transmissionsattribute, die Größen, die Positionen, die Priorität (später beschrieben) der Maskenbereiche 23a, 23b, 23c und 23d. Diese Maskeninformationen sind in der Maskeninformationsspeichersektion 12 gespeichert, bevor die Bild verarbeitungsvorrichtung 10 Bilddaten aus den Rahmenpuffern 21-1, 21-2 und 21-3 liest.
  • Die Maskenbereich-Innen/Außen-Bestimmungssektion 13 bezieht sich auf die Maskeninformationen und bestimmt, ob die Bilddaten, die durch die Bilddatenlesesektion 11 gerade gescant werden, in dem Maskenbereich 23a, 23b, 23c oder 23d liegen.
  • Falls die Bilddaten, die gerade gescant werden, in dem Maskenbereich 23a, 23b, 23c oder 23d liegen, führt dann die Überlagerungsprozesssektion 14 einen Überlagerungsprozess gemäß dem Transmissionsattribut aus, das dem Maskenbereich 23a, 23b, 23c oder 23d zugeordnet ist, ungeachtet der Transmissionsattribute, die den Rahmenpuffern 21-1, 21-2 und 21-3 oder den Fenstern 22-1, 22-2 und 22-3 zugeordnet sind. Falls die Bilddaten, die gerade gescant werden, außerhalb der Maskenbereiche 23a, 23b, 23c und 23d liegen, führt die Überlagerungsprozesssektion 14 dann einen Überlagerungsprozess gemäß den Transmissionsattributen der Rahmenpuffer 21-1, 21-2 und 21-3 oder der Fenster 22-1, 22-2 und 22-3 aus, zu denen die gelesenen Bilddaten gehören. Daten, die durch Ausführen des Überlagerungsprozesses erhalten werden, werden an eine Anzeigeeinheit 30 ausgegeben und an ihr angezeigt. Informationen (nicht gezeigt), die die Transmissionsattribute, die Größen, die Positionen und die Überlagerungsordnung der Rahmenpuffer 21-1, 21-2 und 21-3 oder der Fenster 22-1, 22-2 und 22-3 enthalten, werden in der Bildverarbeitungsvorrichtung 10 im voraus gespeichert.
  • Nun wird die Operation der Bildverarbeitungsvorrichtung 10 beschrieben.
  • Es folgen Beschreibungen zu dem Rahmenpuffer 21-1 (erste Schicht), dem Rahmenpuffer 21-2 (zweite Schicht) und dem Rahmenpuffer 21-3 (dritte Schicht) als höchste Schicht, mittlere Schicht bzw. unterste Schicht.
  • Es wird angenommen, dass die Transmissionsattribute der Rahmenpuffer 21-1 und 21-2 gleichförmig und transparent sind und dass das Transmissionsattribut des Rahmenpuffers 21-3 gleichförmig und opak ist. Es wird angenommen, dass die Transmissionsattribute der Fenster 22-1, 22-2 und 22-3 opak sind. Zusätzlich wird angenommen, dass die Maskenbereiche 23a, 23b, 23c und 23d transparent, semitransparent, opak bzw. opak sind.
  • Wenn die Bilddatenlesesektion 11 Bilddaten aus den Rahmenpuffern 21-1, 21-2 und 21-3 oder den Fenstern 22-1, 22-2 und 22-3 liest, nimmt die Maskenbereich-Innen/Rußen-Bestimmungssektion 13 Bezug auf die Maskeninformationen, die in der Maskeninformationsspeichersektion 12 gespeichert sind, und bestimmt, ob die Bilddaten, die gerade gescant werden, in dem Maskenbereich 23a, 23b, 23c oder 23d liegen. Falls die Bilddaten, die gerade gescant werden, in dem Maskenbereich 23a, 23b, 23c oder 23d liegen, führt dann die Überlagerungsprozesssektion 14 einen Überlagerungsprozess gemäß dem Transmissionsattribut aus, das dem Maskenbereich 23a, 23b, 23c oder 23d zugeordnet ist, ungeachtet der Transmissionsattribute, die den Rahmenpuffern 21-1, 21-2 und 21-3 oder den Fenstern 22-1, 22-2 und 22-3 zugeordnet sind. Falls die Bilddaten, die gerade gescant werden, außerhalb der Maskenbereiche 23a, 23b, 23c und 23d liegen, führt dann die Überlagerungsprozesssektion 14 einen Überlagerungsprozess unter Bezugnahme auf die Transmissionsattribute der Rahmenpuffer 21-1, 21-2 und 21-3 oder der Fenster 22-1, 22-2 und 22-3 aus und gibt Daten, die als Resultat des Überlagerungsprozesses erhalten werden, an die Anzeigeeinheit 30 aus.
  • Es folgt eine konkrete Beschreibung für den Fall als Beispiel, wenn ein Pixel gezeichnet wird, indem Bilddaten für die entsprechenden Pixel aus den Rahmenpuffern 21-1, 21-2 und 21-3 in jener Ordnung gelesen werden und ein Überlagerungsprozess ausgeführt wird. Ein Pixel 24a auf der höchsten Schicht, das durch die Bilddatenlesesektion 11 gerade gescant wird, liegt außerhalb des Maskenbereichs 23a, und das Transmissionsattribut des Rahmenpuffers 21-1 ist transparent. Daher liest die Bilddatenlesesektion 11 das Pixel 24a nicht. Ein Pixel 24b auf der mittleren Schicht, dessen Koordinaten dem Pixel 24a entsprechen, liegt in dem Maskenbereich 23c, so dass auf das Transmissionsattribut des Maskenbereichs 23c Bezug genommen wird, ungeachtet des Transmissionsattributs des Rahmenpuffers 21-2, der die mittlere Schicht darstellt. Das Transmissionsattribut des Maskenbereichs 23c ist opak, so dass die Bilddatenlesesektion 11 ein Pixel in dem Rahmenpuffer 21-3, der die unterste Schicht darstellt, oder dem Fenster 22-3 nicht liest, dessen Position dem Pixel 24b entspricht. Als Resultat führt die Überlagerungsprozesssektion 14 keinen Überlagerungsprozess unter Verwendung von Bilddaten aus, die in dem Rahmenpuffer 21-3 gespeichert sind, der die unterste Schicht darstellt, und gibt das Pixel 24b aus. Ähnlich liegt ein Pixel 25a auf der höchsten Schicht außerhalb des Maskenbereichs 23a, und das Transmissionsattribut des Rahmenpuffers 21-1 ist transparent. Daher liest die Bilddatenlesesektion 11 das Pixel 25a nicht. Ein Pixel 25b auf der mittleren Schicht, dessen Koordinaten dem Pixel 25a entsprechen, liegt in dem Maskenbereich 23b, so dass auf das Transmissionsattribut des Maskenbereichs 23b Bezug genommen wird, ungeachtet des Transmissionsattributs des Fensters 22-2, in dem der Masken bereich 23b definiert ist. Das Transmissionsattribut des Maskenbereichs 23b ist semitransparent, so dass die Überlagerungsprozesssektion 14 einen Prozess ausführt zum Mischen der Farben des Pixels 25b und eines Pixels 25c in dem Rahmenpuffer 21-3, der die unterste Schicht darstellt, dessen Koordinaten den Pixeln 25a und 25b entsprechen, und Daten ausgibt, die als Resultat des Prozesses erhalten werden. Ein Pixel 26a auf der höchsten Schicht liegt in dem Maskenbereich 23a, so dass auf das Transmissionsattribut des Maskenbereichs 23a Bezug genommen wird, ungeachtet des Transmissionsattributs des Fensters 22-1, in dem der Maskenbereich 23a definiert ist. Das Transmissionsattribut des Maskenbereichs 23a ist transparent, so dass die Bilddatenlesesektion 11 das Pixel 26a nicht liest. Ein Pixel 26b auf der mittleren Schicht, dessen Koordinaten dem Pixel 26a entsprechen, liegt außerhalb des Maskenbereichs 23b und gehört zu dem Fenster 22-2. Das Transmissionsattribut des Fensters 22-2 ist opak. Daher liest die Bilddatenlesesektion 11 Bilddaten auf der untersten Schicht nicht, und die Überlagerungsprozesssektion 14 gibt das Pixel 26b aus.
  • Um die Prinzipien zu erläutern, die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegen, erfolgten die Beschreibungen des Überlagerungsprozesses, der ausgehend von der höchsten Schicht ausgeführt wird. Später wird ein Farbmischprozess beschrieben, der die normale Überlagerung einschließt, die von der untersten Schicht aus vorgenommen wird.
  • Unter Verwendung der Bildverarbeitungsvorrichtung 10 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Speicherzugriff zum Lesen von Bilddaten auf einen spezifischen Bereich in einem Rahmenpuffer oder einem Fenster auf jeder Schicht begrenzt werden, wie oben angegeben. Die Bildverarbeitungsvorrichtung 10 hat den folgenden Vorteil, besonders wenn ein Überlagerungsprozess von der höchsten Schicht aus vorgenommen wird. Um ein Pixel zu zeichnen, liest die Bilddatenlesesektion 11 zuerst Bilddaten auf der höchsten Schicht, die dem Pixel entsprechen, dann Bilddaten auf der mittleren Schicht, die dem Pixel entsprechen, und danach Bilddaten auf der untersten Schicht, die dem Pixel entsprechen. Die Bilddatenlesesektion 11 liest keine Bilddaten auf einer Schicht, die unter einer Schicht liegt, deren Transmissionsattribut gemäß den Maskeninformationen opak ist. Zusätzlich überlagert die Überlagerungsprozesssektion 14 keine Bilddaten auf der Schicht, die unter der Schicht liegt, deren Transmissionsattribut gemäß den Maskeninformationen opak ist. Dadurch wird der sinnlose Speicherzugriff reduziert und die Effektivität der Verwendung der Speicherbandbreite verbessert.
  • Nun wird die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingehend beschrieben.
  • 2 zeigt ein Beispiel für die Struktur eines Bildverarbeitungssystems.
  • Ein Bildverarbeitungssystem, das in 2 gezeigt ist, umfasst eine Graphik-LSI 100, einen VRAM 200, eine Anzeigeeinheit 300, eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 301 zum Steuern der Graphik-LSI 100 und einen Hauptspeicher 302, worin die CPU 301 arbeitet.
  • Die Graphik-LSI 100 enthält Maskensteuersektionen 110-1, 110-2, ..., 110-n, die einer Vielzahl von Schichten entsprechen, eine Detektionssektion einer effektiven untersten Schicht 120 zum Detektieren einer effektiven untersten Schicht, ein Temporärpixelfarbregister 121 zum Halten einer temporären Pixelfarbe, einen Speichercontroller 123 und eine Überlagerungsprozesssektion 124.
  • Jede der Maskensteuersektionen 110-1, 110-2, ..., 110-n enthält Maskeninformationsspeichersektionen 111-1, 111-2, ... und 111-m zum Speichern von Informationen für eine Vielzahl von Maskenbereichen, eine Maskenbereich-Innen/Außen-Bestimmungssektion 112, eine Maskenprioritätsbestimmungssektion 113, die später beschrieben ist, eine Maskentransmissionsattributsbestimmungssektion 114 zum Bestimmen des Transmissionsattributs eines Maskenbereichs, eine Rahmenpuffer-/Fensterinformationsspeichersektion 115 zum Speichern solcher Informationen wie etwa des Transmissionsattributs, der Position und der Größe eines Rahmenpuffers oder eines Fensters, und ein Temporärtransmissionsattributsregister 116 zum Halten des temporären Transmissionsattributs einer Schicht.
  • Jede der Maskeninformationsspeichersektionen 111-1 bis 111-m enthält ein Maskenbereichsfestlegungsregister 111a, in dem ein Maskenbereich festgelegt ist, ein Maskentransmissionsattributsfestlegungsregister 111b, in dem das Transmissionsattribut eines Maskenbereichs festgelegt ist, und ein Maskenprioritätsfestlegungsregister 111c, in dem eine später beschriebene Maskenpriorität festgelegt ist.
  • Die Überlagerungsprozesssektion 124 enthält eine Überlagerungsordnungshaltesektion 124a zum Halten der Ordnung, in der Schichten überlagert sind, und eine Farbmischprozesssektion 124b zum Ausführen eines Farbmischprozesses.
  • Rahmenpuffer 201-1, 201-2, ..., 201-n, die der Vielzahl von Schichten entsprechen, sind im VRAM 200 gesichert.
  • Die Graphik-LSI 100 liest Bilddaten aus den Rahmenpuffern 201-1 bis 201-n, führt einen Überlagerungsprozess aus und gibt ein Resultat an eine Anzeigeeinheit 300 aus. Die Anzeigeeinheit 300 ist eine Flüssigkristallanzeige (LCD), eine Kathodenstrahlröhre (CRT) oder dergleichen.
  • Die Graphik-LSI 100 entspricht der in 1 gezeigten Bildverarbeitungsvorrichtung 10, und der Speichercontroller 123 führt die Funktion der Bilddatenlesesektion 11 aus. In 2 sind die Funktionen der Maskeninformationsspeichersektion 12 und der Maskenbereich-Innen/Außen-Bestimmungssektion 13, die in 1 gezeigt sind, in den Maskensteuersektionen 110-1 bis 110-n enthalten, die der Vielzahl von Schichten entsprechen. Der VRAM 200 entspricht der in 1 gezeigten Graphikspeichereinheit 20.
  • Als nächstes wird die Operation der Graphik-LSI 100 beschrieben.
  • Es folgt die Beschreibung des Prozesses zum Lesen von Bilddaten aus Rahmenpuffern 201-1 bis 201-3, die drei Schichten entsprechen und die in dem VRAM 200 gesichert sind, und zum Anzeigen eines Bildes, das durch Überlagern der Bilddaten erhalten wird.
  • 3 bis 5 sind schematische Ansichten, die Beispiele für Bilddaten zeigen, die in den Rahmenpuffern gespeichert sind, die den drei Schichten entsprechen und die in dem VRAM 200 gesichert sind. 3 ist eine schematische Ansicht, die ein Beispiel für Bilddaten zeigt, die in einem Rahmenpuffer der ersten Schicht gespeichert sind. 4 ist eine schematische Ansicht, die ein Beispiel für Bilddaten zeigt, die in einem Rahmenpuffer der zweiten Schicht gespeichert sind. 5 ist eine schematische Ansicht, die ein Beispiel für Bilddaten zeigt, die in einem Rahmenpuffer der dritten Schicht gespeichert sind.
  • Bilddaten in dem Rahmenpuffer der ersten Schicht 201-1, die in 3 gezeigt sind, enthalten Knöpfe 401-1, 401-2, ..., 401-14. Bilddaten in dem Rahmenpuffer der zweiten Schicht 201-2, die in 4 gezeigt sind, enthalten zwei Figuren 402-1 und 402-2. Bilddaten in dem Rahmenpuffer der dritten Schicht 201-3, die in 5 gezeigt sind, werden zum Beispiel als Hintergrund verwendet. Die Rahmenpuffer 201-1 bis 201-3 können als Fenster angesehen werden.
  • 6 ist eine schematische Ansicht, die ein Bild zeigt, das durch Überlagern der Bilddaten erhalten wird, die in den Rahmenpuffern der ersten Schicht, der zweiten Schicht und der dritten Schicht gespeichert sind.
  • In diesem Fall sind die Knöpfe 401-1 bis 401-14 in der ersten Schicht semitransparent, sind die Figuren 402-1 und 402-2 in der zweiten Schicht opak und sind die Bilddaten in der dritten Schicht opak.
  • Der Prozess zum Anzeigen des in 6 gezeigten Bildes wird nun beschrieben.
  • 7 ist eine schematische Ansicht, die eine Überlagerung der Bilddaten, die in dem Rahmenpuffer der ersten Schicht gespeichert sind, und eines Maskenbereichs zeigt. 8 zeigt Maskeninformationen, die in einer Maskeninformationsspeichersektion der ersten Schicht gespeichert sind.
  • Ein Maskenbereich 411 wird unter Verwendung einer Figur wie beispielsweise eines Rechtecks festgelegt. Die Position des Maskenbereichs 411 ist durch die Koordinaten von Vertices der Figur definiert. Der Maskenbereich 411 ist, wie in 7 gezeigt, parallel zu horizontalen und vertikalen Koordinatenachsen des Rahmenpuffers 201-1 angeordnet, und die Position und Form des Maskenbereichs 411 werden unter Verwendung der horizontalen und vertikalen Koordinaten von gegenüberliegenden Vertices des Maskenbereichs 411 definiert. Dadurch können die Position und die Größe des Masken bereichs 411 lediglich durch eine Kombination aus vier Zahlenwerten bestimmt werden. Bei diesem Beispiel wird ein Bilddatenbereich in der ersten Schicht, den die Graphik-LSI 100 nicht zu lesen braucht, durch den Maskenbereich 411 bezeichnet, wenn das Transmissionsattribut des Maskenbereichs 411 transparent ist.
  • Dieser Maskenbereich 411 wird für den Rahmenpuffer 201-1 im Voraus festgelegt. Maskeninformationen für den Maskenbereich 411 sind, wie in 8 gezeigt, in einer Maskeninformationsspeichersektion in der Graphik-LSI 100 gespeichert. Das heißt, Koordinaten, die die obere linke Ecke des Maskenbereichs 411 definieren, und Koordinaten, die die untere rechte Ecke des Maskenbereichs 411 definieren, sind in einem Maskenbereichsfestlegungsregister gespeichert, und das Transmissionsattribut des Maskenbereichs 411 ist in einem Maskentransmissionsattributsfestlegungsregister gespeichert (bei diesem Beispiel wird eine Maskenpriorität, die später beschrieben ist, ignoriert).
  • 9 ist eine schematische Ansicht, die eine Überlagerung der Bilddaten, die in dem Rahmenpuffer der zweiten Schicht gespeichert sind, und von Maskenbereichen zeigt. 10 zeigt Maskeninformationen, die in einer Maskeninformationsspeichersektion der zweiten Schicht gespeichert sind.
  • Maskenbereiche 412, 413, 414 und 415 sind bei den Figuren 402-1 und 402-2 festgelegt, die in dem Rahmenpuffer der zweiten Schicht 201-2 gespeichert sind. Bei diesem Beispiel sind die Figuren 402-1 und 402-2 opak, so dass die Transmissionsattribute der Maskenbereiche 412, 413, 414 und 415 auf "opak" eingestellt sind. Diese Maskeninformationselemente werden, wie in 10 gezeigt, in individuellen Masken informationsspeichersektionen in der Maskensteuersektion der zweiten Schicht 110-2 gespeichert.
  • Die Graphik-LSI 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung führt den folgenden Prozess auf der Basis der obigen Maskeninformationen aus.
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das den gesamten Prozess zeigt, der durch die Graphik-LSI ausgeführt wird.
  • In 11 ist der Prozess ab Beginn des Scannens bis zur Vollendung des Scannens von einem Rahmen gezeigt.
  • Wenn das Scannen beginnt, wird ein Schichtüberlagerungsprozess ausgeführt (Schritt S1). Daten, die als Resultat des Überlagerungsprozesses erhalten werden, werden an der Anzeigeeinheit 300 als gegenwärtiges Pixel angezeigt (Schritt S2). Dann wird bestimmt, ob die Schritte S1 und S2 an allen (nicht in dem gesamten Bildschirm, sondern in einer Scanzeile enthaltenen) Pixeln ausgeführt worden sind oder nicht (Schritt S3). Falls die Schritte S1 und S2 noch nicht an allen Pixeln ausgeführt worden sind, geht die Graphik-LSI 100 dann zu dem nächsten Pixel über (Schritt S4), und der Prozess ab Schritt S1 wird wiederholt. Wenn alle Pixel gescant worden sind, wird bestimmt, ob alle Scanzeilen gescant worden sind oder nicht (Schritt S5). Falls noch nicht alle Scanzeilen gescant worden sind, geht dann die Graphik-LSI 100 zu der nächsten Scanzeile über (Schritt S6), und der Prozess ab Schritt S1 wird wiederholt. Wenn alle Scanzeilen gescant worden sind, ist das Scannen von einem Rahmen vollendet.
  • 12 ist ein Flussdiagramm, das die Details eines Überlagerungsprozesses zeigt.
  • Es wird der Fall beschrieben, wenn ein Überlagerungsprozess bei der untersten Schicht beginnt.
  • Zuerst wird auf die Überlagerungsordnungshaltesektion 124a Bezug genommen und bestimmt, ob ein Pixel, das gerade gescant wird, in dem Rahmenpuffer der untersten Schicht 201-3 gespeichert ist oder nicht (Schritt S10). Ein Pixel auf der untersten Schicht wird zuerst bewertet. Daher bewirkt die Farbmischprozesssektion 124b, dass der Speichercontroller 123 das Pixel, das gerade gescant wird, aus dem Rahmenpuffer 201-3 liest (Schritt S11), speichert eine Pixelfarbe dieses Pixels in dem Temporärpixelfarbregister 121 und geht zu Schritt S20 über (Schritt S12). Wenn die Bewertung von Bilddaten bei der untersten Schicht vollendet ist, wird bestimmt, ob alle Schichten bewertet worden sind oder nicht (Schritt S20). In diesem Fall sind noch nicht alle Schichten bewertet worden ("NEIN" bei Schritt S20). Daher werden die oberen Schichten bewertet (Schritt S21). Eine Maskenbereich-Innen/Außen-Bestimmungssektion in der Maskensteuersektion der zweiten Schicht 110-2 nimmt Bezug auf die Maskenbereichsfestlegungsregister und bestimmt, ob ein Pixel auf der zweiten Schicht, das gerade gescant wird, in dem Maskenbereich 412, 413, 414 oder 415 liegt oder nicht (Schritt S13). Falls das Pixel auf der zweiten Schicht, das gerade gescant wird, in dem Maskenbereich 412, 413, 414 oder 415 liegt, der in 9 gezeigt ist, nimmt dann eine Maskentransmissionsattributsbestimmungssektion 114 Bezug auf eine der Maskeninformationsspeichersektionen, die in 10 gezeigt sind, und bestimmt das Transmissionsattribut des Maskenbereichs 412, 413, 414 oder 415, in dem das Pixel existiert (Schritt S14). Falls das Pixel außerhalb der Maskenbereiche 412, 413, 414 und 415 liegt, nimmt die Maskentransmissionsattributsbestimmungssektion 114 dann Bezug auf eine Rahmenpuffer-/Fensterinformationsspeichersektion in der Maskensteuersek tion der zweiten Schicht 110-2 und bestimmt das Transmissionsattribut des Rahmenpuffers der zweiten Schicht 201-2, in dem das Pixel gespeichert ist (Schritt S15). Ein temporäres Transmissionsattribut, das das Resultat der Bestimmung ist, wird in einem Temporärtransmissionsattributsregister in der Maskensteuersektion der zweiten Schicht 110-2 gespeichert. Falls das Transmissionsattribut opak ist, bewirkt dann die Farbmischprozesssektion 124b, dass der Speichercontroller 123 das Pixel liest, das gerade gescant wird (Schritt S11). Dies ist bei der untersten Schicht genauso. Die Farbmischprozesssektion 124b ändert den Inhalt des Temporärpixelfarbregisters 121 in die Pixelfarbe dieses Pixels (Schritt S12). Falls das Transmissionsattribut transparent ist, verhindert dann die Farbmischprozesssektion 124b, dass der Speichercontroller 123 das Pixel liest, und ändert den Inhalt des Temporärpixelfarbregisters 121 nicht. Dann wird Schritt S20 ausgeführt (Schritt S16). Falls das Transmissionsattribut semitransparent ist, bewirkt dann die Farbmischprozesssektion 124b, dass der Speichercontroller 123 das Pixel liest, das gerade gescant wird (Schritt S17), mischt sie die Pixelfarbe dieses Pixels und die Pixelfarbe (in 12 als "temporäre Pixelfarbe" angegeben), die in dem Temporärpixelfarbregister 121 gespeichert ist (Schritt S18), und ändert den Inhalt des Temporärpixelfarbregisters 121 in eine erhaltene Pixelfarbe (Schritt S19). Der obige Prozess wird auch bei der höchsten Schicht ausgeführt, um eine abschließende Pixelfarbe zu bestimmen.
  • 13 ist eine Ansicht zum Beschreiben eines konkreten Beispiels eines Maskenbereich-Innen/Rußen-Bestimmungsprozesses und eines Transmissionsattributsbestimmungsprozesses, die an einem Pixel ausgeführt werden. 14 zeigt das Resultat der Bestimmung, die durch eine Maskensteuersektion erfolgt.
  • Bei diesem Beispiel wird bestimmt, ob Pixelkoordinaten 421, 422, 423 oder 424, die im Moment gerade gescant werden, innerhalb oder außerhalb eines Maskenbereichs liegen. Die Pixelkoordinaten 421 und 424 liegen in der ersten Schicht außerhalb des Maskenbereichs 411, so dass das Transmissionsattribut des Rahmenpuffers 201-1 ("semitransparent" für die Pixelkoordinaten 421, die auf dem Knopf liegen, und "transparent" für die Pixelkoordinaten 424) in dem Temporärtransmissionsattributsregister 116 in der Maskensteuersektion der ersten Schicht 110-1 gespeichert wird. Die Pixelkoordinaten 422 und 423 liegen in dem Maskenbereich 411, so dass das Transmissionsattribut (transparent) des Maskenbereichs 411 in dem Temporärtransmissionsattributsregister 116 als temporäres Transmissionsattribut gespeichert wird. Die Pixelkoordinaten 421 und 422 liegen außerhalb der Maskenbereiche in der zweiten Schicht, so dass das Transmissionsattribut (transparent) des Rahmenpuffers 201-2 in einem Temporärtransmissionsattributsregister in der Maskensteuersektion der zweiten Schicht 110-2 gespeichert wird. Die Pixelkoordinaten 423 liegen in dem Maskenbereich 414, und die Pixelkoordinaten 424 liegen in dem Maskenbereich 415. Daher werden die Transmissionsattribute (opak) der Maskenbereiche 414 und 415 gespeichert.
  • Falls das Transmissionsattribut der Bilddaten, die gerade gescant werden, transparent ist, erspart das Ausführen des in 12 gezeigten Überlagerungsprozesses auf diese Weise dann das Lesen der Bilddaten durch den Speichercontroller 123.
  • Bei den obigen Beschreibungen überlappen sich auf einer Schicht festgelegte Maskenbereiche nicht. Jedoch kann sich eine Vielzahl von Maskenbereichen überlappen. In diesem Fall wird die Maskenprioritätsbestimmungssektion 113 verwendet, die in der in 2 gezeigten Graphik-LSI 100 enthalten ist.
  • Nun wird ein Prozess beschrieben, der durch die Graphik-LSI 100 in dem Fall ausgeführt wird, wenn sich Maskenbereiche überlappen.
  • Es wird der Prozess zum Anzeigen des obigen Bildes beschrieben, das in 6 gezeigt ist und das erhalten wird durch Überlagern der Bilddaten, die in 3 gezeigt sind und in dem Rahmenpuffer der ersten Schicht 201-1 gespeichert sind, der in dem VRAM 200 gesichert ist, der Bilddaten, die in 4 gezeigt sind und in dem Rahmenpuffer der zweiten Schicht 201-2 gespeichert sind, der in dem VRAM 200 gesichert ist, und der Bilddaten, die in 5 gezeigt sind und in dem Rahmenpuffer der dritten Schicht 201-3 gespeichert sind, der in dem VRAM 200 gesichert ist.
  • 15 ist eine schematische Ansicht, die eine Überlagerung der Bilddaten, die in dem Rahmenpuffer der ersten Schicht gespeichert sind, und von Maskenbereichen zeigt, von denen sich zwei überlappen. 16 zeigt Maskeninformationen, die in der Maskeninformationsspeichersektion der ersten Schicht gespeichert sind.
  • Ein Maskenbereich 431, der den gesamten Rahmenpuffer 201-1 bedeckt, ein Maskenbereich 432, der die Knöpfe 401-1 bis 401-7 bedeckt, und ein Maskenbereich 433, der die Knöpfe 401-8 bis 401-14 bedeckt, sind auf der ersten Schicht festgelegt. Die Transmissionsattribute der Maskenbereiche 431, 432 und 433 sind transparent, semitransparent bzw. semi transparent. Bei diesem Beispiel überlappen die Maskenbereiche 432 und 433 den Maskenbereich 431. In solch einem Fall wird eine Priorität festgelegt, um zu bestimmen, welches der Transmissionsattribute von zwei Maskenbereichen für ein Pixel eingesetzt werden sollte, das gerade gescant wird. Bei diesem Beispiel wird angenommen, dass die Priorität des Maskenbereichs 431 die zweithöchste ist und dass die Priorität der Maskenbereiche 432 und 433 die höchste ist.
  • Solche Maskeninformationen werden im Voraus in Maskeninformationsspeichersektionen gespeichert, wie in 16 gezeigt. Das heißt, Koordinaten, die die oberen linken Ecken und die unteren rechten Ecken der Maskenbereiche 431, 432 und 433 definieren, werden in Maskenbereichsfestlegungsregistern gespeichert. Die Transmissionsattribute der Maskenbereiche 431, 432 und 433 werden in Maskentransmissionsattributsfestlegungsregistern gespeichert. Die Priorität der Maskenbereiche 431, 432 und 433 wird in Maskenprioritätsfestlegungsregistern gespeichert.
  • 17 ist eine schematische Ansicht, die eine Überlagerung der Bilddaten, die in dem Rahmenpuffer der zweiten Schicht gespeichert sind, und von Maskenbereichen zeigt, von denen einer den anderen überlappt oder die sich überlappen. 18 zeigt Maskeninformationen, die in der Maskeninformationsspeichersektion der zweiten Schicht gespeichert sind.
  • Maskenbereiche 434 und 435, die die Figur 402-1 bedecken und sich überlappen, ein Maskenbereich 436, der die 402-2 überlappt, und ein Maskenbereich 437, der einen Abschnitt des Maskenbereichs 436 überlappt, der die 402-2 nicht enthält, sind in der zweiten Schicht festgelegt. Die Transmissionsattribute der Maskenbereiche 434, 435 und 436 sind opak, und das Transmissionsattribut des Maskenbe reichs 437 ist transparent. Die Maskenbereiche 434 und 435 sind beide opak. Deshalb kann auf das eine oder das andere der Transmissionsattribute der Maskenbereiche 434 und 435 Bezug genommen werden, wenn ein Pixel gerade gescant wird. Bei diesem Beispiel wird angenommen, dass die Priorität der Maskenbereiche 434 und 435 die höchste ist. Es ist nicht erforderlich, ein Pixel in dem Maskenbereich 437 zu lesen. Daher wird angenommen, dass die Priorität des Maskenbereichs 436 die zweithöchste ist und dass die Priorität des Maskenbereichs 437 die höchste ist. Solche Maskeninformationen werden, wie in 18 gezeigt, in individuellen Maskeninformationsspeichersektionen in der Maskensteuersektion der zweiten Schicht 110-2 gespeichert.
  • Die Graphik-LSI 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung führt den folgenden Überlagerungsprozess auf der Basis der obigen Maskeninformationen aus. Der gesamte Prozess wird auf eine Weise ausgeführt, die mit dem in 11 gezeigten Prozess identisch ist.
  • 19 ist ein Flussdiagramm, das die Details eines Überlagerungsprozesses zeigt, der im Falle einer Vielzahl von sich überlappenden Maskenbereichen ausgeführt wird.
  • Zuerst wird auf die Überlagerungsordnungshaltesektion 124a Bezug genommen und bestimmt, ob Bilddaten, die gerade gescant werden, in dem Rahmenpuffer der untersten Schicht 201-3 gespeichert sind oder nicht (Schritt S30). Bilddaten in der untersten Schicht werden zuerst bewertet. Daher bewirkt die Farbmischprozesssektion 124b, dass der Speichercontroller 123 die Bilddaten, die gerade gescant werden, aus dem Rahmenpuffer 201-3 liest (Schritt S31), speichert die Bilddaten in dem Temporärpixelfarbregister 121 und geht zu Schritt S39 über (Schritt S32). Wenn die Bewertung der Bilddaten in der untersten Schicht vollendet ist, wird bestimmt, ob alle Schichten bewertet worden sind oder nicht (Schritt S39). In diesem Fall sind noch nicht alle Schichten bewertet worden ("NEIN" bei Schritt S39). Daher werden die oberen Schichten bewertet (Schritt S40). Eine Maskenprioritätsbestimmungssektion in der Maskensteuersektion der zweiten Schicht 110-2 führt einen Maskenprioritätsbestimmungsprozess bei der zweiten Schicht aus (Schritt S33). Nachdem die Maskenprioritätsbestimmungssektion den Maskenprioritätsbestimmungsprozess ausführt, nimmt die Farbmischprozesssektion 124b Bezug auf ein Temporärtransmissionsattributsregister, in dem ein temporäres Transmissionsattribut gespeichert ist, und bestimmt das temporäre Transmissionsattribut (Schritt S34). Falls das Transmissionsattribut opak ist, bewirkt dann die Farbmischprozesssektion 124b, dass der Speichercontroller 123 ein Pixel liest, das gerade gescant wird (Schritt S31). Dies ist bei der untersten Schicht genauso. Die Farbmischprozesssektion 124b ändert den Inhalt eines Temporärpixelfarbregisters 121 in die Pixelfarbe dieses Pixels (Schritt S32). Falls das Transmissionsattribut transparent ist, verhindert dann die Farbmischprozesssektion 124b, dass der Speichercontroller 123 das Pixel liest, und sie ändert den Inhalt des Temporärpixelfarbregisters 121 nicht. Dann wird Schritt S39 ausgeführt (Schritt S35). Falls das Transmissionsattribut semitransparent ist, bewirkt dann die Farbmischprozesssektion 124b, dass der Speichercontroller 123 das Pixel liest, das gerade gescant wird (Schritt S36), mischt sie die Pixelfarbe dieses Pixels und die (in 19 als "temporäre Pixelfarbe" angegebene) Pixelfarbe, die in dem Temporärpixelfarbregister 121 gespeichert ist (Schritt S37), und ändert den Inhalt des Temporärpixelfarb registers 121 in erhaltene Daten (Schritt S38). Der obige Prozess wird auch an der höchsten Schicht ausgeführt, um eine abschließende Pixelfarbe zu bestimmen.
  • 20 ist ein Flussdiagramm, das die Details eines Maskenprioritätsbestimmungsprozesses zeigt.
  • Es wird angenommen, dass eine Vielzahl von (m) Maskenbereichen auf derselben Schicht festgelegt ist und dass eine Maskenbereichsnummer m ist. Bei dem Maskenprioritätsbestimmungsprozess wird m auf Null initialisiert (Schritt S50). Die Maskenpriorität, die temporär gespeichert wird (im Folgenden als "temporäre Maskenpriorität" bezeichnet), wird auf die niedrigste Priorität initialisiert (Schritt S51). Ein temporäres Transmissionsattribut wird auf das Transmissionsattribut eines Rahmenpuffers in der gegenwärtigen Schicht initialisiert (Schritt S52). Die Ordnung der Schritte S50, S51 und S52 kann verändert werden, oder die Schritte S50, S51 und S52 können parallel ausgeführt werden.
  • Dann wird bestimmt, ob die gegenwärtigen Pixelkoordinaten in einem Maskenbereich liegen oder nicht, dessen Nummer m ist (Schritt S53). Falls die gegenwärtigen Pixelkoordinaten außerhalb des Maskenbereichs liegen, dessen Nummer m ist, wird dann Schritt S56 ausgeführt. Falls die gegenwärtigen Pixelkoordinaten in dem Maskenbereich liegen, dessen Nummer m ist, wird dann die gegenwärtig gespeicherte temporäre Maskenpriorität mit der Priorität verglichen, die für den Maskenbereich festgelegt ist, dessen Nummer m ist (Schritt S54). Falls die Priorität, die für den Maskenbereich festgelegt ist, dessen Nummer m ist, höher als die temporäre Maskenpriorität ist, die gegenwärtig gespeichert ist, wird dann die temporäre Maskenpriorität in die Priorität geändert, die für den Maskenbereich festgelegt ist, dessen Nummer m ist, und das temporäre Transmissionsattribut wird in das Transmissionsattribut des Maskenbereichs verändert, dessen Nummer m ist (Schritt S55). Dann wird bestimmt, ob alle Maskenbereiche, die in der gegenwärtigen Schicht enthalten sind, bewertet worden sind oder nicht (Schritt S56). Falls alle Maskenbereiche, die in der gegenwärtigen Schicht enthalten sind, bewertet worden sind, endet dann der Maskenprioritätsbestimmungsprozess. Falls nicht alle Maskenbereiche bewertet worden sind, die in der gegenwärtigen Schicht enthalten sind, wird m dann inkrementiert (m = m + 1) und wird der nächste Maskenbereich bewertet (Schritt S57).
  • Durch Ausführen des obigen Maskenprioritätsbestimmungsprozesses wird das Transmissionsattribut eines Maskenbereichs, dessen Priorität die höchste bei den gegenwärtigen Pixelkoordinaten ist, in einem Temporärtransmissionsattributsregister in einer gewissen Schicht gespeichert. Falls die gegenwärtigen Pixelkoordinaten in keinem der Maskenbereiche liegen, bleibt dann das Transmissionsattribut des Rahmenpuffers bestehen, das in einem Temporärtransmissionsattributsregister zu der Zeit der Initialisierung gespeichert wurde. Das auf diese Weise geklärte temporäre Transmissionsattribut wird bei dem in 19 gezeigten Temporärtransmissionsattributsbestimmungsschritt (Schritt S34) verwendet.
  • 21 ist eine Ansicht zum Beschreiben eines konkreten Beispiels für einen Maskenbereich-Innen/Außen-Bestimmungsprozess und einen Prioritätsbestimmungsprozess, die an einem Pixel ausgeführt werden, und eines konkreten Beispiels für das Resultat der Transmissionsattributsbestimmung, die an dem Pixel vorgenommen wurde. 22 zeigt das Resultat der Bestimmung, die durch die Maskensteuersektion vorgenommen wurde.
  • Bei diesem Beispiel bestimmt eine Maskenbereich-Innen/Außen-Bestimmungssektion, ob Pixelkoordinaten 441, 442, 443 oder 444, die im Moment gerade gescant werden, innerhalb oder außerhalb eines Maskenbereichs liegen, und eine Maskenprioritätsbestimmungssektion bestimmt die Priorität des Maskenbereichs und ein temporäres Transmissionsattribut.
  • Auf der ersten Schicht liegen die Pixelkoordinaten 441 in den Maskenbereichen 431 und 432. Durch Ausführen des in 20 gezeigten Prozesses speichert die Maskenprioritätsbestimmungssektion das Transmissionsattribut "semitransparent" des Maskenbereichs 432, der zur Anwendung kommt, in einem Temporärtransmissionsattributsregister als temporäres Transmissionsattribut. Die Pixelkoordinaten 442 und 443 liegen in dem Maskenbereich 431. In diesem Fall ist das Transmissionsattribut "transparent" des Maskenbereichs 431 ein temporäres Transmissionsattribut. Die Pixelkoordinaten 444 liegen in den Maskenbereichen 431 und 433. Durch Ausführen des in 20 gezeigten Prozesses behandelt die Maskenprioritätsbestimmungssektion das Transmissionsattribut "semitransparent" des Maskenbereichs 433, der zur Anwendung kommt, als temporäres Transmissionsattribut.
  • In der zweiten Schicht liegen die Pixelkoordinaten 441 außerhalb der Maskenbereiche. Daher wird das Transmissionsattribut "transparent" des Rahmenpuffers 201-2 in der zweiten Schicht als temporäres Transmissionsattribut behandelt. Die Pixelkoordinaten 442 liegen in den Maskenbereichen 434 und 435. Die Priorität des Maskenbereichs 434 ist jener des Maskenbereichs 435 gleich, so dass die Maskenprioritäts bestimmungssektion den in 20 gezeigten Prozess ausführt, um den Maskenbereich 434 einzusetzen, dessen Nummer kleiner als jene des Maskenbereichs 435 ist, und das Transmissionsattribut "opak" des Maskenbereichs 434 als temporäres Transmissionsattribut zu behandeln. Die Pixelkoordinaten 443 liegen in den Maskenbereichen 436 und 437. Die Maskenprioritätsbestimmungssektion führt den in 20 gezeigten Prozess aus, um den Maskenbereich 437 einzusetzen, dessen Priorität höher als jene des Maskenbereichs 436 ist, und das Transmissionsattribut "transparent" des Maskenbereichs 437 als temporäres Transmissionsattribut zu behandeln. Die Pixelkoordinaten 444 liegen in dem Maskenbereich 436, so dass das Transmissionsattribut "opak" des Maskenbereichs 436 als temporäres Transmissionsattribut behandelt wird.
  • Als Resultat können Maskenbereiche, die verschiedene Transmissionsattribute haben, einander überlappen und kann eine flexiblere Anordnung von Maskenbereichen definiert sein. Deshalb kann eine Figur mit einer komplizierten Form effektiv von Maskenbereichen umgeben sein und kann der sinnlose Speicherzugriff auf den VRRM 200 weiter reduziert werden.
  • Um das Überlappen von Maskenbereichen, die verschiedene Transmissionsattribute haben, zu erläutern, ist in 15 der gesamte Rahmenpuffer 201-1 in der ersten Schicht von dem Maskenbereich 431 umgeben. Selbst wenn der Maskenbereich 431 nicht verwendet wird, kann jedoch dasselbe Resultat erhalten werden, indem das Transmissionsattribut des Rahmenpuffers 201-1 in der ersten Schicht transparent gemacht wird. Die Priorität der Maskenbereiche 434 und 435, die in 17 gezeigt sind, ist die höchste. Die Transmissionsattribute der Maskenbereiche 434 und 435 sind jedoch opak. Falls die Priorität der Maskenbereiche 434 und 435 höher als jene des Maskenbereichs 431 ist, kann sich deshalb dann die Priorität des Maskenbereichs 434 von jener des Maskenbereichs 435 unterscheiden. Es spielt keine Rolle, ob die Priorität des Maskenbereichs 434 höher oder niedriger als jene des Maskenbereichs 435 ist. In 17 sind die Maskenbereiche 434, 435 und 436 so angeordnet, dass sie die opaken Figuren 402-1 und 402-2 in der zweiten Schicht von außen umgeben. Auch wenn in diesem Fall die Transmissionsattribute der Maskenbereiche opak sind, müssen Freiräume zwischen dem Maskenbereich 434 und der Figur 402-1, zwischen dem Maskenbereich 435 und der Figur 402-1 und zwischen dem Maskenbereich 436 und der Figur 402-2 richtig behandelt werden. Das heißt, diese Freiräume müssen als transparent angesehen werden. Dies kann jedoch durch eine bekannte Technik realisiert werden, die gewöhnlich verwendet wird, und Beschreibungen der Technik werden weggelassen.
  • Der in 12 oder 19 gezeigte Überlagerungsprozess wird ab der untersten Schicht ausgeführt. Auch wenn ein Bereich, dessen Transmissionsattribut opak ist, in einer gewissen Schicht enthalten ist, kann daher das Lesen von Bilddaten auf einer Schicht unter jener Schicht nicht verhindert werden. Nun wird ein Prozess zum Verhindern solch eines Lesens beschrieben.
  • Die Funktion der Detektionssektion der effektiven untersten Schicht 120, die in der Graphik-LSI 100 enthalten ist, die in 2 gezeigt, kommt zum Ausführen dieses Prozesses zum Einsatz.
  • Ein Überlagerungsprozess, der unter Verwendung der Detektionssektion der effektiven untersten Schicht 120 ausgeführt wird, wird nun beschrieben. Der gesamte Prozess ist derselbe wie der in 11 gezeigte Prozess.
  • Zuerst wird der Fall beschrieben, wenn die obigen Maskenbereiche nicht verwendet werden.
  • 23 ist ein Flussdiagramm, das die Details eines Überlagerungsprozesses zeigt, der unter Verwendung der Funktion zum Detektieren einer effektiven untersten Schicht ausgeführt wird.
  • Schichtnummern k werden der Reihe nach den Rahmenpuffern 201-1 bis 201-3, die in dem VRAM 200 gesichert sind, ab der höchsten Schicht verliehen. Die Schichtnummer k des Rahmenpuffers 201-1 in der höchsten Schicht ist 0. Diese Überlagerungsordnung wird durch die Überlagerungsordnungshaltesektion 124a gehalten.
  • Wenn der Überlagerungsprozess begonnen wird, wird die Schichtnummer k auf 0 initialisiert, so dass auf den Rahmenpuffer 201-1 in der höchsten Schicht Bezug genommen werden kann (Schritt S60). Das Transmissionsattribut bei einem gerade gescanten Pixel einer Schicht (Rahmenpuffer oder Fenster), deren Schichtnummer k ist, wird dann bestimmt (Schritt S61). Falls das Transmissionsattribut der Schicht, deren Schichtnummer k ist, semitransparent oder transparent ist oder eine transparente Farbe in der Schicht effektiv ist, deren Schichtnummer k ist, wird dann bestimmt, ob die Schicht, deren Schichtnummer k ist, die unterste Schicht ist oder nicht (Schritt S62). Falls die Schicht, deren Schichtnummer k ist, nicht die unterste Schicht ist, wird dann die Schichtnummer k inkrementiert (k = k + 1), und der Prozess ab Schritt S61 wird an einer Schicht direkt unter der Schicht, deren Schichtnummer k ist, ausgeführt (Schritt S63). Falls das Transmissionsattribut der Schicht, deren Schichtnummer k ist, opak ist oder die Schicht, deren Schichtnummer k ist, die unterste Schicht ist, wird dann die Schicht, deren Schichtnummer k ist, als effektive unterste Schicht festgelegt (Schritt S64). Gewöhnlich wird eine transparente Farbe verwendet. Es wird angenommen, dass eine transparente Farbe in einer Schicht effektiv festgelegt ist. Falls die Farbe von einem gewissen Pixel, das in einem Rahmenpuffer der Schicht gespeichert ist, mit der transparenten Farbe übereinstimmt, wird dieses Pixel als transparent angesehen und wird die Farbe eines Pixels in einer unteren Schicht angezeigt.
  • Nachdem die Schicht, deren Schichtnummer k ist, als effektive unterste Schicht festgelegt ist, wird der Überlagerungsprozess auf eine Weise ausgeführt, die von dem Transmissionsattribut der Schicht abhängt, deren Schichtnummer k ist. Die Schritte S66 bis S72 in 23 sind dieselben wie der Prozess, der zum Beispiel in 19 gezeigt ist, so dass Beschreibungen von ihnen weggelassen werden. Im Falle von 23 wird jedoch die effektive unterste Schicht, die durch die Schritte S60 bis S64 festgelegt wurde, anstelle der eigentlichen niedrigsten Schicht als erste Schicht eingesetzt, die für den Überlagerungsprozess verwendet wird. Das heißt, bei Schritt S73 wird die Schichtnummer k dekrementiert (k = k – 1), und der Prozess an einer Schicht direkt über der effektiven untersten Schicht wird ausgeführt, deren Schichtnummer k ist.
  • Falls die effektive unterste Schicht höher als die eigentliche unterste Schicht ist, erübrigt der obige Prozess die Notwendigkeit des Lesens von Bilddaten, die in einem Rahmenpuffer auf einer Schicht gespeichert sind, die niedri ger als die effektive unterste Schicht ist, und der sinnlose Speicherzugriff auf den VRAM 200 kann unterdrückt werden.
  • Falls Anordnung und Größe auf einem Bildschirm in jeder Schicht dieselben sind, ist das Ausführen eines Detektionsprozesses der effektiven untersten Schicht gemäß Pixeln nicht erforderlich. Das heißt, es ist nicht erforderlich, einen Detektionsprozess der effektiven untersten Schicht bei dem Pixelscanprozess auszuführen, der in 11 gezeigt ist und der die Gesamtheit des Prozesses darstellt, der durch die Graphik-LSI 100 ausgeführt wird. Es kann jedoch sein, dass Anordnung und Größe auf einem Bildschirm nicht in jeder Schicht dieselben sind. Falls ein Bildschirm in einem Fenster partiell angezeigt wird und es Bereiche gibt, in denen sich zwei Schichten nicht überlappen, kann sich eine effektive unterste Schicht gemäß Pixelkoordinaten unterscheiden. In solch einem Fall wird eine effektive unterste Schicht gemäß gescanten Pixeln detektiert.
  • Nun wird ein Prozess beschrieben, der unter Verwendung einer effektiven untersten Schicht und von Maskenbereichen ausgeführt wird.
  • 24 ist ein Flussdiagramm, das einen Überlagerungsprozess zeigt, der unter Verwendung einer effektiven untersten Schicht und von Maskenbereichen ausgeführt wird.
  • Dieser Prozess enthält, wie in 24 gezeigt, einen Maskenprioritätsbestimmungsprozess und einen Detektionsprozess der effektiven untersten Schicht (Schritt S80) sowie einen Farbmischprozess (Schritt S81).
  • 25 ist ein Flussdiagramm, das die Details des Maskenprioritätsbestimmungsprozesses und des Detektionsprozesses der effektiven untersten Schicht zeigt.
  • Wenn der Prozess begonnen wird, wird zuerst die Schichtnummer k auf 0 initialisiert, so dass auf den Rahmenpuffer 201-1 in der höchsten Schicht Bezug genommen werden kann (Schritt S90). Dann wird der Maskenprioritätsbestimmungsprozess, der in 20 gezeigt ist, in einer Schicht ausgeführt, deren Schichtnummer k ist, um ein temporäres Transmissionsattribut bei einem Pixel zu bestimmen, das gerade gescant wird (Schritt S91). Ein Prozess, der derselbe wie die Schritte S61 bis S64 ist, die in 23 gezeigt sind, wird dann ausgeführt, um eine effektive unterste Schicht zu detektieren (Schritte S92 bis S95). Bei Schritt S92, bei dem ein Transmissionsattribut bestimmt wird, wird das temporäre Transmissionsattribut der Schicht verwendet, deren Schichtnummer k ist. Das Transmissionsattribut eines Maskenbereichs wird bei dem temporären Transmissionsattribut der Schicht berücksichtigt, deren Schichtnummer k ist. Wenn der in 25 gezeigte Prozess vollendet ist, stehen die effektive unterste Schicht und das temporäre Transmissionsattribut von jeder Schicht, die höher als die effektive unterste Schicht ist, fest.
  • 26 ist ein Flussdiagramm, das die Details des Farbmischprozesses zeigt.
  • Der in 26 gezeigte Farbmischprozess (Schritte S100 bis S108) ist derselbe wie die Schritte S65 bis S73, die in 23 gezeigt sind. Bei Schritt S100, wo ein Transmissionsattribut bestimmt wird, wird jedoch das temporäre Transmissionsattribut einer Schicht verwendet, deren Schichtnummer k ist, anstelle des Transmissionsattributs der Schicht, deren Schichtnummer k ist. Das Transmissionsattribut eines Maskenbereichs wird bei dem temporären Transmissionsattribut der Schicht berücksichtigt, deren Schichtnummer k ist.
  • Durch Ausführen eines Überlagerungsprozesses unter Verwendung einer effektiven untersten Schicht und von Maskenbereichen kann, wie oben angegeben, der Speicherzugriff auf den VRAM 200 signifikant reduziert werden.
  • Um die Beschreibungen zu vereinfachen, wurde bei dem obigen Beispiel hauptsächlich der Prozess zum Überlagern der drei Schichten erläutert. Tatsächlich können jedoch mehr Schichten verwendet werden.
  • ANWENDUNG IN DER INDUSTRIE
  • Die vorliegende Erfindung ist zum Beispiel auf ein Autonavigationssystem anwendbar, bei dem eine Vielzahl von Fenstern überlagert und angezeigt wird.
  • Die obige Beschreibung ist nur als Erläuterung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung gedacht. Da ferner die Fachwelt ohne weiteres auf zahlreiche Abwandlungen und Veränderungen kommen wird, soll die Erfindung nicht auf die exakte Konstruktion und die gezeigten und beschriebenen Anwendungen begrenzt sein, und daher können alle geeigneten Abwandlungen und Äquivalente als in den Umfang der Erfindung in den beigefügten Ansprüchen und deren Äquivalenten fallend gelten.
  • KURZFASSUNG
  • Der sinnlose Speicherzugriff auf eine Graphikspeichereinheit wird reduziert. Wenn eine Bilddatenlesesektion (11) Bilddaten von Rahmenpuffern (21-1), (21-2) und (21-3) oder Fenstern (22-1), (22-2) und (22-3) liest, bestimmt eine Maskenbereich-Innen/Außen-Bestimmungssektion (13), unter Bezugnahme auf Maskeninformationen, die in einer Maskeninformationsspeichersektion (12) gespeichert sind, ob Bilddaten, die gerade gescant werden, in einem Speicherzugriffsmaskenbereich (23a), (23b), (23c) oder (23d) liegen. Falls die Bilddaten, die gerade gescant werden, in dem Speicherzugriffsmaskenbereich (23a), (23b), (23c) oder (23d) liegen, führt dann eine Überlagerungsprozesssektion (14) einen Überlagerungsprozess gemäß einem Transmissionsattribut aus, das dem Speicherzugriffsmaskenbereich (23a), (23b), (23c) oder (23d) zugeordnet ist, ungeachtet von Transmissionsattributen, die den Rahmenpuffern (21-1), (21-2) und (21-3) oder den Fenstern (22-1), (22-2) und (22-3) zugeordnet sind.

Claims (16)

  1. Bildverarbeitungsvorrichtung zum Lesen von Bilddaten, die in einer Vielzahl von Rahmenpuffern gespeichert sind, von denen jeder einer Schicht entspricht, und zum Überlagern und Anzeigen der Bilddaten, welche Vorrichtung umfasst: eine Bilddatenlesesektion zum Lesen der Bilddaten aus der Vielzahl von Rahmenpuffern, denen Transmissionsattribute zugeordnet sind, oder Fenstern, die zu der Vielzahl von Rahmenpuffern gehören und denen Transmissionsattribute zugeordnet sind, durch Scannen; eine Maskeninformationsspeichersektion zum Speichern von Maskeninformationen für Speicherzugriffsmaskenbereiche, die auf der Vielzahl von Rahmenpuffern oder den Fenstern definiert sind und denen unabhängige Transmissionsattribute zugeordnet sind; eine Maskenbereich-Innen/Außen-Bestimmungssektion zum Bestimmen, unter Bezugnahme auf die Maskeninformationen, ob Bilddaten, die gerade gescant werden, in einem der Speicherzugriffsmaskenbereiche liegen; und eine Überlagerungsprozesssektion zum Ausführen, falls die Bilddaten, die gerade gescant werden, in einem Speicherzugriffsmaskenbereich liegen, eines Überlagerungsprozesses gemäß einem Transmissionsattribut, das dem Speicherzugriffsmaskenbereich zugeordnet ist, ungeachtet der Transmissionsattribute, die der Vielzahl von Rahmenpuffern oder den Fenstern zugeordnet sind.
  2. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der, falls die Bilddaten, die gerade gescant werden, in dem Speicherzugriffsmaskenbereich liegen und das Transmissionsattribut, das dem Speicherzugriffsmaskenbereich zugeordnet ist, transparent ist, die Überlagerungsprozesssektion verhindert, dass die Bilddatenlesesektion die Bilddaten liest, die gerade gescant werden.
  3. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der, falls die Bilddaten, die gerade gescant werden, in dem Speicherzugriffsmaskenbereich liegen und das Transmissionsattribut, das dem Speicherzugriffsmaskenbereich zugeordnet ist, semitransparent ist, die Überlagerungsprozesssektion den Prozess ausführt zum Mischen einer Farbe der Bilddaten, die gerade gescant werden, und einer Farbe von entsprechenden Bilddaten auf einem Rahmenpuffer oder einem Fenster auf einer Schicht direkt unter einer Schicht, zu der die Bilddaten gehören, die gerade gescant werden.
  4. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der, falls die Bilddaten, die gerade gescant werden, in dem Speicherzugriffsmaskenbereich liegen und das Transmissionsattribut, das dem Speicherzugriffsmaskenbereich zugeordnet ist, opak ist, die Überlagerungsprozesssektion verhindert, dass die Bilddatenlesesektion entsprechende Bilddaten auf einem Rahmenpuffer oder einem Fenster auf einer Schicht direkt unter einer Schicht liest, zu der die Bilddaten gehören, die gerade gescant werden.
  5. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit Temporärtransmissionsattributshaltesektionen, die jeweils einer Schicht entsprechen, zum Halten, falls die Bilddaten, die gerade gescant werden, in dem Speicherzugriffsmaskenbereich liegen, des Transmissionsattributs des Speicherzugriffsmaskenbereichs und zum Halten, falls die Bilddaten, die gerade gescant werden, außerhalb der Speicherzugriffsmaskenbereiche liegen, eines Transmissionsattributs eines Rahmenpuffers oder eines Fensters, bei der die Überlagerungsprozesssektion einen Überlagerungsprozess gemäß dem Transmissionsattribut ausführt, das in einer Temporärtransmissionsattributshaltesektion gehalten wird.
  6. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der: jeder der Speicherzugriffsmaskenbereiche ein Rechteck ist, das parallel zu einer horizontalen Koordinatenachse und einer vertikalen Koordinatenachse eines Rahmenpuffers oder eines Fensters angeordnet ist, und eine Position und eine Größe desselben durch horizontale Koordinaten und vertikale Koordinaten von gegenüberliegenden Vertices definiert sind; und die Maskeninformationsspeichersektion die horizontalen Koordinaten und die vertikalen Koordinaten der gegenüberliegenden Vertices speichert.
  7. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der: eine Vielzahl von Speicherzugriffsmaskenbereichen für ein und denselben Rahmenpuffer oder ein und dasselbe Fenster festgelegt ist; und die Maskeninformationsspeichersektion die Priorität von jedem von der Vielzahl von festgelegten Speicherzugriffsmaskenbereichen speichert.
  8. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 7, bei der, falls wenigstens zwei von der Vielzahl von Speicherzugriffsmaskenbereichen, die für ein und denselben Rahmenpuffer oder ein und dasselbe Fenster festgelegt ist, wenigstens sich überlappen und verschiedene Transmissionsattribute haben, ein Transmissionsattribut eines Speicherzugriffsmaskenbereichs mit höherer Priorität als Transmissionsattribut eines Abschnittes selektiert wird, wo sich die zwei Speicherzugriffsmaskenbereiche überlappen.
  9. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit: einer Überlagerungsordnungshaltesektion zum Halten der Ordnung, in der die Vielzahl von Rahmenpuffern oder die Fenster überlagert sind; und einer Detektionssektion einer effektiven untersten Schicht, zum Detektieren einer effektiven untersten Schicht gemäß einem Transmissionsattribut von Bilddaten in jeder Schicht, die gerade gescant werden, bei der die Bilddatenlesesektion Bilddaten nur von einem Rahmenpuffer oder einem Fenster liest, der oder das als effektive unterste Schicht angesehen wird, und von Rahmenpuffern oder Fenstern in Schichten, die höher als die effektive unterste Schicht sind.
  10. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Detektionssektion der effektiven untersten Schicht auf die Ordnung Bezug nimmt, in der die Vielzahl von Rahmenpuffern oder die Fenster überlagert sind, dann, falls die Bilddaten, die gerade gescant werden, in dem Speicherzugriffsmaskenbereich liegen, das dem Speicherzugriffsmaskenbereich zugeordnete Transmissionsattribut in der Ordnung ab einer höchsten Schicht bestimmt, und, falls die Bilddaten, die gerade gescant werden, außerhalb der Speicherzugriffsmaskenbereiche liegen, ein Transmissionsattribut eines Rahmenpuffers oder eines Fensters in der Ordnung ab der höchsten Schicht bestimmt und eine erste Schicht, deren Transmissionsattribut als opak angesehen wird, als effektive unterste Schicht festlegt.
  11. Bildverarbeitungsvorrichtung zum Lesen von Bilddaten, die in einer Vielzahl von Rahmenpuffern gespeichert sind, von denen jeder einer Schicht entspricht, und zum Überlagern und Anzeigen der Bilddaten, welche Vorrichtung umfasst: eine Bilddatenlesesektion zum Lesen der Bilddaten aus der Vielzahl von Rahmenpuffern, denen Transmissionsattribute zugeordnet sind, oder Fenstern, die zu der Vielzahl von Rahmenpuffern gehören und denen Transmissionsattribute zugeordnet sind, durch Scannen; eine Überlagerungsordnungshaltesektion zum Halten der Ordnung, in der die Vielzahl von Rahmenpuffern oder die Fenster überlagert sind; und eine Detektionssektion einer effektiven untersten Schicht zum Detektieren bei jedem Rahmenpuffer oder jedem Fenster, ob der- oder dasselbe eine unterste Schicht von einer Kombination von Rahmenpuffern oder Fenstern ist, die zu lesen ist, gemäß einem Transmissionsattribut von Bilddaten, die gerade gescant werden, bei der die Bilddatenlesesektion Bilddaten nur von einem Rahmenpuffer oder einem Fenster liest, der oder das als unterste Schicht angesehen wird, und von Rahmenpuffern oder Fenstern auf Schichten, die höher als die unterste Schicht sind.
  12. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 11, bei der die Detektionssektion der effektiven untersten Schicht Bezug nimmt auf die Ordnung, in der die Vielzahl von Rahmenpuffern oder die Fenster überlagert sind, ein Transmissionsattribut, das jedem Rahmenpuffer oder jedem Fenster zugeordnet ist, in der Ordnung ab einer höchsten Schicht bestimmt und einen ersten Rahmenpuffer oder ein erstes Fenster, deren Transmissionsattribut als opak angesehen wird, als unterste Schicht festlegt.
  13. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 11, ferner mit einer Farbmischprozesssektion zum Mischen von Farben von Bilddaten auf Schichten in einer aufwärtigen Richtung ab dem Rahmenpuffer oder dem Fenster, der oder das als unterste Schicht angesehen wird.
  14. Graphikspeichereinheit zum Speichern von Bilddaten, welche Einheit eine Vielzahl von Rahmenpuffern umfasst, von denen jeder einer Schicht entspricht, bei der: Transmissionsattribute der Vielzahl von Rahmenpuffern oder Fenstern, die zu der Vielzahl von Rahmenpuffern gehören, zugeordnet sind; und Speicherzugriffsmaskenbereiche, denen unabhängige Transmissionsattribute zugeordnet sind, auf der Vielzahl von Rahmenpuffern oder den Fenstern definiert sind.
  15. Bildverarbeitungsvorrichtung zum Zeichnen eines Pixels durch Lesen von Elementen von Bilddaten für entsprechende Pixel von vielen Elementen von Bilddaten, die jeweils einer Schicht entsprechen, in der Ordnung ab einer höchsten Schicht und durch Überlagern und Anzeigen der Elemente von Bilddaten, welche Vorrichtung umfasst: eine Maskeninformationsspeichersektion zum Speichern von Maskeninformationen für jeden Maskenbereich, der einen Bereich angibt, in dem ein Transmissionsattribut unter Elementen von Bilddaten in einer Schicht dasselbe ist; und eine Bilddatenlesesektion, die, auf der Basis der Maskeninformationen, die Elemente von Bilddaten entsprechend dem einen Pixel in der Ordnung ab der höchsten Schicht liest und Elemente von Bilddaten in Schichten, die niedriger sind als eine Schicht, in der ein Transmissionsattribut opak ist, nicht liest.
  16. Bildverarbeitungsvorrichtung zum Zeichnen eines Pixels durch Lesen von Elementen von Bilddaten für entsprechende Pixel von vielen Elementen von Bilddaten, die jeweils einer Schicht entsprechen, in der Ordnung ab einer höchsten Schicht und durch Überlagern und Anzeigen der Elemente von Bilddaten, welche Vorrichtung umfasst: eine Maskeninformationsspeichersektion zum Speichern von Maskeninformationen für jeden Maskenbereich, der einen Bereich angibt, in dem ein Transmissionsattribut unter Elementen von Bilddaten in einer Schicht dasselbe ist; und eine Überlagerungsprozesssektion, die, auf der Basis der Maskeninformationen, die Elemente von Bilddaten entsprechend dem einen Pixel in der Ordnung ab der höchsten Schicht überlagert und Elemente von Bilddaten in Schichten, die niedriger sind als eine Schicht, in der ein Transmissionsattribut opak ist, nicht überlagert.
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