DE112004000835T5 - Signalmess-/Anzeigevorrichtung und Verfahren - Google Patents

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DE112004000835T5
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Yoshihide Maruyama
Hiroshi Nagasawa
Tsutomu Kumazawa
Hiroaki Takaoku
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Advantest Corp
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
    • G01R23/16Spectrum analysis; Fourier analysis

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Abstract

Eine Signalmess/Anzeigevorrichtung umfassend:
ein Messmittel, welches ein zu messendes Signal für jeweilige Frequenzen misst und einen Messwert ausgibt;
ein Anzeigemittel, welches das zu messende Signal anzeigt, wobei der Messwert einer Achse zugeordnet ist und die Frequenz der anderen Achse zugeordnet ist;
ein Ausschnittspezifizierungsmittel, welches einen Ausschnitt auf einem Anzeigeschirm des Anzeigemittels spezifiziert; und
ein Betriebsentscheidemittel, welches einen Betrieb des Messmittels oder des Anzeigemittels bestimmt, basierend auf dem Ausschnitt, welcher durch das Ausschnittspezifizierungsmittel spezifiziert wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Festlegung von Arbeitsabläufen eines Spektrumanalysators.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Konventionell wurde ein Spektrumanalysator verwendet, um die Frequenz eines Signals zu messen. Der Spektrumanalysator zeigt ein Ergebnis der Messung des Signals als ein Diagramm an, wobei die Leistung der vertikalen Achse zugeordnet ist und die Frequenz der horizontalen Achse zugeordnet ist. Ein Anwender des Spektrumanalysators beobachtet die Anzeige des Spektrumanalysators, um Arbeitsabläufe des Spektrumanalysators festzulegen. Der Anwender setzt z. B. ein Frequenzband fest, welches verwendet wird, um einen Höchstwert der Leistung zu erfassen, er setzt einen Bereich fest, in den eingezoomt wird und bewegt den anzuzeigenden Bereich nach oben und nach unten und nach links und nach rechts.
  • Es sollte festgehalten werden, dass die japanische offen gelegte Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. H10-253673 (Abstract) ebenfalls ein Heran- und Herauszoomen eines Anzeigeschirms eines Spektrumanalysators beschreibt.
  • Allerdings benötigt es eine große Menge an Arbeit, um die Arbeitsabläufe festzusetzen, die durch den Spektrumanalysator durchgeführt werden. Genauer gesagt ist es notwendig, verschiedene Tasten und Drehknöpfe korrekt zu bedienen, welche an dem Spektrumanalysator vorgesehen sind.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Festsetzung von durch einen Spektrumanalysator ausgeübten Arbeitsabläufen zu vereinfachen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in Anspruch 1 beschrieben, umfasst eine Signalmess-/Anzeigevorrichtung: eine Messeinheit, die ein zu messendes Signal für entsprechende Frequenzen misst und einen Messwert ausgibt; eine Anzeigeeinheit, welche das zu messende Signal anzeigt, wobei der Messwert einer Achse zugeordnet ist und die Frequenz der anderen Achse zugeordnet ist; eine Ausschnittspezifizierungseinheit, welche einen Ausschnitt auf einem Anzeigeschirm der Anzeigeeinheit spezifiziert; und eine Betriebsentscheideeinheit, welche einen Betrieb der Messeinheit oder der Anzeigeeinheit entscheidet, basierend auf dem Ausschnitt, der durch die Ausschnittspezifizierungseinheit spezifiziert wird.
  • Gemäß der so konstruierten Erfindung misst eine Messeinheit ein zu messendes Signal für die jeweiligen Frequenzen und gibt einen Messwert aus. Eine Anzeigeeinheit zeigt das zu messende Signal an, wobei der Messwert einer Achse zugeordnet wird und die Frequenz der anderen Achse zugeordnet wird. Eine Ausschnittspezifizierungseinheit spezifiziert einen Ausschnitt auf einem Anzeigeschirm der Anzeigeeinheit. Eine Betriebsentscheideeinheit entscheidet einen Betrieb der Messeinheit oder der Anzeigeeinheit basierend auf dem Ausschnitt, welcher durch die Ausschnittspezifizierungseinheit spezifiziert wird.
  • Die vorliegende Erfindung, wie in Anspruch 2 beschrieben, ist die Signalmess-/Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Ausschnittspezifizierungseinheit den Ausschnitt gemäß einer Berührung des Anzeigeschirms spezifiziert.
  • Die vorliegende Erfindung, wie in Anspruch 3 beschrieben, ist die Signalmess-/Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Ausschnittspezifizierungseinheit den Ausschnitt durch Bewegen eines Zeigers auf dem Anzeigeschirm gemäß einer manipulierten Variablen spezifiziert.
  • Die vorliegende Erfindung, wie in Anspruch 4 beschrieben, ist die Signalmess-/Anzeigevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Betriebsentscheideeinheit einen Detektionsbereich für die Messeinheit bestimmt, um einen maximalen Wert des Messwerts zu detektieren, basierend auf dem Ausschnitt, welcher durch die Ausschnittspezifizierungseinheit spezifiziert wird.
  • Die vorliegende Erfindung, wie in Anspruch 5 beschrieben, ist die Signalmess-/Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei die Betriebsentscheideeinheit den Detektionsbereich basierend auf einem Wert bestimmt, welcher durch Addieren oder Subtrahieren eines vorbestimmten Werts zu oder von einer Koordinate des Ausschnitts erhalten wird, welcher durch die Ausschnittspezifizierungseinheit spezifiziert wird.
  • Die vorliegende Erfindung, wie in Anspruch 6 beschrieben, ist die Signalmess-/Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei die Betriebsentscheideeinheit den Detektionsbereich bestimmt, basierend auf einem Bereich, welcher durch die Ausschnitte umschlossen ist, welche durch die Ausschnittspezifizierungseinheit spezifiziert werden.
  • Die vorliegende Erfindung, wie in Anspruch 7 beschrieben, ist die Signalmess-/Anzeigevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Betriebsentscheideeinheit die Anzeigeeinheit dazu bringt, in das zu messende Signal hinein oder hinaus zu zoomen, basierend auf den Ausschnitten, welche durch die Ausschnittspezifizierungseinheit spezifiziert werden.
  • Die vorliegende Erfindung, wie in Anspruch 8 beschrieben, ist die Signalmess-/Anzeigevorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Betriebsentscheideeinheit in das zu messende Signal hineinzoomt zwischen Frequenzkomponenten von Koordinaten von zwei Ausschnitten, welche durch die Ausschnittspezifizierungseinheit spezifiziert werden.
  • Die vorliegende Erfindung, wie in Anspruch 9 beschrieben, ist die Signalmess-/Anzeigevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Betriebsentscheideeinheit einen Bereich für die Anzeigeeinheit scrollt, um das zu messende Signal basierend auf dem Ausschnitt darzustellen, welcher durch die Ausschnittspezifizierungseinheit spezifiziert wird.
  • Die vorliegende Erfindung, wie in Anspruch 10 beschrieben, ist die Signalmess-/Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei die Betriebsentscheideeinheit den Bereich für die Anzeigeeinheit scrollt, um das zu messende Signal basierend auf einer Position des Ausschnitts anzuzeigen, welcher durch die Ausschnittspezifizierungseinheit auf dem Anzeigeschirm spezifiziert wird.
  • Die vorliegende Erfindung, wie in Anspruch 11 beschrieben, ist ein Signalmess-/Anzeigeverfahren einer Signalmess-/Anzeigevorrichtung aufweisend eine Messeinheit, die ein zu messendes Signal für jeweilige Frequenzen misst und einen Messwert ausgibt; eine Anzeigeeinheit, welche das zu messende Signal anzeigt, wobei der Messwert einer Achse zugeordnet wird und die Frequenz der anderen Achse zugeordnet wird; und eine Ausschnittspezifizierungseinheit, welche einen Ausschnitt auf einem Anzeigeschirm der Anzeigeeinheit spezifiziert, wobei das Verfahren umfasst: einen Betriebsentscheideschritt des Entscheidens eines Betriebs der Messeinheit oder der Anzeigeeinheit basierend auf dem Ausschnitt, welcher durch die Ausschnittspezifizierungseinheit spezifiziert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration eines Spektrumanalysators (Signalmess-/Anzeigevorrichtung) 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Beispiel eines Anzeigeschirms der Anzeigevorrichtung 28;
  • 3 ist ein Diagramm, welches Verfahren zur Spezifizierung eines Ausschnitts zeigt mittels des Touch-Paneels 32;
  • 4 ist ein Diagramm, welches Verfahren zeigt zur Spezifizierung eines Ausschnitts, mittels der Zeigevorrichtung 34;
  • 5 zeigt wie ein Detektionsbereich spezifiziert werden kann für einen Entscheidebereich 38 für einen Höchstwertbeurteilungsbereich;
  • 6 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration des Spektrumanalysators (Signalmess-/Anzeigevorrichtung) 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7a ist ein Diagramm, welches Verfahren zeigt, um einen Ausschnitt mittels des Touch-Paneels 32 zu spezifizieren, und
  • 7b ist ein Diagramm, welches Verfahren zeigt, um einen Ausschnitt mittels der Zeigevorrichtung 34 zu spezifizieren;
  • 8 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel zeigt, wo die entsprechenden Punkte 32c und 32d durch den Finger spezifiziert werden;
  • 9 ist ein Diagramm, welches einen Hereingezoomten Anzeigeschirm zeigt;
  • 10 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration des Spektrumanalysators (Signalmess-/Anzeigevorrichtung) 1 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 stellt dar, wie ein Ausschnitt mittels des Touch-Paneels 32 spezifiziert werden kann;
  • 12 ist ein Diagramm, welches einen Anzeigeschirm zeigt, wenn der Anzeigebereich nach rechts bewegt ist; und
  • 13 ist ein Diagramm, welches einen Anzeigeschirm zeigt, wenn der Anzeigebereich nach unten bewegt ist.
  • BESTE ART UND WEISE UM DIE ERFINDUNG AUSZUFÜHREN
  • Im Folgenden wird nun eine Beschreibung von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen gegeben.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration eines Spektrumanalysators (Signalmess-/Anzeigevorrichtung) 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Spektrumanalysator (Signalmess-/Anzeigevorrichtung) 1 gemäß der ersten Ausführungsform ist mit einem Sweep-Signal-Generator 10, einem lokalen Oszillator 12, einem Mischer 14, einem Zwischenfrequenzfilter 16, einem Detektor (Messmittel) 18, einem A/D-Wandler 20, einem Messdatenspeicherbereich 22, einem Messdatenauslesebereich (Messmittel) 24, einer Anzeigevorrichtung (Anzeigemittel) 28, einem Touch-Paneel (Ausschnittspezifizierungsmittel) 32, einer Zeigevorrichtung (Ausschnittspezifizierungsmittel) 34, einem Beurteilungsbereich 36 eines spezifizierten Ausschnitts, und einem Entscheidebereich (Betriebsentscheidemittel) 38 eines Höchstwertbeurteilungsbereichs, versehen.
  • Der Sweep-Signal-Generator 10 erzeugt ein Sweepsignal, welches verwendet wird, um die Frequenz eines lokalen Signals zu sweepen (durchlaufen zu lassen), welches durch einen lokalen Oszillator 12 erzeugt wird. Das Sweepsignal wird dem lokalen Oszillator 12 zugeführt.
  • Der lokale Oszillator 12 erzeugt das lokale Signal. Die Frequenz des lokalen Signals variiert entsprechend dem Sweepsignal. Genauer gesagt wird ein Frequenzsweep durchgeführt. Das lokale Signal wird dem Mischer 14 zugeführt.
  • Der Mischer 14 ist ein Multiplizierer, welcher ein zu messendes Signal und das lokale Signal mischt und ein Ergebnis der Mischung ausgibt.
  • Der Zwischenfrequenzfilter 16 extrahiert ein Signal mit einer vorbestimmten Zwischenfrequenz von der Ausgabe des Mischers 14.
  • Der Detektor (Messmittel) 18 detektiert das Signal, welches durch den Zwischenfrequenzfilter 16 extrahiert wird. Als ein Ergebnis der Detektion wird eine Leistung erhalten für entsprechende Frequenzen des zu messenden Signals.
  • Der A/D-Wandler 20 wandelt die Ausgabe (welche ein analoges Signal ist) des Detektors 18 in ein digitales Signal um.
  • Der Messdatenspeicherbereich 22 speichert die Ausgabe von dem A/D-Wandler 20. Gespeicherte Inhalte in dem Messdatenspeicherbereich 22 werden als Messdaten bezeichnet. Die Messdaten repräsentieren eine Übereinstimmung der Messwerte (Leistungen) des zu messenden Signals, welche für die entsprechenden Frequenzen gemessen werden mit den Frequenzen.
  • Der Messdatenauslesebereich (Messmittel) 24 liest die gemessenen Daten von dem Messdatenspeicherbereich 22 aus. Es sollte festgehalten werden, dass der Messdatenauslesebereich 24 auch einen Maximalwert der Leistung des Signals detektiert, welches mittels des Detektors 18 detektiert wird basierend auf den Messdaten, welche in dem Messdatenspeicherbereich 22 gespeichert sind. Es sollte festgehalten werden, dass Bereiche der Frequenz und der Leistung, welche von dem Messdatenauslesebereich 24 verwendet werden, um die Maximalwerte zu detektieren, von dem Entscheidebereich 38 eines Höchstwertbeurteilungsbereichs bestimmt werden.
  • Die Anzeigevorrichtung (Anzeigemittel) 28 zeigt eine Ausgabe von dem Messdatenauslesebereich 24 an. 2 zeigt ein Beispiel eines Anzeigeschirms der Anzeigevorrichtung 28. Die Anzeigevorrichtung 28 zeigt das zu messende Signal an, wobei die Leistung der vertikalen Achse zugeordnet ist und die Frequenz der horizontalen Achse zugeordnet ist. Das angezeigte Diagramm wird als ein Spektrum 280 bezeichnet. In einem in 2 gezeigten Beispiel umfasst das Spektrum 280 Berge 280a und 280b, wo die Leistung steigt. In manchen Fällen kann es notwendig sein, einen Höchstwert (Maximalwert) 280c des Bergs 280b zu entdecken. In diesem Fall detektiert der Messdatenauslesebereich 24 den Höchstwert.
  • Das Touch-Paneel (Ausschnittspezifizierungsmittel) 32 und die Zeigevorrichtung (Ausschnittspezifizierungsmittel) 34 werden verwendet, um einen Ausschnitt auf dem Anzeigeschirm zu spezifizieren.
  • Das Touch-Paneel (Ausschnittspezifizierungsmittel) 32 detektiert eine Berührung des Fingers eines Anwenders und ähnliches. Das Touch-Paneel 32 ist auf dem Anzeigeschirm installiert. Wenn der Anwender den Anzeigeschirm mit dem Finger oder ähnlichem berührt, detektiert das Touch-Paneel 32 somit einen berührten Ausschnitt. Es gibt zwei Verfahren, um einen Ausschnitt mittels des Touch-Paneels 32, wie in 3 gezeigt, zu spezifizieren. Ein Verfahren wird durchgeführt, indem ein Punkt 32a auf dem Anzeigeschirm durch den Finger oder ähnli ches, wie in 3a gezeigt, berührt wird. Das andere Verfahren wird ausgeführt, indem ein geschlossener Bereich 32b in einer rechteckigen Form auf dem Anzeigeschirm gezeichnet wird, während der Finger oder ähnliches den Anzeigeschirm, wie in 3b gezeigt, berührt.
  • Die Zeigevorrichtung (Ausschnittspezifizierungsmittel) 34 stellt einen Markierer auf dem Anzeigeschirm dar und bewegt den Markierer gemäß einer manipulierten Variablen, wodurch ein Ausschnitt spezifiziert wird. Die Zeigevorrichtung 34 kann z. B. eine Maus sein. Wenn die Maus verwendet wird, bewegt sich der Marker auf dem Anzeigeschirm gemäß des Bewegungsumfangs der Maus. Es gibt zwei Verfahren, um einen Ausschnitt mittels der Zeigevorrichtung 34, wie in 4 gezeigt, zu spezifizieren. Ein Verfahren wird durchgeführt, indem der Markierer 34 zu einem Punkt 34a auf dem Anzeigeschirm, wie in 4a gezeigt, bewegt wird. Das Verfahren wird durchgeführt, indem ein geschlossener Bereich 34b einer rechteckigen Form auf dem Anzeigeschirm gezeichnet wird, während der Markierer, wie in 4b gezeigt, bewegt wird.
  • Der Beurteilungsbereich 36 eines spezifizierten Ausschnitts beurteilt die Koordinaten des Ausschnitts, welcher mittels des Touch-Paneels 32 und der Zeigevorrichtung 34 spezifiziert wird.
  • Der Entscheidebereich für den Höchstbeurteilungsbereich (Betriebsentscheidemittel) 38 entscheidet die Bereiche der Frequenz und der Leistung (als Detektionsbereiche bezeichnet), welche von dem Messdatenauslesebereich 24 verwendet werden, um den Maximalwert basierend auf dem Ausschnitt zu detektieren, welcher durch das Touch-Paneel 32 und die Zeigevorrichtung 34 spezifiziert wird.
  • Wenn der rechteckige geschlossene Bereich 32b oder 34b durch den Finger oder den Markierer gezeichnet wird, kann der Bereich verwendet werden als die Detektionsbereiche. Gemäß der in 3b und 4b gezeigten Beispiele werden die Detektionsbereiche z. B. durch einen Bereich der Frequenz von f1 bis f2 spezifiziert und einen Bereich der Leistung von P1 bis P2.
  • Wenn der eine Punkt 32a (eine Punkt 34a) durch den Finger (Markierer) spezifiziert wird, können die Detektionsbereiche durch Werte spezifiziert werden, welche durch Addieren oder Subtrahieren von vorbestimmten Werten von Koordinatenwerten des einen Punkts erhalten werden. In dem in 5 gezeigten Beispiel, wenn die Koordinate des einen Punkts 32a als (f0, P0) dargestellt wird, hat der Detektionsbereich beispielsweise einen Bereich der Frequenz von f1 bis f2 und einen Bereich der Leistung von P1 bis P2. Es sollte festgehalten werden, dass f1 = f0 – Δf, f2 = f0 + Δf, P1 = P0 – ΔP, und P2 = P0 + ΔP ist.
  • Im Folgenden wird nun eine Beschreibung eines Betriebs der ersten Ausführungsform gegeben.
  • Das zu messende Signal wird durch den Mischer 14 mit dem lokalen Signal gemischt, welches durch den lokalen Oszillator 12 erzeugt wird. Es sollte festgehalten werden, dass das lokale Signal durch das Sweepsignal frequenzgesweept wird, welches durch den Sweep-Signal-Generator 10 erzeugt wird. Der Zwischenfrequenzfilter 16 extrahiert das Signal mit der vorbestimmten Zwischenfrequenz aus der Ausgabe des Mischers 14. Das Signal mit der vorbestimmten Zwischenfrequenz wird mittels des Detektors 18 detektiert, um die Leistung für die entsprechenden Frequenzen des zu messenden Signals zu erhalten. Die gemessene Leistung wird in das digitale Signal durch den A/D-Wandler 20 gewandelt und in dem Messdatenspeicherbereich 22 gespeichert. Es sollte festgehalten werden, dass die gemessene Leistung der Frequenz zugeordnet ist und als Messdaten gespeichert wird. Die Messdaten werden durch den Messdatenauslesebereich 24 ausgelesen. Das zu messende Signal wird dann mittels der Anzeigevorrichtung 28 als Diagramm angezeigt, wobei die Leistung der vertikalen Achse zugeordnet ist und die Frequenz der horizontalen Achse zugeordnet ist (siehe 2).
  • Bei dieser Gelegenheit wird angenommen, dass der Anwender des Spektrumanalysators 1 den genauen Wert der Leistung bei dem Höchstwert (Maximalwert) 280c des Bergs 280b wissen möchte.
  • In diesem Fall wird der Anwender den einen Punkt 32a nahe zu dem Höchstwert (Maximalwert) 280c auf dem Anzeigeschirm mit dem Finger berühren (siehe 3a) oder er zeichnet den geschlossenen Bereich 32b in der rechteckigen Form auf dem Anzeigeschirm, welcher den Höchstwert (Maximalwert) 280c einschließt (siehe 3b). Das auf dem Anzeigeschirm installierte Touch-Paneel 32 detektiert dann die Berührung des Fingers. Der Beurteilungsbereich eines spezifizierten Ausschnitts 36 beurteilt die Koordinate des Ausschnitts, welcher durch das Touch-Paneel 32 spezifiziert wird. Der Entscheidebereich für den Höchstwertbeurteilungsbereich 38 spezifiziert die Werte, welche durch Addition oder durch die Subtraktion von den Koordinatenwerten des einen Punkts 32a erhalten werden (siehe 5) oder des Bereichs 32b, als die Detektionsbereiche.
  • Alternativ bewegt der Anwender den Markierer auf dem Anzeigeschirm zu dem einen Punkt 34a nahe zu dem Höchstwert (Maximalwert) 280c auf dem Anzeigeschirm (siehe 4a) oder er zeichnet den geschlossenen Bereich 32b in der rechteckigen Form, welche den Höchstwert (Maximalwert) 280c umschließt und unter Verwendung des Markierers auf dem Anzeigeschirm (siehe 4b). Der Beurteilungsbereich für den spezifizierten Ausschnitt 36 beurteilt dann die Koordinaten des Ausschnitts, welcher durch die Zeigevorrichtung 34 spezifiziert wird. Der Entscheidebereich 38 für einen Höchstwertbeurteilungsbereich spezifiziert die Werte, welche durch die Addition oder die Subtraktion von den Koordinaten des einen Punkts 34a erhalten werden (siehe 5) oder des Bereichs 34b als die Detektionsbereiche.
  • Der Messdatenauslesebereich 24 detektiert den Maximalwert der Leistung des Signals, welches durch den Detektor 18 innerhalb der Detektionsbereiche detektiert wird. Genauer gesagt, detektiert der Messdatenauslesebereich 24 den Maxi malwert der Leistung (Leistung an dem Höchstwert (Maximalwert) 280c) des Bergs 280b (siehe 2). Der Maximalwert wird in das digitale Signal durch den A/D-Wandler 20 gewandelt und in dem Messdatenspeicherbereich 22 gespeichert. Dann wird der Maximalwert durch den Messdatenauslesebereich 24 ausgelesen. Dann wird der Maximalwert durch die Anzeigevorrichtung 28 angezeigt.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform ist es möglich, die Detektionsbereiche des Messdatenauslesebereichs 24 durch Berühren des Anzeigeschirms mit dem Finger oder durch Bewegen des Markierers unter Verwendung der Zeigevorrichtung 34, wie z. B. der Maus, zu setzen. Somit können die Detektionsbereiche einfach festgelegt werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • 6 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration des Spektrumanalysators (Signalmess-/Anzeigevorrichtung) 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Spektrumanalysator (Signalmess-/Anzeigevorrichtung) 1 gemäß der zweiten Ausführungsform ist mit dem Sweep-Signal-Generator 10 versehen, dem lokalen Oszillator 12, dem Mischer 14, dem Zwischenfrequenzfilter 16, dem Detektor (Messmittel) 18, dem A/D-Wandler 20, dem Messdatenspeicherbereich 22, dem Messdatenauslesebereich 24, der Anzeigevorrichtung (Anzeigemittel) 28, dem Touch-Paneel (Ausschnittspezifizierungsmittel) 32, der Zeigevorrichtung (Ausschnittspezifizierungsmittel) 34, dem Beurteilungsbereich des spezifizierten Ausschnitts 36 und einem Entscheidebereich (Betriebsentscheidemittel) 40 für einen herangezoomten Bereich. In dem folgenden Abschnitt werden gleiche Komponenten mit gleichen Bezugszeichen versehen, wie in der ersten Ausführungsform und nicht weiter detailliert erläutert.
  • Der Sweep-Signal-Generator 10 und der lokale Oszillator 12, der Mischer 14, der Zwischenfrequenzfilter 16, der Detektor (Messmittel) 18, der A/D-Wandler 20, der Messdatenspeicherbereich 22, der Messdatenauslesebereich 24 und die Anzeigevorrichtung (Anzeigemittel) 28 sind gleich denen der ersten Ausführungsform.
  • Das Touch-Paneel (Ausschnittspezifizierungsmittel) 32 und die Zeigevorrichtung (Ausschnittspezifizierungsmittel) 34 werden verwendet, um einen Ausschnitt auf dem Anzeigeschirm zu spezifizieren.
  • Das Touch-Paneel (Ausschnittspezifizierungsmittel) 32 detektiert eine Berührung des Fingers des Anwenders und ähnliches. Das Touch-Paneel 32 ist auf dem Auzeigeschirm installiert. Wenn der Anwender den Anzeigeschirm mit dem Finger oder ähnlichem berührt, detektiert das Touch-Paneel 32 somit einen berührten Ausschnitt. Ein Verfahren der Spezifizierung eines Ausschnitts mittels des Touch-Paneels 32 wird durchgeführt, indem entsprechende Punkte 32c und 32d auf dem Anzeigeschirm mit dem Finger oder ähnlichem, wie in 7a gezeigt, berührt werden.
  • Die Zeigevorrichtung (Ausschnittspezifizierungsmittel) 34 zeigt den Markierer auf dem Anzeigeschirm an und bewegt den Markierer gemäß einer manipulierten Variablen, wodurch ein Ausschnitt spezifiziert wird. Die Zeigevorrichtung 34 kann z. B. eine Maus sein. Wenn die Maus verwendet wird, bewegt sich der Markierer auf dem Anzeigeschirm entsprechend des Bewegungsumfangs der Maus. Ein Verfahren der Spezifizierung eines Ausschnitts mittels der Zeigevorrichtung 34 wird durchgeführt, um den Markierer zu entsprechenden Punkten 34c und 34d auf dem Anzeigeschirm, wie in 7b gezeigt, zu bewegen.
  • Der Beurteilungsbereich für den spezifizierten Ausschnitt 36 beurteilt Koordinaten der Ausschnitte, welche durch das Touch-Paneel 32 und die Zeigevorrichtung 34 spezifiziert sind.
  • Der Entscheidebereich (Betriebsentscheidemittel) 40 für den herangezoomten Bereich entscheidet einen Bereich, in welchem das zu messende Signal durch die Anzeigevorrichtung 28 herangezoomt wird, basierend auf den Ausschnitten, welche durch das Touch-Paneel 32 und die Zeigevorrichtung 34 spezifiziert sind. Der bestimmte Bereich wird zu dem Messdatenauslesebereich 24 übertragen und der Messdatenauslesebereich 24 liest Messdaten innerhalb dieses Bereichs aus.
  • Wenn die entsprechenden Punkte 32c und 32d mit dem Finger spezifiziert werden, wird das zu messende Signal hereingezoomt zwischen Frequenzkomponenten der Koordinaten der entsprechenden Punkte. In einem Beispiel in 8 wird es z. B. angenommen, dass die Frequenzkomponente der Koordinate des einen Punkts 32c f1 ist und die Frequenzkomponente der Koordinate des einen Punkts 32d f2 ist, wobei ein Ausschnitt mit der Frequenz von f1 bis f2, wie in 9 gezeigt, angezeigt wird. Genauer gesagt, werden Ausschnitte mit Frequenzen niedriger als f1 oder größer als f2 nicht angezeigt. Es sollte festgehalten werden, dass die Anzeige in einer ähnlichen Weise durchgeführt wird, wie für den Fall, wo der Markierer zu den entsprechenden Punkten 34c und 34d auf dem Anzeigeschirm bewegt wird.
  • Im Folgenden wird nun eine Beschreibung eines Betriebs der zweiten Ausführungsform gegeben.
  • Das zu messende Signal wird durch den Mischer 14 mit dem lokalen Signal gemischt, welches durch den lokalen Oszillator 12 erzeugt wird. Es sollte festgehalten werden, dass das lokale Signal durch das Sweepsignal frequenzgesweept wird, welches von dem Sweep-Signal-Generator 10 erzeugt wird. Der Zwischenfrequenzfilter 16 extrahiert das Signal mit der vorbestimmten Zwischenfrequenz von der Ausgabe des Mischers 14. Das Signal mit der vorbestimmten Zwischenfrequenz wird durch den Detektor 18 detektiert, um die Leistung für die entsprechenden Frequenzen des zu messenden Signals zu erhalten. Die gemessene Leistung wird in das digitale Signal durch den A/D-Wandler 20 gewandelt und wird in dem Messdatenspeicherbereich 22 gespeichert. Es sollte festgehalten werden, dass die gemessene Leistung der Frequenz zugeordnet ist und als die Messdaten ge speichert wird. Die Messdaten werden durch den Messdatenauslesebereich 24 ausgelesen. Das zu messende Signal wird dann auf der Anzeigevorrichtung 28 als das Diagramm angezeigt, wobei die Leistung der vertikalen Achse zugeordnet ist und die Frequenz der horizontalen Achse zugeordnet ist (siehe 2).
  • Bei dieser Gelegenheit wird angenommen, dass der Anwender des Spektrumanalysators 1 in den Ausschnitt des Bergs 280b hereinzoomen möchte.
  • In diesem Fall spezifiziert der Anwender die entsprechenden Punkte 32c und 32d mit dem Finger auf dem Anzeigeschirm (siehe 7a). Das auf dem Anzeigeschirm installierte Touch-Paneel 32 detektiert dann die Berührungen des Fingers. Der Beurteilungsbereich für den spezifizierten Ausschnitt 36 beurteilt die Koordinaten der Ausschnitte, welche durch das Touch-Paneel 32 spezifiziert werden. Der Entscheidebereich 40 für den herangezoomten Bereich entscheidet, in das zu messende Signal hereinzuzoomen zwischen den Frequenzkomponenten der Koordinaten der entsprechenden Punkte 32c und 32d (siehe 8) und überträgt den bestimmten Bereich zu dem Messdatenauslesebereich 24.
  • Alternativ bewegt der Anwender den Markierer zu den entsprechenden Punkten 34c und 34d auf dem Anzeigeschirm (siehe 7b). Der Beurteilungsbereich für den spezifizierten Ausschnitt 36 beurteilt dann die Koordinaten der Ausschnitte, welche durch die Zeigevorrichtung 34 spezifiziert sind. Der Entscheidebereich 40 für den herangezoomten Bereich entscheidet, in das zu messende Signal hereinzuzoomen zwischen den Frequenzkomponenten der Koordinaten der entsprechenden Punkte 34c und 34d und überträgt den bestimmten Bereich zu dem Messdatenauslesebereich 24.
  • Der Messdatenauslesebereich 24 liest die zu messenden Daten von der Frequenz f1 bis f2 aus. Die zu messenden Daten, welche durch den Messdatenauslesebereich 24 ausgelesen werden, werden durch die Anzeigevorrichtung 28 angezeigt.
  • Da der Bereich von der Frequenz f1 bis f2 den Berg 280b enthält, wird in den Berg 280b hereingezoomt (siehe 9).
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform ist es möglich, einen Ausschnitt, in den hereingezoomt werden soll, zu setzen, indem der Anzeigeschirm mit dem Finger berührt wird oder der Markierer unter Verwendung der Zeigevorrichtung 34, wie z. B. der Maus, bewegt wird. Somit kann die herangezoomte Anzeige einfach eingestellt werden.
  • Es sollte festgehalten werden, bei einem Beispiel, wie in 9 gezeigt, dass, wenn ein spezifizierter Bereich auf dem Anzeigeschirm mit dem Finger berührt wird, oder der Markierer bewegt wird, die Anzeige zu der ursprünglichen Schirmanzeige (siehe 2) zurückkehren kann, genauer gesagt eine herausgezoomte Anzeige angezeigt werden kann.
  • Dritte Ausführungsform
  • 10 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration des Spektrumanalysators (Signalmess-/Anzeigevorrichtung) 1 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Spektrumanalysator (Signalmess/Anzeigevorrichtung) 1 gemäß der dritten Ausführungsform ist mit dem Sweep-Signal-Generator 10 versehen, dem lokalen Oszillator 12, dem Mischer 14, dem Zwischenfrequenzfilter 16, dem Detektor (Messmittel) 18, dem A/D-Wandler 20, dem Messdatenspeicherbereich 22, dem Messdatenauslesebereich 24, der Anzeigevorrichtung (Anzeigemittel) 28, dem Touch-Paneel (Ausschnittspezifizierungsmittel) 32, der Zeigevorrichtung (Ausschnittspezifizierungsmittel) 34, dem Beurteilungsbereich des spezifizierten Ausschnitts 36 und einem Entscheidebereich für den Anzeigebereich (Betriebsentscheidemittel) 42. In dem folgenden Abschnitt werden gleiche Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in der zweiten Ausführungsform und nicht weiter detailliert erläutert.
  • Der Sweep-Signal-Generator 10, der lokale Oszillator 12, der Mischer 14, der Zwischenfrequenzfilter 16, der Detektor (Messmittel) 18, der A/D-Wandler 20, der Messdatenspeicherbereich 22, der Messdatenauslesebereich 24 und die Anzeigevorrichtung (Anzeigemittel) 28 sind ähnlich denen der zweiten Ausführungsform.
  • Das Touch-Paneel (Anzeigespezifizierungsmittel) 32 und die Zeigevorrichtung (Ausschnittspezifizierungsmittel) 34 werden verwendet, um einen Ausschnitt auf dem Anzeigeschirm zu spezifizieren.
  • Das Touch-Paneel (Anzeigespezifizierungsmittel) 32 detektiert eine Berührung des Fingers des Anwenders und ähnliches. Das Touch-Paneel 32 ist auf dem Anzeigeschirm installiert. Somit, wenn der Anwender den Anzeigeschirm mit dem Finger oder ähnlichem berührt, detektiert das Touch-Paneel 32 einen berührten Ausschnitt. Im Folgenden wir unter Bezugnahme auf 11 eine Beschreibung eines Verfahrens gegeben, um einen Ausschnitt mittels des Touch-Paneels 32 zu spezifizieren.
  • Wie in 11 gezeigt, befinden sich auf dem Anzeigeschirm ein Bereich 32e an einem oberen Abschnitt, ein Bereich 32f an einem linken Abschnitt, ein Bereich 32g an einem unteren Abschnitt und ein Bereich 32h an einem rechten Abschnitt. Bei dieser Gelegenheit kann jeder der Bereiche 32e bis 32h durch den Finger oder ähnliches berührt werden. Die Zeigevorrichtung (Ausschnittspezifizierungsmittel) 34 zeigt den Markierer auf dem Anzeigeschirm an und bewegt den Markierer gemäß einer manipulierten Variablen, wodurch ein Ausschnitt spezifiziert wird. Die Zeigevorrichtung kann z. B. eine Maus sein. Wenn die Maus verwendet wird, bewegt sich der Markierer auf dem Anzeigeschirm entsprechend des Bewegungsumfangs der Maus. Ein Verfahren zur Spezifizierung eines Ausschnitts mittels der Zeigevorrichtung 34 wird durchgeführt, um den Markierer zu irgendeinem der Bereiche 32e bis 32h zu bewegen.
  • Der Beurteilungsbereich für den spezifizierten Ausschnitt 3G beurteilt eine Koordinate des Ausschnitts, welche durch das Touch-Paneel 32 und die Zeigevorrichtung 34 spezifiziert wird.
  • Der Entscheidebereich des angezeigten Bereichs (Betriebsentscheidemittel) 42 bestimmt einen Bereich, in welchem das zu messende Signal durch die Anzeigevorrichtung 28 angezeigt wird basierend auf den Ausschnitten, welche durch das Touch-Paneel 32 und die Zeigevorrichtung 34 spezifiziert werden. Der bestimmte Bereich wird zu dem Messdatenauslesebereich 24 übertragen und der Messdatenauslesebereich 24 liest Messdaten innerhalb dieses Bereichs aus.
  • Wenn der Bereich 32h durch den Finger spezifiziert wird, wie in 12 abgebildet, wird der angezeigte Bereich nach rechts bewegt. Wenn der Bereich 32g durch den Finger spezifiziert wird, wie in 13 gezeigt, wird der angezeigte Bereich nach unten bewegt. Wenn der Bereich 32e oder 32f durch den Finger spezifiziert wird, wird der angezeigte Bereich nach oben oder nach links bewegt. Es sollte festgehalten werden, dass die Anzeige in einer ähnlichen Weise für Fälle durchgeführt werden kann, wo der Markierer zu den entsprechenden Bereichen 34e bis 32h auf dem Anzeigeschirm bewegt wird.
  • Im Folgenden wird eine Beschreibung eines Betriebs der dritten Ausführungsform gegeben.
  • Das zu messende Signal wird durch den Mischer 14 mit dem lokalen Signal gemischt, welches durch den lokalen Oszillator 12 erzeugt wird. Es sollte festgehalten werden, dass das lokale Signal durch das Sweepsignal frequenzgesweept ist, welches durch den Sweep-Signal-Generator 10 erzeugt wird. Der Zwischenfrequenzfilter 16 extrahiert das Signal mit der vorbestimmten Zwischenfrequenz von der Ausgabe des Mischers 14. Das Signal mit der vorbestimmten Zwischenfrequenz wird durch den Detektor 18 detektiert, um die Leistung für die entsprechenden Frequenzen des zu messenden Signals zu erhalten. Die gemessene Leis tung wird in das digitale Signal durch den A/D-Wandler 20 gewandelt und in dem Messdatenspeicherbereich 22 gespeichert. Es sollte festgehalten werden, dass die gemessene Leistung der Frequenz zugeordnet ist und als die Messdaten gespeichert wird. Die Messdaten werden durch den Messdatenauslesebereich 24 ausgelesen. Das zu messende Signal wird dann auch der Anzeigevorrichtung 28 als das Diagramm dargestellt, wobei die Leistung der vertikalen Achse zugeordnet ist und die Frequenz der horizontalen Achse zugeordnet ist (siehe 2).
  • Bei dieser Gelegenheit berührt der Anwender den Bereich 32h auf dem Anzeigeschirm mit dem Finger (siehe 11). Das auf dem Anzeigeschirm installierte Touch-Paneel 32 detektiert dann die Berührung des Fingers. Der Beurteilungsbereich für den spezifizierten Ausschnitt 36 beurteilt, welcher der Bereiche 32e bis 32h der Ausschnitt ist, welcher durch das Touch-Paneel 32 spezifiziert wurde. Aufgrund der Berührung des Fingers innerhalb des Bereichs 32h bestimmt der Entscheidebereich für den angezeigten Bereich 42 den angezeigten Bereich nach rechts zu bewegen (siehe 12) und überträgt die Entscheidung an den Messdatenauslesebereich 24.
  • Alternativ bewegt der Anwender den Markierer zu dem Bereich 32h auf dem Anzeigeschirm. Der Beurteilungsbereich für den spezifizierten Ausschnitt 36 beurteilt dann, welche der Bereiche 32e bis 32h der Ausschnitt ist, welcher durch die Zeigevorrichtung 34 spezifiziert wurde. Bei der Berührung des Fingers innerhalb des Bereichs 32h entscheidet der Entscheidebereich für den angezeigten Bereich 42, den angezeigten Bereich nach rechts zu bewegen (siehe 12), und überträgt die Entscheidung zu dem Messdatenauslesebereich 24.
  • Der Messdatenauslesebereich 24 erhöht einen oberen Grenzwert und einen unteren Grenzwert des Frequenzbereichs der zu messenden Daten, welche ausgelesen werden sollen um denselben Betrag. Die zu messenden Daten, welche durch den Messdatenauslesebereich 24 ausgelesen werden, werden auf der Anzeigevorrich tung 28 dargestellt. Der Anzeigebereich bewegt sich nach rechts (siehe 12). Dieser Betrieb wird Scrollen genannt.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform ist es möglich, einen anzuzeigenden Ausschnitt durch Berühren des Anzeigeschirms mit dem Finger festzulegen oder durch Bewegung des Markierers, unter Verwendung der Zeigevorrichtung 34, wie z. B. der Maus. Somit kann das Festlegen des angezeigten Bereichs (dem so genannten Scrollen) einfach durchgeführt werden.
  • Darüber hinaus können die oben beschriebenen Ausführungsformen in der folgenden Weise realisiert werden. Ein Computer ist mit einer CPU versehen, einer Festplatte, einem Mediumlesegerät (wie z. B. für eine Floppy-Disk und für eine CDROM), und das Mediumlesegerät wird dazu gebracht, ein Medium zu lesen, welches ein Programm gespeichert hat, welches die oben beschriebenen jeweiligen Teile realisiert, wie z. B. den Entscheidebereich für die Höchstwertbeurteilung 38, den Entscheidebereich für den herangezoomten Bereich 40 und den Entscheidebereich für den angezeigten Bereich 42, wodurch das Programm auf der Festplatte installiert wird. Dieses Verfahren kann die oben beschrieben Funktionen realisieren.
  • Zusammenfassung
  • Es ist möglich, den Betrieb eines Spektrumanalysators einfach einzustellen. Der Spektrumanalysator empfängt ein zu messendes Signal. Der Spektrumanalysator enthält eine Anzeigevorrichtung 28, welche einen Anzeigeschirm hat, um das zu messende Signal anzuzeigen, wobei eine vertikale Achse einen Messwert (Leistung) des zu messenden Signals repräsentiert und eine horizontale Achse die Frequenz repräsentiert. Darüber hinaus ist ein Touch-Paneel an dem Anzeigeschirm der Anzeigevorrichtung 28 vorgesehen. Wenn ein Benutzer des Spektrumanalysators einen Punkt 32a berührt (f0, P0) auf dem Anzeigeschirm, wird eine Höchstwertsuche durchgeführt, um einen Maximalwert des Messwerts des zu messenden Signals in einem Bereich in der Nähe des berührten Punkts zu detektieren (Frequenz f1 bis f2, Leistung P1 bis P2) (wobei f1 = f0 – Δf, f2 = f0 + Δf, P1 = P0 – ΔP, P2 = P0 + ΔP ist). Somit ist es möglich, den Bereich zur Durchführung der Höchstwertsuche einfach festzulegen.

Claims (11)

  1. Eine Signalmess/Anzeigevorrichtung umfassend: ein Messmittel, welches ein zu messendes Signal für jeweilige Frequenzen misst und einen Messwert ausgibt; ein Anzeigemittel, welches das zu messende Signal anzeigt, wobei der Messwert einer Achse zugeordnet ist und die Frequenz der anderen Achse zugeordnet ist; ein Ausschnittspezifizierungsmittel, welches einen Ausschnitt auf einem Anzeigeschirm des Anzeigemittels spezifiziert; und ein Betriebsentscheidemittel, welches einen Betrieb des Messmittels oder des Anzeigemittels bestimmt, basierend auf dem Ausschnitt, welcher durch das Ausschnittspezifizierungsmittel spezifiziert wird.
  2. Die Signalmess/Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Ausschnittspezifizierungsmittel den Ausschnitt spezifiziert gemäß einer Berührung des Anzeigeschirms.
  3. Die Signalmess/Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Ausschnittspezifizierungsmittel den Ausschnitt spezifiziert, in dem ein Markierer auf dem Anzeigeschirm entsprechend einer manipulierten Variablen bewegt wird.
  4. Die Signalmess/Anzeigevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Betriebsentscheidemittel einen Detektionsbereich für das Messmittel bestimmt, um einen Maximalwert des gemessenen Werts zu detektieren, basierend auf dem Ausschnitt, welcher durch das Ausschnittspezifizierungsmittel spezifiziert wird.
  5. Die Signalmess/Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei das Betriebsentscheidemittel den Detektionsbereich bestimmt, basierend auf einem Wert, welcher durch Addieren oder Subtrahieren eines vorbestimmten Werts zu oder von einer Koordinate des Ausschnitts erhalten wird, welcher durch das Ausschnittspezifizierungsmittel spezifiziert wird.
  6. Die Signalmess/Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei das Betriebsentscheidemittel den Detektionsbereich bestimmt, basierend auf einem Bereich, welcher durch die Ausschnitte umschlossen ist, die durch das Ausschnittspezifizierungsmittel spezifiziert werden.
  7. Die Signalmess/Anzeigevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Betriebsentscheidemittel das Anzeigemittel dazu bringt, in das zu messende Signal hinein- oder herauszuzoomen, basierend auf den Ausschnitten, welche durch das Ausschnittspezifizierungsmittel spezifiziert werden.
  8. Die Signalmess/Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei das Betriebsentscheidemittel in das zu messende Signal hineinzoomt zwischen Frequenzkomponenten von Koordinaten von zwei Ausschnitten, welche durch das Ausschnittspezifizierungsmittel spezifiziert werden.
  9. Die Signalmess/Anzeigevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Betriebsentscheidemittel einen Bereich für das Anzeigemittel scrollt, um das zu messende Signal anzuzeigen, basierend auf dem Ausschnitt, welcher durch das Ausschnittspezifizierungsmittel spezifiziert wird.
  10. Die Signalmess/Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei das Betriebsentscheidemittel den Bereich für das Anzeigemittel scrollt, um das zu messende Signal anzuzeigen, basierend auf einer Position des Ausschnitts, welcher durch das Ausschnittspezifizierungsmittel auf dem Anzeigeschirm spezifiziert wird.
  11. Ein Signalmess/Anzeigeverfahren einer Signalmess/Anzeigevorrichtung umfassend: ein Messmittel, welches ein zu messendes Signal misst für entsprechende Frequenzen, und einen Messwert ausgibt; ein Anzeigemittel, welches das zu messende Signal anzeigt, wobei der Messwert einer Achse zugeordnet wird und die Frequenz der anderen Achse zugeordnet wird; und ein Ausschnittspezifizierungsmittel, welches einen Ausschnitt auf einem Anzeigeschirm des Anzeigemittels spezifiziert, wobei das Verfahren umfasst: einen Betriebsentscheideschritt des Entscheidens eines Betriebs des Messmittels oder des Anzeigemittels, basierend auf dem Ausschnitt, welcher durch das Ausschnittspezifizierungsmittel spezifiziert wird.
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