DE19804571C2 - Spektrum-Analysator - Google Patents

Spektrum-Analysator

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Description

Diese Erfindung betrifft einen Spektrum-Analysator zum Ana­ lysieren eines ankommenden Signals in Frequenz- und Zeitbe­ reichen und insbesondere einen Spektrum-Analysator, der meh­ rere Eingangssignal-Meßkanäle aufweist, von denen jeder in Gleichlauf mit den anderen arbeitet, um eine Beziehung unter mehreren Eingangssignalen zu messen, die untereinander die­ selbe oder unterschiedliche Trägerfrequenzen aufweisen.
Eine Grundstruktur eines intern bekannten Frequenzspektrum-Analysators wird in Fig. 5 gezeigt. Der Spektrum-Analysator von Fig. 5 weist einen Frequenzmischer 11, einen Hilfsoszillator 21, einen ZF-(Zwischenfrequenz-)Filter 31, einen Detektor 41, einen A/D-(Analog-Digital-)Wandler 51, einen Sägezahngenera­ tor 61, und eine Signalverarbeitung und -Anzeige 81 auf.
Der Frequenzspektrum-Analysator von Fig. 5 wandelt die Frequenz eines zu analysierenden Eingangssignals durch den Frequenzmischer 11 um. Der Frequenzmischer 11 mischt das Eingangssignal mit einem Hilfssignal vom Hilfsoszillator 21 und erzeugt ein ZF-Signal. Der Hilfsoszillator 21 wird durch ein Sägezahnsignal vom Sägezahngenerator 61 angesteuert, so daß die Frequenz des Hilfssignals als Reaktion auf das Säge­ zahnsignal linear variiert (wobbelt). Der ZF-Filter 31 fil­ tert das ZF-Signal, damit es eine vorherbestimmte Bandbreite aufweist. Der Detektor 41 empfängt das ZF-Signal vom ZF- Filter 31 und erzeugt eine Gleichspannung, die proportional zur Wechselspannungsamplitude des ZF-Signals ist. Die Gleichspannung vom Detektor 41 wird durch den A/D-Wandler 51 in ein Digitalsignal umgesetzt. Das Digitalsignal wird durch die Signalverarbeitung und -Anzeige 81 mit einer vorherbe­ stimmten Datenverarbeitung versehen, und das Ergebnis der Datenverarbeitung wird auf dem Anzeigeschirm angezeigt.
Der Sägezahngenerator 61 liefert das Sägezahnsignal auch an den A/D-Wandler 51, so daß der Hilfsoszillator 21 und der A/D-Wandler 51 miteinander zusammenarbeiten. Das Sä­ gezahnsignal vom Sägezahngenerator definiert einen Bereich der gewobbelten Frequenz des Hilfsoszillators 21, d. h. eine Spanne von Frequenzspektren im zu messenden Eingangssignal. Die Frequenzspanne ist in diesem Fall ein Bereich der Fre­ quenz, der auf einer horizontalen Achse der Anzeige gezeigt wird. Folglich wird, wenn die Frequenzspanne einen bestimm­ ten Bereich der Frequenz relativ zum Eingangssignal auf­ weist, das Frequenzspektrum des Eingangssignals auf der An­ zeige als Frequenzbereichsdaten gezeigt.
Wenn die Frequenzspanne Null ist, bedeutet das, daß das Sägezahnsignal vom Sägezahngenerator 61 auf eine feste Spannung eingestellt ist, so daß eine Frequenz des Hilfssignals festgelegt ist und mit dem Eingangssignal ge­ mischt wird. In dieser Situation ist das, was auf der hori­ zontalen Achse der Anzeige gezeigt wird, eine Zeitbe­ reichsantwort des Eingangssignals für eine feste Frequenz des Hilfssignals. Daher ist ein Spektrum-Analysator fähig, das Eingangssignal sowohl im Frequenzbereich als auch im Zeitbereich zu messen und zu analysieren.
Der Spektrum-Analysator kann eine äußere Triggerfunk­ tion aufweisen, bei der der Wobbel-Generator 61 ein Trigger­ signal von einer äußeren Quelle durch einen Triggereingangs­ anschluß erhält. Bei dieser Anordnung erzeugt der Wobbel- Generator 61 ein Sägezahnsignal in Gleichlauf mit dem Trig­ gersignal. So kann in dem Fall, wo ein zu analysierendes Eingangssignal ein Impulssignal ist, durch ein äußeres Trig­ gersignal, das eine vorherbestimmte zeitliche Beziehung mit dem Beginn des Impulssignals aufweist, der Spektrum- Analysator das Impulssignal effektiv analysieren.
Der Spektrum-Analysator arbeitet als ein Empfänger zur Messung eines Eingangssignals einer einzelnen Frequenz durch Einstellen der Null-Frequenzspanne wie oben bemerkt. Bei dieser Einstellung wird das Sägezahnsignal vom Sägezahngene­ rator 61 auf eine feste Spannung eingestellt, so daß eine feste Frequenz des Hilfssignals mit dem Eingangssignal ge­ mischt wird. Die Hilfssignalfrequenz wird so eingestellt, daß der Frequenzunterschied zwischen dem Hilfssignal und dem Eingangssignal immer auf die Mittenfrequenz des ZF-Filters abgestimmt ist.
Ein Anwendungsbeispiel der Nullspannen-Betriebsart des Spektrum-Analysators wird in Fig. 3A gezeigt, wobei Signale bei einem TDMA (Mehrfachzugriff im Zeitmultiplex) wie einem PHS (Personalhandtelefonsystem) dargestellt werden. Ein Re­ ferenzsteuerkanal, der eine Frequenz f1 aufweist, und ein Übertragungskanal, der eine Frequenz f2 aufweist, werden in Fig. 3A gezeigt. Beim Messen einer Zeitdifferenz t1 zwischen dem Impulssignal im Referenzsteuerkanal und der Informatio­ nen A im Übertragungskanal sind zwei Empfänger (Spektrum- Analysatoren) erforderlich, einer, der auf die Frequenz f1 abgestimmt ist, um eine Referenzzeit zu ermitteln, und der andere, der auf die Frequenz f2 abgestimmt ist, um die Startzeit des Informationssignals zu ermitteln.
Ferner ist es im Beispiel der Fig. 3A notwendig, um den Betrieb der beiden Empfänger zu synchronisieren, einen triggerauskoppelnde Schaltung vorzubereiten, um ein Trigger­ signal aus dem Empfänger zu erzeugen, der auf den Referenz­ kanal abgestimmt ist. Das Triggersignal wird an den Trigger­ eingangsanschluß des Empfängers angelegt, der auf den Über­ tragungskanal abgestimmt ist. Folglich arbeiten zwei Empfän­ ger in Gleichlauf miteinander.
Ein weiteres Beispiel einer Meßanwendung, die die Nullspannen-Betriebsart der Spektrum-Analysatoren verwendet, wird in Fig. 4 gezeigt. Wie gezeigt, empfängt in einem mobi­ len Kommunikationssystem der Fig. 4 ein mobiles Funk-Sende- /Empfangsgerät 92 direkt ein Sendesignal von einer Basissta­ tion 91 über einen Weg 400. Das mobile Funk-Sende- /Empfangsgerät 92 empfängt auch ein weiteres Sendesignal, das durch einen Gegenstand 93, wie ein Gebäude, reflektiert worden ist. Um eine Zeitverzögerung des reflektierten Sende­ signals relativ zum direkten Sendesignal in der Situation der Fig. 4 zu messen, ist es notwendig, zwei Empfänger (Spektrum-Analysatoren) zu verwenden, obwohl die Frequenz beider Signale dieselbe ist. Einer empfängt das direkte Sen­ designal über eine Referenzantenne und der andere empfängt das reflektierte Sendesignal über eine Meßantenne.
Wie im vorhergehenden erläutert worden ist, sind zum Messen der Zeitdifferenz zwischen zwei Signalen mit unter­ schiedlichen Frequenzen oder der Zeitverzögerung zwischen den beiden Signalen mit derselben Frequenz zwei Empfänger (Spektrum-Analysatoren) erforderlich. Ferner ist es zum Mes­ sen der Zeitdifferenz zwischen den beiden Signalen durch die herkömmlichen Spektrum-Analysatoren erforderlich, eine zu­ sätzliche Schaltung vorzubereiten, um ein Triggersignal zu erzeugen, das auf dem Eingangssignal beruht, um den Betrieb zwischen den beiden Spektrum-Analysatoren zu synchronisie­ ren.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Spektrum-Analysator bereitzustellen, der eine Zeitdif­ ferenz zwischen zwei oder mehreren Signale mit unterschied­ lichen Trägerfrequenzen oder eine Zeitverzögerung zwischen zwei oder mehreren Signalen mit derselben Trägerfrequenz messen kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung, einen Spektrum-Analysator bereitzustellen, der zum Durchführen mehrerer unterschiedlicher Prüfpunkte eines Ein­ gangssignals auf parallele Weise fähig ist.
In einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung weist der Spektrum-Analysator mindestens zwei Meßka­ näle, wobei jeder der Meßkanäle einen Frequenzmischer, einen Hilfsoszillator und einen ZF-(Zwischenfrequenz-)Filter zum Mischen eines zu messenden Eingangssignals mit einem Hilfssignal des Hilfsoszillators aufweist, um ein ZF-Signal zu erzeugen, das durch den ZF-Filter geht, und einen Demodu­ lator auf, der in einem der Meßkanäle vorgesehen ist, um das ZF-Signal zu demodulieren, das aus dem Eingangssignal er­ zeugt wird, um ein Triggersignal zu erzeugen, um gleichzei­ tig Operationen aller Meßkanäle zu starten.
In einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung weist der Spektrum-Analysator auf:
einen ersten Meßkanal zur Messung eines ersten Ein­ gangssignals, der aufweist:
einen ersten Hilfsoszillator zum Erzeugen eines ersten Hilfssignals;
einen ersten Frequenzmischer zum Mischen des ersten zu messenden Eingangssignals mit dem ersten Hilfssignal, um ein erstes ZF-(Zwischenfrequenz-)Signal zu erzeugen;
einen ersten ZF-Filter, um es dem ersten ZF-Signal aus dem ersten Frequenzmischer zu gestatten, dort hindurch zu gehen;
einen ersten Detektor zum Ermitteln eines ersten Si­ gnals, das das erste Eingangssignal aus dem ersten ZF-Filter repräsentiert;
einen ersten A/D-(Analog-Digital-)Wandler zum Umsetzen des ersten Signals aus dem ersten Detektor in ein erstes Di­ gitalsignal; und
einen ersten Sägezahngenerator zum Erzeugen eines er­ sten Sägezahnsignals, das an den ersten Hilfsoszillator und den ersten A/D-Wandler geliefert wird;
einen zweiten Meßkanal zur Messung eines zweiten Ein­ gangssignals, der aufweist:
einen zweiten Hilfsoszillator zum Erzeugen eines zwei­ ten Hilfssignals;
einen zweiten Frequenzmischer zum Mischen des zweiten zu messenden Eingangssignals mit dem zweiten Hilfssignal, um ein zweites ZF-(Zwischenfrequenz-)Signal zu erzeugen;
einen zweiten ZF-Filter, um es dem zweiten ZF-Signal aus dem zweiten Frequenzmischer zu gestatten, dort hindurch zu gehen;
einen zweiten Detektor zum Ermitteln eines zweiten Si­ gnals, das das zweite Eingangssignal aus dem zweiten ZF- Filter repräsentiert;
einen zweiten A/D-(Analog-Digital-)Wandler zum Umset­ zen des zweiten Signals aus dem zweiten Detektor in ein zweites Digitalsignal; und
einen zweiten Sägezahngenerator zum Erzeugen eines zweiten Sägezahnsignals, das an den zweiten Hilfsoszillator und den zweiten A/D-Wandler geliefert wird;
einen Demodulator zum Empfangen eines des ersten ZF- Signals aus dem ersten ZF-Filter oder des zweiten ZF-Signals aus dem zweiten ZF-Filter zum Demodulieren des ZF-Signals, um ein Triggersignal zu erzeugen, um eine Wobbeloperation eines des zweiten Sägezahngenerators oder des ersten Säge­ zahngenerators zu starten, um die ersten und zweiten Ein­ gangssignale durch die ersten und zweiten Meßkanäle synchron zu messen; und
Einrichtungen zum Verarbeiten der ersten und zweiten Digitalsignale, um Meßergebnisse der ersten und zweiten Ein­ gangssignale zu berechnen, und Anzeigen der Ergebnisse.
In einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung weist der Spektrum-Analysator vorzugsweise ferner eine Auswahlvorrichtung auf, die zwischen den zweiten Detek­ tor und den zweiten A/D-Wandler eingefügt ist, wobei die Auswahlvorrichtung eines des ersten Signals aus dem ersten Detektor oder des zweiten Signals aus dem zweiten Detektor auswählt und dasselbe an den zweiten A/D-Wandler liefert.
Erfindungsgemäß kann der Spektrum-Analysator die Zeit­ differenz zwischen mehreren Eingangssignalen, die unter­ schiedliche Trägerfrequenzen aufweisen, oder die Zeitverzö­ gerung zwischen mehreren Eingangssignalen, die dieselbe Trä­ gerfrequenz aufweisen, in der Mehrwegeumgebung messen, da mehrere Meßkanäle gemeinsam durch ein Triggersignal getrig­ gert werden, das durch ein demoduliertes ZF-Signal eines der Meßkanäle erzeugt wird, um ein synchronisiertes Wobbeln un­ ter den Meßkanälen durchzuführen. Ferner kann der Spektrum- Analysator Eingangssignale schnell messen, da mehrere unter­ schiedliche Prüfpunkte für ein Eingangssignal parallel durch Liefern des Signals vom Detektor an mehrere A/D-Wandler bei einer Wobbeloperation durchgeführt werden können.
Fig. 1 ist ein schematisches Blockschaltbild, das den Aufbau einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spek­ trum-Analysators zeigt.
Fig. 2 ist ein schematisches Blockschaltbild, das den Aufbau einer weiteren Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Spektrum-Analysators zeigt.
Fig. 3A ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Wel­ lenformen in einem PHS-Kommunikationssystem zeigt.
Fig. 3B ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Zeit­ bereichswellenformen im PHS-Kommunikationssystem zeigt.
Fig. 4 ist ein schematisches Diagramm, das eine Si­ tuation zeigt, wo mehrfache Signalwege in einem Mobilkommu­ nikationssystem erzeugt werden.
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines herkömmlichen Spektrum-Analysators zeigt.
Die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläutert.
Der Spektrum-Analysator der Fig. 1 weist zwei Meßkanä­ le CH1 und CH2 auf. Wie im herkömmlichen Spektrum-Analysator der Fig. 5 weist der erste Meßkanal CH1 einen Frequenz­ mischer 11, einen Hilfsoszillator 21, einen ZF- (Zwischenfrequenz-)Filter 31, einen Detektor 41, einen A/D- (Analog-Digital-)Wandler 51 und einen Sägezahngenerator 61 auf. Der zweiten Meßkanal CH2 weist einen Frequenzmischer 12, einen Hilfsoszillator 22, einen ZF-(Zwischenfrequenz-)­ Filter 32, einen Detektor 42, einen A/D-(Analog-Digital-)­ Wandler 52 und einen Sägezahngenerator 62 auf. Eine Signal­ verarbeitung und -Anzeige 81 erhält gemessene Signale sowohl vom ersten als auch vom zweiten Meßkanal. Der Spektrum- Analysator weist auch einen Demodulator 70 auf.
Jeder der Meßkanäle kann dieselben Funktionen ausfüh­ ren, die im Spektrum-Analysator der Fig. 5 gefunden werden. Folglich ist die folgende Beschreibung auf die Arbeitweise des Spektrum-Analysators beschränkt, bei der die beiden Meß­ kanäle miteinander zusammenarbeiten. Bei der vorliegenden Erfindung ist der Spektrum-Analysator fähig, den einen Meß­ kanal in Gleichlauf mit einem Signal im anderen Meßkanal zu betreiben.
Der Demodulator 70 hat die Funktion, das empfangene Signal zu demodulieren, d. h. ein Signal aus einem Trägersi­ gnal auszukoppeln, dessen Funktion ähnlich zu einem Signal­ detektor ist. Der Demodulator 70 demoduliert ein ZF-Signal 100, das eine Ausgangsgröße des ZF-Filters 31 im ersten Meß­ kanal CH1 ist, um ein Triggersignal 200 zu erzeugen. Das Triggersignal 200 synchronisiert den Betrieb der Sägezahnge­ neratoren 61 und 62.
Die Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung beim Mes­ sen der Zeitverzögerung t1 in Fig. 3A ist wie folgt. Die Zeitverzögerung t1 ist eine Zeitdifferenz zwischen der Über­ tragungskanal-Information A einer Trägerfrequenz f2 und dem Referenzsteuerkanal einer Trägerfrequenz f1. Der Eingangsan­ schluß des ersten Meßkanals CH1 empfängt das Referenzsteuer­ kanalsignal. Die Hilfsfrequenz im ersten Kanal CH1 wird so abgeglichen und auf die Nullspanne eingestellt, daß das ZF- Signal immer auf der Mittenfrequenz des ZF-Filters 31 er­ zeugt wird. Der Eingangsanschluß des zweiten Meßkanals CH2 empfängt das Übertragungskanalsignal. Die Hilfsfrequenz im zweiten Kanal CH2 wird so abgeglichen und auf die Nullspanne eingestellt, daß das ZF-Signal immer auf der Mittenfrequenz des ZF-Filters 32 erzeugt wird.
Daher werden das Referenzsteuerkanalsignal und die In­ formationen A, B und C im Übertragungskanal jeweils durch Hüllwellenformen der Fig. 3B ausgedrückt. Folglich kann durch Untersuchen der ermittelten Signale in den Meßkanälen CH1 und CH2 durch gleichzeitiges Wobbeln der A/D-Wandler 51 und 52 und der horizontalen Achse der Signalverarbeitung und -Anzeige 81 der Spektrum-Analysator die Zeitverzögerung t1 im Zeitbereich messen.
Die Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung beim Mes­ sen der Zeitverzögerung t1 zwischen den mehreren Signalen derselben Frequenz, die in Fig. 4 gezeigt werden, ist wie folgt. Eine Referenzantenne und eine Meßantenne werden je­ weils an der Position des mobilen Funk-Sende- /Empfangsgerätes 92 vorbereitet. Die Referenzantenne ist mit dem Eingangsanschluß des ersten Meßkanals CH1 verbunden, und die Meßantenne ist mit dem Eingangsanschluß des zweiten Meß­ kanals CH2 verbunden.
Die jeweiligen Hilfsfrequenzen werden abgeglichen und festgelegt, um die Eingangssignale in der Nullspannen- Betriebsart zu empfangen. Durch Triggern der Wobbeloperatio­ nen in den A/D-Wandlern beider Kanäle und der horizontalen Achse der Signalverarbeitung und -Anzeige 81, wird die Zeit­ verzögerung zwischen dem direkten Weg 400 und dem reflek­ tierten Weg 500 im Zeitbereich angezeigt.
In der obigen Erläuterung ermöglicht der erfindungsge­ mäße Spektrum-Analysator das synchronisierte Wobbeln zwi­ schen den beiden Meßkanälen beruhend auf dem Signal in einem der Kanäle. Jedoch ist der erfindungsgemäße Spektrum- Analysator nicht auf zwei Kanäle beschränkt, sondern kann aus drei oder mehr Meßkanälen gebildet werden.
Fig. 2 zeigt die zweite Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung. In diesem Beispiel ist eine Auswahlvorrich­ tung 75 vor dem A/D-Wandler 52 im zweiten Meßkanal CH2 vor­ gesehen. Folglich liefert die Auswahlvorrichtung 75 selektiv entweder ein ermitteltes Signal 300 aus dem Detektor 41 oder ein ermitteltes Signal 600 aus dem Detektor 42 an den A/D- Wandler 52.
Durch Auswählen des ermittelten Signals 300 durch die Auswahlvorrichtung 75 empfangen beide der A/D-Wandler 51 und 52 das ermittelte Signal 300 vom Detektor 41 zur selben Zeit in einer parallelen Form. Daher kann das Eingangssignal zum Spektrum-Analysator durch zwei unterschiedliche Prüfpunkte zur selben Zeit in einer Wobbeloperation analysiert werden. Folglich wird bei der Anwendung dieser Erfindung die Prüf­ zeit reduziert, da der Spektrum-Analysator in der herkömmli­ chen Technologie es erfordert, daß zweimal gewobbelt wird, wenn zwei unterschiedliche Prüfpunkte durchgeführt werden sollen. Daher kann ein hoher Prüfdurchsatz erzielt werden, der zweimal schneller als das herkömmliche Beispiel ist. In dieser Ausführungsform ist es nicht notwendig, sich auf die beiden Meßkanäle zu beschränken, sondern es sind auch drei oder mehr Meßkanäle möglich. In einer solchen Situation wird sich der Meßdurchsatz entsprechend weiter erhöhen.
Jede der vorstehenden Ausführungsformen weist zur Ein­ fachheit der Erläuterung nur eine einzige Stufe des Fre­ quenzmischers und des ZF-Filters auf. Jedoch ist die vorlie­ genden Erfindung in dem Spektrum-Analysator mit mehreren Stufen von Frequenzmischern und ZF-Filtern ausführbar.
Obwohl die vorhergehende Erläuterung für die Beispiele einer synchronisierten Wobbelfunktion gemacht wird, kann je­ der Meßkanal in einer asynchronen Art funktionieren, indem ein Demodulator separat an jedem Meßkanal vorhanden ist. Die Funktion ist in diesem Fall ähnlich zu der Situation, in der mehrere separate Spektrum-Analysatoren verwendet werden. Ein relativer Vergleich von Meßdaten ist effektiv, da die Daten­ verarbeitung unter denselben Verhältnissen unter den mehre­ ren Meßkanälen durchgeführt wird.
Die vorliegende Erfindung erzielt infolge der oben be­ schriebenen Anordnung die folgenden Wirkungen.
Der Spektrum-Analysator kann die Zeitdifferenz zwi­ schen mehreren Eingangssignalen, die unterschiedliche Trä­ gerfrequenzen aufweisen, oder die Zeitverzögerung zwischen mehreren Eingangssignalen messen, die dieselbe Trägerfre­ quenz in der Mehrwegeumgebung aufweisen, da die mehreren Meßkanäle gemeinsam durch ein Triggersignal getriggert wer­ den, das durch ein demoduliertes ZF-Signal einer der Meßka­ näle erzeugt wird, um ein synchronisiertes Wobbeln unter den Meßkanälen durchzuführen. In einem anderen Aspekt der vor­ liegenden Erfindung kann der Spektrum-Analysator Eingangs­ signale schnell messen, da mehrere unterschiedliche Prüf­ punkte für ein gemeinsames Eingangssignal in einer paralle­ len Art durchgeführt werden können, indem das ermittelte Si­ gnal vom Detektor an mehrere A/D-Wandler in einer Wobbelope­ ration geliefert werden.

Claims (5)

1. Spektrum-Analysator, der aufweist: mindestens zwei Meßkanäle (CH1, CH2), wobei jeder der Meßkanäle einen Frequenzmischer (11, 12), einen Hilfsoszil­ lator (21, 22) und einen ZF-(Zwischenfrequenz-) Filter (31, 32) zum Mischen eines zu messenden Eingangssignals mit einem Hilfssignal des Hilfsoszillators (21, 22) aufweist, um ein ZF-Signal (100) zu erzeugen, das durch den ZF-Filter (31, 32) geht; und
einen in einem der Meßkanäle (CH1, CH2) vorgesehenen Demodu­ lator (70) zum Demodulieren des ZF-Signals (100), das aus dem Eingangssignal erzeugt wird, zum Erzeugen eines Trigger­ signals (200), um gleichzeitig Operationen aller Meßkanäle zu starten.
2. Spektrum-Analysator nach Anspruch 1, wobei jeder der Meßkanäle (CH1, CH2) ferner aufweist:
einen Detektor (41, 42) zum Ermitteln eines Signals, das das Eingangssignal aus dem ZF-Filter (31, 32) repräsentiert;
einen A/D-(Analog-Digital-)Wandler (51, 52) zum Umsetzen des ermittelten Signals vom Detektor (41, 42) in ein Digitalsi­ gnal; und
einen Sägezahngenerator (61, 62) zum Erzeugen eines an den Hilfsoszillator (21, 22) und den A/D-Wandler (51, 52) zu liefernden Sägezahnsignals.
3. Spektrum-Analysator nach Anspruch 1 oder 2, wobei jeder der Meßkanäle (CH1, CH2) ferner aufweist: Prozessor- und Anzeige-Einrichtungen (81) zum Verarbeiten der Digitalsignale aus den beiden Meßkanälen (CH1, CH2), um Meßergebnisse der Eingangssignale zu berechnen, und Anzeigen der gemessenen Ergebnisse.
4. Spektrum-Analysator, der aufweist:
einen ersten Meßkanal (CH1) zur Messung eines ersten Eingangssignals, der aufweist:
einen ersten Hilfsoszillator (21) zum Erzeugen eines ersten Hilfssignals;
einen ersten Frequenzmischer (11) zum Mischen des ersten zu messenden Eingangssignals mit dem ersten Hilfssignal, um ein erstes ZF-(Zwischenfrequenz-)Signal (100) zu erzeugen;
einen ersten ZF-Filter (11), der das erste ZF-Signal (100) aus dem ersten Frequenzmischer (11) durchläßt;
einen ersten Detektor (41) zum Ermitteln eines ersten Signals (300), das das erste Eingangssignal aus dem ersten ZF-Filter (31) repräsentiert;
einen ersten A/D-(Analog-Digital-)Wandler (51) zum Um­ wandeln des ersten Signals aus dem ersten Detektor (41) in ein erstes Digitalsignal; und
einen ersten Sägezahngenerator (61) zum Erzeugen eines ersten Sägezahnsignals, das an den ersten Hilfsoszillator (21) und den ersten A/D-Wandler geliefert wird;
einen zweiten Meßkanal (CH2) zur Messung eines zweiten Eingangssignals, der aufweist:
einen zweiten Hilfsoszillator (22) zum Erzeugen eines zweiten Hilfssignals;
einen zweiten Frequenzmischer (12) zum Mischen des zweiten zu messenden Eingangssignals mit dem zweiten Hilfssignal, um ein zweites ZF-(Zwischenfrequenz-)Signal zu erzeugen;
einen zweiten ZF-Filter (32), der das zweite ZF-Signal aus dem zweiten Frequenzmischer (12) durchläßt;
einen zweiten Detektor (42) zum Ermitteln eines zwei­ ten Signals (600), das das zweite Eingangssignal aus dem zweiten ZF-Filter (32) repräsentiert;
einen zweiten A/D-(Analog-Digital-)Wandler (52) zum Umwandeln des zweiten Signals (600) aus dem zweiten Detektor (42) in ein zweites Digitalsignal; und
einen zweiten Sägezahngenerator (62) zum Erzeugen ei­ nes zweiten Sägezahnsignals, das an den zweiten Hilfsoszil­ lator (22) und den zweiten A/D-Wandler (52) geliefert wird;
einen Demodulator (70) zum Empfangen des ersten ZF- Signals (100) aus dem ersten ZF-Filter (31) oder des zweiten ZF-Signals aus dem zweiten ZF-Filter (32) zum Demodulieren des ZF-Signals, um ein Triggersignal (200) zu erzeugen, das eine Wobbeloperation des zweiten Sägezahngenerators (62) oder des ersten Sägezahngenerators (61) startet, um die er­ sten und zweiten Eingangssignale durch die ersten und zwei­ ten Meßkanäle (CH1, CH2) synchron zu messen; und
Prozessor- und Anzeige-Einrichtungen (81) zum Verarbeiten der ersten und zweiten Digitalsignale, um Meßergebnisse der ersten und zweiten Eingangssignale zu berechnen und die Ergebnisse an­ zuzeigen.
5. Spektrum-Analysator nach Anspruch 4, der ferner eine Auswahlvorrichtung (75) aufweist, die zwischen dem zweiten Detektor (42) und dem zweiten A/D-Wandler (52) ein­ gefügt ist, wobei die Auswahlvorrichtung (75) das erste Si­ gnal (300) aus dem ersten Detektor (41) oder das zweite Si­ gnal (600) aus dem zweiten Detektor (42) auswählt und das­ selbe an den zweiten A/D-Wandler (52) liefert.
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