DE19848293C2 - Frequenzspektrumanalysator mit hohem Träger/Rauschverhältnis - Google Patents
Frequenzspektrumanalysator mit hohem Träger/RauschverhältnisInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Frequenzspek
trumanalysator bzw. -spektralanalysator zum Analysieren des
Frequenzspektrums eines Eingangssignals und insbesondere ei
nen Frequenzspektrumanalysator mit einem hohen Trägerwellen-
oder Träger/Rauschverhältnis oder -abstand (C/N-Verhältnis)
zum Analysieren des Frequenzspektrums eines Eingangssignals
mit einem breiten Dynamikbereich, einer hohen Auflösung und
einem niedrigen Rauschanteil.
Frequenzspektrumanalysatoren werden weit verbreitet zum
Analysieren des Frequenzspektrums eines ankommenden oder
Eingangssignals in einem Frequenzbereich bzw. Frequenzraum
verwendet. Typischerweise werden in einem solchen Frequenz
spektrumanalysator in vertikaler Richtung dargestellte Pegel
des Frequenzzspektrums bezüglich eines in horizontaler Rich
tung dargestellten Frequenzbereichs dargestellt. Ein Fre
quenzspektrumanalysator weist drei oder mehr in Serie ge
schaltete Frequenzwandler auf, die jeweils aus einem Frequenzmischer,
einem lokalen Oszillator und einem Bandpaßfil
ter gebildet werden, um Zwischenfrequenz(ZF)-signale ohne
Störungen durch Spiegelfrequenzen (unerwünschte Frequenzen
oder Neben- bzw. Störwellen) zu erzeugen (US 4 672 308 A).
Fig. 3 zeigt ein Beispiel eines Fre
quenzzspektrumanalysators. Der in Fig. 3 dargestellte
Frequenzspektrumanalysator weist drei Frequenzwandler auf.
Der erste Frequenzwandler wird aus einem ersten Frequenz
mischer 11, einem ersten ZF-Filter 21 und einem ersten loka
len Oszillator 31 gebildet. Der zweite Frequenzwandler wird
aus einem zweiten Frequenzmischer 12, einem zweiten ZF-
Filter 22 und einem zweiten lokalen Oszillator 32 gebildet.
Der dritte Frequenzwandler wird aus einem dritten Frequenz
mischer 13, einem dritten ZF-Filter 23 und einem dritten lo
kalen Oszillator 33 gebildet. Der Frequenzspektrumanalysator
weist außerdem einen Rampen- oder Sägezahnsignal- oder Säge
zahnwellengenerator 50, einen Detektor 60 und eine Sichtan
zeige 70 auf.
Typischerweise ist der erste lokale Oszillator 31 ein
Ablenk-, Kipp- oder Wobbeloszillator oder -generator, dessen
Frequenz durch ein durch den Sägezahnsignalgenerator erzeug
tes Sägezahnsignal linear gewobbelt wird. Der zweite und der
dritte lokale Oszillator sind Oszillatoren mit festen Fre
quenzen. Die Frequenz des durch den ersten lokalen Oszilla
tor erzeugten ersten lokalen Signals ist höher als die Fre
quenz des durch den zweiten lokalen Oszillator erzeugten
zweiten lokalen Signals und des durch den dritten lokalen
Oszillator erzeugten dritten lokalen Signals.
Ein zu analysierendes Eingangssignal F1 wird durch den
ersten Frequenzmischer 11 mit dem ersten lokalen Signal ge
mischt, wodurch erste ZF-Signale erzeugt werden, die sowohl
die Summen- als die Differenzfrequenz zwischen dem Eingangs
signal und dem ersten lokalen Signal aufweisen. Das erste
ZF-Filter 21, das ein Bandpaßfilter ist, wählt das Summen-
oder das Differenz-ZF-Signal vom ersten Frequenzmischer 11
aus.
Das erste ZF-Signal wird dem zweiten Frequenzmischer 12
zugeführt, wo es mit dem durch den zweiter lokalen Oszilla
tor 32 erzeugten zweiten lokalen Signal gemischt wird. Der
zweite Frequenzmischer erzeugt zweite ZF-Signale, die sowohl
die Summen- als die Differenzfrequenz zwischen dem ersten
ZF-Signal und dem zweiten lokalen Signal aufweisen. Das
zweite ZF-Filter 22, das ein Bandpaßfilter ist, wählt das
Summen- oder das Differenz-ZF-Signal vom zweiten Frequenz
mischer 12 aus.
Ähnlicherweise wird das zweite ZF-Signal dem dritten
Frequenzmischer 13 zugeführt, wo es mit dem durch den drit
ten lokalen Oszillator 33 erzeugten dritten lokalen Signal
gemischt wird. Der dritte Frequenzmischer erzeugt dritte ZF-
Signale, die sowohl die Summen- als auch die Differenzfre
quenz zwischen dem zweiten ZF-Signal und dem dritten lokalen
Signal aufweisen. Das dritte ZF-Filter 23, das ein Bandpaß
filter ist, wählt das Summen- oder das Differenz-ZF-Signal
vom dritten Frequenzmischer 13 aus.
Das vom dritten ZF-Filter 23 erhaltene dritte ZF-Signal
wird dem Detektor 60 zugeführt, wo eine dem Wechselspan
nungspegel des dritten ZF-Signals proportionale Gleichspan
nung erzeugt wird. Die Gleichspannung wird der Sichtanzeige
70 zugeführt, wo sie in einer vertikalen Achse als Span
nungs- oder Leistungspegel dargestellt wird. Weil der
Sichtanzeige 70 auch das Sägezahnsignal zugeführt wird, um
eine horizontale Achse der Sichtanzeige zu steuern, wird auf
dem Bildschirm der Sichtanzeige das Frequenzspektrum des
Eingangssignals F1 in einem Frequenzbereich dargestellt. Bei
einer solchen Frequenzbereichsanalyse wird der Spannungs-
oder Leistungspegel in der vertikalen Richtung dargestellt,
während der Frequenzbereich (Meßbereich) in horizontaler
Richtung dargestellt wird.
Wie vorstehend kurz erwähnt wurde, weist ein Fre
quenzzspektrumanalysator mehrere Stufen von Frequenzwandlern
auf, um Spiegelfrequenzen (unerwünschte Frequenzen oder Ne
ben- bzw. Störwellen) durch Auswählen von geeigneten Fre
quenzen in den lokalen Signalen und in den ZF-Signalen zu
eliminieren. Außer daß unerwünschte Frequenzen eliminiert
werden müssen, ist es wichtig, daß ein Frequenzspektrumana
lysator ein hohes Trägerwellen/Rauschverhältnis (C/N-Ver
hältnis) aufweist, um ein Eingangssignal mit hoher Empfind
lichkeit und Auflösung zu analysieren.
Es ist bekannt, daß ein C/N-Verhältnis eines Spektrum
analysators durch die C/N-Verhältnisse (Reinheit) der darin
verwendeten lokalen Signale bestimmt ist. Dies ist der Fall,
weil das Phasenrauschen lokaler Oszillatoren normalerweise
größer ist als der Rauschuntergrund anderer Komponenten des
Spektrumanalysators. Es ist außerdem bekannt, daß ein C/N-
Verhältnis eines Oszillators mit fester Frequenz höher ist
als dasjenige eines Wobbeloszillators. Außerdem weist ein
Oszillator mit einer hochgradig selektiven Resonanzschal
tung, z. B. ein Kristalloszillator, ein höheres C/N-Verhält
nis auf als andersartige Oszillatoren.
Bei der Anordnung von Fig. 3 ist der erste lokale Os
zillator 31 ein breitbandiger Wobbeloszillator, in dem typi
scherweise ein YIG-Resonator verwendet wird. Der zweite und
der dritte lokale Oszillator 32 und 33 sind Oszillatoren mit
fester Frequenz. Als der dritte Oszillator 33 wird normaler
weise ein hochstabiler Kristalloszillator verwendet. Daher
werden allgemein die Grade des Phasenrauschens in den ersten
bis dritten Oszillatoren in folgender Reihenfolge darge
stellt:
ϕLO1 < ϕLO2 < ϕLO3 (1)
wobei ϕLO1 das Phasenrauschen des ersten lokalen Oszillators
31. ϕLO2 das Phasenrauschen des zweiten lokalen Oszillators
32 und ϕLO3 das Phasenrauschen des dritten lokalen Oszilla
tors 33 bezeichnen.
Wenn der Rauschuntergrund der anderen Komponenten des
Spektrumanalysators kleiner ist als das Phasenrauschen der
lokalen Oszillatoren und das Phasenrauschen der lokalen Os
zillatoren statistisches oder weißes Rauschen ist, wird das
Gesamtphasenrauschen ϕN des Frequenzspektrumanalysators fol
gendermaßen dargestellt:
ϕN = ((ϕLO1)2 + (ϕLO2)2 + (ϕLO3)2)1/2 (2)
Weil das Phasenrauschen des ersten lokalen Oszillators 31 am
größten ist, wird Gleichung (2) umgeschrieben in:
ϕN ≈ ϕLO1 (3)
Daher ist das C/N-Verhältnis des Freqeunzspektrumanalysators
31 etwa dem C/N-Verhältnis des ersten lokalen Oszillators 31
gleich. Weil der erste lokale Oszillator 31 ein breitbandi
ger Wobbeloszillator ist, typischerweise ein YIG-abge
stimmter, spannungsgesteuerter Oszillator, ist er teuer, und
es ist schwierig, sein Phasenrauschen weiter zu reduzieren.
Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Frequenzspektrumanalysator mit einem Gesamtrauschpegel
bereitzustellen, der wesentlich geringer ist als der
Rauschpegel eines herkömmlichen Spektrumanalysators.
Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Frequenzspektrumanalysator bereitzustellen, durch den
das Träger/Rauschverhältnis (C/N-Verhältnis) durch Verwen
dung einer relativ einfachen und kleinformatigen Schaltung
verbessert wird.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Frequenzspektrumanalysator bereitzustellen, der ein
Frequenzspektrum eines Eingangssignals mit einem breiten Dy
namikbereich und mit hoher Auflösung analysieren kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Frequenzspektrumanalysator bereitzustellen, der zwi
schen einem Modus, in dem ein hohes C/N-Verhältnis mit einem
relativ schmalen Frequenzbereich eingestellt ist, und einem
Modus, in dem die Funktion eines herkömmlichen Frequenzspek
trumanalysators eingestellt ist, umgeschaltet werden kann.
Im erfindungsgemäßen Frequenzspektrumanalysator wird
die Frequenz des durch den ersten lokalen Oszillator erzeug
ten Signals um einen Faktor N untersetzt, bevor es mit dem
zu analysierenden Eingangssignal gemischt wird. Dadurch wird
das Gesamt-Träger/Rauschverhältnis (C/N-Verhältnis) des
Spektrumanalysators um den Faktor N des Untersetzungsver
hältnisses verbessert.
Eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fre
quenzspektrumanalysators zum Analysieren eines Frequenzspek
trums eines Eingangssignals weist auf: einen ersten Fre
quenzwandler, der aus einem ersten Frequenzmischer, einem
ersten ZF-(Zwischenfrequenz)Filter und einem ersten loka
len Signaloszillator gebildet wird, um ein erstes ZF-Signal
zu erzeugen; einen zweiten Frequenzwandler, der das erste
ZF-Signal empfängt und aus einem zweiten Frequenzmischer,
einem zweiten ZF-Filter und einem zweiten lokalen Signalos
zillator gebildet wird, um ein zweites ZF-Signal zu erzeu
gen; einen dritten Frequenzwandler, der das zweite ZF-Signal
empfängt und aus einem dritten Frequenzmischer, einem drit
ten ZF-Filter und einem dritten lokalen Signaloszillator ge
bildet wird, um ein drittes ZF-Signal zu erzeugen, das als
Frequenzspektrum des Eingangssignals dargestellt wird; einen
Frequenzteiler zum Untersetzen einer Frequenz des ersten lo
kalen Signals um einen Faktor N; einen Frequenzvervielfacher
zum Vervielfachen einer Frequenz des dritten lokalen Signals;
einen vierten Frequenzmischer, dem ein Signal mit ei
ner untersetzten Frequenz vom Frequenzteiler als viertes lo
kales Signal zugeführt wird; und einen fünften Frequenz
mischer, der das zu analysierende Eingangssignal und ein vom
Frequenzvervielfacher als ein fünftes lokales Signal erhal
tenes Signal mit einer vervielfachten Frequenz mischt und
dem vierten Frequenzmischer ein frequenzgewandeltes Ein
gangssignal zuführt; wobei der vierte Frequenzmischer das
vierte lokale Signal und das frequenzgewandelte Eingangs
signal mischt und dem dritten Frequenzwandler das sich dar
aus ergebende ZF-Signal zuführt.
Bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung wird das dem fünften Frequenzmischer zugeführte lokale
Signal anstatt durch den bei der ersten Ausführungsform ver
wendeten Frequenzvervielfacher durch eine Phasenregelschlei
fe erzeugt. Die zweite Ausführungsform kann kostengünstiger
hergestellt werden als die erste Ausführungsform, weil bei
der zweiten Ausführungsform der Frequenzvervielfacher und
das zugeordnete Bandpaßfilter nicht erforderlich sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung nä
her erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm zum Darstellen der Struktur
einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Frequenzspek
trumanalysators;
Fig. 2 ein Blockdiagramm zum Darstellen der Struktur
einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fre
quenzspektrumanalysators; und
Fig. 3 ein Blockdiagramm zum Darstellen eines Beispiels
der Struktur eines Frequenzspektrumanalysa
tors.
Nachstehend wird die erste Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung unter Bezug auf Fig. 1 beschrieben. Die in
Fig. 1 dargestellte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Frequenzspektrumanalysators weist sechs Frequenzwandler auf.
Die ersten bis dritten Frequenzwandler sind die gleichen wie
beim Beispiel von Fig. 3.
D. h., der erste Frequenzwandler wird aus einem ersten
Frequenzmischer 11, einem ersten ZF-(Zwischenfrequenz)Fil
ter 21 und einem ersten lokalen Oszillator 31 gebildet und
erzeugt ein erstes ZF-Signal. Der zweite Frequenzwandler
wird aus einem zweiten Frequenzmischer 12, einem zweiten ZF-
Filter 22 und einem zweiten lokalen Oszillator 32 gebildet
und erzeugt ein zweites ZF-Signal. Der dritte Frequenzwand
ler wird aus einem dritten Frequenzmischer 13, einem dritten
ZF-Filter 23 und einem dritten lokalen Oszillator 33 gebil
det und erzeugt ein drittes ZF-Signal.
Der vierte Frequenzwandler wird aus einem Frequenz
mischer 14 und einem Frequenzteiler 40 gebildet, der die
Frequenz des durch den ersten lokalen Oszillator 31 erzeug
ten Signals durch den Faktor N teilt. Der fünfte Frequenz
wandler wird aus einem Frequenzmischer 15, einem Frequenz
vervielfacher 45, der die Frequenz des durch den dritten lo
kalen Oszillator 33 erzeugten Signals mit n multipliziert,
einem Bandpaßfilter 24 und einem Tiefpaßfilter 25 gebildet.
Der sechste Frequenzwandler wird aus einem Frequenzmischer
16, dem dritten lokalen Oszillator 33, einem programmierba
ren Frequenzteiler 41, der die Frequenz des durch den drit
ten lokalen Oszillator 33 erzeugten Signals durch einen vor
gegebenen Faktor teilt, und einem Bandpaßfilter 26 gebildet.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind
außerdem Schalter SW1, SW2 und SW3 vorgesehen. Wann die
Schalter SW1 und SW2 auf Anschlüsse N geschaltet sind, hat
der Frequenzspektrumanalysator die gleiche Konfiguration wie
derjenige von Fig. 3. Wenn die Schalter SW1 und SW2 auf An
schlüsse H geschaltet sind, wird erfindungsgemäß das hohe
C/N-Verhältnis erhalten. Ähnlich wie beim Beispiel
von Fig. 3 weist der erfindungsgemäße Frequenzspek
trumanalysator außerdem einen Sägezahngenerator 50, einen
Detektor 60 und eine Sichtanzeige 70 auf.
Nachstehend wird die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen
Frequenzspektrumanalysators für den Fall beschrieben, daß
die Schalter SW1 und SW2 auf die Anschlüsse H eingestellt
sind und der Schalter SW3 auf einen Anschluß a eingestellt
ist, wie in Fig. 1 dargestellt.
Die Frequenz eines zu analysierenden Eingangssignals F1
wird durch den Frequenzmischer 15 umgewandelt, der das Ein
gangssignal F1 mit einem fünften lokalen Signal F5 mischt,
das dem Frequenzmischer vom Frequenzvervielfacher 45 über
das Bandpaßfilter 24 zugeführt wird. Das dem Frequenzmischer
15 zugeführte fünfte lokale Signal weist eine Frequenz auf,
die n-mal höher ist als die Frequenz des Signals vom dritten
lokalen Oszillators 33. Der Frequenzmischer 15 erzeugt ein
viertes ZF-Signal, das dem Frequenzmischer 14 über das Tief
paßfilter 25 zugeführt wird.
Der Frequenzmischer 14 mischt das vierte ZF-Signal mit
einem vierten lokalen Signal vom Frequenzteiler 40. Die Fre
quenz des dem Frequenzmischer 14 zugeführten vierten lokalen
Signals beträgt 1/N der Frequenz des Signals vom ersten lo
kalen Oszillators 31. Der Frequenzmischer 14 führt dem zwei
ten ZF-Filter 22 ein fünftes ZF-Signal zu, das die gleiche
Frequenz hat wie das zweite ZF-Signal. Daher wird das fünfte
ZF-Signal durch den dritten Frequenzmischer 13 mit dem drit
ten lokalen Signal gemischt und in das dritte ZF-Signal um
gewandelt. Die Amplitude des dritten ZF-Signals wird durch
den Detektor 60 erfaßt und der Sichtanzeige 70 zugeführt,
und das dritte ZF-Signal wird als Frequenzspektrum darge
stellt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung wird voraus
gesetzt, daß der Rauschuntergrund der anderen Komponenten
des Spektrumanalysators geringer ist als das Phasenrauschen
der lokalen Oszillatoren und das Phasenrauschen der lokalen
Oszillatoren statistisches oder weißes Rauschen ist. Dann
wird das Gesamtphasenrauschen ϕH des Frequenzspektrumanalysa
tors folgendermaßen dargestellt:
ϕH = ((ϕLO4)2 + (ϕLO3)2 + (ϕLO5)2)1/2 (4)
In Gleichung (4) bezeichnet ϕLO4 das Phasenrauschen des vier
ten lokalen Signals, das durch den Frequenzteiler 40 erzeugt
wird, der das erste lokale Signal durch den Faktor N teilt,
d. h. ϕLO4 = (1/N)ϕLO1. Außerdem bezeichnet ϕLO5 das Phasenrau
schen des fünften lokalen Signals F5, das durch den Fre
quenzvervielfacher 45 erzeugt wird, der das dritte lokale
Signal mit dem Faktor n multipliziert, d. h. ϕLO5 = nϕLO3. Da
her wird Gleichung (4) folgendermaßen dargestellt:
ϕH = (((1/N) × ϕLO1)2 + (1 + n2) × (ϕLO3)2)1/2 (5)
Wenn die nachstehende Beziehung (6) verwendet wird,
kann Gleichung (5) folgendermaßen in Gleichung (7) umge
schrieben werden:
(((1/N) × ϕLO1)2 < (1 + n2) × (ϕLO3)2)1/2 (6)
ϕH ≈ (1/N) × ϕLO1 (7)
Gleichung (7) bedeutet, daß das Phasenrauschen des Spektrum
analysators um den Faktor 1/N reduziert ist, d. h., das C/N-
Verhältnis des Spektrumanalysators ist um den Faktor N er
höht.
Der erste lokale Oszillator 31 ist ein breitbandiger
Wobbeloszillator, in dem typischerweise ein YIG-Resonator
mit einem C/N-Verhältnis von 100 dBc/Hz bei einem Offsetwert
von 10 kHz verwendet wird. Dar zweite lokale Oszillator 32
ist ein Oszillator mit fester Frequenz, z. B. ein dielektri
scher Resonanzoszillator, mit einem C/N-Verhältnis von 110 dBc/Hz
bei einem Offsetwert von 10 kHz, und der dritte loka
le Oszillator 33 ist ein Kristalloszillator mit fester Frequenz
mit einem C/N-Verhältnis von 145 dBc/Hz bei einem
Offsetwert von 10 kHz. Daher beträgt das Gesamt-C/N-
Verhältnis im Beispiel von Fig. 3 100 dBc/Hz
oder weniger, weil das Gesamtphasenrauschen durch das Pha
senrauschen das ersten lokalen Oszillators bestimmt ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird, wenn diese C/N-Verhältnisse der
lokalen Oszillatoren in Gleichung (5) verwendet werden, das
Gesamtphasenrauschen wesentlich niedriger als dasjenige des
ersten lokalen Oszillators 31. Wenn beispielsweise das Tei
lungs- oder Untersetzungsverhältnis N = 16 und die Multipli
kations- oder Vervielfachungsrate n = 9 beträgt, wird das
Gesamt-C/N-Verhältnis 124 dBc/Hz, was bezüglich des
Frequenzspektrumanalysators von Fig. 3 ein um 24 dB besserer
Wert ist.
Wenn der Schalter SW3, wie vorstehend erwähnt, mit dem
Anschluß a verbunden ist, kann ein Fall auftreten, bei dem
die Frequenz des Eingangssignals der Frequenz des fünften
lokalen Signals gleich ist, so daß kein ZF-Signal vom Fre
quenzmischer 15 erhalten wird. In diesem Fall kann für das
Eingangssignal keine Frequenzanalyse ausgeführt werden.
Um dieses Problem zu lösen, wird der Schalter SW3 auf
den Anschluß b geschaltet, um die Frequenz des dem Frequenz
mischer 15 zugeführten fünften lokalen Signals zu verschie
ben. Die Frequenz des durch den dritten lokalen Oszillator
33 erzeugten Signals wird durch den programmierbaren Fre
quenzteiler 41 auf 1/5 oder 1/6 der ursprünglichen Frequenz
untersetzt. Das Ausgangssignal des programmierbaren Fre
quenzteilers 41 wird im Frequenzmischer 16 mit dem ursprüng
lichen oder originalen dritten lokalen Signal gemischt, um
beispielsweise ein Signal mit der (1 + 1/5)-fachen Frequenz
des dritten lokalen Signals zu erzeugen. Das frequenzver
schobene lokale Signal wird dem Frequenzvervielfacher 45
über das Filter 26 zugeführt und mit n multipliziert, um das
fünfte lokale Signal F5' zu erzeugen, dessen Frequenz von
derjenigen des Eingangssignals F1 verschieden ist. Daher er
zeugt der Frequenzmischer 15 ein dem Frequenzmischer 14 zu
zuführendes ZF-Signal.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist, obwohl das C/N-Verhältnis we
sentlich verbessert ist, der zu analysierende Frequenzbe
reich des Eingangssignals aufgrund des verminderten Wobbel
frequenzbereichs des dem Frequenzmischer 14 zugeführten lo
kalen Signals reduziert. In diesem Fall werden, wenn der Be
nutzer das Eingangssignal in einem breiteren Frequenzbereich
analysieren möchte, die Schalter SW1 und SW2 auf die An
schlüsse N geschaltet, um die Funktion eines herkömmlichen
Frequenzspektrumanalysators zu erhalten.
Nachstehend wird die zweite Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung unter Bezug auf Fig. 2 beschrieben. Bei
der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform wird das dem
Frequenzmischer 15 zugeführte lokale Signal durch eine von
der ersten Ausführungsform verschiedene Schaltungsstruktur
erzeugt. Zum Erzeugen des dem Frequenzmischer 15 zuzuführen
den fünften lokalen Signals F5 für wird bei der zweiten Aus
führungsform an Stelle des bei der ersten Ausführungsform
verwendeten Frequenzvervielfachers 45 eine Phasenregel
schleife (PLL) 80 verwendet. Im Beispiel von Fig. 2 sind
außerdem Frequenzteiler 46 und 47 vorgesehen.
Die Phasenregelschleife (PLL) 80 wird aus einem Phasen
vergleicher 81, einem programmierbaren Frequenzteiler 84,
einem Schleifenfilter 82 und einem spannungsgesteuerten Os
zillator 83 gebildet. Der spannungsgesteuerte Oszillator 83
ist beispielsweise ein dielektrischer Resonanzoszillator,
dessen Schwingungsfrequenz durch eine Steuerspannung vom
Schleifenfilter 82 gesteuert wird. Die Schwingungsfrequenz
wird durch den programmierbaren Frequenzteiler 84, der bei
spielsweise ein Untersetzungsverhältnis von 1/5 aufweist,
untersetzt und dem Phasenvergleicher 81 zugeführt. Der Pha
senvergleicher 81 vergleicht die Phasen des vom programmier
baren Frequenzteiler 84 erhaltenen Signals und des dritten
lokalen Signals F3 und erzeugt ein die Phasendifferenz zwi
schen den beiden Signalen darstellendes Differenzsignal.
Durch das Schleifenfilter 82 wird die Charakteristik der ge
schlossenen Schleife durch Filtern des Differenzsignals de
finiert, um das Steuersignal für den spannungsgesteuerten
Oszillator 83 zu erzeugen.
Durch die negativ rückgekoppelte Schleife bzw. Gegen
kopplungsschleife der Phasenregelschleife (PLL) erzeugt der
spannungsgesteuerte Oszillator 83 ein lokales Signal, dessen
Frequenz 5-mal höher ist als diejenige des dritten lokalen
Signals F3, während seine Phase bezüglich der Phase des
dritten lokalen Signals F3 nachgeführt oder -geregelt wird.
Die Ausgangsfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators 83
wird durch den Frequenzteiler 46 untersetzt und dem Fre
quenzmischer 15 als das fünfte lokale Signal F5 zugeführt.
Ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform ist, um zu ver
meiden, daß das Eingangssignal F1 und das fünfte lokale Si
gnal F5 die gleiche Frequenz aufweisen, der Schalter SW3
vorgesehen, der in diesem Fall auf den Anschluß b geschaltet
wird, um die Frequenz zu verschieben.
Bei der Anordnung von Fig. 2 wird das Gesamt-
Träger/Rauschverhältnis (C/N-Verhältnis) auf die gleiche
Weise wie unter Bezug auf Fig. 1 beschrieben um den Faktor
N des Untersetzungsverhältnisses verbessert. Die Ausfüh
rungsform von Fig. 2 kann kostengünstiger hergestellt wer
den als die Ausführungsform von Fig. 1, weil bei der Aus
führungsform von Fig. 2 der Frequenzvervielfacher und das
zugeordnete Bandpaßfilter nicht erforderlich sind.
Wie vorstehend beschrieben, kann der erfindungsgemäße
Frequenzspektrumanalysator das Gesamtphasenrauschen durch
Untersetzen der Frequenz des ersten lokalen Oszillators re
duzieren. Durch den erfindungsgemäßen Frequenzspektrumanaly
sator kann das Träger/Rauschverhältnis (C/N-Verhältnis) un
ter Verwendung einer zusätzlichen, relativ einfachen und ko
stengünstigen Schaltung verbessert werden.
Daher kann der erfindungsgemäße Frequenzspektrumanaly
sator das Frequenzspektrum eines Eingangssignals mit einem
breiten Dynamikbereich und hoher Auflösung analysieren. Dar
über hinaus kann der erfindungsgemäße Frequenzspektrumanaly
sator zwischen einem Modus, in dem ein hohes C/N-Verhältnis
mit einem relativ schmalen Frequenzbereich eingestellt ist,
und einem Modus, in dem die Funktion eines herkömmlichen
Frequenzspektrumanalysators eingestellt ist, umgeschaltet
werden.
Claims (11)
1. Spektrumanalysator zum Analysieren des Frequenzspektrums eines Eingangs
signals (F1), mit:
einem ersten Frequenzwandler zum Erzeugen eines ersten ZF-Signals, wobei der erste Frequenzwandler gebildet ist aus einem ersten Frequenzmischer (11), einem ersten Zwischenfrequenz (ZF)-Filter (21), das mit einem Ausgang des ersten Fre quenzmischers (11) verbunden ist, und einem ersten lokalen Signaloszillator (31), der mit dem ersten Frequenzmischer (11) verbunden ist, um diesem ein erstes lo kales Signal bereitzustellen, wobei der erste lokale Signaloszillator (31) einen YIG- Resonator aufweist, der von einem Sägezahnsignal angesteuert wird, und wobei dem ersten Frequenzmischer (11) in einer ersten Betriebsart das Eingangssignal (F1) zugeführt wird;
einem zweiten Frequenzwandler zum Erzeugen eines zweiten ZF-Signals, wobei der zweite Frequenzwandler das erste ZF-Signal empfängt und gebildet ist aus ei nem zweiten Frequenzmischer (12), einem zweiten ZF-Filter (22), das mit einem Ausgang des zweiten Frequenzmischers (12) verbunden ist, und einem zweiten lokalen Signaloszillator (32), der mit dem zweiten Frequenzmischer (12) verbun den ist, um diesem ein zweites lokales Signal bereitzustellen;
einem dritten Frequenzwandler zum Erzeugen eines dritten ZF-Signals, wobei der dritte Frequenzwandler das zweite ZF-Signal empfängt und gebildet ist aus einem dritten Frequenzmischer (13), einem dritten ZF-Filter (23), das mit dem dritten Frequenzmischer (13) verbunden ist, und einem dritten lokalen Signaloszillator (33), der mit dem dritten Frequenzmischer (13) verbunden ist, um diesem ein drit tes lokales Signal bereitzustellen, wobei das dritte ZF-Signal als Frequenzspek trum des Eingangssignals (F1) dargestellt wird;
einem Frequenzteiler (40) zum Untersetzen einer Frequenz des ersten lokalen Signals um einen Faktor N;
einem Frequenzvervielfacher (45) zum Vervielfachen einer Frequenz des dritten lokalen Signals;
einem vierten Frequenzmischer (14), dem ein frequenzuntersetztes Signal vom Frequenzteiler (40) als viertes lokales Signal zugeführt wird; und
einem fünften Frequenzmischer (15), der das zu analysierende Eingangssignal (F1) und ein vom Frequenzvervielfacher (45) erhaltenes Signal mit einer verviel fachten Frequenz in einer zweiten Betriebsart als ein fünftes lokales Signal mischt und dem vierten Frequenzmischer (14) in der zweiten Betriebsart ein frequenzge wandeltes Eingangssignal zuführt;
wobei in der zweiten Betriebsart der vierte Frequenzmischer (14) das vierte lokale Signal und das frequenzgewandelte Eingangssignal mischt und dem dritten Fre quenzmischer (13) das sich daraus ergebende ZF-Signal zuführt.
einem ersten Frequenzwandler zum Erzeugen eines ersten ZF-Signals, wobei der erste Frequenzwandler gebildet ist aus einem ersten Frequenzmischer (11), einem ersten Zwischenfrequenz (ZF)-Filter (21), das mit einem Ausgang des ersten Fre quenzmischers (11) verbunden ist, und einem ersten lokalen Signaloszillator (31), der mit dem ersten Frequenzmischer (11) verbunden ist, um diesem ein erstes lo kales Signal bereitzustellen, wobei der erste lokale Signaloszillator (31) einen YIG- Resonator aufweist, der von einem Sägezahnsignal angesteuert wird, und wobei dem ersten Frequenzmischer (11) in einer ersten Betriebsart das Eingangssignal (F1) zugeführt wird;
einem zweiten Frequenzwandler zum Erzeugen eines zweiten ZF-Signals, wobei der zweite Frequenzwandler das erste ZF-Signal empfängt und gebildet ist aus ei nem zweiten Frequenzmischer (12), einem zweiten ZF-Filter (22), das mit einem Ausgang des zweiten Frequenzmischers (12) verbunden ist, und einem zweiten lokalen Signaloszillator (32), der mit dem zweiten Frequenzmischer (12) verbun den ist, um diesem ein zweites lokales Signal bereitzustellen;
einem dritten Frequenzwandler zum Erzeugen eines dritten ZF-Signals, wobei der dritte Frequenzwandler das zweite ZF-Signal empfängt und gebildet ist aus einem dritten Frequenzmischer (13), einem dritten ZF-Filter (23), das mit dem dritten Frequenzmischer (13) verbunden ist, und einem dritten lokalen Signaloszillator (33), der mit dem dritten Frequenzmischer (13) verbunden ist, um diesem ein drit tes lokales Signal bereitzustellen, wobei das dritte ZF-Signal als Frequenzspek trum des Eingangssignals (F1) dargestellt wird;
einem Frequenzteiler (40) zum Untersetzen einer Frequenz des ersten lokalen Signals um einen Faktor N;
einem Frequenzvervielfacher (45) zum Vervielfachen einer Frequenz des dritten lokalen Signals;
einem vierten Frequenzmischer (14), dem ein frequenzuntersetztes Signal vom Frequenzteiler (40) als viertes lokales Signal zugeführt wird; und
einem fünften Frequenzmischer (15), der das zu analysierende Eingangssignal (F1) und ein vom Frequenzvervielfacher (45) erhaltenes Signal mit einer verviel fachten Frequenz in einer zweiten Betriebsart als ein fünftes lokales Signal mischt und dem vierten Frequenzmischer (14) in der zweiten Betriebsart ein frequenzge wandeltes Eingangssignal zuführt;
wobei in der zweiten Betriebsart der vierte Frequenzmischer (14) das vierte lokale Signal und das frequenzgewandelte Eingangssignal mischt und dem dritten Fre quenzmischer (13) das sich daraus ergebende ZF-Signal zuführt.
2. Spektrumanalysator zum Analysieren des Frequenzspektrums eines Eingangs
signals (F1), mit:
einem ersten Frequenzwandler zum Erzeugen eines ersten ZF-Signals, wobei der erste Frequenzwandler gebildet ist aus einem ersten Frequenzmischer (11), einem ersten Zwischenfrequenz (ZF)-Filter (21), das mit einem Ausgang des ersten Fre quenzmischers (11) verbunden ist, und einem ersten lokalen Signaloszillator (31), der mit dem ersten Frequenzmischer (11) verbunden ist, um diesem ein erstes lo kales Signal zuzuführen, wobei der erste lokale Signaloszillator (31) einen YIG- Resonator aufweist, der von einem Sägezahnsignal angesteuert wird, und wobei in einer ersten Betriebsart dem ersten Frequenzmischer (11) das zu analysierende Eingangssignal (F1) zugeführt wird;
einem zweiten Frequenzwandler zum Erzeugen eines zweiten ZF-Signals, wobei der zweite Frequenzwandler das erste ZF-Signal empfängt und gebildet ist aus ei nem zweiten Frequenzmischer (12), einem zweiten ZF-Filter (22), das mit einem Ausgang des zweiten Frequenzmischers (12) verbunden ist, und einem zweiten lokalen Signaloszillator (32), der mit dem zweiten Frequenzmischer (12) verbun den ist, um diesem ein zweites lokales Signal zuzuführen;
einem dritten Frequenzwandler zum Erzeugen eines dritten ZF-Signals, das als Frequenzspektrum des Eingangssignals (F1) dargestellt wird, wobei der dritte Frequenzwandler das zweite ZF-Signal empfängt und gebildet ist aus einem drit ten Frequenzmischer (13), einem dritten ZF-Filter (23), das mit dem dritten Fre quenzmischer (13) verbunden ist, und einem dritten lokalen Signaloszillator (33), der mit dem dritten Frequenzmischer (13) verbunden ist, um diesem ein drittes lo kales Signal zuzuführen;
einem Frequenzteiler (40) zum Untersetzen einer Frequenz des ersten lokalen Signals um einen Faktor N;
einer Phasenregelschleifen-(PLL)-Schaltung (80) zum Erzeugen eines phasenge regelten Signals, dessen Frequenz um einen vorgegebenen Faktor höher ist als die Frequenz des dritten lokalen Signals;
einem vierten Frequenzmischer (14), dem ein frequenzuntersetztes Signal vom Frequenzteiler (40) als viertes lokales Signal zugeführt wird; und
einem fünften Frequenzmischer (15), der in einer zweiten Betriebsart das zu ana lysierende Eingangssignal (F1) und das durch die PLL-Schaltung (80) erzeugte phasengeregelte Signal als ein fünftes lokales Signal mischt und in dieser zweiten Betriebsart dem vierten Frequenzmischer (14) ein frequenzgewandeltes Ein gangssignal zuführt;
wobei in der zweiten Betriebsart der vierte Frequenzmischer (14) das vierte lokale Signal und das frequenzgewandelte Eingangssignal mischt und dem dritten Fre quenzmischer (13) das sich daraus ergebende ZF-Signal zuführt.
einem ersten Frequenzwandler zum Erzeugen eines ersten ZF-Signals, wobei der erste Frequenzwandler gebildet ist aus einem ersten Frequenzmischer (11), einem ersten Zwischenfrequenz (ZF)-Filter (21), das mit einem Ausgang des ersten Fre quenzmischers (11) verbunden ist, und einem ersten lokalen Signaloszillator (31), der mit dem ersten Frequenzmischer (11) verbunden ist, um diesem ein erstes lo kales Signal zuzuführen, wobei der erste lokale Signaloszillator (31) einen YIG- Resonator aufweist, der von einem Sägezahnsignal angesteuert wird, und wobei in einer ersten Betriebsart dem ersten Frequenzmischer (11) das zu analysierende Eingangssignal (F1) zugeführt wird;
einem zweiten Frequenzwandler zum Erzeugen eines zweiten ZF-Signals, wobei der zweite Frequenzwandler das erste ZF-Signal empfängt und gebildet ist aus ei nem zweiten Frequenzmischer (12), einem zweiten ZF-Filter (22), das mit einem Ausgang des zweiten Frequenzmischers (12) verbunden ist, und einem zweiten lokalen Signaloszillator (32), der mit dem zweiten Frequenzmischer (12) verbun den ist, um diesem ein zweites lokales Signal zuzuführen;
einem dritten Frequenzwandler zum Erzeugen eines dritten ZF-Signals, das als Frequenzspektrum des Eingangssignals (F1) dargestellt wird, wobei der dritte Frequenzwandler das zweite ZF-Signal empfängt und gebildet ist aus einem drit ten Frequenzmischer (13), einem dritten ZF-Filter (23), das mit dem dritten Fre quenzmischer (13) verbunden ist, und einem dritten lokalen Signaloszillator (33), der mit dem dritten Frequenzmischer (13) verbunden ist, um diesem ein drittes lo kales Signal zuzuführen;
einem Frequenzteiler (40) zum Untersetzen einer Frequenz des ersten lokalen Signals um einen Faktor N;
einer Phasenregelschleifen-(PLL)-Schaltung (80) zum Erzeugen eines phasenge regelten Signals, dessen Frequenz um einen vorgegebenen Faktor höher ist als die Frequenz des dritten lokalen Signals;
einem vierten Frequenzmischer (14), dem ein frequenzuntersetztes Signal vom Frequenzteiler (40) als viertes lokales Signal zugeführt wird; und
einem fünften Frequenzmischer (15), der in einer zweiten Betriebsart das zu ana lysierende Eingangssignal (F1) und das durch die PLL-Schaltung (80) erzeugte phasengeregelte Signal als ein fünftes lokales Signal mischt und in dieser zweiten Betriebsart dem vierten Frequenzmischer (14) ein frequenzgewandeltes Ein gangssignal zuführt;
wobei in der zweiten Betriebsart der vierte Frequenzmischer (14) das vierte lokale Signal und das frequenzgewandelte Eingangssignal mischt und dem dritten Fre quenzmischer (13) das sich daraus ergebende ZF-Signal zuführt.
3. Frequenzspektrumanalysator nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit:
einem ersten Schalter (SW1) zum Zuführen des zu analysierenden Eingangs signals (F1) zum ersten Frequenzmischer (11) in der ersten Betriebsart und zum Zuführen des Eingangssignals (F1) zu dem fünften Frequenzmischer (15) in der zweiten Betriebsart; und
einem zweiten Schalter (SW2) zum Zuführen des zweiten ZF-Signals zum dritten Frequenzwandler (13) in der ersten Betriebsart und zum Zuführen des ZF-Signals von dem vierten Frequenzmischer (14) zum dritten Frequenzwandler in der zwei ten Betriebsart;
wobei zwischen einer ersten Betriebsart, die ein normaler Spektrumanalysemodus ist, und einer zweiten Betriebsart, die ein Modus ist, in dem ein hohes C/N- (Träger/Rausch)-Verhältnis des Spektrumanalysators eingestellt ist, umgeschaltet wird.
einem ersten Schalter (SW1) zum Zuführen des zu analysierenden Eingangs signals (F1) zum ersten Frequenzmischer (11) in der ersten Betriebsart und zum Zuführen des Eingangssignals (F1) zu dem fünften Frequenzmischer (15) in der zweiten Betriebsart; und
einem zweiten Schalter (SW2) zum Zuführen des zweiten ZF-Signals zum dritten Frequenzwandler (13) in der ersten Betriebsart und zum Zuführen des ZF-Signals von dem vierten Frequenzmischer (14) zum dritten Frequenzwandler in der zwei ten Betriebsart;
wobei zwischen einer ersten Betriebsart, die ein normaler Spektrumanalysemodus ist, und einer zweiten Betriebsart, die ein Modus ist, in dem ein hohes C/N- (Träger/Rausch)-Verhältnis des Spektrumanalysators eingestellt ist, umgeschaltet wird.
4. Spektrumanalysator nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der erste lokale Signalos
zillator (31) ein Wobbeloszillator ist, dessen Frequenz durch das Sägezahnsignal
linear geändert wird, und der zweite und der dritte lokale Signaloszillator (32, 33)
Oszillatoren mit fester Frequenz sind, deren Frequenzen unverändert bleiben.
5. Spektrumanalysator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der erste lokale
Signaloszillator (31) ein Wobbeloszillator ist, dessen Frequenz durch das Säge
zahnsignal linear geändert wird, der zweite lokale Signaloszillator (32) ein Oszil
lator mit fester Frequenz ist, der einen dielektrischen Resonator aufweist, dessen
Frequenz unverändert bleibt, und der dritte lokale Signaloszillator (33) ein Quarz
oszillator ist, dessen Frequenz unverändert bleibt.
6. Spektrumanalysator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine Amplitude des
dritten ZF-Signals durch einen Detektor (60) erfaßt und einer vertikalen Achse ei
ner Sichtanzeige (70) zugeführt wird, während einer horizontalen Achse der
Sichtanzeige (70) gleichzeitig das Sägezahnsignal zugeführt wird, durch das die
Frequenz des ersten lokalen Signaloszillators (31) gewobbelt wird.
7. Spektrumanalysator nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei die PLL-Schaltung
(80) aufweist:
einen spannungsgesteuerten Oszillator (83), dessen Frequenz durch eine ihm zu geführte Steuerspannung gesteuert wird;
einen Frequenzteiler (84) zum Untersetzen der Frequenz eines Oszillationssignals des spannungsgesteuerten Oszillators (83) in einem vorgegebenen Unterset zungsverhältnis;
einen Phasenvergleicher (81), der das dritte lokale Signal und ein Ausgangssignal des Frequenzteilers (84) empfängt und eine Phasendifferenz zwischen den beiden Signalen erfaßt und ein die Phasendifferenz darstellendes Differenzsignal erzeugt; und
ein Schleifenfilter (82) zum Definieren einer Schleifencharakteristik der PLL- Schaltung (80) durch Filtern des Differenzsignals, um die Steuerspannung des spannungsgesteuerten Oszillators (83) zu erzeugen.
einen spannungsgesteuerten Oszillator (83), dessen Frequenz durch eine ihm zu geführte Steuerspannung gesteuert wird;
einen Frequenzteiler (84) zum Untersetzen der Frequenz eines Oszillationssignals des spannungsgesteuerten Oszillators (83) in einem vorgegebenen Unterset zungsverhältnis;
einen Phasenvergleicher (81), der das dritte lokale Signal und ein Ausgangssignal des Frequenzteilers (84) empfängt und eine Phasendifferenz zwischen den beiden Signalen erfaßt und ein die Phasendifferenz darstellendes Differenzsignal erzeugt; und
ein Schleifenfilter (82) zum Definieren einer Schleifencharakteristik der PLL- Schaltung (80) durch Filtern des Differenzsignals, um die Steuerspannung des spannungsgesteuerten Oszillators (83) zu erzeugen.
8. Spektrumanalysator nach Anspruch 7, wobei der spannungsgesteuerte Oszillator
(83) ein dielektrischer Resonanzoszillator ist.
9. Spektrumanalysator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ferner mit einer Einrich
tung zum Verschieben der Frequenz des fünften lokalen Signals, wenn die Fre
quenzen des Eingangssignals (F1) und des fünften lokalen Signals identisch wer
den.
10. Spektrumanalysator nach Anspruch 9, wobei die Frequenzverschiebungseinrich
tung aufweist:
einen zweiten Frequenzteiler (41) zum Untersetzen der Frequenz des dritten lo kalen Signals;
einen sechsten Frequenzmischer (16) zum Mischen des dritten lokalen Signals und des frequenzuntersetzten Ausgangssignals des zweiten Frequenzteilers (41), um ein dem Frequenzvervielfacher (45) zuzuführendes frequenzverschobenes lo kales Signal zu erzeugen; und
einen dritten Schalter (SW3) zum Zuführen des dritten lokalen Signals zum fünften Frequenzmischer (15) in einem normalen Spektrumanalysemodus, und zum Zu führen des frequenzverschobenen lokalen Signals vom sechsten Frequenzmischer (16) zum fünften Frequenzmischer (15) in einem Modus mit hohem C/N- (Träger/Rausch)-Verhältnis.
einen zweiten Frequenzteiler (41) zum Untersetzen der Frequenz des dritten lo kalen Signals;
einen sechsten Frequenzmischer (16) zum Mischen des dritten lokalen Signals und des frequenzuntersetzten Ausgangssignals des zweiten Frequenzteilers (41), um ein dem Frequenzvervielfacher (45) zuzuführendes frequenzverschobenes lo kales Signal zu erzeugen; und
einen dritten Schalter (SW3) zum Zuführen des dritten lokalen Signals zum fünften Frequenzmischer (15) in einem normalen Spektrumanalysemodus, und zum Zu führen des frequenzverschobenen lokalen Signals vom sechsten Frequenzmischer (16) zum fünften Frequenzmischer (15) in einem Modus mit hohem C/N- (Träger/Rausch)-Verhältnis.
11. Spektrumanalysator nach Anspruch 9, wobei die Frequenzverschiebungseinrich
tung aufweist:
einen zweiten Frequenzteiler (47) zum Untersetzen der Frequenz des phasenge regelten Signals von der PLL-Schaltung (80); und
einen dritten Schalter (SW3) zum selektiven Zuführen des phasengeregelten Si gnals von der PLL-Schaltung (80) oder des frequenzverschobenen Signals vom zweiten Frequenzteiler (47) zum fünften Frequenzmischer (15).
einen zweiten Frequenzteiler (47) zum Untersetzen der Frequenz des phasenge regelten Signals von der PLL-Schaltung (80); und
einen dritten Schalter (SW3) zum selektiven Zuführen des phasengeregelten Si gnals von der PLL-Schaltung (80) oder des frequenzverschobenen Signals vom zweiten Frequenzteiler (47) zum fünften Frequenzmischer (15).
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