DE1119434B - Dispergiermittel fuer fliessfaehige waessrige Dispersionen von feinteiligen Pigmenten und/oder Pigmentfarbstoffen fuer UEberzugsmassen - Google Patents

Dispergiermittel fuer fliessfaehige waessrige Dispersionen von feinteiligen Pigmenten und/oder Pigmentfarbstoffen fuer UEberzugsmassen

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DE1119434B
DE1119434B DER14823A DER0014823A DE1119434B DE 1119434 B DE1119434 B DE 1119434B DE R14823 A DER14823 A DE R14823A DE R0014823 A DER0014823 A DE R0014823A DE 1119434 B DE1119434 B DE 1119434B
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pigments
copolymer
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David Buchanan Fordyce
Warren Exter Niederhauser
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Rohm and Haas Co
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Description

  • Dispergiermittel für fließfähige wäßrige Dispersionen von feinteiligen Pigmenten und/oder Pigmentfarbstoffen für Überzugsmassen Die Erfindung betrifft Dispergiermittel für fließfähige wäßrige Dispersionen von Pigmenten bzw. Füllstoffpigmenten, die insbesondere in Form wäßriger Pasten vorliegen, die sich als Zusatz zu wäßrigen Harzdispersionen zwecks Herstellung von überzugsmassen auf Wasserbasis eignen. In solchen wäßrigen Pigmentpasten wird ein feinteiliges Pigment mit Hilfe einer kleinen Menge eines wasserlöslichen Salzes eines niedrigmolekularen, verhältnismäßig homogenen Mischpolymerisats aus Maleinsäureanhydrid -und einem Kohlenwasserstoff mit 5 bis 10 Kohlenstoffatomen, der nur eine einzige aktive Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung aufweist, in dispergiertem Zustand gehalten.
  • Seit langem ist der Bedarf an gut dispergierten Pigmenten groß. Zur Herstellung solcher Dispersionen sind zahlreiche Mittel vorgeschlagen worden. Aber nur wenige von ihnen sind wirksam genug, wobei gewöhnlich diese Wirksamkeit dann auf eine kleine Gruppe von festen Körpern beschränkt ist. Es ist die Regel, daß Dispergiermittel in ihrer Wirksamkeit ziemlich spezifisch sind und daß ein solches Mittel nur bei einer ziemlich begrenzten Zahl von bestimmten Pigmenten wirklich dispergierend wirkt, während es bei vielen anderen merklich schlechter oder sogar gar nicht wirkt. Substanzen, die bei gewissen Stoffen als Dispergiermittel wirken, können bei anderen Stoffen agglomerierend wirken.
  • Es besteht ein dringender Bedarf an Dispergiermitteln, die bei so vielen der üblichen Pigmente als irgend möglich stark dispergierend wirken und gleichzeitig anderen Pigmenten und anderen mit diesen zu vermischenden Bestandteilen gegenüber nicht unverträglich sind. Die hier beschriebenen Mischpolymerisate besitzen diese erwünschte Kombination von Eigenschaften, indem sie bei einer Vielzahl von Pigmenten als gute Dispergiermittel wirken und Dispersionen ergeben, die mannigfacher Anwendung zugänglich sind und sich ganz besonders zur Herstellung von Überzugsmassen auf Wasserbasis eignen.
  • Es sind zahlreiche Mischpolymerisate aus Maleinsäureanhydrid und ungesättigten Substanzen, vor allem Kohlenwasserstoffen, bekannt. Sie sind in großem Umfange z. B. in überzugsmassen, als Agglomerier- und als Bindemittel benutzt worden. Für die genannten Zwecke müssen diese Mischpolymerisate hohe Molekulargewichte, z. B. in der Größenordnung von 30 000 bis 150 000, in-vielen Fällen wenigstens über 10000, aufweisen.
  • Es sind in erster Linie Mischpolymerisate dieser Art angewandt worden. Es wurde aber auch bereits gezeigt, daß Mischpolymerisate niedrigeren Molekulargewichts hergestellt werden können. Man hat sie für bestimmte überzugsmassen, als Gerbmittel, als Gelatineersatzprodukte, als Härtungsmittel für Eiweißstoffe u. dgl. m. benutzt.
  • Die gebräuchlicheren Mischpolymerisate aus Maleinsäureanhydrid und ungesättigten Substanzen sind jedoch die höhenmolekularen gewesen: Sie sind in Verbindung mit Feststoffen als Binde- und überzugsmittel benutzt worden. Wenn die hochmolekularen Mischpolymerisate wasserlöslich gemacht werden, wirken sie immer noch als Bindemittel. Obwohl sie mit feinteiligen festen Körpern gemischt werden können, sind es aber keine hochwirksamen Dispergiermittel. Ehe man so viel eines solchen Stoffes zugegeben hat, daß in einer Pigmentpaste eine gute Dispergierwirkung erhalten wird, entsteht bereits eine viskole Masse. Die als Bindemittel verwendbaren Mischpolymerisate wirken als Dispergiermittel nur schwach. Deshalb war die Entdeckung überraschend, daß man fließfähige Pasten von hohem Festkörper- und niedrigem Wassergehalt herstellen kann, indem man in ein Gemisch aus Pigment und Wassereine verhältnismäßig kleine Menge eines wasserlöslichen Salzes eines Mischpolymerisats aus äquimolekularen Mengen Maleinsäureanhydrid und einem ungesättigten Kohlenwasserstoff mit 5 bis 10 Kohlenstoffatomen und einer einzigen Kohlenstoffdoppelbindung einverleibt, wobei das Mischpolymerisat ein Molekulargewicht unter 5000 aufweist und verhältnismäßig homogen ist, wie aus der Beziehung zwischen Molekulargewicht und der Viskosität seiner Lösungen hervorgeht. Die Menge des Salzes eines niedrigmolekularen homogenen Mischpolymerisats, die die Dispersion der Feststoffe und die Fließfähigkeit der Pigmentpaste bewirkt, liegt nicht über 3 -% des Gewichts des Pigments und macht zuweilen nur etwa 0,05% aus. Bevorzugt werden aber gewöhnlich zwischen 0,1 und 1% liegende Mengen angewandt.
  • Die so hergestellten Pasten haben ein pff von wenigstens 4,5, vorzugsweise über 7. pH-Werte zwischen 7 und 11 werden bevorzugt; es können aber auch Pasten mit einem PH von 12 hergestellt werden, die feste Stoffe ausgezeichnet dispergieren.
  • Am besten bewährt sich die Herstellung von Pigmentpasten mit einem Festkörpergehalt von 50 bis 85 und vorzugsweise 60 bis 85%, wobei so viel Pigment angewandt wird, wie es die Fließfähigkeit der Paste erlaubt. Es werden wenigstens 15% Wasser in einer Paste benötigt, da der Wassergehalt in jedem Fall so hoch sein muß, daß eine fließfähige Paste entsteht. Es ist bemerkenswert, daß bei so hohen Festkörpergehalten Fließfähigkeit erreicht werden kann. Es ist dies ein Ergebnis, das bisher in vielen Fällen nicht erzielt werden konnte und in anderen Fällen einfach nicht möglich war.
  • Man kann sich die hier zu benutzenden Mischpolymerisate aus Einheiten aufgebaut denken, die aus der Maleinsäuregruppe und einer Gruppe des Kohlenwasserstoffs bestehen worin M und M0 Kationen sind, die in Wasser lösliche Carboxylate mit einem PH von wenigstens 4,5 ergeben, und R ein Kohlenwasserstoffrest mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen ist, der den Rest des ungesättigten Kohlenwasserstoffs darstellt. In der Technik sind zahlreiche Verfahren zur Mischpolymerisation vom Maleinsäureanhydrid mit einem ungesättigten Kohlenwasserstoff beschrieben worden. Solche Kohlenwasserstoffe, z. B. 1-Arnylen, Isoamylen, 1-Hexen, Diisobutylen, 1-Decen und die Terpene, die nicht selbst zur Bildung von Polymerisaten neigen, reagieren mit Maleinsäureanhydrid im Molverhältnis 1:1 in Gegenwart eines Polymerisationskatalysators oder -initiators unter Bildung von Mischpolymerisaten kleiner Molekülgröße bzw. geringen Polymerisationsgrades. Es sind dies besonders erwünschte Mischpolymerisate, weil sie verhältnismäßig leicht homogen dargestellt werden können. Als Initiatoren können Benzoylperoxyd, Lauroylperoxyd, Cumolhydroperoxyd, tert.-Butylperbenzoat od. dgl. benutzt werden. Diese organischen Peroxyde eignen sich ebenso zur Mischpolymerisation von Maleinsäureanhydrid mit einer äquimolekularen Menge Styrol, a-Methylstyrol, Vinyltoluol, Isopropenyltoluol oder Inden. Wenn aber diese ungesättigten Kohlenwasserstoffe als Reaktionsteilnehmer benutzt werden, müssen die Bedingungen so gewählt werden, daß Mischpolymerisate geringen Polymerisationsgrades entstehen. Aus der Literatur ist bekannt, daß diese Bedingungen die Auswahl der Lösungsmittel, die Konzentration, die Peroxydmengen und die Temperaturen betreffen, unter denen kleine Molekülgrößen erhalten werden. Dabei werden auch Regulierungs- oder Modifizierungsmittel in bekannter Weise benutzt. So sind Schwefelverbindungen, z. B. die Mercaptane, zur Herstellung von Mischpolymerisaten niedrigen Molekulargewichts besonders wertvoll.
  • Es können auf diese Weise Mischpolymerisate mit Molekulargewichten unter 5000 hergestellt werden. Diese Molekulargewichte sind natürlich nur Mittelwerte. In diesem Molekülgrößenbereich kann man die scheinbaren Molekulargewichte aus bestimmten Eigenschaften, z. B. der Siedepunktserhöhung, bestimmen. Aber nicht alle Mischpolymerisate, deren scheinbares Molekulargewicht in dem genannten Bereich liegt, sind wirksame Dispergiermittel für Pigmente.
  • Es wurde gefunden, daß wirksame Dispergiermittel der hier erörterten Art außerdem auch eine Homogenität aufweisen müssen, die aus der Beziehung zwischen dem scheinbaren Molekulargewicht und der Viskosität der betreffenden Lösungen ermittelt werden kann. So darf ein hier geeignetes, als wirksames Dispergiermittel verwendbares Mischpolymerisat in den Lösungen der Anhydridform in 35%iger Konzentration in einem organischen Lösungsmittel, z. B. Dioxan oder Methyläthylketon, keine Viskosität von mehr als 1000 cP bei 25° C aufweisen. Dadurch werden Mischpolymerisatgemische ausgeschieden, die einige sehr große Moleküle und genügend Monomeres und/oder genügend sehr niedrigmolekulares Polymerisat enthalten, um das scheinbare Molekulargewicht in einen anscheinend brauchbaren Bereich zu bringen. Derartige heterogene Gemische haben sich nicht als wirksam erwiesen. Deshalb dürfen nicht umgesetzte Ausgangsstoffe in dem Mischpolymerisat nicht vorhanden sein. Sie müssen unter vermindertem Druck und/oder durch Waschen mit Wasser entfernt werden. Unter dem hier benutzten Ausdruck »homogen<: werden also Mischpolymerisate verstanden, die den obigen Bedingungen genügen.
  • Die genannten Mischpolymerisate aus Maleinsäureanhydrid und einem ungesättigten Kohlenwasserstoff werden in Wasser aufgenommen und mit so viel Base, z. B. einem Alkalihydroxyd, -carbonat oder -bicarbonat, Ammoniumhydroxyd oder einer quaternären Ammonium- oder Aminbase, behandelt, daß ein lösliches Salz entsteht, das ein p$ von wenigstens 4,5 ergibt. Die Mischpolymerisate werden am besten in Lösung benutzt. Um sie aber bequem handhaben und versenden zu können, können die Salze auch in fester Form hergestellt werden, in welchem Falle sie am bseten vor Herstellung der Pigmentpasten aufgelöst werden.
  • Unter dem Salz eines Mischpolymerisats wird im folgenden das Salz verstanden, das sich von der Säure bildet, die durch Hydratation des Anhydridmischpolymerisats erhalten wird.
  • Von den verschiedenen Mischpolymerisaten der obengenannten Zusammensetzung beansprucht das Mischpolymerisat aus Maleinsäureanhydrid und Diisobutylen besonderes Interesse. Die Mischpolymerisation dieser beiden Substanzen führt leicht zu Mischpolymerisaten, die so niedrige Molekulargewichte besitzen und so homogen sind, wie es für den vorliegenden Zweck als ausschlaggebend bezeichnet wurde. Diese Mischpolymerisate besitzen ein optimales Gleichgewicht von hydrophoben und hydrophilen Gruppen für die beabsichtigten Anwendungen. Sie stellen für eine ungewöhnlich große Zahl von festen Teilchen wirksame Dispergiermittel dar und sind in kleinen Mengen höchst wirksam. Da die Mischpolymerisate praktisch farblos sind, färben sie die Pasten auch nicht. Außerdem sind sie billig.
  • Zu den zu dispergierenden weißen Pigmenten und Füllstoffpigmenten gehören: Bleiweiß, Zinkoxyd, Titanpigmente, Zinksulfidpigmente, Bariumsulfat, Caleiumearbonat, Siliciumdioxyd, Talk, Glimmer und Tone, z. B. Kaolin Die Pigmentpasten bestehen unter normalen Umständen aus einem oder mehreren dieser oder gleichwertiger Pigmente. Man kann an Stelle dieser Pigmente oder neben ihnen einen odermehrere Buntpigmente oder Pigmentfarbstoffe, z. B. Eisenoxyd, Gasruß, Cadmiumsulfid, Chromorange, Chromgelb, Chromgrün, Phthalocyaningrün, Phthalcyaninblau usw., verwenden. Wenn ein hydrophober Pigmentfarbstoff benutzt werden soll, kann er zuerst mit einer Lösung einer kleinen Menge eines Netzmittels, z. B. einem sulfatierten Alkohol, sulfonierten Alkylbenzol; Natriumalkylphenoxypolyäthoxyäthylsulfat oder Alkylphenoxypolyäthoxyäthanol, benetzt werden, da die in der Erfindung angewandten Mischpolymerisate keine Netzmittel sind und auch keine nennenswerte Kapillaraktivität zeigen.
  • Die Pigmente sollen eine solche Teilchengröße aufweisen, daß sie durch ein Sieb von 125 Maschen je Zentimeter hindurchgehen.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Pigmentpasten stellt man am besten zuerst eine wäßrige Lösung des Mischpolymerisats in seiner Salzform in einer Konzentration von 5 his 40'0/0, vorzugsweise 10 bis 20 %, her. Dann werden Pigment, Wasser und Mischpolymerisatlösung gemischt. Die Paste oder die Suspension kann gegebenenfalls in einer geeigneten Mühle vermahlen werden. Man muß genügend Mischpolymerisat anwenden, um eine gute Dispersion und die Fließfähigkeit der Paste sicherzustellen. Die Größe der benötigten Menge Mischpolymerisat hängt von dem jeweiligen Pigment bzw. den jeweiligen Pigmenten und deren Verteilungszustand ab-. Im allgemeinen soll um so mehr Dispergiermittel angewandt werden, je feiner die Teilchengröße ist. Konzentrierte Pasten können in verdünnte Pasten übergeführt werden, wenn das gewünscht wird.
  • Für zahlreiche Pigmente mit verschiedenen Mischpolymerisaten wurden die folgenden Fließfähigkeitstitrationswerte erhalten. Bei dieser Untersuchung wurde eine Pigmentpaste mit kleinen Mengen einer wäßrigen, 10%igen Lösung eines Salzes eines Mischpolymerisats titriert, bis Fließfähigkeit eintrat. Das Gemisch wurde nach jedem Zusatz 1/2 Minute lang mit einem schnellaufenden Mischer gerührt und auf Fließfähigkeit geprüft. Entsprechende Angaben sind in Tabelle 1 zusammengestellt. In der ersten Spalte sind die verschiedenen Pigmente und in den darauffolgenden Spalten für jedes Mischpolymerisat unter 1 der Prozentgehalt Mischpolymerisat, auf das Pigment bezogen, und unter 2 der endgültige Prozentgehalt an Pigment in jedem Gemisch angegeben. Die Prozentgehalte an Pigment sind jedoch nicht die höchsten, bei denen die Fließfähigkeit der Paste erreicht und beibehalten wird.
    Tabelle 1
    Titration der Fließfähigkeit
    Pigment MischpolymerisatC MischpolymerisatD' MischpolymerisatD2 MischpolymerisatE
    1 2 1 I 2 1 I 2
    1 I 2
    Bariumsulfat ........... 0,14 77 0;14 77 0,20 77 0,26 76
    Rotes Eisenoxyd . ...... 0,29 58 0,34 I 57 0,37 57 0,46 57
    Kaolin ... . ............. 0,11 69 0,11 69 0,20 - 69 0,23 69
    Anatas ................. 0,17 58 0,17 58 ,20 58 0,40 57
    Zinkoxyd .............. 0,1.7 ; 69 0,17 69 0;26
    69 0,29 69
    Das Mischpolymerisat C wurde aus Maleinsäureanhydrid und /3-Pinen im Molverhältnis 1:1 hergestellt und als Natriumsalz benutzt. Das Mischpolymerisat hatte ein durchschnittliches Molekulargewicht von 2000. Seine 35%ige Lösung in Methyläthylketon hatte eine Viskosität von 250 cP bei 25° C.
  • Das Mischpolymerisat Dl wurden aus Maleinsäureanhydrid und Limonen in einem Molverhältnis von 1:1 hergestellt und in das Natriumsalz übergeführt. Sein durchschnittliches Molekulargewicht war 2000, die Viskosität seiner 35%igen Lösung in Methyläthylketon bei 25°C 225 cl?. Das MischpolymerisatD2 war das Ammoniumsalz des gleichen Mischpolymerisats.
  • Das Mischpolymerisat E war als Natriumsalz des 1:1-Mischpolymerisats aus Maleinsäureanhydrid und Inden. Seine 35%ige Lösung in Dioxan hatte eine Viskosität von 150 cP bei 25° C. Das durchschnittliche Molekulargewicht lag bei 1300.
    Tabelle 2
    Titration der Fließfähigkeit
    Pigment Mischpolymerisat A1 Mischpolymerisat A2 Mischpolymerisat A3
    1 I 2 1 1 2 1 I 2
    Bariumsulfat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,14 77 0,14 77 0,14 77
    CaCO3 .. . ..................... 0,06 71 0,06 71 0,06 71
    Rotes Eisenoxyd . . . . . . . . . . . . . . . . 0,1.7 58 0,20 58 0,20 I 58
    Kaolin ................. . ....... 0,14 69 0,14 69 0,14 69
    Zinkoxyd ................. .... 0,20 69 0,20 69 0,22 j 69
    Alle diese Mischpolymerisate wurden aus äquimolaren Mengen Maleinsäureanhydrid und Diisobutylen hergestellt. Das Mischpolymerisat A1 hatte das Molekulargewicht 1000, A2750 und A34000. Die Viskositäten der 350/eigen Lösungen in Dioxan bei 25° C betrugen 100, 32 bzw. 560 cP. Alle Mischpolymerisate wurden in Form der Natriumsalze angewandt. Die Ammoniumsalze lieferten ebenso gute Ergebnisse.
    Tabelle 3
    Titration der Fließfähigkeit
    Pigment Mischpolymerisat F
    1 2
    Bariumsulfat ........... 0,15 77
    Calciumcarbonat . .. . . .. . 0,06 71
    Eisenoxyd .............. 0,24 58
    Kaolin ................. 0,18 69
    Zinkoxyd .............. 0,21 69
    Das Mischpolymerisat F bestand aus äquimolaren Mengen Maleinsäureanhydrid und Styrol und hatte ein Molekulargewicht von etwa 2300 und in 35%iger Lösung in Dioxan eine Viskosität von 320 cP bei 25° C. Das Mischpolymerisat F wurde als Natriumsalz untersucht.
  • Die Wirksamkeit der Mischpolymerisate aus Maleinsäureanhydrid und ungesättigten Kohlenwasserstoffen mit 5 bis 10 Kohlenstoffatomen kann auch in der Weise aufgezeigt werden, daß man die Höchstmenge eines gegebenen Pigmentes bestimmt, die in Wasser unter Bildung einer Paste mit einem gewissen Fließfähigkeitsgrad aufgenommen werden kann. Das Maximum einer solchen Pigmentmenge wird in der Hauptsache durch das jeweils geprüfte Pigment und seine Teilchengröße bestimmt. Wenn die Größe abnimmt, nimmt natürlich die Oberfläche zu, so daß etwas mehr Dispergiermittel angewandt werden muß, insbesondere wenn man den optimalen Dispersionszustand erreichen will.
  • Es wurden Pasten von Pigmenten in Wasser hergestellt, dann wurde die Höchstmenge Pigment bestimmt, bei der Fließfähigkeit beobachtet wurde. Bei Bariumsulfat lag das Maximum bei 80 bis 850/a, wobei 0,25% des Dinatriumsalzes eines Mischpolymerisats aus Maleinsäureanhydrid und Diisobutylen benutzt wurde. Bei Zinkoxyd lag die Höchstgrenze ebenfalls bei 80 bis 85°/a und die Menge des glichen Salzes bei 0,250/0. Bei Kaolin mit einer Höchstgrenze von 70 bis 75'% wurden ebenfalls 0,25% des gleichen Salzes benutzt. Bei Calciumcarbonat mit einer Teilchengröße von 2 Mikron lag die Höchstgrenze bei 80 bis 85 0%, wobei 0,25 0/a des gleichen Salzes benutzt wurden. Bei Calciumcarbonat mit einer Teilchengröße von 0,2 Mikron lag die oberste Grenze jedoch bei 70 bis. 75 %; hier erwies sich ein Zusatz von 1% des .dispergierenden Salzes als zweckmäßig. Fast die gleichen Ergebnisse wurden erhalten, wenn die anderen obengenannten Mischpolymerisate an Stelle des hier benutzten angewandt wurden.
  • Bei dem Mischpolymerisat F' in einer Menge von 0,25 0/m (auf das Pigment bezogen) wurden die folgenden Höchstgehalte an Pigment für fließfähige Pasten bestimmt: für Bariumsulfat 80 bis 85 %; für Calciumcarbonat 80 bis 85 0/0; für Kaolin 70 bis 75 %; für Zinkoxyd 80 bis 85 0/a und für Eisenoxyd 65 bis 70 %.
  • Wie gezeigt wurde, wirken die angegebenen Mischpolymerisate bei einer großen Zahl von Pigmenten im höchsten Maße dispergierend. Sie sind deshalb besonders wertvoll zur Herstellung der üblichen Pigmentpasten, die in Überzügen angewandt werden, die meist mehrere Pigmente enthalten. Eine typische Zusammensetzung enthält z. B. 250 Teile eines Titan oxyds vom Rutiltyp, 75 Teile Zinksulfid und 150 Teile Glimmer. Zu diesem Gemisch werden 1,3 Teile des Natriumsalzes eines Mischpolymerisats aus Maleinsäureanhydrid und Diisobutylen mit einem Molekulargewicht von 2000 gegeben. Das Gemisch ist mit genügend Wasser ziemlich fließfähig und ergibt eine Paste mit 65 bis 70% Feststoffen. Damit ist diese Pigmentpaste vollkommen als Zusatz zu Latices von Mischpolymerisaten, z. B. Styrol und Butadien, Vinylacetat, Acrylsäureharzen und anderen filmbildenden harzartigen Vehikeln auf Wasserbasis geeignet. Auf Grund der Dispersionswirkung der verschiedenen Feststoffe in den Pasten kann mit Sicherheit ein höheres Verhältnis von Pigment zu Bindemitel angewandt werden, als es bisher erreicht werden konnte. Das ist besonders für das überziehen von Papier wichtig.
  • Die Pigmentpaste kann gut bei einem Pigment-Bindemittel-Verhältnis von 1:2 bis 4:1 verwendet werden, wobei die Harze gut dispergiert werden und glatte ebene überzüge entstehen. Für Spachtelmassen auf porösen Oberflächen und für Papierüberzüge sind Pigment-Bindemittel-Verhältnisse bis zu 20:1 und sogar bis zu 30 :1 anwendbar, wenn wie im. vorliegenden Fall die Pigmentpasten hervorragend dispergiert sind. Ein Beispiel für gefärbte Pigmentpasten ist folgendes:
    Titandioxyd (Rutil) . . . . . . . . . . . . ... 15,0
    Zinksulfid ....................... 75,0
    Ton ............................ 200,0
    Talk .............. ........... 50,0
    Toluidinrot (Colour Index 69) ..... 10,0
    Rotes Eisenoxyd . . . . . . . . . . . . . . . . . 100,0
    Dispergiermittel . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,7
    Diäthylenglykol .............. . ... 13,2
    Antischaummittel ............. 1,2
    Wasser ......................... 112,5
    - 578,6
    Als Dispergiermittel wurde das Natriumsalz des Mischpolymerisats aus Maleinsäureanhydrid und Düsobutylen .mit dem Molekulargewicht 1000 benutzt, dessen Viskosität in 35%iger Dioxanlösung 100 cP bei 25° C betrug. Diese Pigmentpaste wurde von wäßrigen Harzsuspensionen leicht aufgenommen und ergab Farben auf Wasserbasis von guten Eigenschaften.
  • Fließfähigkeitstitrationen wurden mit stark färbendem Lampenruß, der eine Teilchengröße von ungefähr 0, 036 Mikron hat und in wäßriger Suspension einen pH-Wert von 9,5 ergibt, angestellt, wobei verschiedene Mischpolymerisate als Dispergiermittel verwendet wurden. Bei diesen Versuchen wurden Kohlenstoff und Wasser zu einer steifen Paste vermischt, die mit kleinen Anteilen einer 10%igen wäßrigen Lösung eines Salzes titriert wurde, bis sie fließfähig geworden war. Das Gemisch wurde nach jedem Zusatz mit einem sehr schnellen Rührer gemischt. Am scheinbaren Endpunkt wurde die Paste 2 Minuten gerührt und 5 Minuten stehengelassen. Wenn die Fließfähigkeit nicht bestehengeblieben war, wurde mit kleinen Portionen weitertitriert, bis. die Fließfähigkeit erhalten blieb. Der durchschnittliche Festsubstanzgehalt der entstehenden Paste betrug 24%. Fließfähigkeit wurde bei folgenden Prozentgehalten an Dispergiermittel - auf das Gewicht des Rußes bezogen - erreicht:
    Prozentgehalt Dispergiermittel: Ergib t Mittleres o
    an Viskosität bei 25 C
    Dispergier- ### eines Mischpolymerisats Molekular- einer
    mittel aus Maleinsäureanhydrid pg gewicht
    1,6 und ,B-Pinen (1 : 1) (Na-Salz) 12 etwa 2000 50%igen Lösung
    in Methyläthylketon 250 cP
    2,0 und Limonen (1 :1) (Na-Salz) 12,4 etwa 2000 35%igen Lösung
    in Methyläthylketon 225 cP
    2,9 und Inden (1:1) (Na-Salz) 12,0 etwa 3500 35%igen Lösung
    in Dioxan 350 cP
    2,3 und Dicyclopentadien (1: 1) 12,4 etwa 1500 35%igen Lösnug
    (Na-Salz) in Dioxan 250 eP
    2,5 und Düsobutylen (1:1) (Na-Salz) 11,3 etwa 750 35%igen Lösung
    in Dioxan 32 cP
    2,2 und Düsobutylen (1:1) (Na-Salz) 11,7 etwa 1000 35%igen Lösung
    in Dioxan 100 cP
    2,8 und Diisobutylen (1 :1) (Na-Salz) 11,0 etwa 4000 35%igen Lösung
    in Dioxan 560 cP
    2,2 und Düsobutylen (1:1) (K-Salz) 9,8 - 35%igen Lösung
    in Dioxan 125 cP
    2,2 und Diisobutylen (1: 1) 9,8 - 35%igen Lösung
    (NH4 Salz) in Dioxan 130 cP
    2,3 und Styrol (1 :1) (Na-Salz) 9,5 etwa 2300 35%igen Lösung
    in Dioxan 320 cP
    4,9 und Styrol (1:1) (Na-Salz) 12,0 etwa 1200 35%igen Lösung
    in Dioxan 9850 cP

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verwendung des wasserlöslichen, einen pH-Wert von mindestens 4,5 ergebenden Salzes eines verhältnismäßig homogenen Mischpolymerisats aus äquimolekularen Mengen von Maleinsäureanhydrid mit einem Kohlenwasserstoff mit 5 bis 10 Kohlenstoffatomen und einer einzigen aktiven Kohlenstoff -Kohlenstoff-Doppelbindung, das ein Molekulargewicht unter 5000 und eine Viskosität der 3510/eigen Lösung in einem organischen Lösungsmittel unter 1000 cP bei 25° C besitzt, in einer Menge zwischen 0,05 und 3 0/0, bezogen auf das Gewicht des Pigments oder Pigmentfarbstoffs; als Dispergiermittel für fließfähige wäßrige Dispersionen von feinteiligen Pigmenten und/oder Pigmentfarbstoffen für überzugsmassen.
  2. 2. Verwendung des Natrium- oder Ammoniumsalzes eines Mischpolymersats aus Maleinsäureanhydrid und Diisobutylen als wasserlösliches Salz gemäß Anspruch 1. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 737 999, 838 750; französische Patentschrift Nr. 718 277; USA.-Patentschrift Nr. 2 647 094; Referat der französischen Patentschrift Nr. 718 277 in Phillip, Technisch verwendbare Emulsionen, Bd. 1 (1952), S. 128 und 129.
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