DE1119198B - Spannverbindung - Google Patents

Spannverbindung

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Publication number
DE1119198B
DE1119198B DEI16639A DEI0016639A DE1119198B DE 1119198 B DE1119198 B DE 1119198B DE I16639 A DEI16639 A DE I16639A DE I0016639 A DEI0016639 A DE I0016639A DE 1119198 B DE1119198 B DE 1119198B
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DE
Germany
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wedge
clamping
sleeve
cross
profile iron
Prior art date
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Pending
Application number
DEI16639A
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English (en)
Inventor
Karl Theodor Jasper
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/22Clamps or other yieldable means for interconnecting adjacent arch members either rigidly, or allowing arch member parts to slide when subjected to excessive pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Spannverbindung Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannverbindung für einen nachgiebigen Grubenausbaubogen aus nnnenförniigen Profileisensegmenten, die an ihren Enden überlappt sind.
  • Bei den gebräuchlichsten Spannverbindungen wird die Verspannung durch Keile oder Schraubenbolzen erreicht, die außerhalb der Profileisensegrnente an diese umgreifenden Laschen oder Schellen angeordnet sind. Es ist aber auch schon vorgeschlagen worden, die Spannmittel in dem inneren Profileisen anzuordnen, so daß keine Teile nach außen vorstehen. Bei einer bekannten Spannverbindung dieser Art ist die Öffnung des Rinnenprofiles von Klammerbügeln umspannt und sind im Inneren des Innenprofiles sich gegen die Flansche abstützende Spannklötze vorgesehen, welche durch geeignete Spreizmittel, wie Schrauben oder Keile, auseinandergespreizt werden. Die bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß der Anpreßdruck lediglich auf die Flansche des Rinnenprofiles wirkt, während es sich bereits im Zusammenhang mit den zuerst erwähnten, aus an der Überlappungsstelle der Profileisen angebrachten Spannmitteln gezeigt hat, daß ein vornehmlich in Richtung der Rinnentiefe wirkender Spanndruck bei solchen Spannverbindungen günstiger ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannverbindung zu schaffen, welche die Vorteile der geschilderten Spannverbindungen aufweist, ohne jedoch deren Nachteile zu besitzen. Sie geht aus von einer Spannverbindung für einen nachgiebigen Grubenausbaubogen aus rinnenförmigen Profileisensegmenten, die an ihrer Überlappungsstelle von einer Muffe umgriffen und durch in dem inneren Profileisen angeordnete Spannmittel verspannt sind und erreicht das erfindungsgemäße Ziel dadurch, daß als Spannmittel ein Spannkreuz vorgesehen ist, welches zum Zwecke einer wirksamen Verspannung am Boden und an den Seitenwänden des inneren Profileisens sowie an der die Profileisen umgreifenden Muffe unter Vermittlung geradliniger und/oder keilförmiger Flächen anliegt.
  • Durch einen derartigen kreuzförmigen Spannkörper ist eine außerordentlich einfache Verbindung erzielbar, da die Verbindung nur aus zwei Teilen, nämlich dem Spannkreuz und einer Muffe, Schelle, Lasche od. dgl. besteht. Das Spannkreuz kann als Gesenkschmiedestück -ausgebildet sein und ist infolgedessen einfach herzustellen. Der Vorteil des innenliegenden Spannmittels ist gewahrt, d. h. es stehen nach außen hin keinerlei Teile vor, so daß Verletzungen durch die Spannverbindung ausgeschlossen erscheinen. Weiterhin werden die Profile in Richtung der Rinnentiefe zusammengepreßt, wodurch die günstigste Spannwirkung erreicht wird. Mit der erfindungsgemäßen Spannverbindung werden also vornehmlich die Ränder und Böden der Profilsegmente miteinander verspannt. Es kann aber zugleich ein leichter Spanndruck auch in Richtung der Flansche ausgeübt werden, so daß eine Verspannung an sämtlichen sich berührenden Flächen der überlappten Profile erreicht wird.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Spannverbindung nach der Erfindung besteht darin, daß der obere senkrechte Arm des Spannkreuzes, der an der Muffe anliegt, keilförmig ausgebildet ist und zwischen dem unteren senkrechten Arm und dem Boden des inneren Profileisens bei Einsetzen des Spannkreuzes ein Spalt besteht, während die entsprechend der Neigung der Profileiseninnenwand abgeschrägten waagerechten Arme des Spannkreuzes an den Seitenwänden des inneren Profileisens anliegen.
  • Es ist auch möglich, dem keilförmig ausgebildeten oberen senkrechten Arm des Spannkreuzes einen Gegenkeil zuzuordnen, der sich mit seiner geradlinigen Fläche an der die Profileisen umfassenden Muffe abstützt. Der Keil kann lose angeordnet oder an der Muffe befestigt sein.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können der obere und untere senkrechte Arm des Spannkreuzes keilförmig ausgebildet sein, während die waagerechten Arme entsprechend der Neigung der Profileiseninnenwände abgeschrägt sind und an diesen anliegen.
  • Bei einer anderen Ausführungsart nach der Erfindung ist das an seinem oberen senkrechten Arm doppelkeilförmig gegen die Muffe verspannte Spannkreuz an seinem unteren senkrechten Arm geradlinig ausgebildet, während die abgeschrägten Arme eine zusätzliche Keiligkeit aufweisen. Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß die keilförmig ausgebildeten senkrechten Arme des Spannkreuzes jeweils mit Hilfe eines zusätzlichen Keiles verspannt sind, die mit ihren geradlinigen Flächen an der Muffe bzw. am Boden des inneren Profileisens anliegen. Die erfindungsgemäß vorgesehenen Keile können zur Führung des Spannkreuzes mit Nasen versehen sein, die die senkrechten Arme des Spannkreuzes umgreifen.
  • Die Muffen oder Keile können durch Stifte, Dorne od. dgl. in ihrer Lage fixiert werden.
  • Einige vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung seien an Hand der Fig.1 bis 5 näher erläutert, und zwar zeigt Fig.1 eine Spannverbindung im Schnitt, Fig. 2 eine Seitenansicht der Fig.1. Fig.3 eine vergrößerte Darstellung der Verspannung zwischen dem oberen senkrechten Arm des Spannkreuzes und der die Profileisen umgebenden Muffe, Fig.4 eine weitere Ausführungsmöglichkeit einer Spannverbindung und Fig. 5 eine Seitenansicht der Spannverbindung nach' Fig. 4.
  • Die beiden Profile 1, 2 werden durch eine Muffe 3 umschlossen. Dieser Muffe 3 wird ein Spannkreuz 4 mit den senkrechten Armen 5, 6 und den waagerechten Armen 8, 9 zugeordnet. Dieses Spannkreuz 4 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 derartig ausgebildet, daß bei Einlegen des Spannkreuzes 4 in das innere Profileisen 1 der keilförmig ausgebildete obere senkrechte Arm 5 an der Muffe 3 und die waagerechten Arme 8, 9, die geradlinig ausgebildet, jedoch entsprechend der Neigung der Profileiseninnenwand abgeschrägt sind, an den Seitenwänden des Profileisens 1 anliegen. Zwischen der geradlinigen Unterseite des Armes 6 und dem Boden des Profileisens 1 ist ein Spalt 7 vorhanden. Wird das Kreuzstück 4 eingetrieben, so drücken sich die seitlichen Flächen der Arme 8, 9 gegen die Seitenwände des Profileisens, so daß eine Verspannung erreicht wird. Gleichzeitig wird aber auch eire Verspannung in senkrechter Richtung infolge der keilförmigen Ausbildung des Armes 5 des Spannkreuzes 4 erzielt. Die Verspannung ist in senkrechter Richtung stärker als in waagerechter, um ein Aufklaffen der Profile 1, 2 zu vermeiden, was zwar auch in gewisser Weise durch die Muffe 3 begrenzt wird. Diese Art der Verspannung nimmt also auf die natürliche Elastizität der Profile weitgehend Rücksicht.
  • In Fig. 3 ist eine weitere Möglichkeit der Verspannung dargestellt, und zwar ist dem keilförmigen oberen Arm 5 ein Gegenkeil 10 zugeordnet, der sich mit seiner geraden Fläche gegen die Muffe 3 abstützt. Der Keil 10 kann lose angeordnet, mit der Muffe 3 fest verbunden sein oder die Muffe 3 kann selbst über der Öffnung des Profileisens 1 keilförmig ausgebildet sein. Wie in Fig. 1 bei 13 angedeutet, können die waagerechten Arme 8, 9 des Spannkreuzes 4 auch keilförmig ausgebildet sein. In diesem Falle ist besonders darauf zu achten, daß die Verspannung in senkrechter Richtung stärker ist als in waagerechter Richtung, und zwar dürfte das Verhältnis der Keiligkeit ungefähr 1: 2 bis 1: 4 betragen, je nach verwendetem Profilmaterial. Die waagerechten Arme 8, 9 des Spannkreuzes 4 liegen in Höhe des Randes des äußeren Profileisens 2 an den Seitenwänden des Profileisens 1 an. Beim Ausführungsbeispiel der Fig.4 und 5 wird die unterschiedliche Keiligkeit der Verspannungselemente zwischen dem Boden des Innenprofils 1 und der Muffe 3 zu der Querverspannung noch stärker hervorgehoben. Dieses geschieht durch die Anordnung zweier Keile 10, die die keilförmig ausgebildeten Arme 5, 6 des Spannkreuzes 4 zugeordnet sind. Die waagerechten Arme weisen nur eine geringe Keiligkeit auf, da sonst die Profile aufklaffen können. Die Muffe 3 bildet eine Begrenzung für das Aufklaffen und damit eine erhöhte Wirksamkeit für die Verspannung. Diese Anordnung ergibt auf einfache Weise eine Geradlinigkeit der Verspannung und die Möglichkeit, die Differenzierung zwischen der senkrechten Verspannung und der Verspannung in Querrichtung noch wesentlich zu verstärken.
  • Zur Führung des Spannkreuzes 4 sind die Keile 10 mit Nasen 11 versehen, die die Arme 5, 6 umgreifen. Die Lage der Muffe 3 oder Keile 10 kann durch Stifte, Dorne 12 od. dgl. fixiert werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind zahlreiche andere Kombinationen hinsichtlich der Ausführung und Anbringung der Keile sowie des Spannkreuzes möglich.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Spannverbindung für einen nachgiebigen Grubenausbaubogen aus rinnenförmigen Profileisensegmenten, die an ihrer überlappungsstelle von einer Muffe umgriffen und durch in dem inneren Profileisen angeordnete Spannmittel verspannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannmittel ein. Spannkreuz (4) vorgesehen ist, welches zum Zwecke einer wirksamen Verspannung am Boden und an den Seitenwänden des inneren Profileisens (1) sowie an der die Profileisen (1, 2) umgreifenden Muffe (3) unter Vermittlung geradliniger und/oder keilförmiger Flächen anliegt.
  2. 2. Spannverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere senkrechte Arm (5) des Spannkreuzes (4), der an der Muffe (3) anliegt, keilförmig ausgebildet ist und zwischen dem unteren senkrechten Arm (6) und dem Boden des inneren Profileisens (1) bei Einsetzen des Spannkreuzes (4) ein Spalt (7) besteht, während die entsprechend der Neigung der Profileiseninnenwand abgeschrägten waagerechten Arme (8, 9) des Spannkreuzes (4) an den Seitenwänden des Profils (1) anliegen.
  3. 3. Spannverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der keilförmig ausgebildete obere senkrechte Arm (5) des Spannkreuzes (4) an einem Gegenkeil (10) anliegt, der sich mit seiner geradlinigen Fläche an der die Profileisen (1, 2) umfassenden Muffe (3) abstützt.
  4. 4. Spannverbindung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der keilförmig ausgebildete obere senkrechte Arm (5) des Spannkreuzes (4) an der über der Öffnung des Profileisens (1) keilförmig ausgebildeten Muffe (3) anliegt.
  5. 5. Spannverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und untere senkrechte Arm (5, 6) des Spannkreuzes (4) keilförmig ausgebildet ist, während die waagerechten Arme (8, 9) entsprechend der Neigung der Profileiseninnenwände abgeschrägt sind und an diesen anliegen.
  6. 6. Spannverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an seinem oberen senkrechten Arm (5) doppelkeilförmig gegen die Muffe (3) verspannte Spannkreuz (4) an seinem unteren - senkrechten Arm (6) geradlinig ausgebildet ist, während die abgeschrägten waagerechten Arme (8, 9) eine zusätzliche Keiligkeit aufweisen.
  7. 7. Spannverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmig ausgebildeten senkrechten Arme (5, 6) jeweils mit Hilfe eines zusätzlichen Keiles (10) verspannt sind, die mit ihren geradlinigen Flächen an der Muffe (3) bzw. am Boden des inneren Profileisens (1) anliegen. B.
  8. Spannverbindung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (10) zur Führung des Spannkreuzes (4) mit Nasen (11) versehen sind, die die senkrechten Arme (5, 6) umgreifen.
  9. 9. Spannverbindung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (3) und/oder Keile (10) durch Dorne, Stifte (12) od. dgl. in ihrer Lage fixiert werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 682147, 945 837.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE682147C (de) * 1934-04-26 1939-10-09 Ver Stahlwerke Akt Ges Eiserner Grubenausbaurahmen in Ring- oder Bogenform
DE945837C (de) * 1954-02-05 1956-07-19 Essener Steinkohlenbergwerke A Grubenausbau aus rinnenfoermigen Profilen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE682147C (de) * 1934-04-26 1939-10-09 Ver Stahlwerke Akt Ges Eiserner Grubenausbaurahmen in Ring- oder Bogenform
DE945837C (de) * 1954-02-05 1956-07-19 Essener Steinkohlenbergwerke A Grubenausbau aus rinnenfoermigen Profilen

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