DE1118946B - Raumheizofen oder Herd, insbesondere Zentralheizungskuechenherd - Google Patents

Raumheizofen oder Herd, insbesondere Zentralheizungskuechenherd

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DE1118946B
DE1118946B DER20726A DER0020726A DE1118946B DE 1118946 B DE1118946 B DE 1118946B DE R20726 A DER20726 A DE R20726A DE R0020726 A DER0020726 A DE R0020726A DE 1118946 B DE1118946 B DE 1118946B
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DE
Germany
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stove
grate
bars
grate bars
space heater
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DER20726A
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English (en)
Inventor
Ludwig Ruckelshausen
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ADOLF RUCKELSHAUSEN HERD und O
Original Assignee
ADOLF RUCKELSHAUSEN HERD und O
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B13/00Details solely applicable to stoves or ranges burning solid fuels 
    • F24B13/006Arrangements for cleaning, e.g. soot removal; Ash removal
    • F24B13/008Ash containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Raumheizofen oder Herd, insbesondere Zentralheizungsküchenherd Die Erfindung bezieht sich auf Raumheizöfen oder Herde, insbesondere Zentralheizungsküchenherde, mit Stabrost und befaßt sich mit einer Verbesserung der Rüttelvorrichtung.
  • In der Praxis werden Rüttelvorrichtungen vorzugsweise bei Zimmeröfen mit Plattenrosten benutzt. Solche Plattenroste bilden einen einheitlichen Bauteil, der bei der Rüttelbewegung als Ganzes in seitlicher Richtung, d. h. in Rostebene, hin und her bewegt wird. Bei Öfen und Herden mit Stabrosten, bei denen also der Rost aus einzelnen, nebeneinanderliegenden Stäben lose zusammengesetzt ist, haben sich Rüttelvorrichtungen nicht durchsetzen können, obwohl schon verschiedene Vorschläge in dieser Richtung gemacht worden sind.
  • Einer dieser Vorschläge bestand darin, die Roststäbe mittels einer Nockenwelle anzuheben und zu senken. Wenngleich eine solche Rüttelbewegung durchaus wirksam sein mag, so erfordert sie doch bei Öfen von einiger Größe, bei denen auf den Roststäben eine höhere Kohlensäule lastet, einen ganz erheblichen Kraftaufwand.
  • Andere Vorschläge gingen dahin, die Roststäbe mit kreisrundem Querschnitt auszubilden und um ihre Längsachsen zu drehen. Solche Drehbewegungen können aber bei kreisrunden Stäben nicht sonderlich wirksam sein. Das gleiche gilt für einen anderen Vorschlag, nach dem flach waagerecht angeordnete Roststäbe um Längsachsen gedreht werden, die in der Rostebene liegen.
  • Der Raumheizofen oder Herd gemäß der Erfindung löst die gestellte Aufgabe auf einem anderen Wege. Er ist in an sich bekannter Weise ebenfalls mit einem aus einzelnen Stäben lose zusammengesetzten Rost ausgestattet, an dem eine Rüttelvorrichtung angreift. Gegenüber den bekannten Ausführungsformen dieser Art unterscheidet er sich aber durch zwei Merkmale, die in Kombination miteinander eine gute Rüttelwirkung ergeben. Das eine Merkmal besteht darin, daß die Roststäbe an ihren rückwärtigen Enden ruhend gelagert sind, während gemäß dem zweiten Merkmal die Rüttelvorrichtung am vorderen Ende der Roststäbe derart angreift, daß die Bewegung der Roststäbe unter horizontaler Schwenkung um die rückwärtigen Stabenden erfolgt. Hierbei stellen also die gehalterten Stabenden die ruhenden Schwenkpunkte dar, um die die Roststäbe sich in seitlicher Richtung, d. h. in der Ebene des Rostes bewegen. Ein Kräfte beanspruchendes Anheben und Senken der Kohlensäule findet hierbei somit nicht statt, sondern es handelt sich um eine ausschließlich in Rostebene seitlich gerichtete Rüttelbewegung, wie sie bisher nur für Plattenroste bekannt war, für Stabroste aber grundsätzlich neu ist.
  • Aus der vorstehenden Kennzeichnung des Erfindungsgedankens ist zu ersehen, daß die ruhende Lagerung und Halterung der Roststäbe an ihren rückwärtigen Enden die genannte seitlich gerichtete Rüttelbewegung zulassen muß, während andererseits auch gewährleistet sein muß, daß zwischen den Roststäben der übliche und notwendige Spaltabstand verbleibt. Dieses wird am einfachsten dadurch erreicht, daß die Roststäbe in an sich bekannter Weise an ihren Enden verdickt ausgeführt werden, wobei die rückwärtigen verdickten Enden ein gewisses Spiel zwischen den Verdickungen aufweisen. Es ist auch schon bekannt. die notwendige Spaltbreite zwischen benachbarten Roststäben dadurch zu sichern, daß die Stabenden in Aussparungen der Auflageleisten, die unterhalb der Stabenden quer zu diesen verlaufen, eingelegt werden. Wenn man die rückwärtigen Stabenden in dieser Weise abstützt, ist eine Verdickung dort nicht erforderlich. In ähnlicher Weise kann am vorderen Ende der Spaltabstand durch die zwischen die Stäbe greifenden Rüttelfinger gesichert werden, so daß auch hier die Anbringung von Verdickungen keineswegs unerläßlich ist.
  • Zweckmäßig ist es, die Rüttelvorrichtung in Nähe der freien Enden der Roststäbe angreifen zu lassen, beispielsweise etwa in deren vorderem Drittel, denn die für das Rütteln erforderlichen Kräfte müssen um so größer sein, je näher der Angriffspunkt dem Schwenkpunkt liegt. Es ist aber unerwünscht, große Kräfte aufwenden zu müssen. Die Bedienung ist einfacher, wenn das Rütteln mit geringem Kraftaufwand möglich ist, wobei ein etwas größerer Bedienungshub der Handhabe gern in Kauf genommen werden kann. Als an die Roststäbe angreifendes Organ kann in an sich bekannter Weise eine unterhalb der Roststäbe quer verlaufende Schiene benutzt werden, die mit aufwärts gerichteten Fingern zwischen die Roststäbe greift und diese bei seitlicher Verschiebung der Schiene in seitlicher Richtung mitnimmt. -Wenngleich der Grundgedanke der Erfindung darin besteht, bei einem Stabrost die Rüttelbewegung in der Weise auszuführen, daß die Roststäbe seitlich innerhalb der Rostebene hin und her bewegt werden, so schließt dieses erfindungsgemäße Merkmal andererseits aber nicht die Möglichkeit aus, die genannte seitliche Rüttelbewegung durch eine Drehbewegung der Roststäbe zu unterstützen und durch diese Kombination die Wirkung des Rüttelvorganges noch zu erhöhen. Eine solche Drehbewegung ist bei flachen, hochkant aufgestellten Stäben sehr wirksam, weil die Schwenkbewegungen der oberen Stabkanten, auf denen der Kokskuchen ruht, letzteren aufreißen. Diese Wirkung ist derart stark, daß schon allein hierdurch - also auch ohne horizontale Schwenkung -ein wirksames Rütteln erzielt werden kann. Eine solche Drehbewegung kann mit Hilfe der vorstehend erwähnten Fingerschiene auf sehr einfache Weise erzielt werden. Wenn die Vorsprünge oder Finger sich nach oben nur so weit erstrecken, daß sie unterhalb der Auflageebene der Roststäbe enden, letztere also nur an ihrer unteren Kante erfassen, so werden die Roststäbe bei seitlicher Bewegung der Fingerschiene um ihre Längsachse gedreht und schräg gestellt. Ist außerdem eine horizontale Schiebebewegung vorgesehen, so schließt sich diese zeitlich der Schrägstellung an. Bei der darauffolgenden Bewegung der Fingerschiene in entgegengesetzter Richtung werden die Roststäbe in entsprechender Weise zunächst um ihre Längsachse in umgekehrtem Drehsinn geschwenkt, bis sie die entgegengesetzte Neigung eingenommen haben, worauf sich dann wieder anschließend die horizontale Verschiebung in der entgegengesetzten Richtung vollzieht. Durch ein solches Zusammenwirken beider Bewegungen wird das Brennstoffbett in ganz besonders gründlicher Weise in Bewegung versetzt.
  • Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens zeigt die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Raumheizofens oder Herdes in vereinfachter Form der Darstellung.
  • Fig. 1 zeigt in einem waagerechten Schnitt etwas oberhalb des Rostes eine Aufsicht auf diesen Rost; Fig. 2 stellt einen senkrechten Mittelschnitt durch diesen Herd in Seitenansicht dar, unter Fortlassung der für den Erfindungsgedanken unwichtigen Teile. Die Aufsicht auf den Rost gemäß Fig. 1 läßt dreizehn lose nebeneinandergelegte Roststäbe 1 der üblichen Ausführungsform erkennen. Der mittelste Stab ist nicht vollständig gezeichnet, damit die Barunterliegenden Teile sichtbar sind. Die rückwärtigen Köpfe 2 dieser Roststäbe sind einander benachbart, so daß die rückwärtigen Stabenden dadurch in etwa festgelegt sind, jedoch weisen die Köpfe gegeneinander so viel Spiel auf, daß seitliche Schwenkungen der Stäbe um diese rückwärtigen Stabenden möglich sind. Die vorderen Stabköpfe 3 jedoch sind seitlich etwas abgeschliffen und dadurch schmaler gemacht, so daß bei der gezeichneten Parallellage aller Stäbe jeweils zwischen zwei benachbarten Köpfen 3 ein etwas größerer Zwischenraum -verbleibt. Die Summe aller dieser vorderen Zwischenräume ergibt ein so großes Spiel, daß die vorderen Enden der Roststäbe 1 um einige Zentimeter nach rechts und links hin und her geschwenkt werden können.
  • Dieses Schwenken wird durch eine Querschiene 4 bewirkt, die unterhalb der Roststäbe etwa in deren vorderem Drittel .quer verläuft und die mit aufwärts gerichteten Fingern 5 zwischen die Roststäbe greift. Die seitliche Verschiebung der Fingerschiene 4 wird mittels eines zweiarmigen Hebels 6 bewirkt, der am Ofengestell um eine senkrechte Drehachse 7 schwenkbar gelagert und der, mit seinem rückwärtigen Arm an die Fingerschiene 4 angelenkt ist. Der vordern Arm ist nur kurz ausgeführt, damit er bei Nichtgebrauch nicht störend nach vorn herausragt. Er stellt nur einen kurzen Dorn dar, auf den, wie es Fig. 2 zeigt, ein Verlängerungsstück 8 nach Art eines Steckschlüssels aufgesteckt werden kann. Dieses Verlängerungsstück ist so lang bemessen, wie es für eine einwandfreie Bedienung zur Erzielung der Rüttelkräfte erforderlich ist. Es ist ersichtlich, daß durch Hin- und Herschwenken der Bedienungshandhabe 8 in waagerechter Richtung die Roststäbe 1 seitlich schwingende Bewegungen ausführen, und zwar jeweils um die rückwärtigen Köpfe 2 als Schwenkpunkt.
  • Um die Wirkung des Rüttelns zu verbessern, ist der schon erwähnte einfache Kunstgriff angewandt, und zwar reichen die Finger 5 nicht, wie es naheliegend wäre, bis etwa zur Oberkante der Roststäbe 1, sondern enden unterhalb der Auflageebene der Roststäbe. Diese Auflageebene ist, wie Fig. 2 deutlich erkennen läßt, durch die oberen Flächen der die Roststäbe 1 tragenden Schienen 9 und 10 bestimmt. Es ist ersichtlich, daß die Finger 5, wenn sie nur die untere Kante der Roststäbe erfassen, nicht eine reine Parallelverschiebung der Stäbe bewirken, sondern zugleich eine gewisse Schwenkung um die Längsachse der Stäbe. Dadurch wird das Herausfallen der Asche erleichtert. Durch eine solche Schwenkbewegung um die Längsachsen werden auch Schlackenteile, die festgeklemmt sind, zerdrückt und freigegeben. Die Zwischenräume zwischen den Stäben können also stets freigehalten werden.
  • Wie Fig. 2 weiterhin zeigt, ist das Ausführungsbeispiel zugleich für die Verwendung mit Sommer-. rost ausgebildet, und zwar ist auch für diese höher angeordneten Stäbe 11 des Sommerrostes die Mög- lichkeit des Rüttelns vorgesehen, ohne daß es hierzu einer vollständigen zweiten Rüttelvorrichtung bedarf. Es genügt vielmehr eine einfache Ergänzung durch eine zweite Fingerschiene 12, die in bezug auf den Sommerrost genauso ausgebildet und angeordnet sein kann wie die Fingerschiene 4 in bezug auf den Winterrost 1.
  • Die Auflageebene des Sommerrostes 11 ist durch die Oberflächen ihrer Tragschienen 13 und 14 bestimmt. Die Finger 15 enden auch hier wieder unterhalb der genannten Ebene, erfassen also die Stäbe 11 nur an ihren unteren Kanten. Die Betätigung der Fingerschiene 12 erfolgt von unten her mittels der vorhandenen Bedienungshandhabe, und zwar ist die Fingerschiene 12 einfach auf die unmittelbar angetriebene Fingerschiene 4 aufgesetzt. Die obere Schiene 12 ist zu diesem Zweck mit einigen nach unten gerichteten Stäben oder Rohren 16 ausgestattet, die einfach nach Art von Steckschlüsseln auf Finger 5 der unteren Schiene aufgesteckt sind und so die Ouerschiene 12 tragen, so daß letztere mittels der Handhabe 8 bewegt werden kann. In Fig. 2 ist auch noch der Stehrost 22 dargestellt, der den unteren Feuerraum in der üblichen Weise nach vorn abschließt. Die weiteren konstruktiven Elemente des Herdes, die mit der Erfindung nicht in Zusammenhang stehen und die in üblicher Weise ausgeführt werden können, sind in der Zeichnung zur Vereinfachung fortgelassen.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel veranschaulicht, daß ein Stabrost, der mit einer Rüttelvorrichtung gemäß der Erfindung ausgestattet ist, eine gründliche Abführung der Verbrennungsrückstände auf einfache und leichte Weise ermöglicht. Setzt sich der Rost aus flachen, hochkant stehenden Stäben zusammen, so ergibt sich durch die beschriebene Schwenkung dieser Stäbe um ihre Längsachsen eine besonders starke Einwirkung auf das Brennstoffbett, so daß die gleichzeitige Anwendung dieser Maßnahme mit der seitlichen Hin- und Herbewegung der Roststäbe zu einer starken Schürwirkung führt, wie sie sich bei den in der Praxis bisher gebräuchlichen und auch bei den sonst bekannten Rosten nicht erzielen läßt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Raumheizofen oder Herd, insbesondere Zentralheizungsküchenherd, mit einem aus einzelnen Stäben lose zusammengesetzten Rost, an dem eine Rüttelvorrichtung angreift, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) ruhende Lagerung der Roststäbe an ihren rückwärtigen Enden und b) Angreifen der Rüttelvorrichtung am vorderen Ende der Roststäbe derart, daß die Bewegung der Roststäbe unter horizontaler Schwenkung um die rückwärtigen Stabenden erfolgt.
  2. 2. Raumheizofen oder Herd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelvorrichtung die Roststäbe etwa in deren vorderem Drittel erfaßt.
  3. 3. Raumheizofen oder Herd, insbesondere Zentralheizungsküchenherd, mit einem aus einzelnen flachen Stäben lose zusammengesetzten Rost, an dem eine Rüttelvorrichtung angreift, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei Anwendung einer quer zu den Roststäben verlaufenden, als Schiene ausgebildeten und mit Vorsprüngen oder Fingern zwischen die Roststäbe greifenden Rüttelvorrichtung die Vorsprünge oder Finger nach oben nur so weit erstrecken, daß sie unterhalb der Auflageebene der Roststäbe enden.
  4. 4. Raumheizofen oder Herd nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Bedienungsorgan für die Rüttelvorrichtung ein Hebel dient, der um eine lotrechte Achse (7) schwenkbar gelagert ist, mit dem einen Ende an der Rüttelschiene angreift und mit seinem als Griffteil ausgebildeten anderen Ende senkrecht aus der Vorderfläche des Gerätes herausragt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 885 776; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1733 804; britische Patentschrift Nr. 664 923; österreichische Patentschrift Nr. 173 383.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB664923A (de) * 1900-01-01
AT173383B (de) * 1950-01-09 1952-12-10 Rudolf Eckel Rost für Feuerungen aller Art
DE885776C (de) * 1950-06-29 1953-08-06 Helene Hinney Rost, insbesondere fuer Stubenoefen und Herde
DE1733804U (de) * 1956-08-27 1956-11-15 Buderus Eisenwerk Ruettelrost fuer oefen und zentralheizungskessel.

Patent Citations (4)

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