DE1118730B - Dreiwalzen-Blechbiegemaschine mit veraenderlicher Anstellung der Unterwalzen und konstanter Walzenbelastung - Google Patents

Dreiwalzen-Blechbiegemaschine mit veraenderlicher Anstellung der Unterwalzen und konstanter Walzenbelastung

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DE1118730B
DE1118730B DEM14624A DEM0014624A DE1118730B DE 1118730 B DE1118730 B DE 1118730B DE M14624 A DEM14624 A DE M14624A DE M0014624 A DEM0014624 A DE M0014624A DE 1118730 B DE1118730 B DE 1118730B
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DE
Germany
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roll
bending
rollers
sheet metal
machine
Prior art date
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Pending
Application number
DEM14624A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Scharringhausen
Dr-Ing Habil Walter Reichel
Dipl-Ing Walter R Geiger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHARRINGHAUSEN MASCHB GmbH
Original Assignee
SCHARRINGHAUSEN MASCHB GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/14Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by passing between rollers

Description

  • Dreiwalzen-Blechbiegemaschine mit veränderlicher Anstellung der Unterwalzen und konstanter Walzenbelastung Bei den bisherigen Ausführungen von Walzen-Blechbiegemaschinen sind entweder die Unterwalzen fest gelagert, und die Anstellung erfolgt durch die Oberwalze, oder es ist umgekehrt die Oberwalze fest gelagert, und die Unterwalzen werden in festen Führungen angestellt. Die Anstellung muß bekanntlich zur Anpassung an die verschiedenen Blechstärken und Biegeradien geändert werden. Bei der Unterwalzenanstellung ist sowohl die Einzel- als auch die gemeinsame Einstellung dieser Walzen bekannt, die dabei ohne oder mit Änderung ihrer Höhe näher an die Oberwalze herangeführt werden.
  • Es ist nachteilig, daß sich bei der Verkleinerung des Biegeradius einerseits der für die Biegung wirksame Hebelarm verkleinert und andererseits das zur Biegung erforderliche Moment gerade vergrößert. Infolgedessen ändert sich die Walzenbelastung mit der Anstellung und wird mit engerer Anstellung immer größer.
  • Ferner wächst das erforderliche Biegemoment mit der zweiten Potenz der Blechstärke. Dies bedeutet, daß bei den seither üblichen Ausführungen von Blechbiegemaschinen mit fester Lagerung oder starrer Führung der Unterwalzen die Walzenbelastung bei kleinen Blechstärken sehr viel geringer ist als bei stärkerem Blech.
  • Da die Ausbildung der Maschinen bezüglich Starrheit, Festigkeit und Antriebsleistung stets nach der maximalen Belastung erfolgt, sind sie mithin nur bei der zulässig maximalen Blechstärke und gleichzeitig kleinstem Biegeradius voll ausgelastet, für die mittelgroße Regelbelastung aber erheblich überdimensioniert.
  • Außer der sehr stark schwankenden Belastung der Walzen und damit der ganzen Maschine liegt ein be- sonderer Nachteil der bisherigen Ausführungen darin, daß die übertragbare Arbeit, die eine lineare Funktion der Walzenbelastung ist, bei kleinen Blechstärken und großen Biegeradien nur einen Bruchteil derjenigen beträgt, die bei voller Auslastung der Maschinen aufgebracht werden kann. Dies bedingt stets größere Durchlaufzeiten und damit geringere Wirtschaftlichkeit. Auch der Ausnutzungsgrad der bekannten Maschinen ist also gering.
  • Zur Beseitigung dieser Nachteile ist es schon bekannt, daß bei Biegemaschinen mit balliger Biegewalze bei der Erzeugung zylindrisch gestalteter Werkstücke für jeden Gebrauchsfall, abhängig von der Blechstärke, der Biegungsfestigkeit des Bleches und der in einem Walzengang herzustellenden Krümmung, durch entsprechende Einstellung der Walzen stets der gleiche Belastungsfall bzw. Belastungsdruck hergestellt wird. Dabei wurde es als wesentlich angesehen, daß die Außenfläche der balligen Walze das Werkstück in einer Geraden berührt und zu diesem Zweck die durch die immer gleiche Belastung hervorgerufene Formänderung der Oberwalze durch eine entsprechende Gestaltung ihrer Oberfläche ausgeglichen wird. Das Einstellen des vorgeschriebenen Belastungsfalles erfolgt dadurch, daß die unteren Walzen bei Blechen mit größerem Biegungswiderstand voneinander entfernt, bei Blechen mit geringerem Biegungswiderstand dagegen entsprechend näher zusammengerückt werden. Bei der zur Ausführung dieses Verfahrens bekannten Maschine sind die Unterwalzen durch mehrere Hilfsrollenpaare drehbar gestützt und zugleich gegen Durchbiegung gesichert, die ihrerseits in quer zur Maschine mittels einer Schraubenspindel gemeinsam aufeinander zu und voneinander weg verschiebbaren Führungsstücken gelagert sind. Die Höhenstellung der Unterwalzen wird dabei nicht geändert. Es wird jedoch die Oberwalze mit Hilfe von an den Enden ihrer beiden Verlängerungsschenkel angreifenden und einzeln oder auch gemeinsam verstellbaren Schraubenspindeln in ihrer Höhe verstellt.
  • Ferner ist schon eine Dreiwalzen-Biegemaschine mit unverstellbarer Oberwalze, und zwei Unterwalzen bekannt, die auf je einem vertikal verstellbaren tischartigen Auflagerglied gelagert sind und auf ihm mittels je einer Gewinderspindel ohne Änderung ihres Abstandes voneinander horizontal verschoben werden können. Dadurch wird zwar gegenüber der unverstellbaren Oberwalze neben der Höhenverstellung wahlweise eine symmetrische oder auch unsymmetrische Anstellung der Unterwalzen erreicht; jedoch läßt sich bei dieser Maschine einerseits -der Abstand der Unterwalzen voneinander nicht ändern, obwohl dies bei manchen Biegeoperationen erwünscht wäre, und andererseits müssen die Lager der Unterwalzen und die sie bewegenden Gewindespindeln beim Biegen den vollen seitlichen Druck der Unterwalzen auf-nehmen.
  • Die Dreiwalzen-Blechbiegemaschine, um die es sich bei der Erfindung handelt, ist eine Maschine mit nach Höhe und Seite durch vertikale bzw. horizontale Verstellung von Auflagergliedern mittels Gewindespindeln veränderbarer sowie gegenüber der unverstellbaren Oberwalze wahlweise symmetrischer oder unsymmetrischer Anstellung der Unterwalzen und mit konstanter Walzenbelastung. Erfindungsgemäß zeichnet sich diese Maschine dadurch aus, daß beide Unterwalzen in beiden Walzenständern auf je einem von zwei um bei allen Walzenstellungen oberhalb oder mindestens in gleicher Höhe der Unterwalzen bleibende Drehpunkte einseitig schwenkbaren Hebeln gelagert sind, die einerseits mit dem zwischen ihnen angeordneten vertikal verstellbaren Auflagerglied zusammenwirken und andererseits mittels an ihnen anliegender und auf einer festen Bahn gleitender Rollen und sie bewegender horizontaler Spindeln gemeinsam oder im Bedarfsfall zur Änderung des Abstandes der Unterwalzen voneinander auch einzeln verstellbar sind. Die Hebel bilden nach Bedarf mehr oder weniger schräg anstellbare schiefe Ebenen zur Führung der Lager und damit der Auflagerung der Unterwalzen unter Aufnahme des von ihnen beim Biegen ausgeübten seitlichen Druckes.
  • Die durch die Erfindung geschaffene Maschine ermögJieht nicht nur wie einige bekannte Biegemaschineu eine vertikale und horizontale Verstellung der Unterwalzen und deren wahlweise symmetrische oder unsymmetrische Anstellung gegenüber der unverstellbaren Oberwalze mit durch die Unverstellbarkeit erleichterter Ausbildung des Antriebes der Maschine, sondern sie ermöglicht im Bedarfsfall auch die wiederum nur bei anderen bekannten Biegemaschinen mögliche Änderung des Abstandes der Unterwalzen voneinander. Diese Möglichkeiten der Änderung des gegenseitigen Abstandes und der auch unsymmetrischen Einzelanstellung der Unterwalzen sind auch nicht wie bei bekannten Biegemaschinen an eine Schräganstellung mit zwangläufiger Höhenänderung der Unterwalzen gebunden. Es ist sogar ein wesentlicher Vorteil der Erfindung, daß bei der Maschine gemäß der Erfindung im Gegensatz zur bekannten Schräganstellung die Lager und mit ihnen die Unterwalzen mit größerer Höhe, nicht nach innen, sondern gerade umgekehrt nach außen gleiten, wodurch sich der Biegehebelarrn in erwünschter Weise vergrößert.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Maschine gemäß der Erfindung, durch den sie sich von allen anderen bekannten Biegemaschinen unterscheidet, besteht darin, daß durch die Anordnung der Hebel die Anzahl der Auflagerpunkte für die beiden Unterwalzen vermehrt wird, nämlich einerseits durch die festen Drehpunkte der Hebel und andererseits durch die feste Bahn in den Walzenständern, auf der die an den Hebeln anliegenden Rollen gleiten können. Dies hat zur Folge, daß die Gewindespindeln zur horizontalen Bewegung der Rollen bzw. ihrer Lagerböcke beim Biegen erheblich weniger als bisher auf Druck beansprucht werden. Sie können deshalb sogar leichter als bisher ausgeführt werden und verbürgen dennoch eine unter dem Biegedruck weniger veränderliche Anstellung der Unterwalzen, also ein genaueres Arbeiten der Maschine.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, neben dem jedoch auch noch andere Ausführungen der Erfindung möglich sind.
  • Fig. 1 zeigt in einem Querschnitt durch einen der beiden Walzenständer und Fig. 2 in dem zugehörigen Seitenschnitt eine konstruktive Gestaltung der Maschine; Fig. 2 bis 5 zeigen mehrere markante Betriebseinstellungen der Maschine unter Fortfall einiger Einzelheiten der Fig. 1..
  • Gemäß Fig. 1 ist die angetriebene Oberwalze 1 in dem nicht näher bezeichneten und zwei Walzenständer aufweisenden Maschinengestell unverstellbar gelagert. Die Lager der beiden Unterwalzen 2 bestehen je aus zwei Teilen (Teillagern) 3 und 4. Jedes der beiden Lager3 ruht gleitbar auf einem eigenen eine Führung bildenden Hebe15. Diese Hebe15 lassen sich jeder um einen im Walzenständer angebrachten Bolzen5a dadurch schwenken, daß je eine Rolle6, auf welcher der Hebel auflieg durch eine an ihrem Lagerbock 6a angreifende horizontale Gewindespindel verstellt wird. Die beiden Lager 4 sitzen dagegen auf dem sie führenden Biegetisch 8 und werden in ihrer Höhe mit ihm zusammen mittels der an ihm angreifenden kräftigen vertikalen Gewindespindel 9 verstellt. Diese Gewindespindel 9 wird mittels eines aus einem gezahnten Rad 10 und einer horizontal liegenden Schnecke 11 bestehenden Schneckenantriebes gedreht.
  • Der Seitenschnitt der Fig. 2 läßt erkennen, daß die Hebel 5 mit den zugehörigen Gewindespindeln 7 neben dem Biegetisch 8 mit seiner Gewindespindel 9 sitzen, dämlich von den Maschinenseiten her gesehen die Hebel 5 mit ihren Lagern 3 vor dem Biegetisch 8 mit seinen Lagern 4. Die Lagerböcke 6a gleiten auf einer durch das Maschinengestell hindurchgehenden Konsole 12 an der Gestellaußenwand.
  • Die Schwenk- und die waagerechte Gleitbewegung der Lager sind ein besonders wichtiges Merkmal der Maschine gemäß der Erfindung. Diese ganze, beide Bewegungen ermöglichende Anordnung ist auf beiden Seiten der Maschine vorhanden, d. h. an beiden Walzenständern.
  • Fig. 3 und 4 zeigen zwei verschiedene Einstellungen der Maschine: Fall a) für kleine und Fall b) für große Blechstärken. Zunächst werden die Hebel 5 entsprechend der zu biegenden Blechstärke eingestellt, indem sie mit Hilfe ihrer Spindeln 7 und der von ihnen hin- und hergeschobenen Rollen 6 um die Bolzen 5a in die gewünschte Schrägstellung geschwenkt werden. Dann wird der Biegetisch 8 mittels der Spindel 9 heraufgefahren, wodurch die Unterwalzen 2 über die dabei ebenso wie die auf den Hebeln 5 gleitenden Lager 3 zwangläufig mitgenommenen Lager 4 angestellt werden. Fig. 2 läßt erkennen, daß bei der Anstellung Fall a) beide Lagergruppen auf ihren Hebeln innen bzw. unten und bei Anstellung Fall b) außen bzw. oben stehen. Auf diese Weise wird die Anstellung der Unterwalzen an die Blechstärke und zugleich auch an den gewünsdhten Biegeradius angepaßt. Bei dünnen Blechen ist der Hebelarm beim Biegen kurz und bei dicken Blechen lang, so daß bei richtiger Anstellung eine konstante Walzenbelastung erreicht werden kann.
  • Die Einstellung zum Zweck des Anbiegens von Blechen erfolgt gemäß Fig. 5. Dabei wird das eine Doppellager (bzw. eine Lagerrolle 6) völlig nach außen, das andere völlig nach innen gefahren, so daß bei der Anstellung des Biegetisches 8 an der einwärts gestellten Unterwalze eine Einspannung des Bleches erzielt wird, während die auswärts gefahrene Unterwalze die Biegearbeit verrichtet. Zur Einspannung des zu biegenden Bleches wird auf diese Weise zuerst das Unterwalzenpaar seitlich verschoben, wie Fig. 5 deutlich erkennen läßt. Dann wird je nach der gewählten Seite der Blecheinführung durch Hochfahren der unter dem Bleche liegenden äußeren Unterwalze die Biegung eingeleitet. Diese Anordnung hat den großen Vorzug, daß eine völlige Rundung entsteht. Bei vielen bisher bekannten Maschinen bleibt beim Biegen immer ein Blechstück, das mindestens so lang ist wie die Blechstärke, ungebogen. Beim Weiterbiegen braucht man nun auch nicht mehr umzustecken, sondern kann einfach das Walzenpaar verschieben und dann von der anderen Seite her anbiegen.
  • Das Merkmal, daß sich die Unterwalzen nicht nur mehr oder weniger auseinanderfahren lassen können, was auch bei anderen Maschinen schon bekannt ist, sondern daß sich erfindungsgemäß das ganze Unterwalzenpaar hin- und herschieben läßt, ist besonders wichtig, weil auf diese Weise die Biegung flacherer Bögen und stärkerer Bleche, z. B. für Kesselschüsse, erleichtert und verbessert wird.
  • Die Maschine gemäß der Erfindung stellt also ein im Bedarfsfall unsymmetrisch einstellbares System dar, das sich ohne weiteres wieder in ein symmetrisches System umändern läßt; man kann infolgedessen mit der Maschine auch konische Schüsse herstellen. Zum Zweck des Konischbiegens werden die Hebel des einen Walzenständers nämlich nach innen und die des anderen nach außen gefahren. Dabei wird das Unterwalzenpaar als solches symmetrisch zur Oberwalze gestellt, und beide Unterwalzen werden zugleich hochgefahren. Die Möglichkeit der Schrägstellung war bisher nur für die Oberwalze, nicht dagegen für die Unterwalzen der normalen Dreiwalzenmaschine bekannt. Dadurch, daß sich die z. B, als sogenannte Pendelrollenlager ausgeführten Seitenlager getrennt, d. h. einzeln nach rechts und links verstellen lassen, können die Unterwalzen auch einzeln schräggestellt werden. Bei im übrigen symmetrischer Anstellung der Unterwalzen wird dadurch die Herstellung konischer Schüsse erleichtert. Bei dieser symmetrischen Anordnung mit schräg ,stehenden Walzen können dann auch geschweißte Kessel (mit verdickten oder erhöhten Schweißstellen) durch die Maschine hindurchgehen. Die Kesselbauer wollen bekanntlich nach dem Schweißen noch einmal nachwalzen. Bei Vierwalzenmaschinen z. B. ist dies nicht möglich, weil die mittlere Unterwalze angespannt ist und die verdickten Stellen nicht durchlaufen läßt.
  • Das Ausführungsbeispiel der Maschine zeigt eine mechanische Verstellung mit Gewindespindeln, die z. B. wie üblich elektrisch angetrieben werden. Statt dessen ist auch die ebenfalls schon bekannte hydraulische Verstellung der Unterwalzen im Rahmen der Erfindung möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Dreiwalzen-Blechbiegemaschine mit nach Höhe und Seite durch vertikale bzw. horizontale Verstellung von Auflagergliedem mittels Gewindespindehl veränderbarer sowie gegenüber der unverstellbaren Oberwalze wahlweise symmetrischer oder unsymmetrischer Anstellung der Unterwalzen und mit konstanter Walzenbelastung, dadurch gekennzeichnet, daß beide Unterwalzen in beiden Walzenständern, auf je einem von zwei um bei allen Walzenstellungen oberhalb oder mindestens in gleicher Höhe der Unterwalzen bleibende Drehpunkte einseitig schwenkbaren Hebeln gelagert sind, die einerseits mit dem zwischen ihnen angeordneten, vertikal verstellbaren Auflagerglied zusammenwirken und andererseits mittels an ihnen anliegender und auf einer festen Bahn gleitender Rollen und sie bewegender horizontaler Spindeln gemeinsam oder im Bedarfsfall zur Änderung des Abstandes der Unterwalzen voneinander auch einzeln verstellbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 332 291, 638 323; USA.-Patentschriften Nr. 2 283 310, 2 410 603.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE332291C (de) * 1917-10-04 1921-01-28 Sack Gmbh Maschf Richt- und Biegemaschine mit Walzen, die durch Rollen gestuetzt sind
DE638323C (de) * 1933-08-04 1936-11-21 Wilhelm Heinen Dreiwalzenbiegemaschine
US2283310A (en) * 1940-03-11 1942-05-19 William R Beatty Sheet and plate metal forming machine
US2410603A (en) * 1944-09-01 1946-11-05 Paul P M Dubosclard Forming roll

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