DE1118693B - Foerderband-Antriebsstation - Google Patents

Foerderband-Antriebsstation

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DE1118693B
DE1118693B DEH37536A DEH0037536A DE1118693B DE 1118693 B DE1118693 B DE 1118693B DE H37536 A DEH37536 A DE H37536A DE H0037536 A DEH0037536 A DE H0037536A DE 1118693 B DE1118693 B DE 1118693B
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DE
Germany
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drive
drive station
station
drum
conveyor belt
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Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
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Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/02Belt or chain conveyors
    • B65G2812/02267Conveyors having endless traction elements
    • B65G2812/02277Common features for chain conveyors
    • B65G2812/02287Driving means
    • B65G2812/02306Driving drums

Description

  • Förderband -Antriebsstation Es sind Antriebsstationen für Förderbänder bekannt, die eine spannungsfreie Anordnung der Antriebsblöcke ermöglichen. Jedoch werden dabei die Getriebe bzw. die aus Getriebe, Kupplungshaube und Motor bestehenden Antriebsblöcke an der Welle der Antriebstrommel frei fliegend und begrenzt schwenkbar aufgehängt. Die aus dem Gewicht des Antriebsblocks und dem Drehmoment resultierenden Kräfte werden durch eine sogenannte Momentenstütze aufgenommen. Bei dieser Getriebeanordnung muß die Welle der Antriebstrommel in den beiden Stehbiechen der Antriebsstation mit schweren Lagern abgestützt werden.
  • Es ist auch bekannt, beidseitig der Antriebsstation je einen Antriebsblock vorzusehen. Hiervon stützen sich beide Getriebegehäuse je mittels eines ringförmigen, die Abtriebswelle umfassenden Vorsprunges in Aussparungen der Seitenwände bzw. Stehbleche der Antriebsstation ab. Die Abtriebswellen der beiden Getriebe werden mit je einem Flansch versehen und mittels der Antriebstrommel u. dgl. miteinander verbunden. Die beiden Antriebsblöcke sind somit starr miteinander zu einer Einheit verbunden und können sich in den Aussparungen der Stehbleche abstützen und darin frei auspendeln. Dabei werden die Dreh-und Gewichtsmomente je durch eine Momentenstütze aufgenommen. Bei nur einseitig angeordnetem Antriebsblock wird die Welle der Antriebstrommel auf der dem Block gegenüberliegenden Seite mittels eines Lagerfiansches im Stehblech abgestützt.
  • Diese Anordnung hat den Nachteil, daß das große Gewicht des Antriebsblocks und die aus dem Drehmoment resultierenden Zugkräfte einseitig, d. h. nicht ausgewogen, in der Seitenwänden der Antriebsstation gehalten werden müssen. Das ist insbesondere bei quer zur Antriebsstation angeordneten Motoren nachteilig, da diese infolge des großen Hebelarmes große Biegebeanspruchungen auf die Seitenwände der Antriebsstation und auf das Getriebegehäuse verursachen. Auch sind die Gestaltung der Seitenwände und die ringförmigen Vorsprünge an den Getrieben kostspielig, da die dazu erforderlichen Elemente gefertigt werden müssen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine spannungsfreie Getriebeaufhängung zu schaffen, die keiner besonderen Genauigkeit in der Herstellung und der Montage bedarf und eine einwandfreie Gewichtsaufhängung des Antriebsblocks auch bei quer zum Förderer angeordneten Motoren ermöglicht. Die Erfindung geht aus von der vorerwähnten Anordnung mit einer die Antriebsblöcke verbindenden Antriebstrommel für Gummiförderbänder, Stahlgliederbänder, Kettenförderer, Seilförderer usw., und besteht im Grundgedanken darin, daß die Antriebsblöcke je in einem vor der Antriebstrommel, also am freien Ende des Getriebekastens angeordneten Gelenk gelagert sind und die Antriebstrommel die Stehbleche der Antriebsstation mit Spiel durchragt.
  • Diese Anordnung und ihre Herstellung ist einfach, sie erfordert lediglich eine Eisenkonstruktion, die keinerlei Präzisionsarbeit notwendig macht. Sie ist daher im Betrieb nur wenig störungsanfällig.
  • Wird nur an einer Seite ein Antriebsblock vorgesehen, so ist auf der anderen Seite im Ersatz für den bekannten Lagerflansch eine Schwinge vorhanden, die ebenso gelagert ist wie der Antriebsblock.
  • Abb. I zeigt in Draufsicht die Antriebsstation für ein Stahlgliederförderband mit einem nur einseitig angeordneten Antriebsblock. Das Getriebe 1 des Antriebsblockes ist an seiner Abtriebswelle mit einem Flansch 2 versehen. Das Lager 3 auf der Gegenseite ist in einer Schwinge 4 untergebracht. Darin ist ein Flanschzapfen 5 gelagert. Die anzutreibende Welle bzw. Trommel 6, die auch als Hohlwelle ausgebildet sein kann, ist beiderseitig mit Flanschen 7 versehen.
  • Sie verbindet das Getriebe 1 bzw. den Antriebsblock und die Schwinge 4 mittels der zentrierten Flansche 2,5 zu einer Einheit. Das Getriebe 1 und die Schwinge 4 sind in Kugelgelenken mittels Bolzen 8 an der Antriebsstation frei beweglich aufgehängt. Das Gewichts-und Drehmoment wird von den Stützen 10 durch Bolzen 11 und Hängelaschen 12 seitenbeweglich aufgenommen. Mit 13 sind Kettenräder und mit 14 Traversen der Antriebsstation 9 bezeichnet. Die Welle 6 durchragt die beiden Stehbleche der Antriebsstation mit Spiel, ist hierin also nicht abgestützt. Die Abstützung erfolgt mittels der Gelenke 8 und Hängelaschen 12, so daß sich die Welle 6 gegebenenfalls gegenüber den Stehblechen frei einstellen kann. Dies trifft auch zu bei der Bandtrommel bzw. Kettentrommel der folgenden Beispiele.
  • Abb. II und III veranschaulichen in Seitenansicht und Draufsicht die Antriebs station für ein Gummiförderband, ebenfalls mit einem nur einseitig angeordneten Antriebsblock. Das Getriebe 1 des Antriebsblocks ist an der Abtriebswelle wiederum mit einem Flansch 2 versehen, wie auch die Schwinge 4 einen Flanschzapfen 5 aufweist. Nunmehr ist aber eine Trommel 6 vorhanden, die zum Antrieb des Gummibandes dient und das Getriebe 1 mit der Schwinge 4 verbindet. Mit 16 ist eine Ablenkrolle für das Förderband 17 bezeichnet.
  • Abb. IV zeigt im Grundriß eine Antriebsstation für Kettenförderer mit zwei in Längsrichtung angeordneten Getrieben. Die Getriebe 1 sind an ihren Füßen 1' mit einer Platte 1" verschraubt, mittels der sie in Kugelgelenken durch Bolzen 8 an der Antriebsstation frei beweglich aufgehängt sind. Die beiden Getriebe 1 sind mit ihren Antriebswellen durch eine zweiteilige Kettentrommel 6 zu einer Einheit verbunden. Ferner sind auch wieder Stützen 10, Bolzen 11 und Hängelaschen 12 vorhanden. Diese Ausführung veranschaulicht, wie man vorhandene Getriebe, die mit Füßen versehen sind, bei der erfindungsgemäßen Getriebeaufhängung venvenden kann.
  • In Abb. V ist eine Antriebsstation für Kettenförderer in einem ununterbrochenen Grundriß dargestellt.
  • Das Getriebe 1, die Kupplung 1K und der Motor 1M sind zu einem Block verbunden. Der Motor 1M ist quer zur Antriebsstation angeordnet. Das Getriebe 1 und damit der gesamte Antriebsblock wird durch ein vertikal angeordnetes Kugelgelenk durch den Bolzen 8 gehalten. Die Stütze 10 ist über das Getriebe 1 hinweggeführt und nimmt über Bolzen 11 und Hängelaschenl2 das Gewicht und das Drehmoment auf.
  • Die Kettentrommel 6 verbindet zwei Getriebe oder das Getriebe 1 mit einer nicht dargestellten Schwinge 4 auf der Gegenseite zu einer Einheit. Mit 14 sind Kufen bezeichnet, welche die Antriebsstation 9 und einen Halterahmen 15 verbinden.
  • Das Gelenk 8 für die Antriebs aufhängung wird vorzugsweise - wie allgemein gebräuchlich - als Kugelgelenk, Kreuzgelenk oder elastische Gummibüchse ausgebildet, in welche der Verbindungsbolzen eingreift. Der Bolzen hat Seitenspiel in den Halterungen. Es kann auch einfach ein Bolzen in einer etwas vergrößerten Bohrung mit Seitenspiel angeordnet sein. Dies bietet genügend Bewegungsmöglichkeit für den Antriebsblock, um Spannungen zu verhüten.
  • Die in Gummibüchsen gelagerten Bolzen 8 ermöglichen die weiche bzw. gedämpfte Aufnahme stoßartiger Belastungen.
  • Durch Lagerung auch der Bolzen 11 der Drehmomentstützen 10 in Gummibüchsen ist eine weitere Möglichkeit zur Dämpfung ruckartiger Belastung gegeben.
  • Besonders schwere Antriebsstationen können so eingerichtet werden, daß das Gewicht der Antriebsblöcke von einer besonderen Halterung, zweckmäßig über den Abtriebswellen, an Laschen und Bolzen od. dgl. getragen wird, während die Zugkräfte in der durch die vorstehenden Beispiele erläuterten Weise aufgenommen werden.
  • PATENTANSPR8CHE: 1. Förderband-Antriebsstation mit beidseitigen Antriebsblöcken, die am freien Ende eine Drehmomentstütze aufweisen und durch die Antriebstrommel starr miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsblöcke je in einem vor der Antriebstrommel (6), also am freien Ende des Getriebekastens (1) angeordneten Gelenk (8) gelagert sind und die Antriebstrommel (6) die Stegbleche der Antriebs station (9) mit Spiel durchragt.

Claims (1)

  1. 2. Antriebsstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Antriebsblöcke durch eine ebenso wie der Antriebsblock gelagerte Schwinge (4) ersetzt ist.
    3. Antriebsstation nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (8) als Kugelgelenk, Kreuzgelenk oder Gummilager ausgebildet ist.
    4. Antriebsstation nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des Antriebsblockes von einer zusätzlichen, über der Antriebswelle angeordneten Halterung getragen wird. ~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 850486, 1 013572; deutsches Gebrauchsmuster Nr. zu 718 1718923.
DEH37536A 1959-09-26 1959-09-26 Foerderband-Antriebsstation Pending DE1118693B (de)

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