DE1117928B - Schleuderstreuer fuer Duengemittel oder aehnliches Streugut - Google Patents
Schleuderstreuer fuer Duengemittel oder aehnliches StreugutInfo
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- DE1117928B DE1117928B DER25128A DER0025128A DE1117928B DE 1117928 B DE1117928 B DE 1117928B DE R25128 A DER25128 A DE R25128A DE R0025128 A DER0025128 A DE R0025128A DE 1117928 B DE1117928 B DE 1117928B
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C17/00—Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Fertilizing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schleuderstreuer für Düngemittel oder ähnliches Streugut mit
unterhalb eines Vorratsbehälters angeordneter Schleuderscheibe, wobei im Vorratsbehälter eine um eine
zentrale Achse drehbare, zugleich als Rühr- und Mischvorrichtung wirkende Trennwand angeordnet ist.
Bekannt sind Düngerstreuer mit durch eine Trennwand in zwei gegen das Wurfrad einzeln ausmündende
Teilräume unterteiltem Vorratsbehälter. Die starre Trennwand des bekannten Düngerstreuers vermag
jedoch Düngemittel oder ähnliches Streugut nicht zu verrühren oder gar zu mischen. Infolgedessen
muß der Vorratsbehälter ziemlich steilwandig sein und benötigt deshalb bei größeren Vorratsmengen, wenn Brückenbildung u. dgl. vermieden wer-
den soll, eine zu große Bauhöhe oder besondere Rührwerke.
Bei einem anderen bekannten Schleuderstreuer, dessen Vorratsbehälter durch eine Trennwand unterteilt
ist, ist der untere Teil der Trennwand drehbar, so daß auch ein Mischen verschiedener ungemischt
eingebrachter Düngemittel im Vorratsbehälter möglich ist. Da dieser drehbare Teil der Trennwand in
sich starr ausgebildet ist und sich nur über den unteren, also einen beschränkten Teil des Behälters
erstreckt, ist der erzielbare Mischeffekt nur unvollkommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit konstruktiv einfachen Mitteln ein besseres Mischungsergebnis zu erzielen. Erfindungsgemäß wird zur
Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß sich die beide Funktionen — das Abteilen und das Rühren
bzw. Mischen — übernehmende Trennwand über die ganze Höhe des Behälters erstreckt und aus an der
zentralen Drehachse befestigten, flexiblen Teilen gebildet ist, an denen bei ausgestreckter Lage der Teile
in die Drehrichtung weisende, zinken- oder schaufelartige Werkzeuge befestigt sind. Besonders zweckmäßig
ist es, für die Trennwand an sich bekannten flexiblen Kunststoff zu verwenden. Für diese Werkstoffauswahl
soll der Patentschutz jedoch nur im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch gelten.
Es ist an sich bei Betonmischmaschinen bekannt, den stählernen Mischraum mit um eine zentrale
Achse rotierenden Blattfedern, also mit flexiblen Mischorganen, auszurüsten. Diese Blattfedern können
jedoch mit den sich über die ganze Höhe des Behälters erstreckenden Trennwänden eines gemäß der
Erfindung ausgebildeten Schleuderstreuers nicht verglichen werden, da derartige Blattfedern sich für
das Umrühren von Düngemitteln oder ähnlichem Streugut schlecht eignen, während sie die Funk-Schleuderstreuer
für Düngemittel
oder ähnliches Streugut
oder ähnliches Streugut
Anmelder:
Martin Rausch,
Marburg/Lahn, Industriestr. 6
Marburg/Lahn, Industriestr. 6
Martin Rausch, Marburg/Lahn,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
tion des Abteilens überhaupt nicht übernehmen können.
Der neue Düngerstreuer ermöglicht es, mehrere Düngersorten gut durchmischt in dem gewünschten
Mischverhältnis in einem Arbeitsgang auszubringen, ohne daß vorher das Mischen von Hand oder mit
Spezialmischern erfolgen muß. Gleichzeitig sind für die trichterartigen Vorratsbehälter keinerlei steilwandige
Kegelkonstruktionen mehr erforderlich, so daß das Fassungsvermögen bei sonst gleicher Bauhöhe
erheblich vergrößert werden kann, ohne daß ein weiteres Rührwerk erforderlich wäre.
Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
näher veranschaulicht. Es zeigt schematisch
Fig. 1 einen Schnitt gemäß der strichpunktierten Linie in Fig. 2 durch ein Ausführungsbeispiel der
neuen Rühr- und Mischvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Rühr- und Mischvorrichtung nach Fig. 1 im Ruhezustand,
Fig. 3 eine Draufsicht entsprechend Fig. 2, jedoch während des Betriebes bei noch ganz oder fast ganz
gefülltem Trichter,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der strichpunktierten Linie in Fig. 5 durch ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem abweichend von der Ausführung
nach den Fig. 1 bis 3 die Trennwand nicht mehr unmittelbar an der zentralen Drehachse, sondern
mittelbar an dieser befestigt ist,
Fig. 5 eine Draufsicht dazu im Ruhezustand und Fig. 6 eine Draufsicht dazu während des Betriebes.
An einer zentralen Drehachse 1 sind Trennwände 2 befestigt, die sich ganz oder fast ganz über
die Gesamthöhe des trichterförmigen Vorratsbehäl-
109 740/32
ters und von der Drehachse 1 bis ganz oder fast ganz
an die Trichterwand erstrecken. Die Trennwände 2 unterteilen so den Trichterraum in beispielsweise
zwei gleich große Abschnitte 4 und 5, wobei sie vorzugsweise aus einem an sich bekannten flexiblen
Kunststoff bestehen. An ihrer der Trichterwand zugekehrten Längskante sind die Trennwände 2 mit
zinken- oder schaufelartigen Werkzeugen versehen, die bei ausgestreckter Lage in die- Drehrichtung
(Arbeitsrichtung) weisen.
Ein derart aufgebauter Düngerstreuer (s. Fig. 1 bis 3) arbeitet auf folgende Weise: Für den Fall, daß
nur eine Düngersorte gestreut werden soll, werden die beiden von den Trennwänden 2 gebildeten
Trichterabschnitte 4 und 5 mit dieser gefüllt. Sollen aber mehrere Düngersorten, beispielsweise drei in
einem Mengenverhältnis von 3:2:1 zu streuende Dünger .4, B und C ausgebracht werden, dann werden
zuerst 3 Teile des Düngers A in den Abschnitt 4 und 2 Teile des Düngers B mit 1 Teil des Düngers C
in den Abschnitt 5 geschüttet. Die nächste Lage besteht im Abschnitt 4 aus 2 Teilen des Düngers B und
1 Teil des Düngers C und im Abschnitt 5 aus 3 Teilen des Düngers A. So verfährt man abwechselnd, bis
beide Abschnitte mengenmäßig symmetrisch gefüllt sind.
Wenn sich dann beim Ausbringen des Streugutes aus dem Trichter die mit dem Ausbringwerkzeug
fest verbundene Drehachse 1 bevorzugt langsam im Uhrzeigersinn dreht, wickeln sich anfangs die Trennwände
2 um die Drehachse 1 (s. Fig. 3). Die Werkzeuge 3 richten sich dabei zwangläufig gegen das die
Drehachsel umgebende Streugut und sorgen dank des von den Trennwänden 2 erzeugten federnden
Druckes in exzentrischer Richtung für laufendes Nachfließen bzw. -rutschen des Streugutes zur unteren
Ausbringvorrichtung in guter Anpassung an den laufenden Streugutverbrauch. So wird Streugutbrückenbildung
und Hängenbleiben des Streugutes an den verhältnismäßig flachen Trichterwänden verhindert
und außerdem, wenn mehrere Düngersorten ausgebracht werden sollen, eine gute Durchmischung
derselben erzielt.
In Anpassung an den Verbrauch des Trichterinhalts federn die mit den Werkzeugen 3 bewehrten
Außenkanten der Trennwände 2 kontinuierlich in exzentrischer Richtung weiter, bis sie bei vollständigem
Verbrauch des Streugutes die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Strecklage wieder erreicht haben.
Obwohl im beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel nur zwei Trennwände
vorhanden sind, und auch nur von fahrbaren Streu- und Mischvorrichtungen die Rede ist, ist die
Erfindung selbstverständlich auch für stationäre Maschinen, beispielsweise stationäre Mischvorrichtungen,
verwendbar. Weiterhin kann auch, wenn es beispielsweise auf genauestes Mischen ankommt, eine größere
Anzahl derartiger Trennwände vorgesehen werden, womit man eine Vielzahl von Trichterabschnitten
gleicher, gegebenenfalls auch ungleicher Größe schaffen kann. Auf diese Weise kann das vorgesehene
Mengenverhältnis der einzelnen Streugutsorten wie auch beispielsweise deren spezifisches Gewicht berücksichtigt
werden.
Die flexiblen Trennwände müssen nicht unbedingt unmittelbar an der zentralen Drehachse 1 selbst befestigt
sein. Sie können auch, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, fest an einem oder mehreren oberhalb des
Behälters mit der Drehachse 1 verbundenen und etwa horizontal verlaufenden Querstegen 6 befestigt sein,
die während des Betriebes auf Grund der Verbindung mit der Ausbringvorrichtung am unteren Trichterbereich
um deren Mittelpunkt rotieren. In ihrer Strecklage in Ruhestellung unterteilen auch diese
zwei oder mehr Trennwände 7 den leeren Trichter in mehrere je nach Anordnung gleich oder ungleich
zo große Abschnitte, während sie sich bei Arbeitsanlauf aus dem gefüllten Trichter mehr oder weniger nach
oben abbiegen, wie in Fig. 6 angedeutet. Von dort aus bewirken sie mittels ihrer nach unten gerichteten
Federwirkung und der zinken- oder schaufelartigen
as Werkzeuge an ihrer der Trichterwand zugekehrten
oder auch an ihrer unteren Kante das Nachrutschen des Streugutes zur unteren Ausbringvorrichtung und
auch das Mischen verschiedener Güter, bis sie wieder die aus den Fig. 4 und 5 ersichtliche Strecklage erreicht
haben.
Claims (2)
1. Schleuderstreuer für Düngemittel oder ähnliches Streugut mit unterhalb eines Vorratsbehälters angeordneter Schleuderscheibe, wobei
im Vorratsbehälter eine um eine zentrale Achse drehbare, zugleich als Rühr- und Mischvorrichtung
wirkende Trennwand angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beide Funktionen
— das Abteilen und das Rühren bzw. Mischen — übernehmende Trennwand über die ganze Höhe
des Behälters erstreckt und aus an der zentralen Drehachse befestigten, flexiblen Teilen gebildet
ist, an denen bei ausgestreckter Lage der Teile in die Drehrichtung weisende, zinken- oder
schaufelartige Werkzeuge befestigt sind.
2. Schleuderstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand aus flexiblem
Kunststoff besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 442 859, 93 498;
österreichische Patentschrift Nr. 204 823;
USA.-Patentschrift Nr. 2672259;
britische Patentschrift Nr. 249 218;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1777 568.
Deutsche Patentschriften Nr. 442 859, 93 498;
österreichische Patentschrift Nr. 204 823;
USA.-Patentschrift Nr. 2672259;
britische Patentschrift Nr. 249 218;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1777 568.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER25128A DE1117928B (de) | 1959-03-11 | 1959-03-11 | Schleuderstreuer fuer Duengemittel oder aehnliches Streugut |
GB3960859A GB910083A (en) | 1958-11-22 | 1959-11-23 | Agricultural distributors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER25128A DE1117928B (de) | 1959-03-11 | 1959-03-11 | Schleuderstreuer fuer Duengemittel oder aehnliches Streugut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1117928B true DE1117928B (de) | 1961-11-23 |
Family
ID=7401835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER25128A Pending DE1117928B (de) | 1958-11-22 | 1959-03-11 | Schleuderstreuer fuer Duengemittel oder aehnliches Streugut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1117928B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1233191B (de) * | 1965-02-25 | 1967-01-26 | Heinrich Scheidler | Selbsttaetiger Duenger- oder Saemereistreuer fuer mehrere miteinander zu mischende Duenger- oder Saemereisorten |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE93498C (de) * | ||||
GB249218A (en) * | 1924-12-19 | 1926-03-19 | Hambrook Russell Jones | Improvements in the construction of mixing machines of the type employing rotating arms, paddles, or rakes |
DE442859C (de) * | 1927-04-08 | Rene Bergerioux | Ruehrvorrichtung fuer koernige oder pulverfoermige, feste oder feuchte, in Streubehaeltern lagernde Stoffe | |
US2672259A (en) * | 1951-10-05 | 1954-03-16 | Joseph H Hobgood | Combined top dresser and sower |
DE1777568U (de) * | 1956-12-14 | 1958-11-13 | Wilhelm Hanhues | Tellerstreuer. |
AT204823B (de) * | 1958-06-13 | 1959-08-10 | Karl Steininger | Düngerstreuer |
-
1959
- 1959-03-11 DE DER25128A patent/DE1117928B/de active Pending
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB249218A (en) * | 1924-12-19 | 1926-03-19 | Hambrook Russell Jones | Improvements in the construction of mixing machines of the type employing rotating arms, paddles, or rakes |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1233191B (de) * | 1965-02-25 | 1967-01-26 | Heinrich Scheidler | Selbsttaetiger Duenger- oder Saemereistreuer fuer mehrere miteinander zu mischende Duenger- oder Saemereisorten |
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