DE1117644B - Verfahren zur Erfassung von ueber die einzelnen Leitungen eines Leitungsbuendels einlaufenden Stromimpulsen - Google Patents

Verfahren zur Erfassung von ueber die einzelnen Leitungen eines Leitungsbuendels einlaufenden Stromimpulsen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erfassung von über die einzelnen Leitungen eines Leitungsbünidels einlaufenden Stromimpulsen durch zyklische Abtastung einer Matrix, die aus von den Stromimpulsen beeinflußten, den Leitungen zugeordneten Ferritkernen gebildet wird. Als Beispiel sei hier die Erfassung von Gebührenimpulsen in Fernsprechvermittlungsanlagen angeführt. Zur Gebührenerfassung war es bisher bekannt, den einzelnen Teilnehmerleitungen besondere, meist elektromagnetisch betriebene Gesprächszähler zuzuordnen. Diese Zähler wurden durch die einlaufenden Gebührenimpulse schrittweise weitergeschaltet. Anlagen dieser Art erfordern, abgesehen· von der hohen Zahl der notwendigen Gebührenzähler, vor allem einen hohen personellen Aufwand für Wartung, Ablesung und Auswertung.
Es ist nun auch schon bekanntgeworden, die Gebührenerfassung mit Hilfe elektronischer Schaltmittel durchzuführen, beispielsweise dadurch, daß in einem magaetischen Speicher jeder Leitung ein bestimmter Teilspeicher zugeordnet wird, in dem die Zahl der dom betreffenden Teilnehmer zukommenden Gebühreneinheiten in einem entsprechenden, beispielsweise Binärcode aufgezeichnet ist. Als Speicher kommt hier insbesondere die an sich bekannte Magnettrommel zur Verwendung. Die Weiterzählung erfolgt in diesem Falle beispielsweise derart, daß beim Vorliegen der Information über eine hinzuzufügende Gebühreneinheit die im Speicher bereits eingeschriebene Information über die bisher aufgelaufene Gesamtzahl der zu verrechnenden Gebühreneinheit entnommen und einem Addierwerk zugeleitet wird. Dort wird die übertragene Zahl um »1« vermehrt und erneut in den dem betreffenden Teilnehmer zugeordneten Teilspeicher eingespeichert. Die Überwachung der Teilnehmerleitungen auf vorliegende Zählimpulse erfolgt dabei derart, daß diese durch kurze Impulse in zyklischer Reihenfolge laufend abgetastet werden. Tritt nun an der abgetasteten Leitung ein Zählimpuls auf, so wird diese Tatsache in einem Zwischenspeicher vermerkt und gleichzeitig die zugehörige Leitungsnummer festgestellt. Alsdann wird die Auswertung in der bereits geschilderten Weise eingeleitet, wobei ein eventuell zeitliches Nebeneinander automatisch in ein zeitliches Nacheinander verwandelt wird.
In einer bekannten Anordnung ist jeder zu überwachenden Teilnehmerleitung ein Ferritkern als Zwischenspeicher zugeordnet. Die Ferritkerne sämtlicher Teilnehmerleitungen sind nach Art einer Matrix zusammengefaßt. Diese Speicherelemente werden durch eine Abtastanordnung in einer zeitlichen Folge abgetastet, die kürzer als der Zeitabstand zweier auf-Verfahren zur Erfassung
von über die einzelnen Leitungen
eines Leitungsbündels einlaufenden
Stromimpulsen
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft, Stuttgart-ZufEenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Dipl.-Phys. Gerhard Merz,
Rommeishausen über Waiblingen,
ist als Erfinder genannt worden
einanderfolgender Zählimpulse ist, wobei gleichzeitig das Speicherelement zurückgestellt wird. Durch dieses Abtasten wird der in einem Speicherelement zwischengespeicherte Zählimpuls in Form der Teilnehmernummer zu einem selbsttätig ablesbaren Aufzeichnungsträger, ζ. B. einem Magnetband, übertragen. Dieser Aufzeichnungsträger wird dann anschließend zu gegebener Zeit ausgewertet.
Da die ZäMimpulse für die verschiedenen Teilnehmer nicht synchronisiert sind, treten sie in beliebiger Verteilung auf den Einschreibwicklungen des Ferritkernspeichers auf und können, da sie im Lesedraht der Matrix ebenfalls Impulse induzieren, falsche Aufzeichnungen ergeben. Um dies zu vermeiden, sieht die bekannte Anordnung vor, den Zählimpulsen eine beschränkte Steilheit zu geben, so daß die induzierten Signale im Lesedraht nur kleine Amplituden annehmen und so von den Leseimpulsen unterschieden werden können. Um eine genügende Abflachung zu erreichen, kann in die gemeinsame Leitung aller Einschreibwicklungen eine Serieninduktivität eingeschaltet werden. Weiterhin kann es vorkommen, daß die Leseimpulse, d. h. Nulleinstellungsimpulse, die am einem Kern gleichzeitig auftreten, teilweise oder völlig mit einem Zählimpuls zusammenfallen, der für denselben Kern1 bestimmt ist. Hat der Zählstrom z. B.
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seinen vollen Wert, dann bewirkt der Nulleinstellungsimpuls keine Induktionsänderung im Kern. Nach, dem Nulleinstellungsimpuls bleibt der Kern markiert und wird erst bei der nächsten Abtastung abgelesen, da der Zählstrom dabei sicher nicht mehr ansteht, aber auch noch kein neuer Zählimpuls vorliegen kann. Fällt der NuUeinstellungsimpuls mit einer Kante des Zählimpulses zusammen, dann besteht jedoch die Möglichkeit einer falschen Aufzeichnung. Die bekannte Anordnung vermeidet dies dadurch, daß. von allen Einschreibwicklungen ein gemeinsames Signal abgeleitet wird, das bei jedem Einschreibvorgang die Abtastung und damit die Aufzeichnung sperrt. Dabei kann dann auch die zusätzliche Abflachung der Zählimpulse wegfallen.
Da die Zählimpulse üblicherweise durch Relaiskontakte auf die Einschreibwicklungen gegeben werden, entstehen neue Schwierigkeiten durch Prellen dieser Kontakte, so daß der Zählimpuls zu Beginn oder Ende mehrere Unterbrechungen aufweisen kann. Weitere Verzerrungen können dadurch auftreten, daß bei Vorhandensein von Induktivitäten im Stromkreis Schwingungen zu Beginn und Ende des. Zählimpulses auftreten. Wird der Zählimpuls unterteilt und erfolgt die Abtastung des Kernes in der Impulsunterbrechung, as dann wird der Kern abgelesen und zurückgestellt unter gleichzeitiger Aufzeichnung eines Gebührenimpulses für den betreffenden Teilnehmer. Der nachfolgende Teilimpuls führt erneut zu einer Markierung, so daß bei der nächsten Abtastung fälschlicherweise die Aufzeichnung eines Gebührenimpulses erfolgt. Diese Doppelzählung läßt sich bei den bekannten Anordnungen nicht vermeiden. Aufgabe der Erfindung ist es, diese Schwierigkeiten zu vermeiden und eine Möglichkeit zu schaffen, bei der die Erfassung von über Leitungen einlaufenden und den Leitungen zugeordnete Ferritkerne beeinflussenden Stromimpulsen die durch Impulsverzerrungen und -Unterbrechungen hervorgerufenen Fehler auszumerzen. Bei Anlagen^ in denen die den Leitungen zugeordneten Ferritkerne matrizenartig zusammengefaßt sind und bei denen die Kerne der Matrix zyklisch abgetastet werden, wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Abtastung durch Anlegen von Schreib- und Leseimpulsen in regelmäßigen zeitlichen Abständen erfolgt, die kürzer sind als die Dauer des kürzesten möglicherweise auftretenden unverzerrten Stromimpulses und länger als die Dauer der an der Vorder- und/oder Rückfianke des Stromimpulses möglicherweise auftretenden Verzerrungen, und daß die während der Dauer eines einlaufenden Stromimpulses auftretende Verschiebung des Arbeitspunktes des betreffenden Ferritkernes als Kriterium für Beginn und Ende des Stromimpulses ausgewertet und in Abhängigkeit vom Einsetzen der Verschiebung die in einem zugeordneten Ferritkern einer zweiten, gleichartig aufgebauten und im gleichen Rhythmus abgetasteten Matrix gespeicherte Information derart geändert wird, daß durch die am Ende des Stromimpulses erfolgende Aufhebung der Verschiebung die einander zugeordneten Ferritkerne der beiden Matrizen eine bestimmte Kombination von Abtastergebnissen aufweisen und dadurch den Übertrag eines der betreffenden Leitung zugeordneten Kennzeichens auf eine Registriereinrichtung vorbereiten, durch den dann die Informationsänderung in dem zugeordneten Ferritkern der zweiten Matrix wieder aufgehoben wird. Die Aussteuerung erfolgt dabei in der Weise, daß durch die Schreibimpulse an Stelle einer »1« eine »0« in den Ferritkern der zweiten Matrix eingeschrieben wird, oder umgekehrt.
Die Erfindung sei nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung für das Zusammenwirken der einzelnen Einrichtungen;
Fig. 2 a bis 2 c veranschaulichen die Vorgänge beim Abtasten des Zwischenspeichers;
Fig. 3 zeigt die Impulsdiagramme für den Abtastvorgang.
Jeder zu überwachenden Fernmeldeleitung ist in an sich bekannter Weise ein Ferritkern zugeordnet. Die Ferritkerne aller zu überwachenden Fernmeldeleitungen sind in bekannter Weise zu einer Matrix zusammengefaßt. Diese Matrix ist in Fig. 1 mit Ml bezeichnet. Ihr werden, wie durch die Pfeilrichtung angedeutet ist, die Zähiimpulse Z zugeführt. Jeder Kern dieser Matrix ist in der üblichen Weise mit Zeilen- und Spaltendrähten für das Einschreiben und Lesen versehen. Außerdem enthält jeder Kern noch, eine besondere zusätzliche Wicklung, auf die die einlaufenden Zählimpulse gelangen. Ferner ist in den Kernen noch der übliche Lesedraht für das Ablesen der Ausgangssignale vorgesehen. Diese Ausgangssignale gelangen auf den Leseverstärker Ll, der gleichzeitig auch noch einen an sich bekannten Amplitudendiskriminator enthält. Die zyklische Abtastung der Matrix erfolgt durch eine mit A bezeichnete Abtasteinrichtung. Die beim Abtasten der Matrix Ml festgestellten Schaltzustände der Ferritkerne werden durch eine bistabile Kippschaltung Fl kurzzeitig festgehalten und einer Vergleichseinrichtung V zugeleitet, die diesen Schaltzustand auswertet. Außerdem ist eine zweite Matrix M 2 vorgesehen, die in der gleichen Weise aufgebaut ist wie die Matrix Ml, also ebenfalls für jede zu überwachende Fernmeldeleitung einen Ferritkern aufweist, der in üblicher Weise mit Spalten- und Zeilendrähten sowie mit einem Lesedraht versehen ist. Die Abtastung dieser Matrix erfolgt ebenfalls durch die Abtasteinrichtung A. Die beim Abtasten erzeugten Ausgangssignale werden über einen Leseverstärker L 2 einer bistabilen Kippschaltung F 2 zugeleitet, die in ähnlicher Weise wie die Kippschaltung Fl den Schaltzustand der Ferritkerne der Matrix M 2 kurzzeitig festhält und der Vergleichseinrichtung V zuleitet.
Es seien nun zunächst die Vorgänge beim Abtasten eines Kernes der Matrix Ml beschrieben.
Fig. 2 a zeigt die Hysteresisschleife eines Ferritkernes. Durch Pfeilrichtungen ist angedeutet, wie dieser Kern durch Zuführen von Schreib- und Leseimpulsen abgetastet werden kann. Der zeitliche Verlauf der zugeführten Schreib- und Leseimpulse ist in Fig. 2 b dargestellt. Befindet sich der Kern im Ruhezustand, so wird vom Arbeitspunkt X aus durch die Schreib- und Leseimpuls© der Kern jeweils vollständig ummagnetisiert. Es ergeben sich dabei die in Fig. 2 c dargestellten Ausgangssignale 5 von großer Amplitude. Sobald jedoch dem Kern über die besondere Wicklung ein Zählimpuls zugeführt wird, verschiebt sich der Arbeitspunkt von dem Punkt X auf der Hysteresisschleife zum Punkt Y. Die in diesem Zustand zugeführten Schreib- und Leseimpulse bewirken keine Ummagnetisierung des Kernes mehr, sondern lösen lediglich reversible Vorgänge aus. Man erhält daher, wie aus· Fig. 2 c ersichtlich, ist, nur noch Ausgangssignale S von ganz geringer Amplitude. Dieser
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Zustand dauert so lange an, wie der Zählimpuls auf KerneKl und Kl der beiden MatrizenMl und Ml die zusätzliche Wicklung des Ferritkernes einwirkt. ist damit wieder erreicht.
Man erhält also von einem Kern der Matrix Ml ein Bei der Registrierung ist es an sich bekannt, die
starkes Ausgangssignal, wenn kein Zählimpuls diesem Zähl- bzw. Gebührenimpulse in Form der entspre-Kern zugeführt wird. Jedoch erhält man kein Aus- 5 chenden Teilnehmernummem in einem Pufferspeicher gangssignal, wenn ein Zählimpuls auf der besonderen zu speichern und, nachdem eine gewisse Anzahl von Wicklung einläuft. Teilnehmettiummem aufgelaufen ist, diese geschlos-
Damit das Verfahren einwandfrei arbeitet, ist es sen auf eine Registriereinrichtung zu übertragen, notwendig, daß die zyklische Abtastung der Ferrit- Wenn nun der Pufferspeicher vorübergehend keine kernmatrix in ganz bestimmten zeitlichen Abständen io Informationen mehr aufnehmen kann, so erfolgt auch erfolgt. Der Abstand zwischen zwei Abtastimpulsen keine Rückmeldung aus der Registriereinrichtung, muß kürzer sein als die Dauer des kürzesten mög- d. h., die Inhibitionsschaltung Jl wird nicht beeinlicherweise auftretenden Zählimpulses ohne Verzer- flußt. Dem Kern IC 2 wird daher weiterhin· bei jedem rangen. Andererseits muß der Abstand der Abtast- Abtastvorgang eine »0« eingeschrieben. Dies geimpulse aber langer sein als die Dauer der an der 15 schient so lange, bis die Registrierung erfolgt und in Vorder- oder der Rückflanke eines Zählimpulses auf- der oben beschriebenen Weise die Inhibitionsschaltretenden Prellungen, Schwingungen oder sonstigen tung beeinflußt ist. Der Ausgangszustand ist dann Verzerrungen. wiederhergestellt. Die Anordnung ist selbstverständ-
Die sich bei der Erfassung der Zählimpulse abspie- lieh auch dann anwendbar, wenn keine Pufferspeicher !enden Vorgänge seien an Hand der Fig. 1 erläutert. 20 verwendet werden, sondern die Registriereinrichtung Es seien dabei zur Betrachtung zwei einander züge- selbst kurzzeitig nicht in der Lage ist, Informationen ordnete Kerne aus den beiden MatrizenMl und M2 aufzunehmen. Die Erfindung bietet also den großen herausgegriffen. Die in der Zeichnung nicht im ein- Vorteil, daß die Abtastung der Zwischenspeicher, zelnen dargestellten Kerne seien hier entsprechend d. h. also die Abtastung der den Fernmeldeleitungen ihrer Zugehörigkeit zur Matrix Ml bzw. M2 kurz mit 25 zugeordneten Ferritkerne in der Matrix Ml, unge- Kl bzw. Kl bezeichnet. Die Abtastung für die Kerne hindert weiterlaufen kann, wenn auch die Registrier- Kl und Kl erfolgt gleichzeitig. Beide Kerne erhalten einrichtung zeitweilig aus irgendeinem Grande nicht dabei einen Leseimpuls und kurz darauf einen vollen aufnahmefähig ist.
Schreibimpuls. Dieser Vorgang sei als Abtastung be- Es ist noch zu bemerken, daß der Ausgangszustand
zeichnet. Da beim Schreiben in beiden Kernen eine 30 für die Kerne der Matrizen auch so angenommen »1« eingeschrieben wird, erhält man beim Lesen bei werden kann, daß zwar der Kern Kl »1 «-Signale liedernächsten Abtastung ebenfalls ein »1 «-Signal, d.h. fert, jedoch die Inhibitionsschaltung/2 im Ruhezuein Ausgangssignal von großer Amplitude nach stand so beeinflußt wird, daß in den Kern K1 der Fig. 2 c. Läuft nun ein Zählimpuls ein, der bedin- Matrix M 2 eine »0« eingeschrieben wird. Es wird gungsgemäß während mindestens zwei aufeinander- 35 dann analog verfahren, nur sind jetzt die Signale aus folgenden Abtastungen andauert, so wird er der be- Kern Kl der Matrix M2 gegenüber dem eben besonderen Wicklung des betreffenden KernesKl der schriebenen Beispiel vertauscht. Außerdem ist es Matrix Ml zugeführt und verursacht dort, wie oben grundsätzlich denkbar, für den Kern Kl ebenfalls den erwähnt, eine Verschiebung des Arbeitspunktes für Ausgangszustand »0« anzunehmen. Dies erweist sich den Kern K1. Der Kern liefert dadurch beim Abta- 40 jedoch für viele Fälle als unzweckmäßig, da es einen sten ein »O«-Signal, während der zugeordnete Kern höheren Aufwand erfordert.
Kl der Matrix M2 unverändert bleibt und ein In Fig. 3 ist ein Impulsdiagramm gezeigt, das dem
»1 «-Signal liefert. Wird von der Vergleichseinrich- oben beschriebenen Beispiel entspricht,, bei dem also tung V festgestellt, daß die Kerne Kl und Kl in der beim Abtasten im Ausgangszustand beide Kerne Kl eben beschriebenen Weise unterschiedliche Abtast- 45 und Kl ein »1 «-Signal abgeben. Unter α ist der zeitergebnisse liefern, so wird die Inhibitionsschaltung Jl liehe Verlauf eines einlaufenden Zähümpulses dargederart beeinflußt, daß in den Kern ίΓ 2 der Matrix M2 stellt. Wie ersichtlich, weist der Impuls zu Beginn bei dem darauffolgenden Schreibvorgang derselben und am Ende durch Prellungen sehr starke Verzer-Abtastung eine »0« eingeschrieben wird. Beim Lese- rangen auf. Unter b sind die zyklischen Abtastimpulse Vorgang der nächsten Abtastung ergeben dann beide 50 dargestellt. Sie sind der Übersichtlichkeit halber fort-KerneiCl und Kl ein »O«-Signal. Dieser Zustand laufend numeriert. Es sei hier nochmals erwähnt, daß hält an, solange der Zählimpuls andauert. Mit Ende beim Abtasten Lese- und Schreibimpulse nacheindes Zählimpulses endigt auch die Verschiebung des ander den Kernen zugeführt werden, die Darstellung Arbeitspunktes für den Ferritkern K1. Bei der ersten in Fig. 3 jedoch vereinfacht ist. Die von einem Kern Abtastung nach dem Ende des Zählimpulses liefert 55 Kl der Matrix Ml gelieferten Ausgangssignale sind daher der Kernel wieder ein »!«-Signal, Kern£2 unter c eingezeichnet. Solange noch kein ZähEmpuls dagegen immer noch »O«-Signal. Bei dieser gegenüber auf diesen KernKl einwirkt, d. h. während der Abdem Impulsbeginn umgekehrten Kombination der tastsignale 1 und 1, erhält man ein starkes Ausgangs-Abtastergebnisse liefert die Vergleichseinrichtung V signal von diesem Kern K1. Sobald jedoch ein· Zählein Kriterium, das besagt, daß der Zählimpuls regi- 60 impuls der zusätzlichen Wicklung dieses Kernes zustriert werden soll, d. h. daß ein der betreffenden geführt wird, erhält man bei dem dritten Abtast-Leitung zugeordnetes Kennzeichen auf die Registrier- impuls nur noch ein ganz geringes Ausgangssignal, einrichtung R übertragen werden soll. Wenn die Unter d ist der Verlauf der Abtastsignale eines Ker-Registrierung erfolgt ist, dann bewirkt die Registrier- nes Kl der Matrix M 2 dargestellt. Im Ausgangszueinrichtung über die Vergleichseinrichtung eine Um- 65 stand, d. h. während der Abtastimpulse 1 und 1, lieschaltung der Inhibitionsschaltung/2 in der Weise, fert auch dieser Kern Ausgangssignale von großer daß wieder in den KernK1 der MatrixM2 eine »1« Amplitude, d.h. »!«-Signale. Der dritte Abtasteingeschrieben wird. Der Ausgangszustand für die impuls liefert bei Kern K1 noch dasselbe Ausgangs-

Claims (7)

  1. 7 8
    signal. In der Vergleichseinrichtung V erhält man also zugeordnete weitere Inhibitionsschaltung 73 dann befolgende Kombination der Abtastergebrrisse: Kern .O einflußt, wenn festgestellt wird, daß ein Zählimpuls liefert eine »0«, und KernK2 liefert ein »!.«-Signal. bereits während zweier aufeinanderfolgender Abtast-Durch diese Kombination der Abtastergebnisse wird, impulse andauert, d. h. wenn im Falle der Fig. 3 beim wie erwähnt, die Inhibitionsschaltung Jl beeinflußt 5 vierten Abtastimpuls aus Kern Kl und Kern Kl und in den Kern £2 eine »0« eingeschrieben. Beim gleichzeitig ein »O«-Signal abgelesen wird. Durch die nächsten Abtastvorgang, also beim Abtastimpuls 4, Inhibitionsschaltung/3 wird jetzt dem Kern £3 der liefert der Kern K2 ebenfalls ein »O«-Signal, also ein Matrix M3 ebenfalls eine »0« eingeschrieben. Diese Ausgangssignal von geringer Amplitude. Diese Ver- Vorgänge für den Kern K 3 sind in Fig. 3 unter e darhältnisse gelten dann weiter für die ganze Dauer des 10 gestellt. Vom Kernel ausgehend, wird also in den Zählimpulses, d. h. also auch für den fünften Abtast- zugeordneten Kernen K 2 und K 3 der Matrizen M1 impuls. Beim sechsten Abtastimpuls ist der Zähl- und M 3 der Beginn eines Zählimpulses jeweils um impuls zu Ende. Die Verschiebung des Arbeitspunk- einen Abtastimpuls später festgestellt. Für den Kern tes wird aufgehoben, und der Kernel der Matrix K3 ist dies also erst beim fünften Abtastimpuls der Ml liefert wieder ein starkes Ausgangssignal, also 15 Fall. Dieser Zustand bleibt dann über die Dauer des eine »1«, wie unter c ersichtlich ist. Die Verhältnisse dem Kern Kl zugeführten Zählinipulses erhalten, im Kern J? 2 der Matrix Ml bleiben unverändert, so Erst wenn der Zählimpuls zu Ende ist und der Kern daß hier weiterhin Ausgangssignale von geringer Kl wieder ein »1 «-Signal abgibt, was in Fig. 3 beim Amplitude, also weiterhin »O«-Signale, geliefert wer- sechsten Abtastimpuls der Fall ist, erhält die Verden. Die nunmehr gegenüber dem Impulsangang 20 gleichseinrichtung das Kriterium für die Registrierung, genau umgekehrte Kombination der Abtastergebnisse, Dieses Kriterium besteht darin, daß folgende Komd. h. .O liefert eine »1« und Kern· K1 eine »0«, kenn- bination der Abtastergebnisse vorliegt: Kernel liezeichnet das Ende des Zählimpulses und ist, wie er- fert eine »1«, KernX 2 liefert eine »0«, und Kern £3 wähnt, ein Kriterium dafür, daß der abgetastete Zähl- liefert eine »0«. Falls die Registrierung nicht sofort impuls registriert werden soll. Es ist angenommen, 25 möglich ist, wird, wie oben bereits bei Kern £2 der daß diese Registrierung nicht sofort erfolgen kann, Matrix M 2 erwähnt, auch in den Kern K 3 weiterhin sondern erst mit dem achten Abtastimpuls durchge- so lange eine »0« eingeschrieben, bis die Registrieführt wird. Durch die erfolgte Registrierung wird die rung tatsächlich erfolgt ist. Sobald in der Vergleichs-Inhibitionsschaltung wieder derart beeinflußt, daß in einrichtung V die vollzogene Registrierung festgestellt den Kern Kl der Matrix Ml wieder eine »1« einge- 30 ist, wird außer der schon genannten Inhibitionsschalschrieben wird. Man erhält daher für die folgenden tung/2 auch die Inhibitionsschaltung/3 so beeinflußt, Abtastimpulse von Kern Kl wieder, wie unter d dar- daß in die Kerne Kl und K3 wieder eine »1« eingegestellt ist, »!«-Signale, d. h. Ausgangssignale von schrieben wird. Die Anordnung befindet sich damit großer Amplitude. Damit ist der ursprüngliche wieder im Ausgangszustand. Im Beispiel der Fig. 3 ist Schaltzustand in den beiden Matrizen wiederherge- 35 das beim neunten Abtastimpuls wieder der Fall. Auf stellt. diese Weise wird jeder kurze Impuls, in dessen Dauer Bei manchen Leitungsbündeln, für die auf den ein- nicht wenigstens zwei Abtastimpulse fallen, als Störzelnen Leitungen ankommende Stromimpulse regi- impuls ausgeschieden. Ergänzend sei noch angeführt, striert werden sollen, besteht die Möglichkeit, daß daß auch der Ausgangszustand des Kernes K 3 beliebig durch irgendwelche Ursachen, beispielsweise durch 40 angenommen werden kann.
    Störungen, neben den zu registrierenden Zählimpulsen Durch die Erfindung ist eine eindeutige Erfassung noch wesentlich kürzere Impulse auftreten können, von Zähl- oder Gebührenimpulsen bei geringem die aber nicht registriert werden dürfen. Für derartige Schaltaufwand möglich. Trotz Prellungen und even-Leitungsbündel genügt das beschriebene Verfahren tuellen Schwingungen zu Beginn oder Ende der Zählnoch nicht in allen Fällen, da die Bedingungen hin- 45 impulse wird eine Doppelzählung verhindert. Eine sichtlich der Abstände der Abtastimpulse und der eindeutige Zählung und Registrierung ist auch dann Dauer der einlaufenden Störimpulse nicht mehr er- gegeben, wenn die Verzerrungen des Zählimpulses füllt sind. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung durch abgeflachte Flanken zu Beginn oder Ende herkönnen diese Nachteile ebenfalls vermieden werden. vorgerufen werden, denn durch das Verschieben des Hierzu wird eine weitere Matrix M 3 mit Leseverstär- 50 Arbeitspunktes auf der Hysteresisschleife ist ein ker L 3 und Kippschaltung F 3 vorgesehen, wobei exakter Einsatzpunkt für Zählimpulse feststellbar,
    diese Anordnung in derselben Weise aufgebaut ist wie Das Verfahren ist nicht auf Fernmeldeeinrichtundie Anordnung der Matrix M 2. Die Anordnung ist gen beschränkt. Es kann überall dort angewendet in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet. Die Ferritkerne werden, wo Stromimpulse registriert werden sollen, dieser zusätzlichen MatritxM3 sind jeweils, wieder 55 die auf den einzelnen Leitungen eines Leitungsbünden einzelnen zu überwachenden Fernmeldeleitungen dels ankommen,
    zugeordnet. Die Abtastung der Matrix M 3 erfolgt
    gleichzeitig mit den beiden anderen Matrizen, und das patpntan^pu nrwp ·
    Abtastergebnis aus der Matrix M 3 gelangt von der
    Kippschaltung F3 zur Vergleichseinrichtung V. An 60 1. Verfahren zur Erfassung von über die einzelder Arbeitsweise der beiden ersten Matrizen Ml und nen Leitungen eines Leitungsbündels einlaufenden Ml ändert sich nichts. Für einen Kern K3 der Stromimpulsen durch zyklische Abtastung einer Matrix M 3 sei angenommen, daß sein Ausgangszu- Matrix, die aus von den Stromimpulsen beeinflußstand dem Zustand der zugeordneten Kerne ICl und ten, den Leitungen zugeordneten Ferritkernen Kl der beiden anderen Matrizen entspricht, der 65 gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kern K3 im Ausgangszustand bei der Abtastung also Abtastung durch Anlegen von Schreib- und Lese- »1 «-Signale liefert. Die Anordnung ist so getroffen, impulsen in regelmäßigen zeitlichen Abständen daß die Vergleichseinrichtung V eine der Matrix M 3 erfolgt, die kürzer sind als die Dauer des kürzesten
    möglicherweise auftretenden unverzerrten Stromimpulses und langer als die Dauer der an der Vorder- und/oder Rückflanke des Stromimpulses möglicherweise auftretenden Verzerrungen, und daß die während der Dauer eines einlaufenden Stromimpulses auftretende Verschiebung des Arbeitspunktes des betreffenden Ferritkernes als Kriterium für Beginn und Ende des Stromimpulses ausgewertet und in Abhängigkeit vom Einsetzen der Verschiebung die in einem zugeordneten Ferritkern einer zweiten, gleichartig aufgebauten und im gleichen Rhythmus abgetasteten Matrix (M 2) gespeicherte Information derart geändert wird, daß durch die am Ende des Stromimpulses erfolgende Aufhebung der Verschiebung die einander zugeordneten Ferritkerne der beiden Matrizen (Ml, M2) eine bestimmte Kombination von Abtastergebnissen aufweisen und dadurch den übertrag eines der betreffenden Leitung zugeordneten Kennzeichens auf eine Registriereinrichtung (i?) vorbereiten, durch den dann die Informationsänderung in dem zugeordneten Ferritkern der zweiten Matrix wieder aufgehoben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern einer dritten gleich-
    artig aufgebauten und im gleichen Rhythmus abgetasteten Matrix (MS) in Abhängigkeit vom Informationsinhalt der zugeordneten Kerne der ersten und zweiten Matrix in analoger Weise beeinflußt wird, derart, daß er vom zweiten, auf den Beginn eines einlaufenden Stromimpulses folgenden Abtastvorgang an bezüglich seines Ausgangszustandes entgegengesetzte Abtastergebnisse liefert.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung eines Kennzeichens auf die Registriereinrichtung unabhängig von den weiterlaufenden Abtastvorgängen bei Freisein der Registriereinrichtung erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch einen einlaufenden Stromimpuls über den Kern der ersten Matrix eingeleitete Informationsänderung in den zugeordneten Kernen der zweiten bzw. dritten Matrix nach Beendigung des Stromimpulses bis zum Übertrag des Kennzeichens auf die Registriereinrichtung aufrechterhalten wird.
  5. In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschrift Nr. 1064114.
  6. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
  7. © 109 740/358 11.61
DEST16090A 1960-02-03 1960-02-09 Verfahren zur Erfassung von ueber die einzelnen Leitungen eines Leitungsbuendels einlaufenden Stromimpulsen Pending DE1117644B (de)

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DEST16090A DE1117644B (de) 1960-02-03 1960-02-09 Verfahren zur Erfassung von ueber die einzelnen Leitungen eines Leitungsbuendels einlaufenden Stromimpulsen
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1064114B (de) * 1956-07-02 1959-08-27 Nils Gustav Erik Stemme Schaltungsanordnung zur Auswertung von Zaehlimpulsen, z. B. zur Gebuehrenerfassung mit Zwischenspeicherung der Zaehlimpulse, insbesondere fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen

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