DE1202329B - Verfahren zum Erkennen der Polaritaet der Markierimpulse, die auf einen zyklisch abgetasteten Ferritkernspeicher ueber besondere, den einzelnen Kernen des Speichers zugeordnete Markierleitungen gegeben werden - Google Patents
Verfahren zum Erkennen der Polaritaet der Markierimpulse, die auf einen zyklisch abgetasteten Ferritkernspeicher ueber besondere, den einzelnen Kernen des Speichers zugeordnete Markierleitungen gegeben werdenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H03k
Deutsche Kl.: 21 al -36/16
Nummer: 1202 329
Aktenzeichen: St 16067 VIII a/21 al
Anmeldetag: 3. Februar 1960
Auslegetag: 7. Oktober 1965
In der Fernmeldetechnik werden auf den verschiedensten Gebieten und für die verschiedensten
Zwecke Ferritkernspeicher eingesetzt. Üblicherweise sind diese Ferritkernspeicher nach Art einer Matrix
aufgebaut, wobei die einzelnen Ferritkerne auf Spalten-
und Zeilendrähten aufgereiht sind. Zum Einspeichern sind vielfach noch besondere Markierleitungen
vorgesehen. Durch einen Impuls in der Markierleitung wird ein bestimmter magnetischer
Zustand des betreffenden Kernes eingestellt. Nach Impulsende verbleibt der Kern infolge der Remanenz
in einem entsprechenden Zustand. Üblicherweise werden die beiden Remanenzzustände des Ferritkernes
mit »0« bzw. »1« bezeichnet. Durch Koinzidenz von Abfrageimpulsen in den Spalten- und
Zeilendrähten werden die Ferritkerne einer Matrix abgefragt. Dabei gibt ein Ferritkern, in den ein
Impuls eingespeichert ist, ein Ausgangssignal auf einen Lesedraht. Die eingespeicherte Information
wird hierbei in dem Ferritkern gelöscht. Im rück- ao gestellten Zustand ist keine Einspeicherung von
Impulsen entgegengesetzter Richtung möglich, d. h. von Impulsen, die dem obenerwähnten Markierimpuls
entgegengesetzt gerichtet sind. Der Ferritkern bleibt also in seinem eingenommenen magnetisehen
Zustand.
In der Praxis tritt aber immer wieder der Fall auf, daß Markierimpulse verschiedener Richtung vorkommen.
Dabei ist es manchmal wünschenswert, solche Impulse in Ferritkernspeichern zu erkennen und
ihre Polarität feststellen zu können. Bei einem zyklisch abgetasteten Ferritkernspeicher wird dies erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß die Abtastung in an sich bekannter Weise durch abwechselnde
Schreib- und Leseimpulse erfolgt, daß beim Anstehen eines Markierimpulses die Lesesignale durch
Verschiebung des Arbeitspunktes des Kernes unterdrückt werden, und daß die Polarität des ersten,
nach dem Ende des Markierimpulses auftretenden Leseimpulses die Polarität des Markierimpulses
kennzeichnet.
Die Wirkungsweise der Erfindung sei nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert:
Fig. 1 zeigt die Impulsdiagramme für den Abtastvorgang,
während die
Fig. 2a bis 2c die Vorgänge beim Abtasten des Ferritkernes veranschaulichen.
Es seien nun zunächst die Vorgänge beim Abtasten des Ferritspeichers, d. h. beim Abtasten eines
Kernes, beschrieben.
Fig. 2a zeigt die Hysteresisschleife eines Ferritkernes. Durch Pfeilrichtungen ist angedeutet, wie
Verfahren zum Erkennen der Polarität der
Markierimpulse, die auf einen zyklisch
abgetasteten Ferritkernspeicher über besondere,
den einzelnen Kernen des Speichers zugeordnete Markierleitungen gegeben werden
Markierimpulse, die auf einen zyklisch
abgetasteten Ferritkernspeicher über besondere,
den einzelnen Kernen des Speichers zugeordnete Markierleitungen gegeben werden
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Phys. Gerhard Merz, Rommeishausen;
Dipl.-Phys. Friedrich Ulrich,
Neustadt über Waiblingen
dieser Kern durch Zuführen von Schreib- und Leseimpulsen abgetastet werden kann. Der zeitliche
Verlauf der zugeführten Schreib- und Leseimpulse ist in Fig. 2b dargestellt. Befindet sich der Kern
im Ruhezustand, so wird vom Arbeitspunkt X aus durch die Schreib- und Leseimpulse der Kern jeweils
vollständig ummagnetisiert. Es ergeben sich dabei die in Fig. 2c dargestellten Ausgangssignale S von
großer Amplitude. Sobald jedoch dem Kern über die Markierwicklung ein Stromimpuls zugeführt wird,
verschiebt sich der Arbeitspunkt von dem Punkt X auf die Hysteresisschleife zum Punkt Y. Die in diesem
Zustand zugeführten Schreib- und Leseimpulse bewirken keine Ummagnetisierung des Ferritkernes
mehr, sondern lösen lediglich reversible Vorgänge aus. Man erhält daher, wie aus Fig. 2c ersichtlich
ist, nur noch Ausgangssignale S von ganz geringer Amplitude. Dieser Zustand dauert so lange an, wie
der Zählimpuls auf die zusätzliche Wicklung des Ferritkernes einwirkt. Man erhält also von einem
Ferritkern des Speichers beim Abtasten ein starkes Ausgangssignal, wenn kein Zählimpuls diesem Kern
zugeführt wird. Jedoch erhält man kein Ausgangssignal, wenn ein Stromimpuls auf der besonderen
Wicklung einläuft.
Das Verfahren arbeitet nun in folgender Weise:
In F i g. 1 a sind zwei einlaufende Stromimpulse von entgegengesetzter Polarität eingezeichnet. In Fig. Ib sind die laufenden Abtastimpulse, nämlich die Schreib- und Leseimpulse, dargestellt. Die Abtastimpulse sind fortlaufend numeriert. Dabei sind die Schreibimpulse mit 1, 2, 3 usw. bezeichnet,
In F i g. 1 a sind zwei einlaufende Stromimpulse von entgegengesetzter Polarität eingezeichnet. In Fig. Ib sind die laufenden Abtastimpulse, nämlich die Schreib- und Leseimpulse, dargestellt. Die Abtastimpulse sind fortlaufend numeriert. Dabei sind die Schreibimpulse mit 1, 2, 3 usw. bezeichnet,
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während die Leseimpulse die Bezeichnungen 1/ 2', 3' usw. tragen. Fig. Ic stellt die beim Abtastvorgang
erhaltenen Ausgangssignale dar. Solange kein Stromimpuls einläuft, erhält man nach F i g. 2 Ausgangssignale
mit großer Amplitude. Dies ist bei den Schreibimpulsen 1 und 2 und bei dem Leseimpuls 1'
der Fall. Es ist angenommen, daß zwischen dem Schreibimpuls 2 und dem Leseimpuls 2' der einlaufende
Stromimpuls einsetzt. Dadurch wird der Arbeitspunkt des Ferritkernes verschoben, und man
erhält von diesem Zeitpunkt ab nur noch Ausgangssignale von geringer Amplitude. Dies gilt für
die ganze Zeit, in der der Stromimpuls einläuft, also bis einschließlich Schreibimpuls 4. Nachdem
der Stromimpuls zu Ende ist, kehrt der Kern in den dem Punkt Y entsprechenden Remanenzzustand
zurück. Durch den nächsten Leseimpuls, das ist im Beispiel der Leseimpuls 4', wird der Kern von dem
genannten Remanenzzustand vollständig ummagnetisiert. Dabei wird wieder ein Ausgangssignal von so
großer Amplitude abgegeben. Der erste nach dem Markierimpuls auftretende Abtastimpuls (Schreiboder
Leseimpuls), der den Kern wieder vollständig ummagnetisiert, liefert wieder ein Ausgangssignal
großer Amplitude, dessen Polarität ein Kriterium für die Polarität des Markierimpulses darstellt.
Da der Kern sich jetzt wieder im Ruhezustand befindet, wird bei den folgenden Schreib- und Leseimpulsen
jeweils ein Ausgangssignal von großer Amplitude erhalten, wie aus F i g. 1 c ersichtlich ist.
Zwischen Leseimpuls 6' und Schreibimpuls 7 möge ein anderer Stromimpuls von entgegengesetzter Polarität
auf den Ferritkern gegeben werden. Von diesem Zeitpunkt an werden wieder die Ausgangssignale
des Kernes beim Abtasten unterdrückt. Nach dem Ende dieses Stromimpulses, das zwischen dem
Leseimpuls 8' und dem Schreibimpuls 9 liegt, bewirkt der Schreibimpuls 9 wieder eine vollständige
Ummagnetisierung des Kernes. Er erzeugt dadurch wieder ein Ausgangssignal von großer Amplitude.
Da der Kern sich jetzt wieder im Ruhezustand befindet, erhält man.für die nachfolgende Zeit wieder
Ausgangssignale von großer Amplitude. Es ist ersichtlich, daß jeweils die Polarität des ersten nach
Ende des einlaufenden Stromimpulses eine vollständige Ummagnetisierung des Kernes herbeiführenden
Abtastimpulses ein Kriterium für die Polarität des Stromimpulses selber ist. Für den ersten
einlaufenden positiven Stromimpuls ist dies der Leseimpuls 4'. Bei dem zweiten dargestellten, negativen
Stromimpuls ist es der Schreibimpuls 9. Der Zeitpunkt, zu dem ein Stromimpuls zu Ende ist, spielt
hierbei keine Rolle. Es sei beispielsweise angenommen, daß der erste positive Stromimpuls langer
dauere, und zwar, daß sein Ende zwischen dem Leseimpuls 4' und dem Schreibimpuls 5 liege, wie in
F i g. 1 a gestrichelt eingezeichnet ist. Da der Schreibimpuls 5 mit dem magnetischen Remanenzzustand
des Kernes gleichgerichtet ist, vermag er keine wesentliche Änderung des magnetischen Zustandes zu
erzielen, er liefert daher auch nach Ende des eingelaufenen Stromimpulses nur ein geringes Ausgangssignal.
Erst der Leseimpuls 5' würde in diesem Fall eine vollständige Ummagnetisierung des Kernes
bewirken. Als erstes Ausgangssignal nach Ende des eingelaufenen Stromimpulses würde man also hier
wiederum ein dem Leseimpuls 5' entsprechendes Ausgangssignal von großer Amplitude erhalten. Damit
wäre wiederum der eingelaufene Zählimpuls als positiv gekennzeichnet.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Erkennen der Polarität der Markierimpulse, die auf einen zyklisch abgetasteten Ferritkernspeicher über besondere, den einzelnen Kernen zugeordnete Markierleitungen gegeben werden, dadurchgekennzeichnet, daß die Abtastung in an sich bekannter Weise durch abwechselnde Schreib- und Leseimpulse erfolgt, daß beim Anstehen eines Markierimpulses die Lesesignale durch Verschiebung des Arbeitspunktes des Kernes unterdrückt werden und daß die Polarität des ersten nach dem Ende des Markierimpulses auftretenden Leseimpulses die Polarität des Markierimpulses kennzeichnet.In Betracht gezogene Druckschriften:
RCA-Review, 1955, S. 303 bis 311.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen509 690/420 9.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (10)
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---|---|---|---|
NL277741D NL277741A (de) | 1960-02-03 | ||
NL261019D NL261019A (de) | 1960-02-03 | ||
DEST16067A DE1202329B (de) | 1960-02-03 | 1960-02-03 | Verfahren zum Erkennen der Polaritaet der Markierimpulse, die auf einen zyklisch abgetasteten Ferritkernspeicher ueber besondere, den einzelnen Kernen des Speichers zugeordnete Markierleitungen gegeben werden |
DEST16090A DE1117644B (de) | 1960-02-03 | 1960-02-09 | Verfahren zur Erfassung von ueber die einzelnen Leitungen eines Leitungsbuendels einlaufenden Stromimpulsen |
FR851508A FR1279815A (fr) | 1960-02-03 | 1961-02-02 | Perfectionnements aux systèmes d'enregistrement magnétique |
BE599816A BE599816A (fr) | 1960-02-03 | 1961-02-03 | Perfectionnements aux systèmes d'enregistrement magnetique. |
CH134361A CH393444A (de) | 1960-02-03 | 1961-02-06 | Verfahren zur Erfassung von über die einzelnen Leitungen eines Leitungsbündels einlaufenden Stromimpulsen durch zyklische Abtastung der von den Stromimpulsen beeinflussten, den Leitungen zugeordneten matrizenartig zusammengefassten Ferritkerne |
GB486861A GB953220A (en) | 1960-02-03 | 1961-02-09 | A storage device for registering mutilated electrical pulses |
DEST17740A DE1150419B (de) | 1960-02-03 | 1961-04-27 | Verfahren zur automatischen Erfassung von auf verschiedenen Leitungen einlaufenden Gebuehrenimpulsen in Fernsprechanlagen |
FR895861A FR82072E (fr) | 1960-02-03 | 1962-04-27 | Perfectionnements aux systèmes d'enregistrement magnétique |
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- 1961-02-09 GB GB486861A patent/GB953220A/en not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
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GB953220A (en) | 1964-03-25 |
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CH393444A (de) | 1965-06-15 |
DE1117644B (de) | 1961-11-23 |
BE599816A (fr) | 1961-08-03 |
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