DE1174363B - Schaltungsanordnung zur Ansteuerung der Speicherelemente einer Speichermatrix - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Ansteuerung der Speicherelemente einer Speichermatrix

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DE1174363B
DE1174363B DET22894A DET0022894A DE1174363B DE 1174363 B DE1174363 B DE 1174363B DE T22894 A DET22894 A DE T22894A DE T0022894 A DET0022894 A DE T0022894A DE 1174363 B DE1174363 B DE 1174363B
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DE
Germany
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matrix
counter
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DET22894A
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English (en)
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Ludwig Illian
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Tenovis GmbH and Co KG
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C11/00Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor
    • G11C11/02Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using magnetic elements
    • G11C11/06Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using magnetic elements using single-aperture storage elements, e.g. ring core; using multi-aperture plates in which each individual aperture forms a storage element
    • G11C11/06007Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using magnetic elements using single-aperture storage elements, e.g. ring core; using multi-aperture plates in which each individual aperture forms a storage element using a single aperture or single magnetic closed circuit
    • G11C11/06014Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using magnetic elements using single-aperture storage elements, e.g. ring core; using multi-aperture plates in which each individual aperture forms a storage element using a single aperture or single magnetic closed circuit using one such element per bit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Ansteuerung der Speicberelemente einer Speichermatrix Zum Einschreiben bzw. Auslesen einer Information in bzw. aus einer Speichermatrix ist es bekannt, statische Ringzähler, die beispielsweise aus Flip-Flop-Schaltungen mit nachgeschalteten UND-Schaltungen bestehen können, zum Ansteuern der Zeilen- und Spaltenleitungen zu benutzen. Dadurch ist es möglich, die einzuspeichernde Information Zeile für Zeile zu verarbeiten und einen ganz bestimmten Kreuzungspunkt innerhalb der Matrix zu markieren. Dieses Verfahren zur Ansteuerung der Speicherelemente einer Speichermatrix mit Hilfe von statischen Ringzählern ist vor allen Dingen dort notwendig, wo es sich darum handelt, die auszuspeichernde Information unmittelbar nach dem Auslesen wieder einzuschreiben.
  • Ist es jedoch nicht nötig, daß die auszulesende Information wieder in das ihr zugeordnete Speicherelement eingeschrieben wird, so kann man auch an Stelle der statischen Ringzähler sogenannte dynamische Ringzähler zum Ansteuern der Matrix benutzen. Diese dynamischen Ringzähler werden aus den einzelnen Zählstufen zugeordneten magnetisierbaren Speicherkernen gebildet, die seitens eines gemeinsamen Taktgebers über zwei Ansteuerleitungen beeinflußt werden. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die den geradzahligen und ungeradzahligen Zeilen- bzw. Spaltenleitungen zugeordneten Kerne mit je einer Ansteuerwicklung in je einer Impulsleitung liegen, die abwechselnd seitens des gemeinsamen Taktgebers mit Fortschalteimpulsen beaufschlagt werden. Ein beim Einlaufen eines solchen Taktimpulses umgesteuerter Speicherkern schaltet dabei über eine Ummagnetisierungswicklung den jeweils nächstfolgenden Kern in die Speicherlage.
  • Da bei diesen Anordnungen beide dynamische Ringzähler, die den Spalten- und Zeilenleitungen zugeordnet sind, gleichzeitig von Zählstufe zu Zählstufe weitergeschaltet werden, ergibt sich eine diagonale Ansteuerung der einzelnen Speicherelemente innerhalb einer Matrix. Diese Anordnung schließt aber die Anwendung auf solche Matrizen aus, bei denen die Zahl der Spaltenleitungen zur Zahl der Zeilenleitungen einen gemeinsamen Teiler besitzt, da in diesem Fall die Ansteuerung der einzelnen Speicherelemente nicht mehr gegeben ist.
  • Handelt es sich beispielsweise im Extremfall um eine quadratische Matrix, bei der also die Zahl der Spaltenleitungen mit der Zahl der Zeilenleitungen übereinstimmt, so würde unter Verwendung der von dynamischen Ringzählern für die Ansteuerung der Spalten- und Zeilenleitungen beide Ringzähler nach dem erstmaligen Durchlauf wieder in ihre Ausgangslage gebracht werden und damit die bereits angesteuerte Matrizendiagonale erneut nacheinander mit Einspeicherimpulsen beaufschlagen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Schaltungsanordnung erlaubt es jedoch nunmehr, auch in den Fällen, in denen die einzelnen Speicherelemente einer Speichermatrix mit Hilfe von zwei dynamischen, den Spalten- und Zeilenleitungen der Matrix zugeordneten und durch einen gemeinsamen Taktgeber fortschaltbaren Ringzählern angesteuert werden, diese Matrize so auszubilden, daß die Zahl der Spaltenleitungen und die Zahl der Zeilenleitungen einen gemeinsamen Teiler enthalten, wobei es durchaus möglich ist, daß es sich hierbei um eine quadratische Matrix handelt. Die Erfindung ermöglicht dies dadurch, daß bei Vorhandensein einer quadratischen Matrix der Steuerausgang der letzten Zählstufe eines der beiden Ringzähler, bei Vorhandensein einer nicht quadratischen Matrix der Steuerausgang der letzten Zählstufe des die größere Stufenzahl besitzenden Ringzählers, außer mit der zugeordneten letzten Spalten- oder Zeilenleitung der Matrix auch mit dem Steuereingang des jeweils anderen Ringzählers gekoppelt ist und dieser letztere Ringzähler nach Erreichen der letzten Zählstufe des anderen Ringzählers einen zusätzlichen Fortschalteimpuls erhält. Diese Verbindung der letzten Zählstufe des einen Ringzählers mit dem Steuereingang des anderen dynamischen Ringzählers erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß in die den Steuerausgang der lezten Zählstufe des einen Ringzählers mit dem Steuereingang des anderen Ringzählers verbindende Leitung ein Differenzierglied eingeschaltet ist, damit sichergestellt ist, daß zwischen zwei Fortschalteimpulsen des gemeinsamen Taktgebers diesem einen Ringzähler ein zusätzlicher Fortschalteimpuls zugeführt wird, ohne daß dadurch gleichzeitig eine Beeinflussung bzw. Fortschaltung des anderen Ringzählers stattfindet. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es ist dabei von einer quadratischen Matrix mit n Spaltenleitungen SL 1 bis SL n und n Zeilenleitungen ZL 1 bis ZL n ausgegangen.
  • Am Kreuzungspunkt jeder Spaltenleitung mit einer Zeilenleitung befinden sich die einzelnen Speicherelemente der Matrix in Gestalt von magnetisierbaren Speicherkernen K11 bis Khn.
  • Die Ansteuerung der Spalten- und Zeilenleitungen SL bzw. ZL erfolgt mittels dynamischer Spaltenzähler SZ und Zeilenzähler ZZ, die über eine gemeinsame Taktleitung TL fortgeschaltet werden.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise dieser an sich bekannten dynamischen Ringzähler sei zunächst angenommen, daß die in der Abbildung eingezeichnete Verbindung zwischen dem Ausgang der letzten Zählstufe SR des Spaltenzählers SZ mit dem Steuereingang des Zeilenzählers ZZ fehlt. Jeder Zählstufe des Spaltenzählers SZ ist ein magnetisierbarer Kern K1 bis Kn zugeordnet. Dieser besitzt drei Wicklungen I, 1I und 11I. Die Wicklungen I der den ungeradzahligen Zählstufen zugeordneten Speicherkerne, also der Kerne K1, K3, K5 usw., liegen in Reihe in der Impulsleitung L 1, die an einen Ausgang des bistabilen Flip-Flops F 1 angeschaltet ist und die bei einem bestimmten Schaltzustand dieses bistabilen Flip-Flops jeweils Potential führt. Die Wicklungen I der den geradzahligen Zählstufen zugeordneten Speicherkerne, also der Speicherkerne K2, K4 usw., liegen ebenfalls in Reihe in der Leitung L 2, die den anderen Ausgang des bistabilen Flip-Flops F1 mit diesen Wicklungen der Speicherkerne K2, K4 usw. verbindet. Die Leitung L2 führt dann Potential, wenn sich das Flip-Flop F1 im entgegengesetzten Zustand zu dem oben geschilderten Zustand befindet. Unter Einfluß der Taktleitung TL wechseln die einzelnen Zustände des Flip-Flops F1 laufend ab, so daß Impulse abwechselnd auf die Leitung L 1 und L 2 gelangen und damit auch den Wicklungen I der Kerne K1, K3 usw. beziehungsweise K2, K4 usw. nacheinander zugeführt werden. Die Ansteuerungseinrichtung für die Zeilenleitungen ZL 1 bis ZL n ist in gleicher Weise ausgebildet und wird durch die Taktimpulse der Leitung TL gleichzeitig mit dem Spaltenzähler SZ beeinflußt. Dadurch führen an jedem Kreuzungspunkt gleichzeitig die diesen Kreuzungspunkt durchsetzenden Spalten- und Zeilenleitungen Strom, der zur Ummagnetisierung des an der Kreuzungsstelle angeordneten Speicherkernes ausreicht. Da die Fortschaltung des Spaltenzählers SZ und des Zeilenzählers ZZ synchron miteinander erfolgt, werden nacheinander die Kerne K 11, K 22, K 33 bis Knn in die Speicherlage übergeführt.
  • Die Fortschaltung des Spaltenzählers SZ durch die abwechselnd auf den Leitungen L 1 und L 2 unter Einfluß der Taktimpulse der Leitung TL herrschenden Potentiale erfolgt in der nachstehenden Weise.
  • Es sei angenommen, daß sich die Zählstufe Z1 im Zählzustand befindet. In diesem Zustand befindet sich auch der SpeicherkernKl im Zustand »L«, während sich alle übrigen Kerne des Spaltenzählers SZ im Zustand »0« befinden. Wird nun über die Leitung L 1 ein Ansteuerimpuls durch den entsprechenden Schaltzustand des Flip-Flops Ff gegeben, so wird der Kern K1 von dem Zustand »L« in den Zustand »0« gekippt. Dabei erfolgt die Induzierung eines negativen Impulses in der Wicklung III des betreffenden Kernes, die mit der Basis des Transistors T 1 verbunden ist. Der Transistor T1, der sich bis zu diesem Zeitpunkt im Sperrzustand befand, öffnet und ermöglicht damit die Anlegung von Potential über seine Emitter-Kollektor-Strecke an die Wicklung II des Kernes K2 der nächstfolgenden Zählstufe S2. Damit kippt nun der Kern K2 von dem Ausgangszustand »0« in den Speicherzustand »L«.
  • Der nächstfolgende Taktimpuls steuert das Flip-Flop F1 in die entgegengesetzte Schaltlage, wobei in dieser auf der Leitung L 2 ein Ansteuerimpuls hervorgerufen wird. Dieser Impuls auf der Leitung L2 kippt in der vorbeschriebenen Weise den Kern K2 aus seiner nunmehrigen Speicherlage »L« in die Lage »0«. Bei diesem Umkippen des Kernes K2 entsteht wiederum in der Wicklung III des Kernes K2 ein negativer Impuls, der den Transistor T2 öffnet. Das Öffnen des Transistors T2 führt zu einer Errerung der Wicklung 1I des Kernes K3, der damit in den Speicherzustand L gelangt.
  • Da der nachfolgende Taktimpuls das Flip-Flop F1 wieder in denjenigen Zustand überführt, in dem der Leitung L 1 ein Ansteuerimpuls für den Spaltenzähler SZ zugeführt wird, gelangt nun der Kern K3 aus seiner Speicherlage L in die Lage »0« und damit die Weiterschaltung des Spaltenzählers SZ um eine weitere Zähleinheit.
  • Völlig synchron mit dieser Weiterschaltung des Spaltenzählers SZ erfolgt die Weiterschaltung des Zeilenzählers ZZ. Wie aus der Figur ersichtlich, sind die Kollektorzuleitungen auch gleichzeitig die Spalten- bzw. Zeilenleitungen der Matrix, so daß durch das Öffnen eines Transistors durch die zugehörige Spalten- bzw. Zeilenleitung ein Strom fließen kann, dessen Stärke jeweils durch den Widerstand Rz bzw. Rs bestimmt wird. Die gleichzeitige Weiterschaltung des Spaltenzählers SZ mit dem Zeilenzähler ZZ bewirkt die koinzidente Markierung der Zeilen- und Spaltenleitungen und damit die Ummagnetisierung der an den Kreuzungspunkten liegenden Speicherkerne.
  • Der Kollektor des Transistors Tn der letzten Zählstufe Sn des Spaltenzählers SZ ist mit der Wicklung II des Kernes K 1 der ersten Zählstufe S 1 des Spaltenzählers SZ verbunden, so daß nach dem Durchlauf des Spaltenzählers SZ ein neuer Durchlauf in Gang gesetzt wird. Da dieselbe Rückkopplung des Ausganges der letzten Zählstufe Zn auf die erste Zählstufe Z 1 des Zeilenzählers ZZ ebenfalls vorhanden ist, würde ohne die erfindungsgemäße Vorrichtung beim zweiten Durchlauf der beiden Zähler erneut eine nacheinander erfolgende Markierung der in der Diagonalen liegenden Kreuzungspunkte der quadratischen Matrix stattfinden.
  • Um dies zu verhindern, ist nunmehr die Spaltenleitung SLn, die an die Wicklung 1I des Kernes Kn der letzten Zählstufe Sn des Spaltenzählers SZ angeschlossen ist, außerdem über ein Differenzierglied, bestehend aus dem Kondensator C und dem Widerstand R, mit dem Flip-Flop F2 des Zeilenzählers ZZ verbunden. Infolgedessen wird nach dem n-ten Takt, also nach dem Durchlauf des Spaltenzählers SZ, aus dem n-ten Spaltimpuls durch Differentiation mittels des Differenziergliedes C und R ein Zwischentakt abgeleitet, der nach dem n-ten Impuls den Zeilenzähler ZZ um einen Schritt weitersteuert. Da bei der jedesmaligen Weiterschaltung eines der Zähler auch der zugehörigen Spalten- bzw. Zeilenleitung ein Stromimpuls zugeführt wird, gelangt auch in diesem Fall auf die Zeilenleitung ZL 1 ein solcher Stromimpuls, der jedoch unwirksam bleibt, da er nur die halbe Größe des zum Kippen eines Kernes benötigten Stromes hat, weil dieser zusätzliche Taktimpuls lediglich dem Zeilenzähler ZZ, nicht aber auch dem Spaltenzähler SZ zugeführt wird. Mit Beginn des erneuten Durchlaufens des SpaltenzählersSZ sind somit die Zählstufe S1 des Spaltenzählers SZ und die Zählstufe Z 2 des Zeilenzählers ZZ arbeitsbereit und senden beim nunmehr einlaufenden (n+1)-ten Takt je einen Impuls in der Größenordnung von J/2 in die Matrix. Damit wird der Kern K 12 markiert, während bei dem nächstfolgenden Taktimpuls der Taktleitung TL eine Markierung des Kernes K23 stattfindet, Es wird damit auf diese Weise beim neuen Durchlauf der Zählketten nicht mehr die ursprüngliche Diagonale nacheinander in ihren Diagonalpunkten angesteuert, sondern es erfolgt eine Ansteuerung derjenigen Speicherkerne, deren Zeilenordnung um eine Einheit versetzt ist.
  • Nach diesem nächstfolgenden Durchlauf des SpaltenzählersSZ findet eine erneute Weiterschaltung des Zeilenzählers ZZ wiederum durch einen solchen Zwischentaktimpuls statt, so daß der dritte Durchlauf des Spaltenzählers SZ in der Zählstellung Z 3 des Zeilenzählers ZZ beginnt.
  • Während es bei quadratischen Matrizen völlig gleichgültig ist, ob der erfindungsgemäße Zwischentakt vom letzten Spaltenimpuls oder vom letzten Zeilenimpuls abgeleitet und auf den Zeilenzähler bzw. Spaltenzähler gegeben wird, ist es bei anderen Matrizen, deren Zeilen- und Spaltenzahl einen gemeinsamen Teiler besitzen, notwendig, den Zwischentakt vom letzten Impuls des jeweils größeren Ringzählers, also des Ringzählers mit der größeren Stufenzahl, abzuleiten und auf den Steuereingang des Ringzählers mit der kleineren Stufenzahl zu geben. Der zuletzt markierte Punkt befindet sich immer im Ausgang der letzten Stufe des ungestört arbeitenden Ringzählers, also desjenigen Ringzählers, der allein über die Taktleitung TU beeinflußt wird, und im Ausgang der vorletzten Stufe desjenigen Ringzählers, dem zwischenzeitlich jeweils Zwischentaktimpulse beim Durchlaufen des jeweils anderen Ringzählers zugeführt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Ansteuerung der Speicherelemente einer Speichermatrix mit einer Spalten- und Zeilenzahl, die einen gemeinsamen Teiler hat, mit zwei dynamischen, den Spalten-und Zeilenleitungen der Matrix zugeordneten und durch einen gemeinsamen Taktgeber fortschaltbarenRingzählern,dadurch gekennzeichn e t, daß bei Vorhandensein einer quadratischen Matrix der Steuerausgang der letzten Zählstufe eines der beiden Ringzähler, bei Vorhandensein einer nicht quadratischen Matrix der Steuerausgang der letzten Zählstufe des die größere Stufenzahl besitzenden Ringzählers, außer mit der zugeordneten letzten Spalten- oder Zeilenleitung der Matrix auch mit dem Steuereingang des jeweils anderen Ringzählers gekoppelt ist und dieser letztere Ringzähler nach Erreichen der letzten Zählstufe des anderen Ringzählers einen zusätzlichen Fortschalteimpuls erhält.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die den Steuerausgang der letzten Zählstufe des einen Ringzählers mit dem Steuereingang des anderen Ringzählers verbindenden Leitung ein Differenzierglied eingeschaltet ist.
DET22894A 1962-10-20 1962-10-20 Schaltungsanordnung zur Ansteuerung der Speicherelemente einer Speichermatrix Pending DE1174363B (de)

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