DE1117405B - Kippfahrzeug - Google Patents

Kippfahrzeug

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Publication number
DE1117405B
DE1117405B DESCH25715A DESC025715A DE1117405B DE 1117405 B DE1117405 B DE 1117405B DE SCH25715 A DESCH25715 A DE SCH25715A DE SC025715 A DESC025715 A DE SC025715A DE 1117405 B DE1117405 B DE 1117405B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lifting device
trailer
tractor
tipping
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH25715A
Other languages
English (en)
Inventor
Edwin August Schonrock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EDWIN AUGUST SCHONROCK
Original Assignee
EDWIN AUGUST SCHONROCK
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Filing date
Publication date
Application filed by EDWIN AUGUST SCHONROCK filed Critical EDWIN AUGUST SCHONROCK
Publication of DE1117405B publication Critical patent/DE1117405B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/06Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by mechanical gearing only
    • B60P1/08Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by mechanical gearing only with relative displacement of the wheel axles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Kippfahrzeug Die Erfindung bezieht sich auf ein Kippfahrzeug, bestehend aus einem Aufsattelkippanhänger und einer Zugmaschine mit einem durch Heranziehen des Anhängers mittels eines Seiles an die Zugmaschine nach hinten kippbaren Aufbau, wobei neben der Haupthebevorrichtung eine Hilfshebevorrichtung zum Anhieben des Aufbaues aus der horizontalen Ladestellung in eine Zwischenstellung vorgesehen ist.
  • Bei solchen Kippfahrzeugen ist die verhältnismäßig ungünstige mechanische Kraftübertragung des Stützhebelmechanismus beim Beginn des Anhebe- bzw. Kippvorganges, aus der horizontalen Ladestellung in eine steile Kippstellung, ein schwieriges Problem. Als Folge dieser ungünstigen, anfänglichen Kraftübertragung beim Kippvorgang entsteht zeitweise eine außerordentlich höhe Spannung bzw. Belastung in dem Flaschenzug oder in den Einrichtungen, durch welche das Hinterachsfahrgestell des Sattelkippanhängers beim Kippvorgang an die Zugmaschine herangezogen wird. Die Schwierigkeiten erhöhen sich noch, wenn man berücksichtigt, daß Sattelschlepper dieser Art allgemein auf unwegsamen Fahrwegen eingesetzt und bis zu 100 t belastet werden.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist die Schaffung einer Zusatzeinrichtung, mit deren Hilfe die Überbeanspruchung der Seilzugmechanik bei Beginn des Kippvorganges vermieden wird. Diese Einrichtung soll dabei unabhängig von der Seilzugmechanik sein.
  • Die Erfindung selbst besteht darin, daß die Hilfshebevorrichtung als eine unabhängig von der Haupthebevorrichtung wirkende hydraulische Hubvorrichtung ausgebildet ist, deren Druckzylinder auf der oberen Platte des Drehkranzes der Zugmaschine schwenkbar angeordnet ist und dessen Kolbenstange mit einem Kopfstück an einem Stützlager am vorderen Ende des Anhängeraufbaues angreift. Mit Hilfe dieser Einrichtung kann nun der Wagenkasten aus seiner Ruhelage zunächst so weit angehoben werden, daß beim weiteren Kippen mit Hilfe der Seilzugmechanik diese keinen unzuträglichen Anfangsbelastungen mehr ausgesetzt wird. Durch die Verwendung einer hydraulischen Kraftquelle ist die Hilfshubvorrichtung unabhängig von der Seilzugmechanik. ' In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Hilfshebevorrichtung so ausgebildet, däß das Kopfstück der Kolbenstange quer zur Fahrzeuglängsrichtung gerichtet ist und das Stützlager zur Aufnahme des Kopfstückes eine V-förmige Nut an seiner Unterseite aufweist. Durch das Eingreifen des Querhauptes am ctberzn Ende der Kolbenstange in. eine V-förmige Nut wird das Einführen des Kolbenstangenendes in das Stützlager erleichtert. Es ist also nicht erforderlich, eine sehr große Genauigkeit einzuhalten, da mit Hilfe der Schrägflächen des V-förmigen Einschnittes das Querhaupt in die richtige Lage geführt wird.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Schwenklager des Druckzylinders aus einem Scharnier besteht, dessen Achse quer zur Fahrzeuglängsachse gerichtet ist und einen Anschlag zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Hilfshebevorrichtung nach hinten aufweist. Durch den Anschlag wird der hydraulische Zylinder in einer bestimmten Lage gehalten; so daß beim Absinken des Wagenkastens das Stützlager wieder auf das Querhaupt der Kolbenstange auftrifft.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines kippbaren Sattelschlepperanhängers gemäß der Erfindung in Seitenansicht und teilweise aufgebrochen, wobei sich der Kippanhänger in horizontaler Ladestellung befindet, Fig. 2 den gleichen Kippanhänger in anfänglicher Kippstellung, in Seitenansicht, Fig. 3 den gleichen Kippanhänger in seiner höchsten Kippstellung, in Seitenansicht, Fig. 4 eine Ausführungsform eines Teils des Drehkranzes der Zugmaschine mit der Hilfshebevorrichtung und einem Teil der Haupthebevorrichtung in perspektivischer Darstellung, Fig. 5 einen Teil des gleichen Drehkranzes in etwas größerem Maßstab in Seitenansicht.
  • In den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung ist der hintere Teil 10 einer beliebigen Zugmaschine mit Drehkranzanordnung 12, mit welcher der Sattelkippanhänger 14 lösbar verbunden ist, wiedergegeben.
  • Der Sattelkippanhänger ist für eine in Längsrichtung erfolgende Kippbewegung eingerichtet, die von einer horizontalen Ladestellung gemäß Fig. 1 über eine Zwischenkippstellung gemäß Fig. 2 bis in eine höchste Kippstellung gemäß Fig. 3 erfolgt.
  • Zwei Stützhebelarme 20 (s. Fig. 4) sind an einem Ende mittels Drehzapfen 22 in auf der Oberseite der oberen Drehplatte des Drehkranzes 12 angebrachten Lagerböcken 24 nach oben schwenkbar gelagert. An ihren anderen Enden sind die Stützhebelarme 20 bei 26 (Fig. 2) schwenkbar mit dem Aufbau des Kippanhängers 14 verbunden. Die Stützhebelarme 20 dienen sowohl zum Anheben des Kippanhängeraufbaus 14 aus der horizontalen Ladestellung nach Fig. 1 in verschiedene Schrägstellungen nach Fig. 2 und 3 oder zu dessen Senkung als auch zum Heranziehen des hinteren Kippanhängerfahrgestells an den Drehkranz 12 der Zugmaschine. Ebenfalls auf der oberen Platte des Drehkranzes sind ein oder mehrere Vorsprünge 28 (Fig. 4) angeordnet, auf denen sich das Gewicht des vorderen Teiles des Kippanhängers mittels einer quergerichteten Strebe 30 abstützt (Fig. 1), welche auf der Unterseite des Aufbaus befestigt ist und in der Ladestellung des Kippanhängeraufbaus 14 auf den Vorsprüngen 28 ruht.
  • Bei einer Schwenkung der Stützhebelarme 20 aus ihrer fast horizontalen Lage (Fig. 1) in die Stellungen gemäß Fig. 2 und 3 wird der Aufbau des Kippanhängers von der Ladestellung in verschiedene Kippstellungen gebracht. Diese aufwärts gerichteten Neigungen der Stützhebelarme und des Kippanhängeraufbaus werden durch Heranziehung des Hinterachsfahrgestells 16 des Kippanhängers an den Drehkranz auf der Zugmaschine erzielt. Zu diesem Zweck ist eine Vorrichtung vorgesehen, welche zweckmäßig aus einem Seil und einem Flaschenzug besteht.
  • Auf dem hinteren Teil des Kippanhängers ist ein Seilrollensatz 32 (Fig. 4) angebracht, der mit einem Seilrollensatz auf einer in Lagerböcken 34 auf dem Drehkranz 12 gelagerten Achse 36 und mit einer Seilrolle 38 nach Art eines Flaschenzuges zusammenarbeitet. Auf der oberen Platte des Drehkranzes 12 befindet sich diametral gegenüber dem Seilrollensatz. 34 eine Konsole 40, die mit Hilfe einer Brücke 42 und dazu senkrechten Achsen 44 ein Paar von Führungsrollen 46 enthält.
  • Ein von einer nicht gezeichneten, in beliebiger Weise vom Fahrzeugmotor angetriebenen Winde kommendes Kabel verläuft zwischen den Führungsrollen 46 und unterhalb der Führungsrolle 38 nach den Seilrollensätzen 32 und 34 und ist mit seinem anderen Ende entweder am Drehkranz 12 oder an dem Kippanhängeraufbau befestigt.
  • Beim Anziehen des Seiles 50 durch die Winde wird mit Hilfe des beschriebenen Flaschenzuges das hintere Fahrgestell des Kippanhängers in Richtung auf die Zugmaschine bewegt. Dies bewirkt eine Aufwärtsschwenkung der Stützhebelarme 20, wobei der Kipphängeraufbau um seine Querachse 18 aus der horizontalen Ladestellung in seine steil aufgerichtete, schräge Entladestellung geschwenkt wird.
  • Die zeitweilige außerordentlich hohe Zugbelastung des, Seiles 50, die während, der anfänglichen Anhebung des Kippanhängeraufbaus aus seiner horizontalen Ladestellung bei verhältnismäßig kleinen Kippwinkeln entsteht, wird beseitigt und vermieden durch die Anbringung einer Hilfshebevorrichtung, welche die anfängliche Hebung des Kippanhängeraufbaus aus seiner horizontalen Ladestellung durchführt, bevor die Haupthebewirkung von den Stützhebelarmen 20 der Haupthebevorrichtung übernommen wird.
  • Diese Hilfshebevorrichtung ist gemäß den Zeichnungen hydraulisch betrieben. In der gezeichneten Ausführungsform ist dazu ein hydraulischer Druckzylinder 5' vorgesehen, der einerseits mit dem Drehkranz und andererseits mit dem Kippanhängeraufbau in Verbindung steht.
  • Bei Zuführung von Druckflüssigkeit in den Druckzylinder wird auf das vordere Ende des Kippanhängeraufbaus eine anfängliche Hubkraft ausgeübt, die ihn in eine gewisse Schrägstellung bringt.
  • Wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, sind an der Vorderseite der oberen Drehplatte des Drehkranzes 12 neben der Seilrollenkosole 40 und diametral gegenüber dem Seilrollensatz 34 ein Paar senkrechter Vorsprünge 54 angeordnet. Mittels einer Zunge 56, die von dem Druckzylinder 52 nach unten ragt und zwischen den beiden Vorsprüngen 54 auf einem quergerichteten Drehzapfen gelagert ist, ist das untere Ende des Drehzylinders 52 schwenkbar mit dem Drehkranz verbunden. Mit einem oder beiden Vorsprüngen 54 auf dem Drehkranz 12 ist ein Anschlag 60 starr verbunden, welcher die hintere Schwenklage des Druckzylinders 52 begrenzt (s. Fig. 3, 4 und 5). Durch diesen Anschlag 60 wird der Druckzylinder 52 beim Aufhören seiner Stützverbindung mit dem Kippanhängeraufbau beim Weiterkippen abgestützt und in dieser Stellung gehalten, so daß er beim Absenken des Kippanhängeraufbaus diesen wieder aufnehmen und langsam in die horizontale Ladestellung absinken lassen kann.
  • In dem Zylinder 52 befindet sich ein nicht gezeichneter Kolben mit einer Kolbenstange 62, die mit einem Kopfstück 64 versehen ist, welches in eine Nut oder eine Vertiefung 66 (Fig. 2) auf der Unterseite eines Stützträgers 68 eingreift, der am vorderen Ende des Kippanhängeraufbaus 14 angebracht ist. Die Vertiefung 66 kann zweckmäßig als V-förmige Nut auf der Unterseite des Stützträgers 68 ausgebildet sein, deren geneigte Seitenflächen das Kopfstück 64 in die richtige Stützlage führen und in dieser halten, wenn der Kippanhängeraufbau aus seiner höchsten Schräglage gesenkt wird und auf das Kopfstück 64 zur Auflage kommt.
  • Dem Druckzylinder 52 kann Druckflüssigkeit von einer beliebigen Druckflüssigkeitsquelle zugeführt werden, um die anfängliche Hubwirkung für den Kippanhängeraufbau zu erzielen. Da die vorliegende Erfindung nicht auf besondere Hydraulikanlagen und die dazugehörige Steuerung gerichtet ist, wird eine genaue Beschreibung dieser Mittel als unnötig erachtet.
  • Obgleich bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Seilzuganordnung zum Verkürzen des Radstandes des Kippfahrzeuges und zum Hochschwenken der Stützhebelarme und des Kippanhängeraufbaus verwendet wurde, können natürlich zu diesem Zweck im Zusammenhang mit der Erfindung auch beliebige andere Mittel, insbesondere Hydraulikanlagen oder andere mechanische Mittel verwendet werden, ohne daß der Bereich der Erfindung verlassen wird.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung sind die schwenkbare Verbindung der Stützhebelarme 20 mit dem Drehkranz um diesen und damit gleichzeitig die von ihm getragenen Seilrollensätze sowie die Hilfshebevorrichtung stets gleichgerichtet zum Kippanhängeraufbau zu halten, um das Anheben und Senken des Kippanhängeraufbaus zu unterstützen und zu erleichtern.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Kippfahrzeug, bestehend aus einem Aufsattelkippanhänger und einer Zugmaschine mit einem durch Heranziehen des Anhängers mittels eines Seiles an die Zugmaschine nach hinten kippbaren Aufbau, wobei neben der Haupthebevorrichtung eine Hilfshebevorrichtung zum Anheben des Aufbaus aus der horizontalen Lagestellung in eine Zwischenstellung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfshebevorrichtung als eine unabhängig von der Haupthebevorrichtung wirkende hydraulische Hubvorrichtung (52, 62) ausgebildet ist, deren Druckzylinder (52) auf der oberen Platte des Drehkranzes (12) der Zugmaschine schwenkbar angeordnet ist und dessen Kolbenstange (62) mit einem Kopfstück (64) an. 'einem Stützlager (68) am vorderen Ende des Anhängeraufbaus (14) angreift.
  2. 2. Kippfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (64) der Kolbenstange (62) quer zur Fahrzeuglängsrichtung gerichtet ist und das Stützlager (68) zur Aufnahme des Kopfstückes (64) eine V-förmige Nut an seiner Unterseite aufweist.
  3. 3. Kippfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager des Druckzylinders (52) aus einem Scharnier (54, 56, 58) besteht, dessen Achse quer zur Fahrzeuglängsachse gerichtet ist und einen Anschlag (60) zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Hilfshebevorrichtung nach hinten aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 635 919.
DESCH25715A 1956-04-26 1957-03-23 Kippfahrzeug Pending DE1117405B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2275605A3 (de) * 2009-07-09 2011-04-06 Hitachi Construction Machinery Co., Ltd. Arbeitsmaschine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2635919A (en) * 1949-07-20 1953-04-21 Charles W Watson Dumping trailer and endgate control therefor

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