DE3337610A1 - Verfahren und vorrichtung zum abladen eines fahrbereiten panzerfahrzeugs von einem traegerfahrzeug - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abladen eines fahrbereiten panzerfahrzeugs von einem traegerfahrzeug

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DE3337610A1
DE3337610A1 DE19833337610 DE3337610A DE3337610A1 DE 3337610 A1 DE3337610 A1 DE 3337610A1 DE 19833337610 DE19833337610 DE 19833337610 DE 3337610 A DE3337610 A DE 3337610A DE 3337610 A1 DE3337610 A1 DE 3337610A1
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Antoine Saint Etiennt Loire Corompt
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Bennes Marrel SA
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Bennes Marrel SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/062Especially adapted for carrying tracked vehicles, e.g. public works machinery, battle tanks, snowmobiles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Verfahren und Vorrichtung zum Abladen eines fahr-
  • bereiten Panzerfahrzeugs von einem Trägerfahrzeug.
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abladen eines fahrbereiten Panzerfahrzeugs oder dergleichen von einem Trägerfahrzeug, welches mit einem nahe dem hinteren Fahrzeugende um eine Querachse schwenkbar angelenkten Hebearm versehen ist, der von wenigstens einem sich am Rahmen des Trägerfahrzeugs abstützenden hydraulischen Kraftzylinder zwischen einer nach vor weisenden Abladestellung verschwenkbar ist und einen durch einen weiteren Kraftzylinder teleskopierbaren Hebearmteil mit einem in der Auf ladestellung nach aufwärts ragenden Endabschnitt aufweist, an welchem lösbar das erhöhte Vorderende einer das Panzerfahrzeug aufnehmenden Ladepritsche angelenkt ist, die mit ihrer Unterseite auf Rollen an der Endkante des Trägerfahrzeugs abgestützt ist sowie eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
  • Solche Trägerfahrzeuge mit lösbar am Hebelarm angelenkter Ladepritsche sind aus der FR-PS 2 297 747 bekannt. Wenn bei den bekannten Ladefahrzeugen der Motor oder die Hydraulik zur Betätigung des Hebearms ausfallen, bestand bisher keine Möglichkeit, das Panzerfahrzeug ohne Hilfe eines Krans einsatzbereit zu machen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und auch in solchen Fällen das Fahrzeug ohne einen zusätzlichen Kran auf den Erdboden zu bringen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe verfahrensmäßig dadurch, daß das Panzerfahrzeug auf der Ladepritsche unter Mitnahme des teleskopierbaren Hebearmteils nach hinten verfahren wird, bis sein Schwerpunkt hinter der Achse der Rollen an der Endkante des Trägerfahrzeugs zu liegen kommt, woraufhin der Hebearm unter dem Gewicht des Panzerfahrzeugs durch gesteuertes Öffnen der hierbei auf Druck beanspruchten Arbeitskammer des Schwenkzylinders bzw der Schwenkzylinder bis zur Abstützung der Ladepritsche am Erdboden angehoben wird, und daß schließlich das Panzerfahrzeug von der- Ladepritsche auf den Erdboden gefahren wird.
  • Nach einem ersten Merkmal zur vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zur Mitnahme des teleskopierbaren Hebearmteils beim Nach-Hinten-Verfahren des Panzerfahrzeugs wenigstens ein Seil verwendet, dessen eines Ende am Panzerfahrzeug und dessen anderes Ende an einem Festpunkt am hinteren Ende des Trägerfahrzeugs befestigt wird und das dazwischen über eine Umlenkstelle am vorderen Ende der Ladepritsche oder am teleskopierbaren Hebearnteil geführt wird.
  • In Ubereinstimmung mit einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal des erfinaungsgemäßen Verfahrens ist es zweckmäßig, das Trägerfahrzeug vor Beginn des Abladens am hinteren Fahrzeugende gegen den Erdboden abzustützen.
  • Weitere Merkmale zur vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen 4 bis 6.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich in Ubereinstimmung mit dem Unteranspruch 7 durch wenigstens eine Umlenkrolle am vorderen Ende der Ladepritsche zur Führung des Seils aus. Hierzu ist wenigstens ein an einer Abspannstelle am hinteren Ende des Trägerfahrzeugs befestigtes Seil vorhanden, dessen freies Ende mit einem Haken zum lösbaren Befestigen am Panzerfahrzeug versehen ist.
  • Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Vorrichtung- ist der Rahmen des Trägerfahrzeugs an seinem hinteren Ende mit gegen den Erdboden ausfahrbaren Stützen versehen, die ein Kippen des Trägerfahrzeugs beim Nach-Hinten-Verfahren des Panzerfahrzeugs vor dem Aufsetzen der Endkante der Ladepritsche auf dem Erdboden verhindern.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in Seitenansicht und stark schematisiert ein Trägerfahrzeug in Gestalt eines Lastkraftwagens mit darauf aufgeladenen Panzerfahrzeug, Fig. 2 dieselbe Ansicht wie in Fig. 2 am Ende einer ersten Phase des erfindungsgemäßen Abladevorgangs, in welcher das Panzerfahrzeug mit seinem Schwerpunkt unter Mitnahme des Hebearms bis hinter die Achse der Rollen am Hinterende des Trägerfahrzeugs verfahren worden ist, Fig. 3 dieselbe Seitenansicht während des daraufhin stattfindenden Anhebens des Hebearms und Abkippens der Ladepritsche, Fig. 4 dieselbe Ansicht nach Beendigung des Abkippens, Ausklinken des Seils am Panzerfahrzeugs und Beginn des Weiterfahrens des Panzerfahrzeugs auf den Erdboden und Fig. 5 diesselbe Seitenansicht, nachdem das Panzerfahrzeug vollständig von der Ladepritsche auf den Erdboden gefahren worden ist.
  • Gemäß der Darstellung in der Zeichnung hat ein als Trägerfahrzeug dienender Lastkraftwagen 1 einen Fahrzeugrahmen 2 und einen Hebearm 3. Der Hebearm 3 kann gegenüber dem Fahrzeugrahmen 2 unter der Wirkung eines hydraulischen Kraftzylinders 4 verschwenken, wobei der Fahrzeugrahmen 2 und der Hebearm 3 schwenkbar miteinander durch eine Querachse 3 verbunden sind, die sich in deren rückwärtigen Bereichen befindet Der Hebearm 3 hat an seinem vorderen Ende einen in der nach vorn geschwenkten Stellung nach aufwärts abgeknickten Hebearmteil 6, der in Richtung des Hebearms 3 unter der Wirkung eines hydraulischen Kraftzylinders 7 teleskopiert werden kann und an seinem freien Ende mit einem Haken 9 versehen ist. Ein lösbarer Unterbau 8 in Gestalt einer Ladepritsche kann auf dem Hebearm 3 und dem Fahrzeugrahmen 2 abgesetzt werden. Er weist an seiner Oberseite eine hintere Zufahrrampe 10 sowie seitliche Führungen 11 auf.
  • Seine Unterseite kann auf Rollen 12 abrollen, die an der Hinterkante des Fahrzeugrahmens 1 gelagert sind. Die Ladepritsche 8 weist an ihrem erhöhten Vorderende eine Querachse oder Öse 13 auf, die mit dem Haken 9 am Hebearmteil 6 zusammenarbeitet. Die Ladepritsche 8 dient zum Aufnehmen des Panzerfahrzeugs wie beispielsweise eines Panzerkampfwagens 14. Am rückwärtigen Ende des Trägerfahrzeugs 1 sind ausfahrbare Stützfüße 15 angeordnet, die einen Teil des Gewichts des Panzerwagens 14 aufnehmen, wenn dieser abgeladen wird.
  • Die Hydraulikanlage des Trägerfahrzeugs 1 ist mit Ventilen ausgerüstet, deren Öffnen und Schließen mittels Handbetätigung vorgenommen werden kann. Dies gestattet ein Verbinden der verschiedenen Arbeitskammern der Kraftzylinder 4 und 7 mit dem Vorratsbehälter für die Hydraulikflüssigkeit des Fahrzeugs Die Ventile sind Nadelventile oder -schieber und erlauben deshalb eine Regelung der Durchflußmenge.
  • Diese Maßnahmen sind bekannt und gestatten unter Anwendung eines bekannten Verfahrens das Auf- und Abladen eines Panzerfahrzeugs 14, auch wenn dessen Maschine ausgefallen ist. Demgegenüber gestatten das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung ein Abladen des Panzerfahrzeugs 14, wenn das Trägerfahrzeug ausgefallen ist.
  • Hierzu verbindet auf beiden Seiten der Ladepritsche 8 je ein Seil 17 das Panzerfahrzeug 14 mit einem Festpunkt 16 am Fahrzeugrahmen 2. Dieser Festpunkt 16 ist zum hinteren Ende des Trägerfahrzeugs 1 hin gelegen Das Seil 17 verläuft über eine Umlenkrolle 18, die am vorderen Ende der Ladepritsche 8 drehbar angeordnet ist. Das Trägerfahrzeug 1 ist in Fig. 1 mit dem darauf aufgeladenen Panzerfahrzeug 14 in Marschstellung gezeigt.
  • Die Stützfüße 15 sind hdchgezogen, und das Seil 17 ist entspannt. Der Hebearmteil 16 ist vollständig nach vorn mit Bezug auf das Trägerfahrzeug 1 ausgefahren.
  • Das Abladen des Panzerfahrzeugs 14 bei ausgefallenem Trägerfahrzeug geschieht auf folgende Weise: Die Stützfüße 13 werden abgesenkt, und die Kanone des Panzerwagens 14 wird leicht angehoben. Weiterhin werden alle Einrichtungen zum Festmachen des Panzerwagens 14 auf der Ladepritsche 8 gelöst. Das Trägerfahrzeug 1 wird mit blockierten Bremsen stillgesetzt. Das dem großen Arbeitskammerquerschnitt des Kraftzylinder 7 entsprechende Ventil wird geöffnet. Das Panzerfahrzeug 14 wird in Bewegung gesetzt und spannt schließlich die Seile 17. Das Verfahren des Panzerwagens 14 verursacht daraufhin ein Zurückschieben der Ladepritsche 8 und des Hebearmteils 6 in Richtung des Pfeils 19 mit Hilfe der Seile 17 und der Umlenkrollen 18. Die Ladepritsche 8 gleitet dabei über die Rollen 12 und den Fahrzeugrahmen 2. Eine Markierung 2o an der Seitenkante der Ladepritsche 8 ermöglicht die Feststellung der Stellung der Ladepritsche, in welcher die aus der Ladepritsche und dem Panzerfahrzeug bestehende Einheit das Übergewicht bekommt. Der größte Teil des Gewichts befindet sich dann hinten, und das Vorderteil des Trägerfahrzeugs 1 wird angehoben bis zur Abstützung der Stützfüße 15 auf dem Erdboden.
  • In dieser Stellung der Ladepritsche 8 wird das entsprechende Ventil für den Kraftzylindern 7 geschlossen und ein für die im Querschnitt kleinere Arbeitskammer des Kraftzylinders 4 geöffnet, wobei das Panzerfahrzeug 14 mit angezogenen Bremsen stillsteht. Das Öffnen dieses Ventils gestattet ein Kippen der Einheit Hebearm 3 und Ladepritsche 8 um die Achse 5 bzw. die Rollen 12; wobei dieses Kippen von dem Übergewicht der Anordnung hervorgerufen wird. Die Geschwindigkeit der Kippbewegung kann durch mehr oder weniger großes öffnen des dem Kraftzylinder 4 zugeordneten Ventils geregelt werden. Sobald das hintere Ende des Panzerfahrzeugs 14 den Erdboden berührt, wird die Kippbewegung beendet, und das vordere Ende des Trägerfahrzeugs 1 nimmt seine Abstützung mit der Vorderachse wieder auf. Die Seile 17 werden nun wieder ausgehängt, und das Panzerfahrzeug 14 kann mit eigenen Mittel auf den Erdboden gefahren werden.
  • Der Abladevorgang ist damit beendet.
  • Dieses Verfahren läßt sich auch zum Abladen sonstiger auf einem Trägerfahrzeug abgesetzter selbstfahrender Fahrzeug verwenden wie beispielsweise einem Schützenpanzer, einem Tiefbaufahrzeug oder einem sonstigen Fahrzeug. Die Erfindung ist von besonderer Bedeutung für den Transport von Militärfahrzeugen, insbesondere -im Ernstfall. Wenn im Fall eines Gefechts das Trägerfahrzeug beschädigt wird, ist es immer noch möglich, das Panzerfahrzeug durch das erfindungsgemäße Verfahren einsatzbereit zu machen - Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Abladen eines fahrbereiten Panzerfahrzeugs oder der dergleichen von einem Trägerfahrzeug, welches mit einem nah dem hinteren Fahrzeugende um eine Querachse schwenkbar angelenkten Hebearm versehen ist, der von wenigstens einem sich am Rahmen des Trägerfahrzeugs abstützenden hydraulischen Kraftzylinder zwischen einer nach vorn weisenden Aufladestellung und einer nach hinten weisenden Abladestellung verschwenkbar ist und einen durch einen weiteren Kraftzylinder teleskopierbaren Hebearmteil mit einem in der Aufladestellung nach auf wärts ragenden Endabschnitt aufweist an welchem lösbar das erhöhte Vorderende einer das Panzerfahrzeug aufnehmenden Ladepritsche angelenkt ist, die mit ihrer Unterseite auf Rollen an der Endkante des Trägerfahrzeugs abgestützt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Panzerfahrzeug auf der Ladepritsche unter Mitnahme des teleskopierbaren Hebearmteils nach hinten verfahren wird, bis sein Schwerpunkt hinter der Achse der Rollen an der Endkante des Trägerfahrzeugs zu liegen kommt, woraufhin der Hebearm unter dem Gewicht des Panzerfahrzeugs durch gesteuertes Öffnen der hierbei auf Druck beanspruchten Arbeitskammer des Schwenkzylinders bzw der Schwenkzylinder bis zur Abstützung der Ladepritsche am Erdboden angehoben wird, und daß schließlich das Panzerfahrzeug von der Ladepritsche auf den Erdboden gefahren wird 2 Verfahren nach Anspruch 19 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Mitnahme des teleskopierbaren Hebe armteils beim Nach-Hinten Verfahren des Panzerfahrzeugs wenigstens ein Seil verwendet wird, dessen eines Ende am Panzerfahrzeug und dessen anderes Ende an einem Festpunkt am hinteren Ende des Trägerfahrzeugs befestigt wird und das dazwischen uber eine Umlenkstelle am vorderen Ende der Ladepritsche oder am teleskopierbaren Hebearmteil - geführt wird 3 Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Trägerfahrzeug vor Beginn des Abladens am hinteren Fahrzeugende gegen den Erdboden abgestützt wird.
    4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die bei der Mitnahme des teleskopierbaren Hebelarmteils auf Druck beanspruchte Arbeitskammer des Teleskopierzylinders mit einem Druckflüssigkeitsvorratsbehalter verbunden wird und diese Verbindung unterbrochen wird, bevor die auf Druck beanspruchte Arbeitskammer des Schwenkzylinders zum Anheben des Hebelarms geöffnet wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Bremsen des Panzerfahrzeugs vor dem Anheben des Hebearms eingerückt werden.
    6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t g daß das öffnen der Arbeitskammern des Teleskopzylinders und des Schwenkzylinders bzw. der Schwenkzylinder über verstellbare Nadelventile erfolgt.
    7 Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h wenigstens eine Umlenkrolle (18) am vorderen Ende der Ladepritsche (8).
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, g e k e n n z e i c h n e t d u r zu c h wenigstens ein an einer Abspannstelle (16) am hinteren Ende des Trägerfahrzeugs (1) befestigtes Seil (17), dessen freies Ende mit einem Haken zum lösbaren Befestigen am Panzerfahrzeug versehen ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Rahmen (2) des Trägers fahrzeugs (1) an seinem hinteren Ende mit gegen den Erdboden ausfahrbaren Stützen (15) versehen ist.
DE19833337610 1983-10-15 1983-10-15 Verfahren und vorrichtung zum abladen eines fahrbereiten panzerfahrzeugs von einem traegerfahrzeug Withdrawn DE3337610A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29612209U1 (de) * 1996-07-12 1997-11-06 Kässbohrer Transport Technik GmbH, Salzburg Fahrzeug
EP2153912A1 (de) 2008-08-15 2010-02-17 Backers Maschinenbau GmbH Siebmaschine

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DE29612209U1 (de) * 1996-07-12 1997-11-06 Kässbohrer Transport Technik GmbH, Salzburg Fahrzeug
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