DE1117389B - Vorrichtung zur Aufbewahrung und Ausgabe von Kopierpapierbogen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbewahrung und Ausgabe von Kopierpapierbogen

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DE1117389B
DE1117389B DEL32407A DEL0032407A DE1117389B DE 1117389 B DE1117389 B DE 1117389B DE L32407 A DEL32407 A DE L32407A DE L0032407 A DEL0032407 A DE L0032407A DE 1117389 B DE1117389 B DE 1117389B
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DE
Germany
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sheet
chamber
lid
cover
opening
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Pending
Application number
DEL32407A
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English (en)
Inventor
Walter Limberger
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Lumoprint Zindler KG and Co GmbH
Original Assignee
Lumoprint Zindler KG and Co GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/26Holders for containing light sensitive material and adapted to be inserted within the camera

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Aufbewahrung und Ausgabe von Kopierpapierbogen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbewahrung und Ausgabe von Kopierpapierbogen mit einer durch einen betätigbaren Deckel lichtdicht verschlossenen Kammer für das lichtempfindliche Papier und einer über dem obersten Bogen hin- und herbewegbaren, mit dem Deckel derart gekuppelten Vorschubeinrichtung für einen lichtempfindlichen Bogen, daß der oberste Bogen automatisch durch die COffnungsbewegung des Deckels aus der durch den Deckel verschließbaren Kammeröffnung hinausgeschoben wird.
  • Bei derartig bekannten Ausführungen wird die Vorschubeinrichtung unmittelbar bei Beginn der öffnungsbewegung des Deckels wirksam. Daher muß zwischen der vorderen Kante des Bogens und der Austrittöffnung ein freier Raum angeordnet werden, weil zwischen dem Bewegungsbeginn der Vorschubeinrichtung und dem Austritt des Bogens aus dem Ausgabespalt eine ausreichende Zeitdifferenz liegen muß. Die zu diesem Zweck bekannte Einschaltung eines zusätzlichen Weges im Bogenvorschub fordert die Ausführung der Kammer mit entsprechend größerer Länge, als der Bogenlänge selbst entspricht. Andernfalls würde der jeweils vorgeschobene Bogen an den noch nicht ganz geöffneten Deckel stoßen. Ferner sind Vorschubeinrichtungen bekannt, bei denen eine Rolle mit einer Einwegkupplung angeordnet ist. Diese Rolle rollt bei ihrer Rückbewegung über den obersten Schichtträger. Eine genaue Einstellung des Einsatzes bei dem Vorschub ist infolge eines gewissen Schlupfes in der Kupplung nicht immer möglich. Vor allem wird diese Rolle unmittelbar bei Betätigung des Deckels vorgezogen, so daß auch hier ein zusätzlicher Weg zwischen dem Stapel und der Ausgabeöffnung eingeschaltet werden muß.
  • Es ist auch bekannt, einen Schieber zur Betätigung des' obersten Bogens unabhängig von der Deckelöffnung zu bewegen. Das setzt aber eine Zweihandbedienung voraus, weil eine Hand den Schieber betätigen muß, während die andere Hand den herausgeschobenen Bogen ergreift. Besonders reibungserhöhende Anordnungen sind bei der bekannten Ausführung durch eine schräg nach oben steigende Führungsbahn getroffen, in deren Bereich der Schieber einwirkt. Diese Reibungserhöhung überträgt sich dabei zugleich auf die unteren Bögen, die mitgenommen werden, so daß die sichere Funktion in Frage gestellt ist. Ferner wird die Anordnung eines bekannten Schiebers für nachteilig gehalten, der, vom Deckel ausgehend, zu den Bögen schräg nach unten gerichtet ist, so daß bei dem Rückhub infolge der reibungserhöhenden Wirkung der Anlagefläche an dem Auflagestück ein stark nach hinten gerichtetei Schub bei dem Schließen des Deckels auf den obersten Bogen ausgeübt wird.
  • Die Erfindung geht von einer Vorrichtung mit einer sogenannten Einhandbedienung aus, bei welcher der Deckel mit der Rückseite einer Hand geöffnet und unverzüglich der Bogen in diese Hand geschoben wird, wobei eine besonders kleine Kammer angestrebt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Beginn der öffnung des Deckels und dem Vorschub eines Bogens eine Zeitdifferenz liegt, die durch einen den Reibungseingriff zwischen dem Vorschubelement und dem obersten Bogen herzustellenden Stellweg geschaffen wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform wird der Stellweg dadurch verwirklicht, daß an dem Deckel ein Anschlag angeordnet ist, der bei geschlossenem Deckel derart mit Abstand von dem Mechanismus der Vorschubeinrichtung liegt, daß er diesen erst nach einer Anfangsbewegung des Deckels beaufschlagt.
  • Vorzugsweise ist der Deckel als Schiebedeckel vorgesehen und längs der oberen Wand der Kammer geführt, die derartig schräg angeordnet ist, daß der Schiebedeckel automatisch in seine Schließstellung läuft.
  • Nur im Rahmen der erfindungsgemäßen Ausführung liegt eine vorteilhafte Ausgestaltung in zusätzlichen, nicht lichtdicht verschlossenen Bogenablagen unter der Kammer, wobei die Bogenablagen vorteilhaft so angeordnet sind, daß das Ausgabeende der unteren Ablagen jeweils vorgezogen ist. Hierdurch lassen sich die Materialien schnell mit einer Hand in der erforderlichen Weise aufeinanderbringen.
  • In der Zeichnung ist ein nachfolgend beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig.1, während der Entnahme eines lichtempfindlichen Blattes.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung weist in ihrem oberen Teil eine lichtdichte Kammer l auf, in welcher der Stapel der lichtempfindlichen Negativpapierbogen angeordnet ist. Die Kammer ist auf vier Ständern 3, 4, 5 und 6 so abgestützt, daß sie schräg zu der Stellfläche der Ständer 3 bis 6 liegt.
  • Die Kammer 1 besteht aus einem Unterteil 7, auf welches beispielsweise mittels des Verbindungssteges 8 ein Oberteil 9 aufgesetzt ist. Die zweiteilige Ausführung hat den Vorteil, daß die Einlegung des Stapels 2 erleichtert wird.
  • Im Oberteil 9 ist eine Ausgabeöffnung 10 an dem infolge der schrägen Lage der Kammer tieferliegenden Ende der Kammer in der Flächenoberwand 11 angeordnet. An der Unterseite der Oberwand 11 ist ein zum Verschließen der Öffnung 10 dienender Schiebedeckel 12 auf Rollen 13, 14 geführt. Ferner können seitlich dieses Schiebedeckels zur seitlichen Führung Anschläge 15, 16, 17 angeordnet sein. Die Anschläge sind jedoch so bemessen, daß kein Reibungseingriff an der Unterseite des Schiebedeckels 12 auftritt, so daß dieser verhältnismäßig leicht auf den Rollen 13, 14 läuft und infolge der schrägen Lage der Kammer 1 jeweils automatisch in seine Schließstellung geleitet wird.
  • Die Schließstellung und Öffnungsstellung des Schiebedeckels 12 wird durch den Betätigungsgriff 18 begrenzt, der an der Oberseite des Schiebedeckels angeordnet ist und aus der Öffnung10 herausragt. Der Betätigungsgriff wirkt dabei als Anschlag mit den Rändern der Öffnung 10 zusammen.
  • Zur Sicherung des lichtdichten Verschlusses können im Inneren der Kammer an den Rändern der Öffnung 10 besondere Blenden 19 angeordnet sein, um jeglichen Lichteinfall mit Sicherheit auszuschließen.
  • An dem Schiebedeckel 12 ist ferner ein Anschlag 20 angeordnet, der mit einem Betätigungsmechanismus der Vorschubeinrichtung in Eingriff kommt.
  • Der Betätigungsmechanismus besteht aus einem zweiarmigen Schwenkhebel 21, der auf dem Zapfen 22 gelagert ist. Der Zapfen 22 ist in den Seitenwänden 40 eines Kammereinsatzes angeordnet, welcher auch die Ablagefläche 23 trägt. Der Hebel 21 wird durch eine Feder 24 in die gezeigte Lage an den Anschlag 25 gedrückt, welcher ebenfalls an den Seitenwänden 40 vorgesehen ist. Die Feder ist beispielsweise um den Zapfen 22 gewickelt und einerseits an einem an dem Einsatz befestigten Anschlag 26 und andererseits an einem auf dem Hebel befestigten Anschlag 27 abgestützt. An dem längeren Hebelarm ist ein Gestänge 28 angelenkt, an welchem die Rolle 29 gelagert ist. Die Rolle 29 weist an wenigstens einer Stirnseite zwei Ansätze 30, 31 auf, die mit der an der Stirnseite der Rolle zur Rollenmitte geführten Stange 28 in Anlage kommen können und somit nur eine beschränkte Verdrehung der Rolle zulassen. In der Zeichnung ist die Rolle 29 in einer mittleren Stellung ihres Drehbereiches gezeigt.
  • Die Rolle besteht beispielsweise aus poliertem Stahl. Ein Oberflächenabschnitt, und zwar vorteilhaft ein axial verlaufender Oberflächenstreifen ist mit einer Materialauflage 32 aus einem einen höheren Reibungskoeffizienten als die übrigen Teile des Rollenumfanges aufweisenden Material versehen. Hierbei kann es sich beispielsweise um Gummi, gegebenenfalls noch mit einer etwas aufgerauhten Oberfläche handeln. In einer einfachen Ausführungsform sind längs des Streifens beispielsweise zwei oder mehrere Bohrungen angeordnet, in welche Rundgummistückchen eingesetzt sind, deren offenes Ende über den Rollenumfang hinausragt.
  • Die Rolle 29 ruht in Auswirkung ihres Eigengewichtes auf dem oberen Bogen des Stapels 2, beispielsweise in der angegebenen Stellung. Wenn der Deckel 12 durch Betätigung des Handgriffes 18 geöffnet wird, kommt der Anschlag 20 mit dem kürzeren nach oben ragenden Hebelarm des Hebels 21 in Eingriff und verschwenkt diesen Hebel entgegen dem Uhrzeigersinn und der Wirkung der Feder 24. Hierdurch wird das Gestänge 28 bezüglich Fig. 1 nach rechts, d. h. zur Öffnungsseite der Kammer 1 verschoben, wodurch sich die Rolle 29 in Auswirkung der Rollenreibung zwischen ihr und dem obersten Bogen dreht, bis der Ansatz 30 mit der Stange 28 in Anlage kommt. In dieser Stellung befindet sich der Streifen 32 mit höherem Reibungswert auf dem obersten Bogen. Beim weiteren Vorschub der Stange 28 und somit auch der Rolle 29 kann keine weitere Drehung erfolgen, so daß der oberste Bogen durch die Reibung zwischen ihm und dem Streifen 32 durch die infolge Betätigung des Deckels offene Ausgabeöffnung herausgeschoben wird.
  • Es ist ersichtlich, daß zwischen dem Anfang der Betätigung des Deckels 12 und dem Vorschub des obersten Bogens eine gewisse Zeitdifferenz liegen muß, weil die vorderen Kanten der Bogen unmittelbar unter dem Deckel liegen und die Bogenausgabe erst nach Zurückschiebung des Deckels möglich ist. Diese Zeitdifferenz wird einerseits durch Wahl des Abstandes zwischen dem Anschlag 20 und dem Hebel 21 und andererseits durch die zunächst erfolgte Drehung der Rolle 29 erreicht, durch welche der Streifen 32 auf die Bogenoberfläche gebracht wird. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß der Abstand, der zwischen dem Anschlag 20 und dem Hebel 21 nicht zu groß sein darf, weil die Bewegung des Deckels zur Verschwenkung des Hebels ausgenutzt werden muß. Die Verwendung der verschiedenen Rollenausführung mit einer gewissen Leerdrehung vor dem Bogenvorschub stellt daher ein wichtiges Merkmal in Verbindung mit der Verwendung eines Schiebedeckels dar, weil hierdurch automatisch die erforderliche Verzögerung ohne besondere Zwischenglieder erreicht werden kann. Es ist leicht ersichtlich, daß die Verzögerung durch verschiedene Verstellung der Ansätze 30, 31 bzw. durch verschieden große Rollendurchmesser beliebig bemessen werden kann.
  • Nach Vorschub des Bogens wird dieser in der noch zu beschreibenden Weise aus der Öffnung 10 herausgezogen, wobei zugleich der Schiebedeckel 12 freigegeben wird, der sich in Auswirkung seines Eigengewichtes in die Schließstellung zurückbewegt. Infolge der damit verbundenen Rückführung des Anschlages 20 zieht die Feder 24 den Hebel 21 an den Anschlag 25 zurück, wodurch auch die Rolle 29 in ihre Ausgangsstellung zurückgezogen wird. Es ist ersichtlich, daß die Rolle unter Auswirkung der Reibung an dem oberen Bogen zunächst so lange über diesen rollt, bis der Ansatz 31 an der Stange 28 anliegt. Die sich hierbei ergebende Drehung ist so groß, daß der Materialstreifen 32 von dem Bogen freikommt, so daß die Rolle mit ihrer geschliffenen und sehr glatten, also einen geringen Reibungswert aufweisenden Oberfläche auf dem oberen Bogen liegt. Die Zurückziehung der Rolle in die Ausgangslage wird daher praktisch nicht gebremst und bewirkt auch keine Verschiebung der restlichen Papierbogen. Dabei ist ferner zu berücksichtigen, daß diese Drehung der Rolle wenigstens schon teilweise dadurch herbeigeführt wird, daß der hinaustransportierte Bogen unter dem Reibungsstreifen 32 abgezogen wird.
  • Die Anordnung der Öffnung 10 in Verbindung mit dem Betätigungsgriff 18 ermöglicht, daß dieser, wie in Fig. 2 gezeigt ist, mit der Rückseite der Finger einer geöffneten Hand 33 verschoben wird, die bei geöffnetem Deckel vor der Öffnung 10 liegt, so daß der Bogen automatisch in diese Hand geschoben wird, die sich lediglich zu schließen braucht, um den Bogen aus der Öffnung zu ziehen. Es ist daher keine zusätzliche Betätigung erforderlich.
  • Ferner ist aus den Figuren ersichtlich, daß gemäß der vorteilhaften Ausführungsform unter der Kammer zwei weitere Ablagen 34 und 35 angeordnet sind. Die vorderen Enden 36 und 37 dieser Ablagen sind ebenfalls wie das entsprechende Ende der Ablage 23 hochgezogen. Ferner sind die Ablagen zu der Kammer 1 derart gestaffelt, daß das vordere Ende der tieferliegenden Ablage vorgezogen ist. Eine derartige Anordnung kann einfach dadurch hergestellt werden, daß die hintere Kante der Ständer 3 und 6 in der angegebenen Weise schräg verläuft und die hinteren Ränder der Ablagen 34 und 35 mit dieser schrägen Kante zusammenfallen. Hierdurch ist es leicht möglich, auch die unteren Ablagen teilweise zu kapseln, was zur Verhinderung von Verschmutzung zweckmäßig sein kann.
  • Auf der Ablage 34 befindet sich ein Vorlagenstapel 36 mit der Schrift nach oben. Auf der Ablage 35 ist ein Stapel 37 Positivpapierbogen angeordnet, die lichtunempfindlich sind und ebenfalls mit der Schicht nach oben eingelegt sind. Um das Abziehen jeweils des obersten Bogens zu erleichtern, haben die Ablagen 34 und 35 eine hintere schräg nach oben vorn verlaufende Anschlagleiste 38, 39, durch die der oberste Bogen automatisch weiter vorn als die unteren Bogen liegt.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die Negativpapierbogen an dem Stapelt mit der Schicht nach unten angeordnet sind. Wenn nun beispielsweise in der aus Fig.2 ersichtlichen Weise der Negativpapierbogen mit der rechten Hand 33 abgezogen wird, können gleichzeitig mit der linken Hand ein Vorlage- und ein Positivpapierbogen entnommen werden und beim Vorziehen aus der Vorrichtung übereinandergebracht werden. Hierdurch liegen die Bogen in der richtigen Schichtung für die Einführung in die Kopiervorrichtung übereinander, d. h. oben der Negativpapier bogen mit der Schicht nach unten, darunter die Vorlage mit der Schrift nach oben und unter dieser der Positivpavierbogen mit der Schicht nach oben.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Aufbewahrung und Ausgabe von Kopierpapierbogen mit einer durch einen betätigbaren Deckel lichtdicht verschlossenen Kammer für lichtempfindliches Papier und einer über dem obersten Bogen hin- und herbewegbaren, mit dem Deckel gekuppelten Vorschubeinrichtung für einen lichtempfindlichen Bogen, der automatisch durch die Öffnungsbewegung des Deckels aus der durch den Deckel verschließbaren Kammeröffnung hinausgeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Beginn der Öffnung des Deckels (12) und dem Vorschub eines Bogens eine Zeitdifferenz liegt, die durch einen den Reibungseingriff zwischen dem Vorschubelement und dem obersten Bogen herzustellenden Stellweg geschaffen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Deckel (12) ein Anschlag (20) angeordnet ist, der bei geschlossenem Deckel derartig mit Abstand von dem Mechanismus (21, 28) der Vorschubeinrichtung liegt, daß er diesen erst nach einer Anfangsbewegung des Deckels beaufschlagt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) als Schiebedeckel vorgesehen und längs der Oberwand (11) der Kammer geführt ist, die derart schräg angeordnet ist, daß der Schiebedeckel (12) automatisch in seine Schließstellung läuft.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch wenigstens eine zur Stellfläche der Vorrichtung parallele Bogenablage (23) mit einem an sich bekannten, an die in der Oberwand (11) der Kammer angeordnete öffnung (10) hochgezogenen Endstück.
  5. 5. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, gekennzeichnet durch zusätzliche, nicht lichtdicht verschlossene Bogenablagen (34, 35) unter der Kammer (1).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenablagen (23, 34, 35) so gestaffelt angeordnet sind, daß das Ausgabeende der unteren Ablagen jeweils vorgezogen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 953 487; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1757 935, 1683395.
DEL32407A 1959-02-07 1959-02-07 Vorrichtung zur Aufbewahrung und Ausgabe von Kopierpapierbogen Pending DE1117389B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1208192B (de) * 1962-07-13 1965-12-30 J Van Schagen N V Kassette fuer lichtempfindliche Blaetter oder Platten

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1683395U (de) * 1953-08-17 1954-09-16 Walter Dr Ing Eisbein Vorratsbehaelter fuer lichtempfindliche papiere.
DE953487C (de) * 1953-09-29 1956-11-29 Zindler Lumoprint Kg Vorrichtung zur Aufbewahrung und Einzelabgabe lichtempfindlicher, blattfoermiger Schichttraeger
DE1757935U (de) * 1957-03-28 1957-12-12 A M Zimmermann & Co Vorrichtung zur vorratshaltung und einzelausgabe lichtempfindlicher papiere.

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