DE1683395U - Vorratsbehaelter fuer lichtempfindliche papiere. - Google Patents

Vorratsbehaelter fuer lichtempfindliche papiere.

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DE1683395U
DE1683395U DE1953E0004485 DEE0004485U DE1683395U DE 1683395 U DE1683395 U DE 1683395U DE 1953E0004485 DE1953E0004485 DE 1953E0004485 DE E0004485 U DEE0004485 U DE E0004485U DE 1683395 U DE1683395 U DE 1683395U
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DE1953E0004485
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Walter Dr Ing Eisbein
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BA.4 6 39 9 8*1 Z 8.53
Br „Ing» Walter Eisbein, Stuttgart Bad Canastatt, Argoztnenstraße 22
"Yorratsbehälter für lichtempfindliche Papiere1*
Me Srfindung betrifft einen für geschnittene und gestapelte lichtempfindliche Papiere* insbesondere für unbelichtete Photapapiere bestimmte Torratabehälter mit einem oberhalb des die Papiere aufnehmenden Beiiälterteiles auf dem Papierstapel ruhenden Steifer, z» 3. in Form eines an einem τοη aussen betätigbaren Schieber angelenkten Hebels mit einem Belag aus einem Werkstoff mit hohem Keibwertf z* 3« aus Summi und mit einer lichtdicht abschließbaren spaltföraigen PapierauslaSöffnung.
Bei Anwendung solcher Behälter wird es ermöglicht, Papierblätter nach Bedarf auch bei iDageslielrfc zu entnehmen, ohne daß dabei die übrigen im Behälter rerbleibenden Bapiere dem Bioht ausgesetzt werden,» Solche Behälter erfüllen ihren Zweck nur dann richtig, wenn eine Gewähr dafür besteht t daß bei jeder Betätigung nur ein einziges Blatt vom Stapel abgehoben wird und daß dieses Blatt unabhängig von seiner Ausgangslage» d» h. τοη der Höhe des im Behälter befindlichen. Papierstapels sicher ge^en die AuslaßSffnung gelenkt wird..
Ton diesem beiden Bedingungen wird die erste er- ?i findungsgemäß dadurch erfüllt, daß der Terschi«-
bewiderstand der gestapelten Blätter in Sichtung
gegen die Auslaßöffnung dureh eine ansteigende Stapelauflagefläche und/oder- durch reibongserliS— hende seitliehe fführungsstücke vergrößert ist»
Man. kann diese Mitt-el leient so bemessen,, daß der durch, sie bewirkte Widerstand durch den. auf das oberste'Blatt einwirkenden Greifer überwunden wird,, daß aber in bezug auf das darunter liegende Blatt die bewegungshemmenden Kräfte größer sind als die in diesem fall nur mittelbar durch. Reibung zwischen der Unterseite des obersten und der Oberseite des aweiten Blattes übertragene bewegende Kraft des Greifers.
Die zweite Bedingung wird dadurch erfüllt, daJ3 der Auslaßöffnung zwei trichterartig in aen Behälter hineinragende leitleisten augeordnet sind» deren öffnungswinkel so bemessen ist, dai jedes Blatt des im Behälter befindlichen Papierstapels bei parallel zur Auflagefläche erfolgender Verschiebung auf eine der Leitflächen stößt und von dieser in Hichtung zur Auslaßöffnung gelenkt wird« Dabei kann die untere leitleiste als direkte bis aur Auslaß— öffnung- führende Verlängerung desjenigen Behälterfläche ausgebildet sein» auf welcher der Papier&tapel ruht.
Sie leitleisten können außer ihrer Leitfunktion noch die Aufgabe des lichtdichten Absehlußea der Auslaßöffnung abernehmen. Hierfür hat man. bisher ausschließlich federnd anliegende Streifen aus Pilz oder dergleichen vorgesehen, welche durch, das. aus der öffnung austretende Papierblatt weggedrängt werden müssen. Wo - wie oben -vorgeschlagen - der Verschlebewiderstand bei der Bewegung auf die Äus#- laßöff nung zu K vergrößert ist, kann u. U* die verbleibende Yerschiebekraft nicnt ausreichen,, um auch noch: äen filzstreifen wegzudrängen. Auf Jeden Fall siad Dichtungen* die vom lapier selbst weggedrängt werden müssen, dann unzweckmäßig, wqvzl es sich, um dünne Papierblätter ohne große Eigensteifigkeit· handelt».
Deshalb wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung,vorgeschlagen» eine oder "beide üeütlei— sten in sich selbst federnd ader als unter l?ederwirkung stehende Hebel so auszubilden und an— suordnen, daB ihre in die AuslaSöffnung hineinragenden Enden sich in der Ruhelage derart gegeneinander oder gegen eine Begrenzungsf lache der Aus— IaJöffnung anlegen? daß dadurch ein lichtdichter Yerschittß bewirkt wird* während "bei Betätigung des Gxeifers die Öffnung des Auslaßspaltes entgegen der Federkraft selbsttätig bewirbt wird, be-Tor das auszuschiebende Papierblatt die Öffnung erreicht.
Beispielsweise kann man einen Beil der Auflagefläche für aen Papierstapel und die diese Fläche bis zur Auslaßöffnung verlangende untere üeitleiste durch ein federnd nachgiebiges Blech, bilden* das sich normalerweise gegen die Oberkante der Ausjrittsöffnung anlegt* das sich aber bei lela— stung durch ü.en das oberste Papierblatt benden Greifer durchbiegt und dabei die kurzzeitig- freigibt ►
ferner kann man eine z. 3. die obere Seitleiste um eine zur Auflagefläche parallele Achse schwenkbar lagern und so anordnen, daß ihr im Bereiait der Auslaßöffnung liegendes Bnde\ in der Buhelage des · Sreif ers durch dessen Antriebsmechanismus entgegen der Kraft einer feder gegen einen in die Öffsmxg hineinragenden T&ü der Auflageebena gedrückt wird und dadurch den lichtdichten TersohltiS währ-eaä. sie· beim Betätigem des Sreif ers Bingre-ifi! HEIt dessen Ifeehanismus kommt dem. EinflttS der Feder· sa weit ausgesehwenkii wirct* daS sie* einen Auslaßspaifc freigibt»
der 2eiehnung sind Ausftz&rungsbedspieie des fisdssgsgegenstandes im Sehaittr dargesteilt·
fig.. X zeigt ein Beispiel mit der erfindungsgemäßen Papierführung;, ^edoeh mit üblieherjlbdichtung der Ä-aslaSSffmmg ·
■Die- Fig«'2 mid 5 zeigen Beispiele einer erfindungs- gemäßen Weiterbildtaig der Seit— baw„ Auflageleisten derart»; daß dadurch gleichzeitig die Abdichtung der AnslaßÖffnung bewirkt wirdv
I3er Torratsbehälter nach. Fig. 1 enthalt eine Auflagefläche 1 für den. Papierstapel 2t welche nach einer Stirnseite su ansteigt« An der gegenüberliegenden Stirnseite ist ein Anschlag 3 Seitlich ist die Stapelaiiflagefläche dureh stücke 4 begrenzt,, die sägezahnartig profiliert sind und z. E·· aus Sttpni angefertigt sein teowaen wad die der TerscMefeimg der Papiere nach reehts einen gewissen ¥iderstand entgegensetzen. Ber Stapelraum ist diircli einen abnehmbaren üec^rel 5 liciitdiälit- vöinschlössen· Dieser DeeJcel weist etwa in <1&τ Höhe des r höehsten 5-ankrtes der Auflagefläche 1 eine sehlitz-
;: artige Auslaßoffsang- auf* die durch einen Filzstrei—
fen/lieht dicht abged-eckt 1st* Der Aaslaßöf fntmg sind
ί ferner zwei triahterartig angeordnete tind nach innen
ragende Seitieistea. 7 land 8. zugeordnet, ron äen&xi die mit 8- bezeichnete· ebenfalls -äü&TiIz bestehen und wie dargestellt nachgiebig eingespannt sein, kann., Im Deokel 5 ist ferner ein Schieber 9 mit einem nach außen- ragenden EaopiT 10 so gef ührt> daS die für äen Knopf IQ Torgesehene Durchtritt soffmmg
ZZ in jeder Sage des Schiebers 9 durch diesen lioht-
¥■ diohtt ^ersehl©SÄen ist. Hem Schieber ist eine Feder
f 12 ztfgeoETdnet, die ihm ia der dargestellten Sage-
;! zuhalteÄ. saeht» Fernear ist an dem Sehiefeer ein-He
bel. 15 abgelenkt,, der? an seinem freien Ende eine 14> trägt und als Greifer dient;·
2ieh.t man. den Eaopf 1Ö entgegen der Sraf t der 12' nsä& links zurüeic» so- gleitet dabei der Steifer 14 saf dem Papiersta^el 2 entlang bis ea? die»
angedeutete Stellung einniismtv line
"ferschisbung 4er Bapiere. kann, dabei wegen, des Anschlages 5 nicht stattfinden« LäSt mau. hierauf dea Ertopf las* so schnellt der Schieber 9 mit dem greifer 13» 14 unter dem Einfluß' der feder 12 la die in ausgezogenen Linien, gezeichnete Ausgangs st ellung zurück. Hierbei wird das oberste Papierblatt durch die Reibung der (xummikappe 14 mitgenommen und schiebt die heiden Filzstreifen S und 3 30 weit "beiseite, daS es aus dem AuslaSsohlita austreten, kann. Si* Mitnahme weiterer Blätter wird dursli die; Eeibung der Seitenfuhrraigea, 4 tmd durcn ä&si ansteigendes Seil der Auflagefläche 1 rerhindert, die Hioleafeöng der Blätter gegen die Austritt soffnung "besorgt die Lei*leiste 7*
Bei dem Beispiel nach 3?ig· 1 ist xinterhallx des lichtdichten Behälterteils noch ein offenes lach 15 zur Aufnahme nicht lichtempfindlicher Papiere vorgesehen.
Das Ausführungslseispiel nach Eig» 2 unterscheidet sich von dem. nach Sig. 1 dadurch^ daß eia Seil dear Auf lagefläche 1 durch einen, federnden Streifen, gebildet ist, der Ms in die AuslaSSffnung hineinragt wan. zugleich die funktion, des Streifens 8 ixt. ?ig.l ttberniiasit. Beim Betätigen des Sreifers. 15*14 "biegt dieser ä&n. Streifen. 8,. der sich normalerweise te^ äeTnä. gegßn. die Seitleiste 7 anlegt vmä. dadurch des Auslaßschlitz lichtdicht schließt 9 leicht durchs so daß die AuslaSöffnung freigegeben wird«
Beim Beispiel nach Tig» J ist die leitleiste 7 um «ine. Achse IS schwenkbar und wird durch fern. ber 5 in dessen Buhestellusg geges die des AuslaSsehlitsea gedrücict, so daß wiederum e±a lichtdichter TersehluS gebildet ist. Sieht tbso. d«t Sehiefeer 9 zurück* so wird die üeiste ? tjater $*m. Einfluß einer Feder 17 so weit geschwenkt* daß sie sieh gegen, die Oberkante des Auslasses anlegt dadurch eine schlitzförmige- Öffnung freigibt«

Claims (1)

  1. . 6 Γ
    Schutzansprüche:
    1. Torratsbehälter für zugeschnittene tind gestapelte lichtempfindliche Papiere», insbesondere für unbelichtete Photopapiere> mit einem oberhalb des die Papiere aufnehmenden feiles des Behälters auf dem Papierstapel ruhenden. Greifer* ζ·Β. in l?orm eines an einem τοη aussen betätigbaren Schieber angelenkten, Hebels und mit einer lichtdicht ab— schliessbaren, spaltförmigen Papierauslassöffnung», dadurch gekennzeichnet,, dass der Terschiebewiderstand der gestapelten Blätter in Richtung gegen die Auslassöffnung durch eine ansteigende Stapelauflagefläche (1) untfc/oder durch reibungserhöhende seitliche FUhrungsstÜcke (4) vergrossert ist und dass ferner der Auslassöffnung awei trichterartig in den Behälter hineinragende Iteitleisten (7,8) zugeordnet sind, deren öffnungswinkel so bemessen ist, dass iedes Blatt dea im Behälter befindlichen Papierstapels bei paraüel zur Auflagefläche erfolgender Verschiebung auf eine der Leitleisten stösst und von dieser in. Achtung sjur Auslassöffnung gelenkt
    wird· I
    2. ^orratsbehälter· saeh Anspruch I^ dadurch ge^erm- \ zeichnet, dass die untere üeitleiste (8) als direk- j te> bis zur Auslassöffnung reichende "ferlängerung | derjenigen Behälterfläche Cl) ausgebildet ist, = auf welcher der· Papierstapel ruht. S
    3m- TösratabehäX-fesir naeit einem iey Ansprüche 1 oder Z, -, . ia&urek gekertozeichiieli^. $&&& eis® oder beide Leitieisteia. C?*sy int steh selbsrfe federnd oder als unter1 fe&erwJrJfeKmg stehende Säbel, so ausgebildet und
    angeordnet and.» daß ihra in die AuslaSöffnurtg ragenden Baden sich, in der- Euhelage derart gegen— einander- ader gegen, eine Begrenzungsf läe-he der Aus— laßof fming anlegen, daß dadurch ein lichtdichter Yersehluß bewirkt istF wahrend "bei Betätigung des Sreifers (13,14) die Offing des Auslaßspaltes entgegen der !Federkraft selbsttätig "bewirkt w±rUr he— Tor das ausausehiebende Papierblatt die Öffnung errelent-
    4. Vorratsbehälter nach den- Ansprüchen 2 und 3T dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Auflagefläche des Papierstapels und die diese fläche bis zur . Auslaß öffnung verlängernde untere Xteitleiste durek ein federnd nachgiebiges Blech gebildet ist (?ig*2·)·
    5« Torratsbehklter nach Anspruch 5f dadurch gekennseieh-
    ■ ■ *-
    nety daß eine der Seit!eisten um eine sur Auflage—' fläche parallele Achse schwenkbar gelagert und derart angeordnet ist,, daß ihr im Bereich der Auslaß-Öffnung liegendes Snde in der Euhelage des Greifers durch dessen Antriebsmechanismus sntge-gsn der Kraft einer Seder (17) gegen einen in die öffnung hineinragenden Seil der Auflageebene gedrückt wird vusA dadurch den lichtdichten Yerschlug bewirkt, während sie beim. Betätigen des Sreifers auSer Eingriff mit dessen Mechanismus konnat und unter dem Einfluß der Feder so weit ausgeschwenkt wird, daß see einen. Aus— laßspalt
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DE (1) DE1683395U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117389B (de) * 1959-02-07 1961-11-16 Zindler Lumoprint Kg Vorrichtung zur Aufbewahrung und Ausgabe von Kopierpapierbogen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1117389B (de) * 1959-02-07 1961-11-16 Zindler Lumoprint Kg Vorrichtung zur Aufbewahrung und Ausgabe von Kopierpapierbogen

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