DE1511448C - Vorrichtung zum automatischen Anliefern und Schneiden von Bändern - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen Anliefern und Schneiden von BändernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Anliefern und Schneiden von Bändern auf
bestimmte Länge mit einer an einem Rahmengestell befestigten Band-Abgabetrommel, einer Führungswalze
für das Band, einer Anlieferwalze, einer Trenneinrichtung, einem Hebelgriff, der auf derselben Welle
sitzt wie die Anlieferwalze und der mit einem Zahngesperre bestückt ist.
Aus der deutschen Patentschrift 842 913 ist ein Ausgabe- und Schneidgerät für Klebebandstreifen bekannt
mit einer Anlieferwalze so ausgebildet, daß der Bandstreifen über in radialer Richtung daraus hervorragende
Finger geführt wird, zwischen denen es mehr oder weniger locker durchhängt.
Der Schneidevorgang in diesem bekannten Gerät erfolgt in der Weise, daß die Schneide eines Messers
zwischen zwei solche Finger fallen gelassen wird. Dadurch ergeben sich folgende Nachteile:
Da der Abstand zwischen den vorspringenden Fingern relativ weit ist, kann dieser Mechanismus praktisch
nicht verwendet werden, wenn Klebeband gefördert und getrennt werden soll. Das Klebeband haftet
an dem ersten vorspringenden Finger an, wird beim Weitertransportieren zwangläufig gezogen und
gedehnt und dadurch etwa in Art eines Gummibandes gelängt, bevor es den zweiten vorspringenden Finger
erreichen kann.
Es können erst recht keine Klebebänder verarbeitet werden, die eine relativ weiche Haftmasse tragen. Die
Kraft, die man zum Abziehen des Bandes benötigt, ist umso niedriger, je niedriger die Anzahl der vorspringenden
Finger auf dem Umfang des Förderbandes ist. An entsprechend wenigen Ansätzen kann
das Band haftenbleiben. Das in der deutschen Patentschrift .842 913 veranschaulichte Förderrad
weist zahlreiche hervorspringende Finger auf, auf denen das Band bei einer Umdrehung der Trommel
zum Aufliegen kommt; entsprechend zahlreich sind die Haftstellen, so daß diese bekannte Vorrichtung
für die Verarbeitung von Klebebändern, wenn nicht völlig ungeeignet, so doch sehr wenig vorteilhaft ist,
weil die zum Abziehen erforderliche Kraft viel zu groß wird.
Das Förderband, sollte bei Vorrichtungen der in Rede stehenden Art grundsätzlich so ausgebildet sein,
daß man das Band ohne große Schwierigkeiten von der Vorratsrolle abziehen, nach einer bestimmten
Ablängung durchtrennen und dann diese bestimmte abgetrennte Länge abnehmen kann, ohne daß das
Ende wieder auf die Vorratsrolle zurückgleitet, wenn das Förderband sich weiterdreht. Dies ist bei der aus
der deutschen Patentschrift 842 913 bekannten Ausführungsform nicht gewährleistet, denn die geringe
Auflagefläche auf den vorspringenden Fingern an dem Förderrad vermag das Ende des Bandes nicht
. zu hallen, zumal beim Schneidevorgang die zwischen den vorspringenden Fingern diesen Bandlängen gegebene
Spannung im Augenblick des Durchtrennens als eine Art Rückfederungskraft frei wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bisherigen Nachteile zu beheben und eine Vorrichtung
zum automatischen Anliefern und Schneiden von Bändern auf bestimmte Länge zu schaffen, bei der
das Band sich leicht von der Vorratsrolle auf der Trommel abziehen läßt und auf seinem Transportweg
bis zu der Trenneinrichtung ununterbrochen gleichmäßig unterstützt und gefestigt ist.
Diese Aufgabe wird gelöst mittels einer Vorrichtung des obengenannten Typs, bei der an der Anlieferwalze
ein Klinkrad in das Zahngesperre eingreifbar angeordnet und zwischen Aiilieferwalze und
der Führungswalze ein endloses Förderband gespannt ist, über welches das darauf und auf der Peripherie
der Anlieferwalze anhaftend geführte Band in die aus einem beweglichen und einem festsitzenden Messer
bestehende Trenneinrichtung transportiert wird.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der
ίο Trennmechanismus verschieden von dem bei der bekannten
Vorrichtung vorgesehenen einfach fallenden Messer. Während bei der bekannten Vorrichtung das
Klebeband an den vorspringenden Ansätzen anhaftend von dem fallenden Messer durchtrennt wird und
dazu eine relativ große Kraft insbesondere dann notwendig wird, wenn das Band zwischen den dort
vorgesehenen Fingern durchhängt, wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Klebeband von
zwei gegeneinander wirkenden, einem festen und einem beweglichen Messer durchtrennt, in der Art
eines Scherenmessers, ohne daß vorher eine gesonderte Spannkraft zur entsprechenden Spannung des
Bandes benötigt wird. Es kann demzufolge jede beliebige Art von Klebeband auf der erfindungsgemäßen
Vorrichtung verarbeitet werden, unabhängig von der Qualität des Materials und unabhängig von der
Festigkeit des Klebeauftrags.
Da das endlose Förderband zahlreiche kleine Federn aufweist oder aus einer Spiralfeder besteht,
so daß beim Umlenken über die Führungswalze relativ scharf nach unten abgebogen wird, das Klebeband
infolge seiner Eigenfestigkeit diese scharfe Knickung nicht mitmacht und nach außen gedrückt
wird.
. ' Wenn der Handgriff heruntergedrückt wird, dreht sich die Anlieferwalze, und dabei wird das Band über
ein Förderband und eine Führungsrolle gegen ein festsitzendes Messer geführt. Das Band wird zwischen
dem beweglichen Messer und dem festsitzenden Messer geschnitten, wenn der Handgriff sich nach
oben bewegt. Die Vorrichtung weist ferner eine tote Zone zwischen dem Klinkrad und dem Zahngesperre
auf, und während des Band-Anlieferungsvorganges wird mittels des Bedienungshebels das Zahngesperre
mit dem Klinkrad in Eingriff gebracht, nachdem die tote Zone durchlaufen ist, und dabei wird die Anlieferwalze
gedreht.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung veranschaulicht.
Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung ohne Abdeckung,
F i g. 2 eine Ansicht von rechts,
Fig. 3 einen Teilschnitt nach III-III der Fig. 1,
F i g. 4 einen Teilschnitt nach IV-IV der F i g. 1 und
F i g. 5 eine Schrägansicht des Bedienungshebels und dessen Armaturen.
In den Zeichnungen ist mit 1 ein Rahmengestell bezeichnet, das aus einer Seitenwand 2 und einem Querträger 30 gebildet ist. Im linken Teil der Seitenwand 2 (»links« und »rechts« sind hier zur Bezeichnung der linken bzw. rechten Seite in der Zeichnung verwendet) ist eine vorstehende Welle 4 angebracht, auf der eine frei drehbare Trommel 5 sitzt. Auf dieser Trommel 5 ist eine Rolle von Klebeband T aufgezogen. 6 veranschaulicht Bolzen und Nuten zur Befestigung der Seitenwand 2 mit der Bettung 3. Im
In den Zeichnungen ist mit 1 ein Rahmengestell bezeichnet, das aus einer Seitenwand 2 und einem Querträger 30 gebildet ist. Im linken Teil der Seitenwand 2 (»links« und »rechts« sind hier zur Bezeichnung der linken bzw. rechten Seite in der Zeichnung verwendet) ist eine vorstehende Welle 4 angebracht, auf der eine frei drehbare Trommel 5 sitzt. Auf dieser Trommel 5 ist eine Rolle von Klebeband T aufgezogen. 6 veranschaulicht Bolzen und Nuten zur Befestigung der Seitenwand 2 mit der Bettung 3. Im
rechten Teil des Rahmengestelles 1 ist eine vorspringende Welle 7 angebracht, auf der frei drehbar eine
Einrichtung 9 zum Ausklinken der Zahnung befestigt ist. Diese Einrichtung 9 hat ein Kniestück 8, und ein
Ende ist an der Seitenwand 2 festgenietet, um eine Rotation zu vermeiden. Auf der Welle 7 ist weiterhin
eine Anlieferwalze 13 für das Band montiert, an der ein Klinkrad 11 an einer Seite mittels Bolzen und
Nuten 12 befestigt ist. Das Kniestück 8 deckt einen Teil dieses Klinkrades 11. Neben der Anlieferwalze
13 ist eine vorspringende Welle 15 auf dem Rahmengestell 1 angebracht, und auf dieser Welle sitzt eine
frei drehbare Führungswalze 16. Zwischen dieser Führungswalze und der Anlieferwalze ist als Verbindung
ein endloser Treibriemen 17 gespannt, und die Anlieferwalze 13 dient als Führungswalze, die Führungswalze
16 als Mitnehmerwalze. Hinter dem Rahmengestell 1 ist mittels eines Bolzens und einer
Nut 19 auf der Welle 7 ein Hebelgriff 18 befestigt. Dieser Hebelgriff ist, wie in F i g. 5 gezeigt, einstückig
ausgebildet und mit einem Absperrteil 20, einer Wellenöffnung 21, einem Zierblech 22 und einem
Griff 23 versehen. Weiterhin befindet sich seitlich von dem Bedienungshebel 18 ein bewegliches Messer 24
und ein Zahngesperre 25, die auf Wellen 26 und 27 laufen, und es sind Federn 28 und 29 vorhanden, so
daß das bewegliche Messer und das Zahngesperre in Richtung des Pfeils gedreht werden können. Mittels
des beweglichen Messers in Kombination mit einem festsitzenden Messer, das an dem von dem Rahmengestell
1 vorstehenden Querstück 30 befestigt ist, wird das Band geschnitten. Eine besonders gute Schneidwirkung
erreicht man, wenn man die Schneide 32 des beweglichen Messers 24 derart ausbildet, daß ein
Ende 33 der Schneide etwas höher als das andere Ende 34 steht, und wenn man ferner das niedrigere
Ende 34 etwas nach innen biegt, so daß ein punktförmiger Kontakt mit der Schneide 45 des feststehenden
Messers gegeben ist. Zwischen dem Rahmengestell 1 und dem Hebelgriff 18 befindet sich eine Feder
36, deren eines Ende 37 an dem Rahmengestell und deren anderes Ende 38 an dem Hebelgriff festsitzt,
so daß der Hebelgriff stets entgegen dem Uhrzeigersinn drehbar ist. Zur Einstellung des Drehwinkels des
Hebelgriffes sind Querstücke 39 und 39' von dem Rahmengestell 1 vorspringend angeordnet, und auf
diesen Querstücken ist mit einer Nut 40 ein Drehstift 41 befestigt. Die Nut 40 läßt sich durch Drehen des
Knopfes 42 nach oben und unten bewegen. Eine bewegliche Abdeckung 46 und eine festsitzende Abdeckung
47 sind auf der linken und rechten Seite der Vorrichtung installiert, wie dies aus den F i g. 2 und 3
ersichtlich ist.
Die erfindungsgemäße Band-Schneide-Vorrichtung mit der zuvor beschriebenen Struktur läßt sich in
folgender Weise fahren:
Ein Ende des Klebebandes T, das auf der Trommel 5 aufgewickelt ist, wird herausgezogen und über
die Zwischenwalze 43 zu der Anlieferwalze geführt. An der Peripherie 44 der Anlieferwalze haftet die
Klebeoberfläche an. Wenn der Griff 23 des Handgriffes nach unten (in Richtung des Pfeils) gedrückt
wird, geht das bewegliche Messer 24 mit dem Handgriff nach unten, aber das Zahngesperre 25 gleitet
über das Kniestück 8, und die Anlieferwalze 13 bleibt ohne Bewegung. Wenn der Griff 23 weiter nach unten
gedrückt wird, kommt das Zahngesperre 25 aus dem
ίο Bereich des Kniestückes 8 heraus und greift in das
Klinkrad 11 ein, und beide beginnen sich miteinander zu drehen. Alsdann läuft die Anlieferwalze im Uhrzeigersinne
rund, und eine gewünschte Länge des Bandes wird durch den Auslaß 45 angeliefert. Wenn
der Griff losgelassen wird, wird der Hebelgriff 18 durch die Feder 36 nach oben gedrückt, und gleichzeitig
läuft das Zahngesperre 25 in Todzone über das Klinkrad 11 und bewegt sich in die gegenüber der
vorangegangenen Drehung entgegengesetzter Richtung. Dabei bleibt die Anlieferwalze 13 in Ruhestellung.
Das Band wird gleichzeitig zwischen dem beweglichen Messer 24 und dem festsitzenden
Messer 31 geschnitten. Die Länge des Bandes, die bei einer Hebelbewegung angeliefert wird, kann durch
Einstellung der Nut 40 durch Auf- und Herunterdrehen des Knopfes 42 einreguliert werden.
Wie zuvor beschrieben, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung so konstruiert, daß der Handgriff auf
derselben Welle wie die Anlieferwalze sitzt und daß die Anlieferwalze mittels des Zahngesperres in
Drehung versetzt wird, wenn der Handgriff nach unten gedrückt wird. Dabei wird das Band angeliefert,
das während des Zurückdrehens des Hebelgriffes von dem beweglichen Messer abgeschnitten wird. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung ist demzufolge so gestaltet, daß das Anliefern und Schneiden des Bandes
mit einer einzigen Bewegung erreicht wird, wodurch die Konstruktion technisch sehr einfach ist.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum automatischen Anliefern und Schneiden von Bändern auf bestimmte Länge mit einer an einem Rahmengestell befestigten Band-Abgabetrommel, einer Führungswalze für das Band, einer Anlieferwalze, einer Trenneinrichtung einem Hebelgriff, der auf derselben Welle sitzt wie die Anlieferwalze und der mit einem Zahngesperre bestückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anlieferwalze (13) ein Klinkrad (11) in das Zahngesperre (25) eingreifbar angeordnet und zwischen Anlieferwalze (13) und der Führungswalze (16) ein endloses Förderband (17) gespannt ist, über welches das darauf und auf der Peripherie (44) der Anlieferwalze (13) anhaftend geführte Band in die aus einem beweglichen (24) und einem festsitzenden (31) Messer bestehende Trenneinrichtung transportiert wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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