DE1117213B - Elektromagnetisches Geraet, insbesondere Magnetverstaerker - Google Patents

Elektromagnetisches Geraet, insbesondere Magnetverstaerker

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DE1117213B
DE1117213B DES47899A DES0047899A DE1117213B DE 1117213 B DE1117213 B DE 1117213B DE S47899 A DES47899 A DE S47899A DE S0047899 A DES0047899 A DE S0047899A DE 1117213 B DE1117213 B DE 1117213B
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DE
Germany
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electromagnetic device
flanges
bobbins
coil
winding
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Pending
Application number
DES47899A
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English (en)
Inventor
Albert Blattmann
Werner Baum
Dipl-Ing Herbert Poppinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/02Casings
    • H01F27/022Encapsulation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/02Coils wound on non-magnetic supports, e.g. formers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Elektromagnetisches Gerät, insbesondere Magnetverstärker Bei vielen elektromagnetischen Geräten besteht das Erfordernis, einen Eisenkörper an einem Schenkel mit einer Wicklung zu versehen. Für die Abstützung dieser Wicklung ist es bekannt, garnspulähnliche Spulenkörper beispielsweise aus Preßstoff vorzusehen, die in Achsrichtung einen Hohlraum für die Aufnahme eines Schenkels des Magnetkörpers sowie zwei Flansche für die Begrenzung des Wicklungsraumes in Achsrichtung besitzen. Es ist ferner bekannt, derartige Spulenkörper nicht nur aus einem beispielsweise gepreßten Teil herzustellen, sondern aus mehreren Teilen zusammenzusetzen. So ist beispielsweise bei einer bekannten Ausführungsform ein Spulenkörper aus zwei Hälften zusammengesetzt, die an einer parallel zur Achse des Magnetschenkels verlaufenden Stoßfläche aneinandergesetzt werden können, wobei durch ineinandergreifende Vorsprünge bzw. Ausnehmungen die gegenseitige Lage der beiden Hälften gesichert wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform besteht ein zylindrischer Spulenkörper aus mehreren in Achsrichtung aneinandergereihten kurzen Zylinderstücken, wobei an den Stoßstellen, an denen die einzelnen Zylinderringe aneinandergesetzt werden, ineinandergreifende Vorsprünge und Ausnehmungen zur Lagesicherung vorgesehen sind.
  • Es sind unter anderem bereits magnetische Leistungsverstärker beschrieben worden, die zwei in sich geschlossene Magnetkerne mit je zwei bewickelten Schenkeln aufweisen, wobei jedem Schenkel ein eigener selbständiger Spulenkörper zugeordnet ist. Hierbei liegen die Flansche der einzelnen Spulenkörper in einer Ebene, wobei die Flansche wenigstens der beiden auf den Schenkeln eines gemeinsamen Eisenkörpers angeordneten Spulen einen gewissen geringen Abbstand voneinander aufweisen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf elektromagnetische Geräte, wie insbesondere Magnetverstärker, mit wenigstens zwei bewickelten Schenkeln aus gegen mechanische Beeinflussung empfindlichem magnetisierbarem Material und mit zwei oder mehr wicklungstragenden, hinsichtlich Länge und Querschnitt gleichartigen Spulenkörpern, von denen jeder einen Hohlraum zur Aufnahme eines Magnetschenkels sowie Flansche zur Begrenzung des Wicklungsraumes besitzt und von denen je zwei mit ihren Flanschen aneinanderstoßen. Hierbei stellt sich die Erfindung die Aufgabe, einen Wicklungsträger zu schaffen, der das Eisen der zugehörigen elektrischen Einrichtung vor mechanischen Belastungen schützt. Hierbei ist von der bekannten Erkenntnis ausgegangen, daß bei hochwertigen Blechen, wie diese für derartige Geräte Anwendung finden, schon durch geringfügige mechanische Beanspruchungen ein Verspannen im Sinne einer elastischen oder plastischen Deformation verursacht werden kann, wodurch die hochgezüchteten magnetischen Eigenschaften des Kernmaterials weitgehend verlorengehen können.
  • Die vorerwähnten bekannten Bauformen sind nicht geeignet, das Eisen der Magnetschenkel vor solchen mechanischen Beanspruchungen, wie z. B. durch äußere Erschütterungen und Verlagerungen der Wicklungen oder äußere mechanische Einflüsse, zuverlässig zu schützen. Es sind nämlich bei allen diesen Anordnungen immer die Schenkel zur mechanischen Abstützung der Spulenkörper benutzt worden, so daß das Blechpaket den mechanischen Träger der Spulen darstellt.
  • Gegenüber derartigen Anordnungen wird nach der Erfindung eine wesentliche Verbesserung dadurch erreicht, daß die den einzelnen Schenkeln zugeordneten Spulenkörper derart starr miteinander verbunden und die Jochteile derart abgedeckt sind, daß die Kerne gegen mechanische Beeinflussung geschützt sind. Die Spulenkörper tragen sich hierbei gegenseitig und können als ein. vereinigtes Ganzes an dem Träger des Gerätes mechanisch abgestützt werden, während der durch sie gebildete Wicklungsträger außer der Wicklung auch die Kerne, z. B. das Blechpaket, hält, so daß diese von irgendwelchen mechanischen Beanspruchungen, die zu unerwünschten Verspannungen führen könnten, geschützt ist.
  • Mit besonderem Vorteil werden hierbei in sich starre, z. B. aus einem Stück bestehende Spulenkörper verwendet und an deren Flanschen senkrecht zur Achse des von ihnen eingeschlossenen, für die Aufnahme des Schenkels bestimmten Hohlraumes verlaufende Führungsöffnungen bzw. Führungsfortsätze vorgesehen, die ein sitzrichtiges Zusammensetzen der Spulenkörper zu einem Wicklungsträger ermöglichen, der nur noch einen Freiheitsgrad offenläßt; der dann durch ein einfaches Befestigungsmittel behoben werden kann. Damit ist es ermöglicht, die einzelnen Wicklungen getrennt vorzubereiten und entsprechend den Anforderungen der:Praxis zusammenzustellen. Ein sehr einfaches Befestigungsmittel für die Behebung des letzten Freiheitsgrades besteht darin, daß die Spulenkörper an ihren Flanschen mit Aussparungen versehen werden, in die kappenartige Teile, die die zur Aufnahme der Bleche dienenden Hohlräume abdecken, eingesetzt werden. Diese kappenartigen Teile können zusätzlich durch Verkleben mit Kunststoff od. dgl. dicht mit den Spulenkörpern verbunden werden, so daß auch beim Eingießen oder Einbetten des gesamten Magnetverstärkers einschließlich der Bleche in eine Kunststoffmasse keine Verschiebungen zwischen den Blechen oder den Wickelkörpern auftreten können.
  • An Hand der Zeichnung werden die zu einem Block zusamemnsetzbaren Spulenkörper gemäß der Erfindung beschrieben und vorteilhafte Weiterbildungen erläutert: Die Fig. 1 zeigt einen Spulenkörper in perspektivischer Ansicht. Der Körper besteht aus dem eigentlichen hohlen Wicklungsträger 1 und den daran aasgeformten Flanschen 2 und 3. Die Flansche 2 und 3 haben einseitige Aussparungen 4, in die der Kopfteil von U-förmigen Magnetblechen eingreift. Während der Flansch 2 Öffnungen 5 und 6 aufweist, sind an dem Flansch 3 nasenförmige Vorsprünge 7 und 8 aasgeformt. Werden nun die Spulenkörper umseitig zusammengesteckt, so greifen die Nasenteile 7 in die Öffnungen 5 und die nasenförmigen Vorsprünge 8 in die Öffnungen 6 ein und geben somit den Spulenkörpern einen auf Formschluß beruhenden Halt. In die Aussparungen 4 werden zusätzlich Kappen 9 (vgl. Fig. 2) eingesetzt, die die Magnetbleche umschließen.
  • Die Fig. 2 zeigt eine zweiteilige Kappe zum Einsetzen in die Ausschnitte 4, die beim Zusammensetzen von vier Spulenkörpem zu einem Block Anwendung findet. Die einzelnen Kappen 9 sind hierbei durch Stege 10 fest miteinander verbunden.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen in Grund- und Aufriß die Zusammensetzung eines aus vier Spulenkörpern bestehenden Blockes. Der Übersichtlichkeit halber sind die Wicklungen 11 auf den einzelnen Körpern nur mit ihrer Umrandung gestrichelt eingezeichnet. Die Kernbleche 12 greifen jeweils in zwei Spulenkörper ein, während die gemeinsamen Wicklungen immer zwei durch die Blechpakete nicht gekoppelte Spulenkörper umspannen. In Abweichung von dem in Fig. 1 dargestellten Spulenkörper sind bei den Spulenkörpern gemäß Fig. 3 und 4 in den Ausschnitten 4 zusätzlich Nasen 13 vorgesehen, die von den Kappen 9 hintergriffen werden, wodurch auch der letzte Freiheitsgrad, der nach dem Aufsetzen der Kappen noch gegeben war, gesperrt ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die einzelnen Spulenkörper aus durchsichtigem Kunststoff zu pressen oder zu spritzen, da hierdurch die Gewähr gegeben ist, daß auch nach dem Zusammensetzen der einzelnen Wicklungspakete die Lage der Wicklungen und der Bleche gut überblickt werden kann. Auch zum Vergießen des gesamten, z. B. aus vier Spulenkörpem aufgebauten Magnetverstärkers wird mit Vorteil ein durchsichtiges Gießharz Verwendung finden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektromagnetisches Gerät, insbesondere Magnetverstärker, mit wenigstens zwei bewickelten Schenkeln aus gegen mechanische Beeinflussung empfindlichem magnetisierbarem Material und mit zwei oder mehr wicklungstragenden, hinsichtlich Länge und Querschnitt gleichartigen Spulenkörpern, von denen jeder einen Hohlraum zur Aufnahme eines Magnetschenkels sowie Flansche zur Begrenzung des Wicklungsraumes besitzt und von denen je zwei mit ihren Flanschen aneinanderstoßen, dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen Schenkeln zugeordneten Spulenkörper derart starr miteinander verbunden und die Jochteile derart abgedeckt sind, daß die Kerne gegen mechanische Beeinflussung geschützt sind.
  2. 2. Elektromagnetisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Flanschen der in sich starren Spulenkörper senkrecht zur Achse des Hohlkörpers verlaufende Führungsöffnungen bzw. Führungsfortsätze vorgesehen sind, die ein sitzrichtiges Zusammensetzen der Spulenkörper ermöglichen.
  3. 3. Elektromagnetisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Flanschen jedes Spulenkörpers abwechselnd Nuten und Vorsprünge vorgesehen sind, so daß untereinander gleiche Spulenkörper nach Verdrehung des einen um 180° zusammengesteckt werden können.
  4. 4. Elektromagnetisches Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappen unverrückbar in die Spulenkörper stirnseitig eingreifen.
  5. 5. Elektromagnetisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile mit Kunststoff miteinander verklebt sind.
  6. 6. Elektromagnetisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenkörper mit den Wicklungen und den Blechkernen vergossen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 643 243; britische Patentschriften Nr. 322 554, 644163; ETZ-A, Heft 22/1954, S. 759.
DES47899A 1956-03-12 1956-03-12 Elektromagnetisches Geraet, insbesondere Magnetverstaerker Pending DE1117213B (de)

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CH356838D CH356838A (de) 1956-03-12 1957-03-05 Wicklungsträger für die Wicklungen von elektrischen Geräten

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