DE1116203B - Verfahren zur Herstellung von feindispersem Calciumcarbonat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von feindispersem Calciumcarbonat

Info

Publication number
DE1116203B
DE1116203B DEF29598A DEF0029598A DE1116203B DE 1116203 B DE1116203 B DE 1116203B DE F29598 A DEF29598 A DE F29598A DE F0029598 A DEF0029598 A DE F0029598A DE 1116203 B DE1116203 B DE 1116203B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
calcium carbonate
finely divided
production
percent
divided calcium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF29598A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Ernst Podschus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DEF29598A priority Critical patent/DE1116203B/de
Priority to GB3469360A priority patent/GB903345A/en
Publication of DE1116203B publication Critical patent/DE1116203B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F11/00Compounds of calcium, strontium, or barium
    • C01F11/18Carbonates
    • C01F11/182Preparation of calcium carbonate by carbonation of aqueous solutions and characterised by an additive other than CaCO3-seeds
    • C01F11/183Preparation of calcium carbonate by carbonation of aqueous solutions and characterised by an additive other than CaCO3-seeds the additive being an organic compound
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F11/00Compounds of calcium, strontium, or barium
    • C01F11/18Carbonates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09CTREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK  ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
    • C09C1/00Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
    • C09C1/02Compounds of alkaline earth metals or magnesium
    • C09C1/021Calcium carbonates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2006/00Physical properties of inorganic compounds
    • C01P2006/12Surface area
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2006/00Physical properties of inorganic compounds
    • C01P2006/19Oil-absorption capacity, e.g. DBP values
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2006/00Physical properties of inorganic compounds
    • C01P2006/60Optical properties, e.g. expressed in CIELAB-values
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2006/00Physical properties of inorganic compounds
    • C01P2006/80Compositional purity
    • C01P2006/82Compositional purity water content

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
F 29598 IVa/12m
ANMELDETAG: 13. OKTOB E R 1959
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABEDER AUSLEGESCHRIFT: 2. NOVEMBER 1961
Aus wäßriger Lösung gefälltes Calciumcarbonat wird seit langem als Füllstoff, besonders in der Gummiindustrie, verwendet. Zur Erzielung einer verstärkenden Wirkung im Gummi soll der Füllstoff äußerst feinteilig, dabei aber noch gut dispergierbar sein. Kennzeichnet man den Dispersitätsgrad durch die spezifische Oberfläche, wie sie durch Stickstoffadsorption nach der bekannten Methode von Brunauer, Emmett und Teller bestimmt zu werden pflegt, dann kommt man bei handelsüblichen Calciumcarbonat - Kautschukfüllstoffen zu Werten zwischen 20 und 35 m2/g. Solche Calciumcarbonatpulver bestehen, wie aus elektronenmikroskopischen Aufnahmen ersichtlich, aus nahezu würfelförmigen Kristallenen, die zum Teil zu Sekundäragglomeraten zusammengeballt sind. Im allgemeinen ist die Neigung zum Agglomerieren um so größer, je feiner die Primärteilchen sind. Dabei kann deren Packung in den Agglomeraten so dicht werden, daß die Aufmahlung und Dispergierung schwierig wird. Die Dichte der Packung oder umgekehrt der Grad der Auflockerung läßt sich charakterisieren durch das Schüttgewicht, das Sedimentvolumen und die Öladsorption. Besonders die öladsorption oder »Ölzahl«, das ist die Menge Leinöl, die 1 g des Pulvers bis zur eben erreichten vollständigen Benetzung aller Teilchen aufnimmt, gibt einen Anhalt über die zugängliche Teilchenoberfläche und die Sekundärstruktur.
Es sind bereits Verfahren bekanntgeworden, die es gestatten sollen, die Teilchengröße in Calciumcarbonatfällungen zu beeinflussen, sei es durch Einhaltung bestimmter Temperatur und Konzentrationsbedingungen, sei es durch Fremdstoffzusätze. Unter den verschiedenen Möglichkeiten, Calciumcarbonat zu fällen, zeichnet sich die Methode der direkten Carbonisierung von Kalkmilch, abgesehen von der Wirtschaftlichkeit, dadurch aus, daß sich ein Auswaschen des Calciumcarbonats erübrigt. In diesem Zusammenhang ist bekannt, daß zur Erzielung eines aus feinteiligem Calcit bestehenden Niederschlages die Fälltemperatur weniger als 50° C betragen soll.
Es wurde nun gefunden, daß sich in derartigen Fällungen eine besonders lockere Sekundärstruktur und damit auch eine besonders gute Dispergierbarkeit hervorrufen läßt, wenn man der Kalkmilch eine kleine Menge eines Alkali- oder Erdalkalisalzes der Nitrilotriessigsäure zugesetzt hat. Das dabei erhaltene Calciumcarbonat zeichnet sich gegenüber den bekannten Produkten neben der an einer erhöhten Öladsorption erkennbaren, besonders lockeren Sekundärstruktur durch große spezifische Oberfläche und einen andersartigen Habitus der Calcitkristallite aus.
Verfahren zur Herstellung
von feindispersem Calciumcarbonat
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen-Bayerwerk
Dr. Ernst Podschus, Leverkusen,
ist als Erfinder genannt worden
Die Teilchen bilden statt der gewohnten Rhomboederform vorwiegend längliche, abgerundete Stäbchen, die sich zum Teil zu längeren Stäbchen aneinanderlagern. Das Röntgendiagramm zeigt nach höheren Ordnungen hin stark abnehmende Intensitäten, was auf ein gestörtes Gitter hindeutet.
Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, die CaI-ciumcarbonatfällung unter Zusatz komplexbildender Verbindungen durchzuführen, um sehr feinteiliges, als Füllstoff geeignetes Calciumcarbonat zu erhalten. Als solche komplexbildenden Verbindungen sind Polyphosphate und mehrbasische Oxycarbonsäuren genannt worden. Bei Versuchen, dieses Verfahren nachzuarbeiten, konnten jedoch nur relativ grobkristalline Produkte erhalten werden. Auch die seit einiger Zeit als Komplexierungsmittel vielfältig benutzte Äthylendiamintetraessigsäure hat, wie eigene Versuche ergeben haben, nicht die Wirkung der erfindungsgemäß anzuwendenden Nitrilotriessigsäure.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von feindispersem, aus Kristalliten mit gestörtem Calcitgitter bestehendem Calciumcarbonat von besonders lockerer Sekundärstruktur und mit besonders guter Dispergierbarkeit, das dadurch gekennzeichnet ist, daß wäßrige Calciumhydroxydanschlämmungen unter Zusatz von 0,01 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 0,1 bis 2 Gewichtsprozent, bezogen auf die zu fällende CaI-ciumearbonatmenge, eines Alkali- oder Erdalkalisalzes der Nitrilotriessigsäure bei Temperaturen unterhalb 500C, vorzugsweise unterhalb 300C, mit einem Kohlendioxyd enthaltenden Gas umgesetzt werden.
Das Calciumhydroxyd kann in Form von trocken oder naß gelöschtem Kalk verwendet werden. Die
109 737/369
erhaltene Kalkmilch enthält vorzugsweise nicht mehr als lMol Ca(OH)2 im Liter. Ihre Verunreinigungen und gröberen Teilchen werden abgetrennt. Hierfür hat sich die Behandlung im Hydrozyklon als besonders zweckmäßig erwiesen. Das Kohlendiöxyd wird vorzugsweise in Form von Abgasen, z. B. gereinigten Verbrennungsgasen mit 10 bis 20 Volumprozent CO2-Gehalt oder Kalkofengas mit ungefähr 40 Volumprozent CO.,-Gehalt, angewendet. Die Verteilung des Gases kann mit besonderem Vorteil mit Hilfe von Düsenrohren unter intensiver Rührung oder mit einem schnell laufenden Turborührer nach Art des Hoesch- oder des Kotthoff-Rührers erfolgen, wobei das Gas von unten oder oben in die Turbine eingeleitet und von dieser zu feinen Blasen zerschlagen wird. Zur Erzielung feiner Teilchen ist möglichst rasch zu fällen; das Gas ist deshalb mit solcher Geschwindigkeit einzuleiten, daß der abgehende Gasstrom noch nachweisbar Kohlendioxyd enthält.
Beispiele
1. 444 g Calciumhydroxyd (Marmorweißkalkhydrat) wurden in Wasser angeschlämmt, so daß 121 • einer 0,5molaren Suspension entstanden. Zu dieser Suspension wurden 4,5 g Natriumnitrilotriacetat unter Rühren mit einem Turborührer (Kotthoff-Mischmühle, 75 mm Rotordurchmesser) gegeben. Durch einen Sehlauch, der ungefähr 10 mm über dem Rotor des Rührers endete, wurde dann ein Gasstrom eingeleitet, der aus 500 1 CO2 und 20001 Luft je Stunde gemischt wurde. Die Temperatur stieg im Laufe der Fällung von 17 auf 25° C. Nach ungefähr 30 Minuten war die Umsetzung beendet: der pH-Wert war 7,1. Die angewendete Menge Kohlendioxyd betrug dabei ungefähr das Doppelte des ausgenutzten Teiles. Das ausgefallene Calciumcarbonat wurde abfiltriert, zur Entfernung der geringen Mengen Natriumsalz gewaschen, bei HO0C getrocknet und in einer Stiftmühle gemahlen. Eine analoge Fällung ohne Zusatz von Nitrilotriacetat, bei der alle übrigen Versuchsbedingungen die gleichen waren, ergab ein Calciumcarbonat, das den feinsten im Handel befindlichen Füllstoffen mit einem BET-Wert von etwa 30 bis 35 m2/g in etwa entspricht. Die Eigenschaften beider Produkte werden in der folgenden Tabelle verglichen:
Wassergehalt
des Filterkuchens
Spezifische
Oberfläche
Öladsorption Schüttgewicht,
gerüttelt
Mit Nitrilotriacetat 65 Gewichtsprozent
54 Gewichtsprozent
42 m2/g
32m2/g
0,85 ml/g
0,56 ml/g
260 g/l
403 g/l
Ohne Nitrilotriacetat
Der höhere Wassergehalt des erfindungsgemäß gewonnenen Filterkuchens weist bereits auf feinere Teilchen hin, was durch die Werte der spezifischen Oberfläche bestätigt wird. Die Unterschiede in Öladsorption und Schüttgewicht zeigen, daß dieses CaI-ciumcarbonatpulver trotz feinerer Primärteilchen eine lockerere Sekundärstruktur besitzt. Es zeigt im Röntgendiagramm gestörte Calcitstruktur, während das ohne Zusatz gefällte Calciumcarbonat aus wohlkristallisiertem Calcit besteht. Die elektronenmikroskopischen Bilder beider Präparate unterscheiden sich ebenfalls charakteristisch in der vorangehend angegebenen Weise. Eine weitere, auffallende Eigenschaft des erfindungsgemäß hergestellten Pulvers ist seine hellere Weiße.
2. In 50 1 einer 0,5molaren Calciumhydroxydanschlämmung wurden 37 g des gleichen Natriumnitrilotriacetatproduktes wie im vorigen Beispiel gegeben und, wie dort beschrieben, ein Gasstrom, gemischt aus 12001 CO2 und 48001 Luft je Stunde, eingeleitet. Nach 80 Minuten war die Fällung beendet; der pH-Wert betrag 6,9. Die Temperatur war von 17 auf 27° C gestiegen. Die angewendete Menge Kohlendioxyd war im Verhältnis zu ihrem ausgenutzten Teil noch größer als im vorigen Beispiel, das erhaltene Calciumcarbonat noch feiner. Der Wassergehalt des Filterkuchens betrug 67 Gewichtsprozent, die spezifische Oberfläche des getrockneten und gemahlenen Pulvers 62 m2/g und die Ölzahl 0,77 ml/g.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zur Herstellung von feindispersem Calciumcarbonat von besonders lockerer Sekundärstruktur durch Umsetzen von wäßrigen CaI-ciumhydroxydanschlämmungen bei Temperaturen unterhalb 50° C, vorzugsweise unterhalb 30° C, mit einem Kohlendioxyd enthaltenden Gas, da durch gekennzeichnet, daß die Umsetzung unter Zusatz von 0,01 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 0,1 bis 2 Gewichtsprozent, bezogen auf die zu fällende Calciumcarbonatmenge, eines Alkali- oder Erdalkalisalzes der Nitrilotriessigsäure vorgenommen wird.
    © 109 737/369 10.61
DEF29598A 1959-10-13 1959-10-13 Verfahren zur Herstellung von feindispersem Calciumcarbonat Pending DE1116203B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF29598A DE1116203B (de) 1959-10-13 1959-10-13 Verfahren zur Herstellung von feindispersem Calciumcarbonat
GB3469360A GB903345A (en) 1959-10-13 1960-10-10 Process for the manufacture of finely divided calcium carbonate

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF29598A DE1116203B (de) 1959-10-13 1959-10-13 Verfahren zur Herstellung von feindispersem Calciumcarbonat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1116203B true DE1116203B (de) 1961-11-02

Family

ID=7093383

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF29598A Pending DE1116203B (de) 1959-10-13 1959-10-13 Verfahren zur Herstellung von feindispersem Calciumcarbonat

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1116203B (de)
GB (1) GB903345A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1215120B (de) * 1963-08-17 1966-04-28 Bray Oil Co Verfahren zur Herstellung von kolloiden Dispersionen von Calciumcarbonat in OEl
DE2342461A1 (de) * 1972-08-22 1974-03-07 Unilever Nv Reinigungsmittelzusammensetzungen
DE2716794A1 (de) * 1976-04-16 1977-10-27 Toyo Soda Mfg Co Ltd Verfahren zur herstellung von calciumcarbonat-korpuskularketten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1215120B (de) * 1963-08-17 1966-04-28 Bray Oil Co Verfahren zur Herstellung von kolloiden Dispersionen von Calciumcarbonat in OEl
DE2342461A1 (de) * 1972-08-22 1974-03-07 Unilever Nv Reinigungsmittelzusammensetzungen
DE2716794A1 (de) * 1976-04-16 1977-10-27 Toyo Soda Mfg Co Ltd Verfahren zur herstellung von calciumcarbonat-korpuskularketten

Also Published As

Publication number Publication date
GB903345A (en) 1962-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0395912B1 (de) Sinterfähiges Zirkonoxidpulver und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2505304C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbonat
EP0290908B1 (de) Neue farbreine Eisenoxidpigmente, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwenung
DE68927106T2 (de) Kleine partikel und plättchen von alpha-aluminiumoxyd
DE3019404C2 (de) Verfahren zur Herstellung von schuppigem Eisenoxid
DE1076650B (de) Verfahren zur Gewinnung feinzerteilter Kieselsaeure
DE1592147B2 (de) Verfahren zur herstellung von kalzit mit neuartigem kristallhabitus
EP0631984B1 (de) Magnesiumhydroxid und Verfahren zur dessen Herstellung
DE1940500A1 (de) Verfahren zur Trennung eines Titan- oder Zirkoniumsalzes einer Phosphoroxysaeure in deren Komponenten
US3126253A (en) Process for the manufacture of finely
DD298372A5 (de) Verfahren zur herstellung von besonders als fuellstoff geeigneten calciumcarbonatpulvern aus waessrigen loesungen
DE1467348A1 (de) Kristalline hydratisierte Zirkonium- und Hafniumoxyde und Verfahren zu deren Herstellung
DE1116203B (de) Verfahren zur Herstellung von feindispersem Calciumcarbonat
DE1134974B (de) Verfahren zur Herstellung von feindispersem Calciumcarbonat
DE2251925C2 (de) Wasserhaltiges Titan (IV)-oxid-Gel und seine Verwendung
DE1241426B (de) Verfahren zur Herstellung eines Nickelcarbonatpraeparates
DE1592519A1 (de) Koerniges Nichtpigmenttitandioxydmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1209229B (de) Verfahren zur Herstellung eines kieselsaeurehaltigen Fuellstoffs
JPH06102542B2 (ja) 球状粒子炭酸カルシウムの製造方法
US3009821A (en) Red oxide of iron
DE1567765A1 (de) Synthetische Zeolithe
DE2737075C2 (de)
DE682270C (de) Herstellung zusammengesetzter, Titandioxyd und Calciumsulfat enthaltender Pigmente
DE1592497A1 (de) Titandioxydpigmente und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1467348C (de) Verfahren zur Herstellung von kolloi dalem, wenigstens teilweise kristallinem Zirkonium oder Hafniumoxyd