DE1115683B - Einrichtung zur Regelung der Lage eines beispielsweise durch eine Besaeumeinrichtunglaufenden Bandes - Google Patents

Einrichtung zur Regelung der Lage eines beispielsweise durch eine Besaeumeinrichtunglaufenden Bandes

Info

Publication number
DE1115683B
DE1115683B DEC21765A DEC0021765A DE1115683B DE 1115683 B DE1115683 B DE 1115683B DE C21765 A DEC21765 A DE C21765A DE C0021765 A DEC0021765 A DE C0021765A DE 1115683 B DE1115683 B DE 1115683B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensors
strip
tape
pair
sensor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC21765A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Gantzlin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Elektronidustrie AG
Original Assignee
Continental Elektronidustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Elektronidustrie AG filed Critical Continental Elektronidustrie AG
Priority to DEC21765A priority Critical patent/DE1115683B/de
Publication of DE1115683B publication Critical patent/DE1115683B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/34Feeding or guiding devices not specially adapted to a particular type of apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/021Control or correction devices in association with moving strips
    • B21D43/023Centering devices, e.g. edge guiding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Regelung der Lage eines beispielsweise durch eine Besäumeinrichtung laufenden Bandes Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Regeln der Lage eines beispielsweise durch eine Besäumeinrichtung laufenden, insbesondere gewalzten und mit starken Breitenschwankungen behafteten Metallbandes, mit der die Bandmitte auf einer vorgegebenen Spur führbar ist und die eine an einen Haspel angreifende Einrichtung zum Verstellen der Bandseitenlage aufweist, deren Bewegung von der Impulsdifferenz eines beiderseits des Bandes angreifenden, auf eine zur vorgegebenen Spur asymmetrische Beaufschlagung ansprechenden sowie durch ein seinerseits fühlergesteuertes Nachführsystem entsprechend den Bandbreitenschwankungen quer zurBandlaufrichtung verstellbaren Fühlerpaares steuerbar ist.
  • Einrichtungen dieser Art sind bekannt. So ist es z. B. in Einrichtungen, die zum Beschneiden von gewalzten Blechen dienen, bekannt, daß der Schneidvorrichtung zuzuführende Band derart zu steuern, daß etwa die Bandmitte auf einer vorgegebenen Spur geführt ist. In einer bekannten Anordnung dieser Art sind zu beiden Seiten des der Schneidvorrichtung zugeführten Bandes Kontaktbleche angeordnet, die über elektrische Schalter immer dann eine Verstellung der Bandlage quer zur Bandrichtung bewirken, wenn eines der Bleche infolge einer plötzlichen Veränderung der Bandkantenlage berührt und um eine Achse gekippt wird. Werden in Anordnungen dieser Art durch eine plötzliche Verbreiterung des Bandes beide Kontaktbleche bewegt, so erfolgt keine Bewegung der die Bandlage beeinflussenden Stellmittel, so daß bei einem symmetrischen Band, welches gleichmäßig schmäler und breiter wird, eine Steuerung der Bandlage nach der Bandmitte erfolgt. Anordnungen dieser Art haben jedoch den Nachteil, daß bei unsymmetrischen Bändern eine bestimmte Spur des in seiner Lage geregelten Bandes - wie häufig erwünscht - nicht einzuhalten ist.
  • Es ist auch bereits eine Anordnung bekanntgeworden, die von diesen Einschränkungen frei ist. Dabei sind beiderseits der Bandkanten z. B. pneumatisch wirkende Kantenfühler angeordnet, die stets die jeweilige Bandkantenlage erfühlen und ein dieser Lage entsprechendes Meßsignal erzeugen. Beide Meßsignale sind einem Verhältnisregler zugeführt, der ein Stellsignal erzeugte, das dem Verhältnis bzw. der Differenz beider Meßsignale proportional ist und das zur Verstellung des Ablauffiaspels des Bandes dient. Anordnungen dieser grundsätzlichen Bauart, die übrigens auch in der mechanischen Version einer Differentialbauweise bekannt sind, stellen an die Funktionsweise der Bandkantenfühler immer dann unverhältnismäßig hohe Ansprüche, wenn das in seiner Lage zu regelnde Band größeren Breitenschwankungen unterworfen ist, da es dann nur schwer möglich ist, die Fühler derart auszubilden, daß das durch sie erzeugte Signal über die gesamte Schwankungsbreite des Bandes stets der Bandkantenschwankung proportional ist.
  • Es ist schließlich bekannt, die Bandkanten z. B. durch elektropneumatische Fühler, die beiderseits des laufenden Bandes angeordnet sind, abzutasten, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß eine Änderung der Bandbreite eine Änderung des jeweiligen Fühlerabstandes zur Folge hat. Im Falle des Verlaufens des zu führenden Bandes geben die beiden Stellungsfühler Signale, die die Stellvorrichtung der Ablaufhaspel der Einrichtung so lange beaufschlagen, bis das Band wieder in seine Mttenlage gebracht ist. Wenngleich inAnordnungen dieserArt die vorgesehenen Bandkantenfühler einen veränderlichen und anpaßbaren Abstand voneinander aufweisen, so enthält diese Art der Regelung dennoch nicht genügend Freiheitsgrade; denn eine Verstellung des einen Fühlers bewirkt, vermöge eines besonderen Getriebes, auch eine Verstellung des anderen Fühlers. Unsymmetrische Breitenschwankungen des in seiner Seitenlage zu regelnden Bandes bewirken deshalb eine Verstellung beider Fühler, so daß die Stellung der Fühler nicht unmittlebar repräsentativ für die zu regelnde Stellung der Ablaufhaspel ist.
  • Es ist deshalb auch bereits in einer proportional wirkenden Regelungseinrichtung vorgeschlagen worden, die an den beiden Bandkanten angeordneten Bandkantenfähler unabhängig voneinander der jeweifigen Bandkante nachzuführen und beide Fühler über ein Hebelsystem miteinander zu verbinden, so daß beispielsweise die Verstellung der Mitte eines mit beiden Fühlern zusammenwirkenden Schwinghebelsystems zur Verstellung der Seitenlage des Ablaufhaspels der Einrichtung ausnutzbar ist. In Anordnungen dieser Ausbildung ist man von den oben erläuterten einschränkenden Bedingungen weitgehend frei, so daß auch bei starken und unsymmetrischen Bandbreitenschwankungen eine Führung des jeweihgen Bandes auf einer vorgegebenen Spur möglich ist. Die Anordnung ist jedoch insofern unvorteilhaft, als die Spur des zu führenden Bandes unmittelbar durch die mechanischeAusbildung des Schwinghebelsystenis gegeben ist, wobei die Anordnung so getroffen sein muß, daß die Mittenlage des Schwinghebelsystems bei unsymmetrischen Bandbreitenschwankungen unabhängig von der Bandbreite eingehalten wird und lediglich asymmetrische Bandlagenänderungen eine Auslenkung des Schwinghebelsystems herbeiführen.
  • Zur Beseitigung der in diesem Zusammenhang auftretenden Schwierigkeiten wird der vorliegenden Erfindung entsprechend eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, die sich dadurch kennzeichnet, daß das Nachführsystem ein zweites beiderseits des Bandes angreifendes Fühlerpaar aufweist, durch dessen Impulssumme das Fühlerstellmittel des Nachführsystems entsprechend den Bandbreitenschwankungen, nicht aber den Spurabweichungen des Bandes steuerbar ist, wobei diese Stellmittel eine zur vorgegebenen Spur symmetrische Verstellung des zweiten und des mit diesem verbundenen ersten Fühlerpaares bewirkt.
  • Bei Einrichtungen nach der Erfindung sind zwei Fühlerpaare vorgesehen, von denen eines symmetrische Bandbreitenabweichungen feststellt und das andere zur Ermittlung der asymmetrischen Bandbreitenabweichungen herangezogen wird. Eine derartige Ausbildung erlaubt es, die Spur des zu führenden Bandes unabhängig von der Ausbildung etwa vorgesehener mechanischer Hebelsysteme gesondert zu justieren.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung nach der Erfindung schematisch dargestellt. In der Figur bezeichnet 1 ein z. B. starken unsymmetrischen Breitenschwankungen unterworfenes Metallband, das einer Vorrichtung zum Beschneiden oder Besäumen seiner Ränder zuläuft. Das Band 1 wird von einem Ablaufhaspel 2 abgewickelt. Der Ablaufhaspel ist mit dem Band quer zur Laufrichtung des Bandes durch einen Stellmotor 3 verstellbar. An den Rändern des Bandes 1 befinden sich vier Bandlagenfühler a, b sowie a' und b'. Sie sind in derFigur schematisch angedeutet und arbeiten z. B. nach dem Prinzip der Luftstrahlabschneidung, wobei je nach Lage der Bandberandung am Ausgang der Fühler ein pneumatisches Signal in Form eines Luftdrucks ausgesteuert ist, der zu Meßzwecken verwendbar ist.
  • In funktioneller Hinsicht arbeiten die vier Bandlagenfühler paarweise zusammen. Es bilden die Fühler b und b' ein erstes Fühlerpaar, während die Fühler a und a' ein zweites Fühlerpaar bilden. Das zweite Fühlerpaar dient zur Erzeugung eines Stellsignals für den Motor 5, der einem Regler A unterstellt ist. Der Motor 5 dient zur mechanischen Nachsteuerung des ersten Fühlerpaares zu den Kanten des Bandes, wozu dieses Fühlerpaar mechanisch über ein Gestänge 6 mit dem Motor in Verbindung steht. Die von den zweiten Fühlern a und a' ausgesteuerten Luftdrücke werden (in hier nicht näher dargestellter Weise) bei » + « summiert und dem Druckmeßwerk 4 eines Strahlrohrreglers A zugeführt. Der vom Meßwerk 4 erfühlte Luftdruck wird dem schwenkbar gelaggerten Strahlrohr des Reglers als Kraft zugeführt und wirkt dort gegen die Kraft einer Sollwertfeder, so daß je nach Größe der dem Regler A zugeführten Impulssumme der Stellmotor 5 entweder in die eine oder die andere seiner beiden Laufrichtungen verstellt wird.
  • Die ersten Fühler b und b' arbeiten auf das Differenzdruckmeßwerk 7 eines zweiten Strahlrohrreglers B, der den Motor 3 verstellt.
  • Infolge des beschriebenen Aufbaus ergibt sich ein Wechselspiel zwischen der Verstellung des Motors 5 und der des Motors 3, wobei der getrennte Aufbau der beiden Regelkreise auch eine Spurhaltung des Bandes 1 dann erlaubt, wenn das Band 1 starken unsymmetrischen Bandbreitenschwankungen unterliegt. Verbreitert oder verschmälert sich das Band 1 beispielsweise symmetrisch, so werden die Bandlagenfähler a und a' über den Stellmotor 5 die Fühler b und b' den Bandkantenmitten symmetrisch nachführen, ohne daß der Motor 3 des Reglers B bewegt wird. Eine asymmetrische Bandbreitenschwankung hingegen wird auch über den Regler B den Stellmotor 3 über die ersten Fühler b und b' betätigen, wodurch wieder das Gleichgewicht in beiden Regelkreisen und die Sollmittenlage des Bandes herbeigefährt wird.
  • Bei konstanter Bandbreite und Verlaufen des Bandes spricht der Regler A nicht an, weil die Gleichgewichtsbedingung erhalten, d. h. die Summe der von den beiden zweiten Fühlem a, a' erzeugten Meßwerte konstant bleibt. Der Regler B hingegen ist im Gleichgewicht, wenn von den beiden Düsen b und b' gleiche Drücke angesteuert werden, d. h. also, wenn beide Düsen gleichmäßig'abgedeckt sind.
  • Wie in der Zeichnung schematisch angedeutet, sind sowohl der Fühler a und der Fühler b als auch der Fühler a' und der Fühler b' jeweils starr miteinander verbunden; die Abstandsänderung zwischen a, b und a', b' wird mit den beschriebenen mechanischen Mitteln bewirkt.
  • Es sei aber darauf hingewiesen, daß die Verwirklichung des Erfindungsgedankens nicht an diese Konstruktionsmerkmale gebunden ist. So läßt sich die Abstandsänderung a, b und a', b' auch anders als durch mechanische Mittel (beispielsweise durch ein sogenanntes hydraulisches Gestänge) erreichen. Ebenso kann man die starre Verbindung zwischen a und b bzw. a' und b' aufheben und statt dessen jeden Fühler durch besondere Mittel nach Maßgabe der Regelgrößen nachführen.
  • Da in den Regelkeisen entweder die Summe oder die Differenz der von den Bandlagenfühlem ausgesteuerten Impulse als Meßgrößen aufgeschaltet werden müssen, eignen sich als Fühler besonders derartige Abtastorgane, deren Ausgangssignal proportional oder reziproportional dem Abstand des Fühlers von der Bandkante ist.
  • Die beschriebene Anordnung eignet sich besonders zur Führung von Bändern, die bei einem Umwickelvorgang beiderseits besäumt oder gerade geschnitten werden sollen. Im übrigen sei noch bemerkt, daß an Stelle der im Ausführungsbeispiel benutzten pneumatischen Bandkantenfühler selbstverständlich auch fotoelckfrische Fühler oder Fühler anderer Ausbildung benutzbar sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE.-1. Einrichtung zum Regeln der Lage eines beispielsweise durch eine Besäumeinrichtung laufenden, insbesondere gewalzten und mit starken Breitenschwankungen behafteten Metallbandes, nüt der die Bandmitte auf einer vorgegebenen Spur führbar ist und die eine am Ablaufhaspel angreifende Einrichtung zum Verstellen der Bandseitenlage aufweist, deren Bewegung von der Impulsdifferenz eines beiderseits des Bandes angreifenden, auf eine zur vorgegebenen Spur asymmetrische Beaufschlagung ansprechenden sowie durch ein seinerseits fühlergesteuertes Nachführsystem entsprechend den Bandbreitenschwankungen quer zur Bandlaufrichtung versteRbaren Fühlerpaares steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachführsystem ein zweites beiderseits des Bandes (1) angreifendes Fühlerpaar (a, a') aufweist, durch dessen Impulssumme das Fühlerstellmittel (4, 5, 6, A) des Nachführsystems entsprechend den Bandbreitenschwankungen, nicht aber den Spurabweichungen des Bandes (1) steuerbar ist, wobei dieses Stellmittel (5, 6) eine zur vorgegebenen Spur symmetrische Verstellung des zweiten (a, a') und des mit diesem verbundenen ersten Fühlerpaares (b, b') bewirkt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß die verschiedenen Paaren zugehörigen, auf einer Bandseite befindlichen Bandlagenfühler (a, b bzw. a', b') starr miteinander gekuppelt sind. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits des Bandes angeordneten Bandlagenfühler (a, a', b, b') an einem mechanischen Gestänge (6) angeordnet und die gegenüberliegenden Fühler (a, a' bzw. b, b') gegeneinander bzw. auseinander bewegbar sind. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 mit Bandlagenfühlern, deren Ausgangssignal proportional bzw. reziproportional zum Abstand des jeweiligen Fühlers von der Bandkante ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Meßimpulse des Bandlagenfühlerpaares (a, a'), das das andere Paar (b, b) stets in seinem gegenseitigen Abstand der jeweiligen Bandbreite nachsteuert, als Meßgröße diese Nachsteuerung beeinflußt. In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift »Metall.«, Nr. 4/1959, S. 321; USA.-Patentschrift Nr. 2 871013.
DEC21765A 1960-06-24 1960-06-24 Einrichtung zur Regelung der Lage eines beispielsweise durch eine Besaeumeinrichtunglaufenden Bandes Pending DE1115683B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC21765A DE1115683B (de) 1960-06-24 1960-06-24 Einrichtung zur Regelung der Lage eines beispielsweise durch eine Besaeumeinrichtunglaufenden Bandes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC21765A DE1115683B (de) 1960-06-24 1960-06-24 Einrichtung zur Regelung der Lage eines beispielsweise durch eine Besaeumeinrichtunglaufenden Bandes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1115683B true DE1115683B (de) 1961-10-26

Family

ID=7017070

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC21765A Pending DE1115683B (de) 1960-06-24 1960-06-24 Einrichtung zur Regelung der Lage eines beispielsweise durch eine Besaeumeinrichtunglaufenden Bandes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1115683B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1219576B (de) * 1962-12-10 1966-06-23 Continental Elektro Ind Ag Einrichtung zur Regelung der Bandmittenlage bandfoermiger Wickelgueter
DE3533274A1 (de) * 1985-09-18 1987-05-27 Bst Servo Technik Gmbh Vorrichtung zur bahnkantenerfassung und bahnlaufregelung von im durchlauf gefuehrten warenbahnen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2871013A (en) * 1956-04-03 1959-01-27 Gpe Controls Inc Web guide

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2871013A (en) * 1956-04-03 1959-01-27 Gpe Controls Inc Web guide

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1219576B (de) * 1962-12-10 1966-06-23 Continental Elektro Ind Ag Einrichtung zur Regelung der Bandmittenlage bandfoermiger Wickelgueter
DE3533274A1 (de) * 1985-09-18 1987-05-27 Bst Servo Technik Gmbh Vorrichtung zur bahnkantenerfassung und bahnlaufregelung von im durchlauf gefuehrten warenbahnen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2320369A1 (de) Vorrichtung zum feststellen von dickeunterschieden in stapelfaserbaendern
AT398988B (de) Spannungseinstellvorrichtung für ein elastisches band
DE112007000641B4 (de) Kontinuierliche Kaltwalzanlage
DE3307499C3 (de) Regeleinrichtung zur kanten- oder mittengenauen Führung von bandförmigen Materialbahnen
EP0690932B1 (de) Abblasvorrichtung
DE3203452C2 (de) Bahnlaufregelvorrichtung
DE1115683B (de) Einrichtung zur Regelung der Lage eines beispielsweise durch eine Besaeumeinrichtunglaufenden Bandes
DE2513882C2 (de) Vorrichtung zur Regelung des Bandzuges in einer Bandwalzstraße
DE2362289A1 (de) Vorrichtung zur lageregelung einer einen lichtstrahl aussendenden laserlichtquelle
DE2836595C2 (de) Vorrichtung zur Regelung der Walzbanddicke in einer Tandemwalzstraße
DE2341621C3 (de) Vorrichtung zur Bandmittenlage-Steuerung vor einer Bandbearbeitungsmaschine, zum Beispiel einer Kreismesserschere
DE3334879C1 (de) Vorrichtung zum Wenden und Führen einer laufenden Warenbahn.
WO1990011954A1 (de) Bahnlaufregler
DE2346821C2 (de) Einrichtung zur Regelung des Laufes von Bahnen
DE1481508B1 (de) Verfahren zur Regelung der Querbeschleunigung und Rolldaempfung von lenkbaren Flugkoerpern und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2143066C3 (de) Vorrichtung zur Regelung der im Bandquerschnitt überragenen Kraft in einer Tandem-Bandwalzstraße
DE2252490C3 (de) Fuhlergesteuertes Warenbahnfuhrerpaar
DE676696C (de) Einrichtung zur Ermittelung des den Schraeglagenwinkel beruecksichtigenden Steuerkommandos fuer Schiffsstabilisierungsanlagen
DE1054407B (de) Einrichtung zur UEberwachung der Lage eines durchlaufenden, stangenfoermigen, gluehenden Gutes
DD275380A3 (de) Geregelte kantenfuehrungseinrichtung
DE2040615A1 (de) Seitenkantensteuerung
DE4306394C1 (de) Abblasvorrichtung und Verfahren zum Abblasen von überflüssigem Beschichtungsmaterial
DE975454C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines Fahrzeuges, insbesondere eines Flugzeuges bei der Landung
DE903716C (de) Verfahren zur Regelung der Leistungsverteilung auf mehrere miteinander gekuppelte Kraftwerke bzw. Netze
DE1030566B (de) Einrichtung zur Messung der Groesse der von einem durchlaufenden draht- oder bandfoermigen Walzgut gebildeten Schlinge auf fotoelektrischem Wege