DE2341621C3 - Vorrichtung zur Bandmittenlage-Steuerung vor einer Bandbearbeitungsmaschine, zum Beispiel einer Kreismesserschere - Google Patents
Vorrichtung zur Bandmittenlage-Steuerung vor einer Bandbearbeitungsmaschine, zum Beispiel einer KreismesserschereInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bandmittenlage-Steuerung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Sie geht damii aus von einer Vorrichtung gemäß der
DE-OS 20 26 381, in der zur Bahnkorrektur zwei in Bandlaufrichtung hintereinander angeordnete Kantenabtastgeräte angeordnet sind, um mit dem ersten Gerät
eine grobe und mit dem zweiten Gerät eine feine Korrektur der Bandlage zu erreichen. Zwar ist im
bekannten Falle jedem Kantenabtastgerät ein eigener Regelkreis und ein eigenes Stellglied zugeordnet,
jedoch wirkt das Stellglied des nachgeordneten Kantenabtastgerätes nicht direkt auf die Bandlage ein,
sondern auf das erste Kantenabtastgerät, das verschieblich angeordnet ist Die Signale der beiden hintereinander angeordneten Kantenabtastgeräte werden also
nicht voneinander unabhängig zur Einwirkung gebracht, sondern sind über die Verschiebüchkeit des ersten
Kantenabtastgerätes auf Grund der Signale des zweiten Abtastgerätes miteinander verkettet. Hierdurch soll
lediglich ein Nacheichen des Sollwertes des ersten Regelkreises bewirkt werden, zu dem das auf die axial
verschiebbare Abwickelvorrichtung einwirkende Stellglied gehört Die bekannte Bandmittenlage-Steuerung
für Grob-und Feinkorrektur hat somit nur eine einzige
Bandlaufkorrekturvorrichtung.
Dieses bekannte Konzept einer Bandmittenlage-Steuerung wird als nachteilig empfunden, da jede von
dem zweiten Kantenabtastgerät ausgehende Feinkorrektur über die Sollwertverstellung in dem erster;
Regelkreis der Grobkorrektur auf die gleiche Bandlaufkorrekturvorrichtung einwirkt Die Signale des nach-
geordneten Kantenabtastgerätes beeinflussen über die Verschiebung des ersten Kantenabtastgerätes zwei
Regelkreise, so daß gerade dann, wenn es um Feinkorrektur geht, die regeltechnisch bedingten
ungünstigen Parameter, wie z. B. Ansprechzeit, Oberre-
is gelung usw., zweifach auftreten. Damit die Steuerung
nicht ins Schwimmen gerät, arbeitet das zweite Kantenabtastgerät im Stichprobenverfahren, woraus
sich ergibt, daß eine überwiegende Bandlänge stets ohne Feinkorrektur durchläuft
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte und von Übersteuerungen freie Bandlaufkorrektur vor einer Bandbearbeitungsmaschine zu
schaffen, die einen optimal geraden Bandlauf sicherstellt. Bei einer Kreismesser-Besäumschere als Bandbe-
arbeitungsmaschine soll der seitliche Besäumabfall so gering wie möglich gehalten werden, ein Problem, das
bisher noch nicht befriedigend gelöst wurde.
Die Erfindung besteht darin, daß das in Laufrichtung des Bandes nachgeordnete Kantenabtastgerät so dicht
wie möglich vor der Bandbearbeitungsmaschine angeordnet ist, mit seinem Stellglied einer zweiten
Bandlaufkorrekturvorrichtung zugeordnet ist und beide Kantenabtastgeräte mit ihren Stellgliedern voneinander
abhängig sind, wobei dem der Abwicklungsvorrichtung
nachgeordneten ersten Kantenabtastgerät eine die
Bahnkorrekturen der ersten Bandlaufkorrekturvorrichtung beibehaltende Bandtransportvorrichtung nachgeordnet ist
umfaßt zwei in sich geschlossene Bandlaufkorrcktureinrichtungen, die je für sich ein Kantenabtastgerät, ein
Stellglied und eine Bandverschiebevorrichtung umfassen, so daß die Stellglieder von ihren Kantenabtastgeräten getrennt ansteuerbar sind. Die zwischengeschaltete
Bandtransportvorrichtung schafft gewissermaßen zwei Meßstrecken, von denen jede mit einer eigenen, von der
anderen unabhängigen Bahnkorrekturvorrichtung versehen ist mit der Folge, daß eine gegenseitige störende
Beeinflussung und Uberregelung vermieden sind. An
dem in Bandlaufrichtung nachgeordneten zweiten
Kantenabtastgerät kommen nur die Abweichungen von der Soll-Lage einer Bandkante an, die von der ersten
Bandlaufkorrekturvorrichtung nicht beseitigt wurden, so daß die neue Bandmittenlage-Steuerung gemäß der
Erfindung eine kontinuierliche Grobkorrektur und nachfolgende Feinkorrektur ermöglicht
Mit der Unterteilung der Bandmittenlage-Steuerung in eine Grob- und eine Feinkorrektur wird auch dem
Weg-Zeit-Ablauf entsprochen, der aus konstruktiven
Gründen unabänderlich ist d.h. bei Verwendung nur
einer Vorrichtung wird der Weg unter Berücksichtigung der Zeit, den das Band benötigt, um ihn zurückzulegen,
nicht exakt in der Größenordnung berücksichtigt, der zwischen Korrekturvorrichtungen und der nachfolgen-
6s den Maschine besteht bei der es darauf ankommt daß
das Band genau und lagerichtig zugeführt wird.
Zum Stand der Technik ist zu erwähnen, daß für eine
gattungsfremde Kaschiermaschine die Aufeinanderfol-
ge von drei unabhängig voneinander arbeitenden Steuerkreisen für drei Kantenabtastgeräte bekannt ist
Diese Kantenabtastgeräte überwachen jedoch jeweils nur das Trägermaterial, das Deckmaterial und das
kaschierte Band (Allgemeine Papier-Rundschau 1972, Nr. 14, S. 548).
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht einen
um einen imaginären, einlaufseitigen Drehpunkt schwenkbaren Steuerwalzenrahmen als zweite Bandlaufkorrekturvorrichtung
vor. Eine derartige Verschiebevorrichtung ist für Papierbahnen bekannt (Allgemeine
Papier-Ruiidschau, 1973,Nr. 16, S. 500,502).
Der schwenkbare Steuerwalzenrahmen hat zweckmäßig drei Walzen, von denen zwei Walzen unterhalb
und eine Walze oberhalb des durchlaufenden Bandes angeordnet sind und die obere Walze zwischen die
beiden unteren Walzen absenkbar ist Auch dies ist an sich bekannt (US-PS 33 43 737). Mit besonderem Vorteil
ist der Steuerwalzenrahmen von zwei ortsfest gelagerten Schwingen mit unterschiedlichen Drehpunktfixierung
auf einem großen Kreisbogen geführt Durch die Schwingenführung wird dem Steuerwalzenrahmen
zusätzlich zur Querverschiebung noch ein Kreisbogenweg aufgezwungen mit der Folge, daß Diagonalfalten
im Band schneller zum Verschwinden gebracht werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Band-Besäum- und Spaltanlage in
Seitenansicht mit einer Bandmittenlage-Steuerung für Grob- und Feinkorrektur und
F i g. 2 eine Draufsicht von F i g. 1.
Von dem Dorn einer Abwicklungsvorrichtung 1 wird das Band 8 abgewickelt und einer Kreismesser-Besäum-
und Spaltschere 3 zugeführt. Von einem Kantenabtastgerät 2, vorzugsweise einer Lichtschranke, wird die
Lage einer Kante des ablaufenden Bandes 8 erfaßt. Das Kantenabtastgerät 2 ist so dicht wie möglich hinter der
Abwicklungsvorrichtung 1 angeordnet. Seitliche Bandverläufe werden als Signale des Kantenabtastgerätes 2
über einen nicht dargestellten Regelkreis einem Stellglied 9 zugeführt, das die Abwickelvorrichtung quer
zum Bandlauf so weit verschiebt, bis das Kantenabtastgerät 2 keine Abweichung mehr registriert und somit
die Querverschiebung der Abwickelvorrichtung beendet ist.
Mit einer anschließenden Bandtransportfuhreinrichtung 7 wird das Band kontinuierlich weitertransportierL
Hierdurch wird die Bandlaufrichtung, die durch die
ίο vorerwähnte erste Bandlaufkorrekturvorrichtung grob
festgelegt wurde, beibehalten.
Vor der Kreismesserschere 3. befindet sich ein weiteres Kantenabtastgerät 4, das so dicht wie möglich
vor der Kreismesserschere den tatsächlichen Bandlauf erfaßt Abweichungen des Bandes vom Geradeauslauf
liefern Signale des zweiten Kantenabtastgerätes 4, die über einen nicht dargestellten Regelkreis dem zweiten
Stellglied 5 der zweiten Bandlaufkorrekturvorrichtung 6 zugeführt sind, das aus einem Steuerwalzenrahmen 11
mit zwei unteren Rollen 12 und einer oberen mittigen Rolle 12* besteht, die zwischen die beiden unteren
Rollen eintaucht Diese Rollen haben lediglich die Aufgabe, das durchlaufende Band richtungsgemäß
beeinflussen zu können, ohne die Fortbewegung des Bandes zu behindern. Der hierzu erforderliche Reibungsschluß
wird durch die Relativeinstellung der drei Rollen zueinander bestimmt.
Der Steuerwalzenrahmen 11 ist von zwei ortsfest gelagerten Schwingen 10 mit unterschiedlicher Drehpunktfixierung
auf einem großen Kreisbogen geführt, dessen Mittelpunkt einlaufseitig gelegen ist, so daß der
Steuerwalzenrahmen 11 um einen imaginären, einlaufseitigen Drehpunkt schwenkbar ist.
Die Signale des Kantenabtastgerätes 4 bewirken über das Stellglied 5 neben einer Querverschiebung auch eine Schwenkbewegung des Steuerwalzenrahmens 11 mit der Folge, daß verbleibende Abweichungen der Bandmittenlage in Feinkorrektur kontinuierlich beseitigt werden.
Die Signale des Kantenabtastgerätes 4 bewirken über das Stellglied 5 neben einer Querverschiebung auch eine Schwenkbewegung des Steuerwalzenrahmens 11 mit der Folge, daß verbleibende Abweichungen der Bandmittenlage in Feinkorrektur kontinuierlich beseitigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Bandmittenlage-Steuerung vor einer Bandbearbeitungsmaschine, z. B. einer Kreismesserschere, insbesondere für Bänder aus Metall,
unter Verwendung von zwei in Bandlaufrichtung hintereinander angeordneten Kantenabtastgeräten
für Grob- und Feinkorrektur, bei der jedem Kantenabtastgerät ein Stellglied zur Bahnkorrektur
zugeordnet ist, wobei dem einer Abwicklungsvorrichtung unmittelbar nachgeordneten Kantenabtastgerät und dem ihm zugeordneten Stellglied die axial
verschiebbare Abwickelvorrichtung als Bandlaufkorrekturvorrichtung zugeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das in Laufrichtung des Bandes (8) nachgeordnete Kantenabtastgerät (4) so
dicht wie möglich vor der Bandbearbeitungsnteschine (3) angeordnet ist, mit seinem Stellglied (5) einer
zweiten Bandlaufkorrekturvorrichtung (6) zugeordnet ist und beide Kantenabtastgeräte (2,4) mit ihren
Stellgliedern (9, 5) voneinander unabhängig sind, wobei dem der Abwicklungsvorrichtung (1) nachgeordneten ersten Kantenabtastgerät (2) eine die
Bahnkorrekturen der ersten Bandlaufkorrekturvorrichtung (1,9) beibehaltende Bandtransportvorrichtung (7) nachgeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen um einen imaginären, einlaufseitigen
Drehpunkt schwenkbaren Steuerwalzenrahmen (11) als zweite Bandlaufkorrekturvorrichtung (6).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerwalzenrahmen (11) drei
Walzen hat, von denen zwei Walzen (12) unterhalb und eine Walze (12*) oberhalb des durchlaufenden
Bandes (8) angeordnet sind und die obere Walze zwischen die beiden unteren Walzen absenkbar ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerwalzenrahmen (11) von zwei
ortsfest gelagerten Schwingen (10) mit unterschiedlicher Drehpunktfixierung auf einem großer) Kreisbogen geführt ist.
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732341621 Expired DE2341621C3 (de) | 1973-08-17 | 1973-08-17 | Vorrichtung zur Bandmittenlage-Steuerung vor einer Bandbearbeitungsmaschine, zum Beispiel einer Kreismesserschere |
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Owner name: MDS MANNESMANN DEMAG SACK GMBH, 4000 DUESSELDORF, |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |