DE2346821C2 - Einrichtung zur Regelung des Laufes von Bahnen - Google Patents

Einrichtung zur Regelung des Laufes von Bahnen

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DE2346821C2
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Regeln des Laufes von Bahnen, insbesondere Sieben, Filzen, mit einer Abtasteinrichtung für den Bahnrand in Form eines Flüssigkeitsstrahles, der aus einer Düse austritt und in eine Fangdüse mündet, welche die Strömungsenergie des Flüssigkeitsstrahles in statischen Druck umwandelt.
Aus der DT-PS 747 717 ist eine Einrichtung zur Regelung des Laufes von Bahnen mit zwei Abtasteinrichtungen bekannt, bei der die in die Fangdüse gelangende so Flüssigkeit in jeweils eine Schale einer Waage geleitet wird. Mit dieser Waage sind zwei Spritzdüsen fest verbunden, von denen je nach Stellung der Waage eine auf ein Schaufelrad spritzt um dieses zu verdrehen. Bei der Drehung des Schaufelrades wird eine Siebleitwalze ve-^i-i't Diese bekannte Einrichtung ist sehr aufwendig und störanfällig und erfordert insbesondere bei breiten Maschinen sehr lange Verbindungsleitungen von den Fangdüsen zur Waage. Dadurch ist aber die Regelung sehr träge, was wiederum bei schneilaufenden Maschinen nicht brauchbar ist.
Aus der DT-PS 1 008 106 ist eine weitere Einrichtung der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei der zwei mit Flüssigkeitsstrahlen arbeitende Abtasteinrichtungen an einer Bahnseite vorgesehen und in einem ge- 6S meinsamen Bauteil untergebracht sind. Befindet sich der Bahnrand zwischen diesen beiden Flüssigkeitsstrahlen, so erfolgt keine Regelung. Erst wenn beide
Strahlen unterbrochen oder freigegeben sind, wird der Bahnverlauf aesgsregelt Dadurch kann die Bahn ent-SDrecbend dem Abstand der beiden Strahlen oszillieren. Bei kurzen und sehr Schnellauf enden Sieben ist dieses ungeregelte Oszillieren jedoch nicht tragbar. Das kann jedoch mit dieser bekannten Einrichtung nicht abge stellt werden. . .
Aus der DTPS 960956 ist zwar eine Einrichtung bekannt, die den Bahnrand mechanisch abtastet und damit zumindest theoretisch in der Lage ist jede Abweichung unmittelbar auszuregeln. Aber auch diese Einrichtung kann bei schneilaufenden Sieben od. dgL nicht eingesetzt werden, denn durch die mechanische Reibung des Abtasters an der Bahn tritt bei hohen Geschwindigkeiten ein sehr hoher Verschleiß eia
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in der Lage ist auch sehr schnellaufende Bahnen exakt zu steuern, ohne daß dabei die aufgezeigten Nachteile auf-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge löst daß die Austrittsdüse und die Fangdüse an einem gemeinsamen, quer zur Bahnlaufrichtung beweglich gelagerten Halter befestigt sind, an dem der in der Fang düse erzeugte Druck sowie eine diesem entgegenwir kende Rückstellfeder angreifen.
Die Rückholfeder ist dabei so auf den in der Fangdüse erzeugten Druck abgestimmt daß bei der Anschneidung des Flüssigkeitsstrahles durch die Bahn der durch den Teilstrahl erzeugte Druck mit dem Zug der Rück hoifeder gerade die Waage hält. Verläuft nun die Bahn aus dieser ausgewogenen Stellung in Richtung auf den Strahl, so wird dieser weiter abgedeckt, wodurch gleichzeitig der Druck nachläßt. Die Rückholfeder zieht daher den Halter mit den beiden Düsen so weit nach außen, bis sich wieder ein Kräftegleichgewicht eingestellt hat.
Läuft dagegen die Bahn vom Flüssigkeitsstrahl weg, so trifft der Strahl vollständig in die Fangdüse, wodurch sich der Druck erhöht. Der Halter wird dadurch entge gen dur Kraft der Rückholfeder in Richtung zur Bahn gedruckt bis der Flüssigkeitsstrahl diese wieder berührt und sich ein Gleichgewicht der am Schwenkhebel angreifenen Kräfte einstellt. Zum Ausregeln des Bahnverlaufes kann entweder der sich ändernde Druck oder der Weg des Halters verwendet werden.
Mit dieser Einrichtung wird eine Regelung erzielt, deren Regelgröße proportional zum Bahnverlauf ist. Das heißt je größer der Bahnverlauf ist um so stärker ist auch die auf die Bahn einwirkende Rückstellgröße. Bei den bekannten bahnschonenden Regeleinrichtungen, bei denen keinerlei mechanische Abtastung der Bahn vorgesehen ist. kann eine derartige Regelung nicht erzielt werden.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt Dabei zeigt
F i g. 1 eine Abtasteinrichtung für eine laufende Bahn mit einer Austrittsdüse und einer Fangdüse, die an einem gemeinsamen Schwenkhebel befestigt sind,
Fig.2 eine Prinzipskizze einer Regeleinrichtung, welche die Druckänderungen an der Abtasteinrichtung zum Regeln einer Siebleitwalze verwendet die den Bahnverlauf aussteuert und
F i g. 3 ein Prinzipskizze einer weiteren Regeleinrichtung, welche den Verstellweg des Schwenkhebels zum Regeln der Siebleitwalze verwendet.
Mit 1 ist in F i g. 1 eine Siebbahn bezeichnet an deren Seitenkante eine Abtasteinrichtung angeordnet ist.
Die Abtasteinrichtung hat eine Austrittsdüse 2 für Wasser, die am Ende eines Wasserzufuhrrohres 3 angeordnet ist und einen senkrecht nach unten gerichteten Wasserstrahl 4 abgibt Der Wasserstrahl 4 mündet in eine innerhalb der Austrittsdüse 2 angeordnete Fangdüse 5, die ara einen Ende einer I eitung 6 liegt, deren anderes Ende an eine Druckdose 7 angeschlossen ist Die Druckdose 7 stützt sich an einer feststehenden Wand 8 ab und wirkt auf einen Schwenkhebel 9, an dem die Austrittsdüse 2 und die Fangdüse 5 fest angeordnet vnd. Ebenfalls an dem Schwenkhebel 9 greift eine Rückholfeder 10 an, die als Zugfeder ausgebildet und über eine Stellschraube 11 zum Feineinstellen ihrer Zugkraft an der Wand 8 befestigt ist
In F i g. 2 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt bei dem die in der Abtasteinrichtung beim Verlaufen des Siebes entstehenden Druckänderungen einer Regeleinrichtung zugeführt werden. Der Druck wird in einer Druckmeßeinrichtung 12 in einen genormten Signalwert umgewandelt und dann einem Regler zugeführt Der Ausgang dieses Reglers wirkt auf eine Positioniereinrichtung 14, die ihrerseits entsprechend der Regelgröße eine der beiden Seiten eines Stellzylinders 15 mit Druck beaufschlagt Der Stellzylinder verstellt eine Siebleitwalze 16, welche den Verlauf des Siebes aussteuert. Die Verstellung der Siebleitwalze 16 wird über einen ebenfalls mit dem Stellzylinder verbundenen Hebel 17 auf die Positioniereinrichtung 14 zurückgegeben, so daß eine Rückkopplung des Regelkreises gegeben ist
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist der Schwenkhebel 9 der Abtasteinrichtung nach unten (über den Schwenkpunkt hinaus) verlängert Dieser verlängerte Abschnitt 9' des Schwenkhebels 9 ist mit einem Regelventil 18 verbunden, das zwei Zuleitungen 19 und 20 und eine Ableitung 21 aufweist Die Siebleitwalze 16 wird hier durch einen Luftzylinder 22 betätigt an den zwei Luftzufuhrleitungen 24 und 25 angeschlossen sind, die über je einen Luftleistungsverstärker 23 geführt sind. In jeder dieser Luftzufuhrleitungen ist eine Vordrossel 26 angeordnet. Beide Luftzufuhrleitungen 24 und 25 zweigen von einer Hauptleitung 27 ab.
Zwischen den'Vordrosseln 26 und den Luftleistungsverstärkern 23 ist an die Luftzufuhrleitung 24 die Leitung 19 und an die Luftzufuhrleitung 25 die Leitung 20 als Abzweig zum Regelventil 18 angeschlossen.
Je nach Stellung des Regelventils 18 bläst die aus der Hauptleitung 27 in die Luftzufuhrleitungen 24 und 25 kommende Luft über die Ableitung 21 ab. Auf der dabei geschlossenen Seite baut sich ein Druck auf, der über den jeweiligen Luftleistungsverstärker 23 den Zylinder 22 betätigt In der gezeigten Mittelstellung des Regelventils 18 bläst die Luft aus beiden Leitungen gleichmäßig ab, so daß es zu keiner Verstellung der Siebleitwalze 36 kommt
Beim Verlaufen des Siebes 1 in Richtung von der Abtasteinrichtung weg, gelangt der vorher vom Sieb angeschnittene Wasserstrahl mit größer werdendem Querschnitt in d«e Fangdüse; wodurch in dieser und damit gleichfalls in der Druckdose der Druck ansteigt. Da vorher ein Gleichgewicht zwischen der Kraft der Feder und der Druckdose bestanden hat wird nun der Schwenkhebel gegen das Sieb gedrückt. Erst wenn dieses den Strahl wieder anschneidet und damit den Druck in Fangdüse und Druckdose herabsetzt, stellt sich wieder ein Gleichgewicht der am Schwenkhebel angreifenden Kräfte ein. Da durch die Ausdehnung der Rückstellfeder deren Kraft größer ist, muß auch die Krafi der Druckdose größer sein. Hin Gleichgewicht wird sich daher bei einem weniger angeschnittenen Strahl einstellen.
Der bei d«m Nachlauf der Abtasteinrichtung ansteigende Druck wird beim Ausführungsbeispiel nach f- i g. 2 /um Verstellen der Sieblcitwal/c verwendet. Dabei ist deren Verstellung um so größer, je höher der Druckanstieg ist
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 wird dagegen der vom Schwenkhebel während des Nachlaufes zurückgelegte Weg zum Verstellen der Siebleitwalze verwendet.
Das Sieb läuft dadurch in seine Ausgangslage zurück, wobei der Wasserstrahl abgedeckt wird. Der Druck in Fangdüse und Druckdose läßt nach, so daß die Rückstellfeder den Schwenkhebel zurückzieht, bis wieder — bei teilweise frei werdendem Wasserstrahl — ein Kräftegleichgewicht eintritt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche: 23
1. Einrichtung zum Regeln des Laufes von Bahnen, insbesondere Sieben, Filzen, mit einer Abtasteinrichtung für den Bahnrand in Form eines Flüssigkeitsstrahles, der aus einer Austrittsdüse austritt und in eine Fangdüse mündet, welche die Strömungsenergie des Flüssigkeitsstrahles in statischen Druck umwandelt, dadurch gekennzeich- to net, daß die Austrittsdüse (2) und die Fangdüse (5) an einem gemeinsamen, quer zur Bahnlaufrichtung beweglich gelagerten Halter (9) befestigt sind, an dem der in der Fangdüse (S) erzeugte Druck sowie eine diesem entgegenwirkende Rückstellfeder (10) angreifen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter als Schwenkhebel (9) ausgebildet ist
3. Einrichtung nach Anspruch ! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Fangdüse (5) erzeugte Druck auf eine Druckdose (7) wirkt, die einerseits fest abgestützt ist und andererseits an dem beweglichen Halter (Schwenkhebel) (9) angreift.
4. Einrichtung nach einem der voi hergehenden Ansprüche mit einer Leitwalze zum Beeinflussen des Bahnverlaufs, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung des auf den Halter (Schwenkhebel) (9) einwirkenden Druckes zum Verstellen der Leitwalze (16) dient
5. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3. mit einer Leitwalze zum Beeinflussen des Bahnverlaufes, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Halter (Schwenkhebel) (9) infolge der Änderung des an ihm angreifenden Druckes zurückgelegte Weg zum Verstellen der Leitwalze (16) dient.
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