DE2513882C2 - Vorrichtung zur Regelung des Bandzuges in einer Bandwalzstraße - Google Patents
Vorrichtung zur Regelung des Bandzuges in einer BandwalzstraßeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B37/00—Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
- B21B37/48—Tension control; Compression control
- B21B37/50—Tension control; Compression control by looper control
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung des Bandzuges zwischen jeweils zwei benachbarten
Gerüsten einer Bandwalzstraße gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Aus der US-PS 33 34 502 ist eine derartige Vorrichtung zur Regelung des Bandzuges bzw. der Stellung
eines Schlingenhebearmes zwischen einem ersten Gerüst und einem benachbarten, stromabwärts liegenden
zweiten Gerüst einer Bandwalzstraße bekannt, wobei die Stellung des Schlingenspannerarms laufend
erfaßt und zur Ableitung von Stellsignalen mit einem Sollwert oder Sollwertbereich für die Stellung verglichen
wird und bei der in Abhängigkeit von der Regelabweichung zwei Stellsignale erzeugt werden, von so
denen das eine zur Verstellung des Walzspalts und das andere zur gleichzeitigen Verstellung der Walzgeschwindigkeit
des stromabwärts liegenden zweiten Gerüstes verwendet wird.
Hierbei werden die Ausgangssignale mittels eines Verstärkers jeweils mit einem stets konstanten Proportionalitätsfaktor
multipliziert, so daß als variable Größe für die Stellsignale nur das vom Sollwert bzw.
Sollwertbereich der Stellung des Schlingenspannerarms abweichende Fehlersignal eingeht. Hierbei hat es sich
als nachteilig herausgestellt, daß das gewalzte Band nicht immer die gewünschte gleichmäßige Dicke
aufweist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Regeln des Bandzu- «
ges dahingehend zu verbessern, daß Bänder konstanterer Dicke erzeugt werden.
Diese Aufgabe wird erfimdungsgemäß dadurch gelöst.
daß der Proportionalitätsfaktor für das erste, dem Stellglied für die Walzendrehzahl zugeführte Ausgangssignal
das Produkt aus der Banddicke am Auslauf des Gerüsts, der Empfindlichkeit der Walzgeschwindigkeit
gegenüber Änderungen des Walzdrehmoments und der Empfindlichkeit des Walzdrehmoments gegenüber
Änderungen der Banddicke ist und daß der Proportionalitätsfaktor
für das zweite, dem Stellglied für die Walzspalfhöhe zugeführte Ausgangssignal das Produkt
aus der auf die Bandgeschwindigkeit am Einlauf gezogenen Banddicke am Auslauf und dem Wert 1
abzüglich der auf die Federkonstante des Walzgerüstes bezogenen Empfindlichkeit der Walzkraft gegenüber
Änderungen der Banddicke am Auslauf ist.
In die Erzeugung der Stellsignale für die Walzendrehzahl und für die Walzspalthöhe werden daher eine
Vielzahl von Betriebsparametern mit einbezogen, so daß sich insgesamt eine gegenüber dem Stand der
Technik verfeinerte Regelung des Bandzuges durch Verstellen der Walzendrehzahl und der Walzspalthöhe
unter Berücksichtigung von anlagenspezifischen Eigenschaften ergibt.
Gemäß der Erfindung werden daher bei der Erzeugung der Stellsignale die folgenden Betriebsparameter
berücksichtigt: die Banddicke am Auslauf des Gerüsts, die Empfindlichkeit der Walzgeschwindigkeit
gegenüber Änderungen des Walzdrehmoments, die Empfindlichkeit des Walzdrehmoments gegenüber der
Walzdicke, die Geschwindigkeit am Einlauf, die Federkonstante des Walzgerüsts sowie die Empfindlichkeit
der Walzkraft gegenüber Änderungen der Walzdikke. Hieraus ergibt sich eine besonders zuverlässig und
genau arbeitende Vorrichtung.
Aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches ergibt sich, daß der Proportionalitätsfaktor für
das erste Ausgangssignal der Funktion
dh
ÖG
6h
und der Proportionalitätsfaktor für das zweite Ausgangssignal
der Funktion
proportional ist, wobei
h = Banddicke am Auslauf des Gerüsts
F = Walzkraft
M = Federkonstante des Walzgerüstes
ν - Bandgeschwindigkeit am Einlauf
G = Walzdrehmoment
d — Empfindlichkeit der Walzgeschwindigkeit
gegenüber Änderungen des Walzdrehmoments.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird eine Steuerung der Stellung des Schlingenspannerarmes
zwischen je zwei Gerüsten ermöglicht, indem die Walzspalthöhe des stromabwärts liegenden Gerüstes
derart verstellt wird, daß eine konstante Dickenverringerung des Bandes im stromabwärts liegenden Gerüst
erfolgt.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die üblichen Dickenmeßsysteme nicht mehr
erforderlich. Ein bekanntes Röntgen-Dickenmeßgerät hinter dem letzten Gerüst reicht dann aus. um die
geringen noch auftretenden Dickenfehler durch Verstellen der Geschwindigkeiten der letzten beiden oder drei
Gerüste auszugleichen. Es wird unterstellt, daß die anfängliche Einstellung der Walzgeschwindigkeiten und
Anstellungen beispielsweise mittels eines Digitalrechners genau durchgeführt wird
Im folgenden wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung wiedergegebenen Blockschaltbildes eines
Ausführungsbfiäpiels näher erläutert
Mit 1 und 2 sind zwei aufeinanderfolgende Gerüste in
einer Tandemwarmwalzstraße bezeichnet, welche Stellglieder 7 und 8 zur Einstellung der Walzspalthöhe und
Drehzahlregler 9 und 10 aufweisen. Ein Metallband 4 durchläuft die Gerüste 1 und 2 und die Bandspannung
wird durch Schlingenspannerarme 3 erfaßt, deren Ausgangssignal 7*mit einem Bezugswert Tr verglichen
wird, um ein Fehlersignal £zu erhalten.
Das Fehlersignal £wird in einem Dreipunktschalter 5 zur Verwirklichung einer »toten Zone« und einem
nachgeschalteten üblichen Regler 6 verarbeitet. In dem Dreipunkischälter wird kein Ausgangssignai übertragen,
falls das Fehlersignal innerhalb voi gewählter zulässiger Fehlergrenzen liegt Wenn das Fehiersignal
über oder unter diesen zulässigen Grenzen liegt, wird
ein Ausgangssignal proportional zu der Abweichung von den zulässigen Grenzen übertragen. Das Ausgangssignal
des Reglers 6 wird dann in den Koeffizientenmultiplizierern 14 und 13 gewichtet und die resultierenden
Signale werden zu dem Stellglied 7; 8 für die Walzspalthöhe bzw. dem Stellglied 9; 10 für die
Walzgeschwindigkeit übertragen.
Die Koeffizientenmultiplizierer 13 und 14 dienen dazu, die Motorgeschwindigkeitseinstellung in Beziehung
zu der Einstellung der Walzspalthöhe zu setzen. Die Koeffizienten sind Funktionen der Abmessungen
des Bandes an jedem Gerüst, der Härte des gewalzten Materials, der Steifigkeit des Walzgerüstes, der
Motorcharakteristika und der Walzgeschwindigkeit in den Gerüsten 1 und 2. Die Beziehung zwischen diesen
Koeffizienten kann aus der üblichen Walztheorie abgeleitet werden.
Um die speziellen dynamischen Ansprechcharakteri-
stika der Stellglieder 7 und 8 für die WaJzspalthöhe und
9 und 10 für die Walzgeschwindigkeit zu erreichen, können Filter 12 und 11 in die Signalwege zu diesen
Stellgliedern eingefügt werden, so daß diese Einzelteile
gemeinsam tätig werden und daß ihr dynamisches
Ansprechen aufeinander abgestimmt werden kann.
Falls erforderlich, kann ein Anteil des Signals vom Filter 12 des Gerüstes 2, der durch den Koeffizientenmultiplizierer
15 bestimmt wird, dem Signal zugefügt werden, welches von dem benachbarten stromaufwärts
liegenden Regler erhalten wird. Das ,-jmbinierte Signal
wird dann zu dem Waizspaitsteligiiea 7 ies Gerüstes 1 übertragen. Gleichermaßen kann ein Anteil des Signals
von dem Regler stromabwärts des Gerüstes 2 mit dem Stellsignal für den Walzspalt im Gerüst 2 kombiniert
werden ?ind das kombinierte Signal in das Stellglied 8
eingespeist werden. Dies ist in der Zeichnung durch eine gestrichelte Linie angedeutet
Für eine optimale Dickenverringerung in jedem
Gerüst sollten die Verhältnisse der Motorgeschwindig-
jn keiten bei bestimmten gewünschten Werten gehalten
werden. Dies kann durch ein getrenntes Steuersystem üblicher Bauart erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur Regelung des Bandzuges zwischen jeweils zwei benachbarten Gerüsten einer Bandwalzstraße mit einem zwischen zwei Gerüsten angeordneten Schlingenspannerarm, dessen Stellung als Maß für den Bandzug erfaßt und mit einem vorgegebenen Sollwert oder Sollwertbereich verglichen wird, wobei in Abhängigkeit vom Ergebnis des ι ο Vergleichs ein erstes und ein zweites Ausgangssignal erzeugt wird, die Ausgangssignale jeweils mit einem Proportionalitätsfaktor multipliziert und anschließend jeweils einem Stellglied für die Walzendrehzahl bzw. einem Stellglied für die Walzspalthöhe des is stromabwärts liegenden Walzgerüsts zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Proportionalitätsfaktor für das erste, dem Stellglied für die Walzendrehzahl zugeführte Ausgangssignal das Produkt aus der Banddicke am Auslauf des Gerüsts, der Empfindlichkeit der Walzgeschwindigkeit gegenüber Änderungen des Walzdrehmoments und der Empfindlichkeit des Walzdrehmoments gegenüber Änderungen der Banddicke ist und daß der Proportionalitätsfaktor für das zweite, dem Stellglied für die Walzspalthöhe zugeführte Ausgangssignal das Produkt aus der auf die Bandgeschwindigkeit am Einlauf bezogenen Banddicke am Auslauf und dem Wert 1 abzüglich der auf die Federkonstante des Walzgerüstes bezogenen Empfindiichkeit der Walzkraft gegenüber Änderungen der Banddicke am Auslauf ist
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