DE1115679B - Mit einer Zieheinrichtung zusammenwirkende Speicher- und Kreisfoerdervorrichtung mit uebereinanderliegenden Foerderbahnen - Google Patents

Mit einer Zieheinrichtung zusammenwirkende Speicher- und Kreisfoerdervorrichtung mit uebereinanderliegenden Foerderbahnen

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DE1115679B
DE1115679B DEST14288A DEST014288A DE1115679B DE 1115679 B DE1115679 B DE 1115679B DE ST14288 A DEST14288 A DE ST14288A DE ST014288 A DEST014288 A DE ST014288A DE 1115679 B DE1115679 B DE 1115679B
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DE
Germany
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conveyor
pulling
drum
track
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DEST14288A
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English (en)
Inventor
Alfred Richter
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WILHELM STOEHR FA
Original Assignee
WILHELM STOEHR FA
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Publication date
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Publication of DE1115679B publication Critical patent/DE1115679B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/16Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes
    • B21C1/32Feeding or discharging the material or mandrels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Mit einer Zieheinrichtung zusammenwirkende Speicher- und Kreisfördervorrichtung mit übereinanderliegenden Förderbahnen Beim Ziehen insbesondere von Metallrohren wird der auf einer Langziehbank begonnene Ziehvorgang von einem bestimmten Durchmesser des Gutes ab auf einer Ziehtrommel fortgesetzt und nach mehrmaligem Durchgang durch diese Ziehtrommel nach jeweiligem Wechsel des Ziehkalibers beendet. Dadurch wird die Ziehleistung erheblich gesteigert. Die Zeitdauer eines Durchgangs bestimmt den Arbeitstakt des Ziehvorgangs. Nach jedem Durchgang muß das Ziehwerkzeug gewechselt und auf das nächstkleinere Durchgangsmaß gebracht werden. Dieser Wechsel des Ziehwerkzeugs kann je nach den Ausgangs- und nach den Endmassen des Ziehgutes bzw. der Rohre bis zu achtmal nctwendig werden. Da es nicht möglich ist, die Anzahl der zur Durchführung eines bestimmten Ziehvorganges erforderlichen Wechsel der Ziehwerkzeuge zu verringern, kann eine Verkürzung der durch das Auswechseln der Ziehwerkzeuge bedingten Verlustzeiten nur dadurch erreicht werden, daß eine möglichst große Anzahl von Ziehgutbunden durch ein einmal an der Ziehtrommel angesetztes Werkzeug gezogen wird.
  • Zu diesem Zweck ist es bekannt, der Zieheinrichtung einen Speicher aus zwei übereinanderliegenden Förderbändern zuzuordnen, die an ihren Enden über eine Hubbühne in Verbindung stehen. Die aus der Zieheinrichtung kommenden Rohrbunde werden auf dem unteren Förderband angelegt und kontinuierlich ender absatzweise bis an dessen Ende auf eine Hubeinrichtung gebracht, welche die einzelnen Rohrbunde nacheinander auf das obere Förderband hebt, von wo die Bunde zur Zieheinrichtung zurückgefördert werden. Nach dem Durchgang durch diese gelangen die Rohrbunde wieder auf die untere Förderbahn und machen den geschilderten Kreislauf für einen weiteren Durchlauf durch die Zieheinrichtung nochmals mit oder werden abtransportiert, wenn das gewünschte Rohrmaß erreicht ist. Diese Transport- und Speichereinrichtung ist aufwendig und bedarf einer Hub- und Senkeinrichtung, die sowohl beim beladenen Hubvorgang als auch beim leeren Senken von der Ruhe in die Bewegung beschleunigt und wieder auf Null abgebremst werden muß, was eine unerwünschte, laufende Verlustquelle darstellt. Auch sind hin- und hergehende Zug- und Greifereinrichtungen erforderlich, die jedes von der Zieh einrichtung kommende Rohrbund zunächst auf das untere Förderband, dann von diesem auf die Hubeinrichtung, von dieser weg auf das obere Förderband und von diesem wieder zur Zieheinrichtung bewegen müssen, was ebenfalls einen unliebsamen Verlustfaktor darstellt, ganz abgesehen von dem hohen wirtschaftlichen Aufwand der Apparatur als solcher. Nachteilig ist weiter der große Platz- bedarf, denn es sind auf ein und derselben Grundfläche nur zwei Förderbahnen übereinanderliegend angeordnet, so daß zum Stapeln der Rohrbunde zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zügen erhiebliche Längen für die Förderbänder erforderlich sind.
  • Die Erfindung löst die gleiche Aufgabe mit wesentlich geringerem wirtschaftlichem Aufwand, geringerem Platz- und Kraftbedarf sowie ohne zusätzliche Hub-und Greifereinrichtungen, so daß die Nachteile der geschilderten Speichereinrichtung vermieden sind.
  • Erfindungsgemäß besteht die Speicher- und Fördereinrichtung für die Rohrbunde aus mehreren übereinanderliegenden sowie wendelförmig ineinander übergehenden, ovalartigen Transportbahnen, wobei das untere Bahnende unterhalb der Ziehtrommel liegt, das obere Bahnende unmittelbar bis an die Ziehtrommel heranläuft und die Aufgabe- und Abgabestation nebeneinander an dem der Ziehtrommel entgegengesetzt liegenden Längsende der Vorrichtung angeordnet sind. Damit ist ein stetiges Fördern der Rohrbunde auf einem mit geringem wirtschaftlichem Aufwand erstellbaren Speicher mit wahlweise bei gleichbleibendem Platzbedarf steigerungsfähiger Aufnahmekapazität erreicht, wobei von besonderer Bedeutung der Umstand ist, daß die gegenseitige Entfernung übereinanderliegender Wendelbahnen klein gehalten werden kann, weil sie praktisch die Stärke der Rohrbunde nur wenig zu übersteigen braucht.
  • Um das Be- und Entladen des Speichers ungehindert durchzuführen, können diese Stellen den Speicher in Längsrichtung überragen.
  • Als Fördermittel für die Bunde innerhalb der Transportbahnen des Speichers sind vorzugsweise eine oder mehrere Förderketten vorgesehen, die in Abständen mit in Förderrichtung wirksamen und beim Rücklauf unwirksamen Mitnehmern ausgerüstet sind.
  • Diese Förderketten können von einem gemeinsamen Antrieb oder synchron laufenden Einzel- oder Gruppenantrieben absatzweise oder stetig angetrieben sein.
  • Das gekrümmte Bahnstück zwischen der Abgabe- und Aufgabestation weist vorzugsweise Gefälle auf.
  • Zum Erleichtern des Be- und Entladens können an der Abgabe- und Aufgabestation Auslegerarme vorgesehen sein, welche die einzelnen Bunde aus der etwa Vertikal- in die etwa Horizontallage oder umgekehrt um einen Winkel von etwa 1000 verschwenken. Diesen Auslegerarm können Hub-, Senk- und Schwenksäulen zugeordnet sein, deren Bewegungen durch ein-und verstellbare Kurvenbahnen od. dgl. an der Führung der Hub- und Senksäule gesteuert und durch hydraulische, pneumatische oder mechanische Mittel angetrieben sind. Zum Heranbringen und Fortschaffen der Ziehgutbunde kann mindestens ein verfahrbares Beladegestell vorgesehen sein, auf welchem die Bunde aufgehängt sind.
  • Auf dem Beladegestell sind pneumatisch, hydraulisch oder mechanisch angetriebene Bewegungselemente vorgesehen, welche die Bunde im Takt des Be- oder Entladens um eine Bundbreite zweckmäßig selbsttätig vor- oder zurückbewegen. In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel die erfindungsgemäße Hilfseinrichtung zum Ziehen von Rohrbunden auf einer Ziehtrommel schematisch dargestellt, und zwar im oberen Teil der Zeichnung in Ansicht und im unteren Teil in Draufsicht.
  • Der wesentliche Teil der erfindungsgemäßen Hilfseinrichtung besteht aus dem Speicher 5, der aus einer Anzahl übereinanderliegender Transportbahnserpentinen besteht. Das Beladen erfolgt bei 6 und das Entleeren bei 10. Die dem Speicher 5 zugeordnete Ziehtrommel ist mit 9 bezeichnet. Als weitere Mittel zum Erleichtern des Speichervorganges sind Hub-, Senk-und Schwenksäulen 7 und 11 sowie verfahrbare Beladegestellte 1 vorgesehen.
  • Die Aufgabe und Wirkungsweise dieser Teile wird an Hand des Arbeitsablaufs erläutert.
  • Sobald die Rohre im ersten Arbeitsgang die Langziehbank verlassen haben, werden sie zweckmäßig auf einer Haspel zu einem kreisrunden Rohrbund vorgewickelt. In diesem Zustand werden sie auf dem verfahrbaren Beladegestell 1 hängend gestapelt. Das Beladegestell 1 hat als wesentlichen Bestandteil eine endlose Kette 2, die mit Mitnehmern 3 für die Rohrbunde versehen ist. Sobald ein Mitnehmer 3 mit einem Rohrbund 4 versehen ist, rückt die Kette 2 um eine Mitrehmerteilung weiter, und zwar so lange, bis das Beladegestell 1 voll beladen ist. Das Beladegestell 1 wird sodann an den Speicher 5 herangefahren, so daß er im Bereich eines Auslegerarmes 6 steht. Dieser ist für eine Auf- und Abbewegung um etwa 1000 eingerichtet. Als verbindendes Arbeitsglied zwischen dem Beladegestell 1 und dem Auslegerarm 6 wirkt die Hub-, Senk- und Schwenksäule 7. Diese ist so ausgebildet, daß sie imstande ist, die auf dem Beladegestell 1 befindlichen Rohrbunde 4 abzuheben und dem Auslegerarm 6 zuzuführen. Dieser legt die Rohrbunde 4 auf die unterste Transportbahn des Speichers 5, wonach die Förderkette 8 das Rohrbund 4 erfaßt und es auf der Transportbahn weiterbefördert.
  • Der vorbeschriebene Beladevorgang wird durch Heranbringen weiterer Beladegestelle 1 so lange fortge- setzt, bis der Speicher 5 bei II an der Ziehtrommel 9 gefüllt ist. Das Beladen wird beendet, wenn das erste Rohrbund 4 die Ziehtrommel 9 nach durchgeführtem erstem Ziehvorgang verlassen hat und vor dem Auslegerarm 6 angelangt ist. Nunmehr wird dieser stillgesetzt, und es beginnt das zweite Einstapeln der Rohrbunde im Speicher 5, bis das erste Bund wieder bis II oberhalb der Ziehtrommel 9 vorgerückt ist. Nun wird das Ziehwerkzeug gewechselt. Dieser Wechsel der Ziehwerkzeuge braucht nur dann zu erfolgen, wenn alle umlaufenden Rohrbunde den jeweils fälligen Ziehvorgang durchlaufen haben. Ist der erwünschte Enddurchmesser der Rohre erreicht, so wird der Speicher 5 entleert. Dieser Vorgang erfolgt in umgekehrter Reihenfolge wie beim Beladen. Der ebenfalls um etwa 1000 aus der Horizontalen in die Vertikale schwenkbare Auslegerarm 10 hebt die fertigen Rohrbunde 4 auf die Hub-, Senk- und Schwenksäule t1, welche das leere Beladegestell 12 mit den fertigen Bunden beschickt. Sobald der Entleerungsvorgang beginnt, kann bereits eine neue Beschickung mit zu ziehenden Rohrbunden einsetzen, so daß die Ziehtrommel 9 stets in Tätigkeit bleiben kann, ohne daß eine Unterbrechung durch zeitraubendes Heranbringen neuer Rohrbunde erfolgt. Der Bewegungstrieb im Speicher 5 steigt - wie die Zeichnung erkennen läßt - in gleichmäßigen Serpentinen von der Ausgangslage I zur Endhöhe II. Er erfolgt taktmäßig entsprechend dem Arbeitsvorgang an der Ziehtrommel 9. Als Bewegungsmittel dient die Kette 8, die in Abständen, die sich nach dem Durchmesser der Rohrbunde richten, Mitnehmer trägt. die jedoch nur im Vorlauf wirksam sind und im Rücklauf niedergedrückt und dadurch wirkungslos werden. Zu diesem Zweck werden die Mitnehmer beim Vorlauf durch eine Feder aufwärts gehalten. Beim Rücklauf hingegen wird die Kette 8 in eine tunnelartige Führung 13 gezogen, so daß die Mitnehmer niedergedrückt werden. Die Kette 8 ist in Einzelstränge a, b, c usw. unterteilt, die in ihrer Bewegung zwangläufig miteinander gekuppelt sind. Diese Einzelstränge stellen beispielsweise in sich endlose Ketten stränge dar. deren Wirkungsbereich jeweils eine halbe Serpentine einschließlich der beiden anschließenden Viertelbogen von 90G umfaßt. An den Endpunkten jedes Kettenstranges sind die Kettenumlenkräder 14 beispielsweise durch jeweils zwei kraftschlüssige Bewegungselemente - Stirnräder oder Kettentriebe - direkt miteinander verbunden. Hierdurch erhalten die Rohrbunde die gleiche Bewegungsrichtung. Eine Durchbrechung dieses Prinzips ist lediglich im untersten Strang des Speichers 5 vorgesehen. Hier mündet der von der Ziehtrommel 9 kommende Strang a in eine Gefällerollenbahn 15. Der nächste Kettenstrang b beginnt an der zweiten Hälfte der untersten Serpentine. Sämtliche Stränge der Förderkette haben eine gemeinsame Antriebsstation 16, die an einem beliebigen Punkt der Anlage angebracht werden kann.
  • Alle Bewegungsvorgänge am Speicher mit Be- und Entladen sind entsprechend dem Arbeitstakt der Ziehtrommel einstellbar und durch an sich bekannte Mittel steuerbar, so daß der gesamte Arbeitsablauf selbsttätig ablaufen kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mit einer Zieheinrichtung zusammenwirkende Speicher- und Kreisfördervorrichtung mit übereinanderliegenden Förderbahnen, bei der die insbesondere mehrfach hintereinander unter Wechsel der Matrize abzustreckenden Rohrbunde auf die auf der unteren Bahn des Förderers befindliche Aufgabestation auflegbar, von dort mit einer insbesondere intermittierend antreibbaren, umlaufenden Kette abtransportierbar, sodann unter Anheben auf die obere Bahn des Förderers transportierbar und von dort schließlich einer Zieheinrichtung mit hängender Trommel zuführbar sind, von der aus sie nach dem Ziehvorgang wieder auf das Niveau der unteren Bahn des Förderers herabfallen, um von dort entweder abtransportiert oder kreislaufartig einem neuen Ziehvorgang zugeführt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung aus mehreren übereinanderliegenden sowie wendelförmig ineinander übergehenden, ovalartigen Transportbahnen besteht, wobei das untere Bahnende unterhalb der Ziehtrommel (9) liegt, das obere Bahnende unmittelbar bis an die Ziehtrommel heranläuft und die Aufgabe- (6) und die Abgabestation (10) nebeneinander an dem der Ziehtrommel (9) gegenüberliegenden Längsende der Vorrichtung (5) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Aufgabe- und Abgabestation (6, 10) als auch das obere und untere Bahnende so ausgebildet sind, daß sie über die Längsenden des Speichers (5) hinausragen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gekrümmte Bahnstück zwischen Abgabe- und Aufgabestation (10, 6) ein Gefälle hat.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderketten von einem gemeinsamen Antrieb oder synchron laufenden Einzel- oder Gruppenantrieben absatzweise oder stetig antreibbar sind und in Abständen angebrachte, in Förderrichtung wirksame und beim Rücklauf der Ketten (8) unwirksame Mitnehmer aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufgabe- und Abgabestation (6, 10) Auslegearme vorgesehen sind, welche die Bunde (4) aus ihrer hängenden Vertikallage in die Horizontallage verschwenken, d. h. von einem Beladegestell (1) abheben und auf die Bahn des Förderers ablegen, oder umgekehrt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein verfahrbares Beladegestell vorgesehen ist, auf dem die Bunde aufgehängt sind, wobei mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch angetriebene Bewegungselemente (2) die Bunde (4) im Takt des Auf- und Abgebens eine Bundbreite vor- oder zurückbewegen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 827 626; Zeitschrift »Werkstattstechnik und Maschinenbau«, 1957, S. 134, 135; schweizerische Patentschriften Nr. 150 825.
    148 313; britische Patentschrift Nr. 701 322.
DEST14288A 1958-09-27 1958-09-27 Mit einer Zieheinrichtung zusammenwirkende Speicher- und Kreisfoerdervorrichtung mit uebereinanderliegenden Foerderbahnen Pending DE1115679B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1029606A1 (de) * 1999-02-19 2000-08-23 Lamitref Industries N.V. Verfahren zur Herstellung von Rohren aus Metall, insbesondere Kupferrohren, und Transportgestell

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CH148313A (de) * 1930-10-02 1931-07-15 Oerlikon Maschf Verfahren zur Ausführung fliessender Arbeit in Werkstätten mittelst endloser Fördervorrichtung.
CH150825A (de) * 1930-10-02 1931-11-15 Oerlikon Maschf Verfahren zur Ausführung fliessender Arbeit in Werkstätten.
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GB701322A (en) * 1951-01-03 1953-12-23 Marshall Richards Machine Comp Improvements in or relating to apparatus for drawing tubes, sections and the like

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