DE1113909B - Hydraulisches Abbremsen von Zentrifugen sowie Einrichtung zum Abbremsen - Google Patents

Hydraulisches Abbremsen von Zentrifugen sowie Einrichtung zum Abbremsen

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DE1113909B
DE1113909B DEV14645A DEV0014645A DE1113909B DE 1113909 B DE1113909 B DE 1113909B DE V14645 A DEV14645 A DE V14645A DE V0014645 A DEV0014645 A DE V0014645A DE 1113909 B DE1113909 B DE 1113909B
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DE
Germany
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brake
nozzle
braking
piston
pressure
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Pending
Application number
DEV14645A
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English (en)
Inventor
Gerhard Panzner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL MARX STADT MASCHF
Original Assignee
KARL MARX STADT MASCHF
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B9/00Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
    • B04B9/06Fluid drive
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B9/00Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
    • B04B9/08Arrangement or disposition of transmission gearing ; Couplings; Brakes

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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Hydraulisches Abbremsen von Zentrifugen sowie Einrichtung zum Abbremsen Die Erfindung betrifft das hydraulische Abbremsen von Zentrifugen, bei denen aus Sicherheitsgründen weder ein elektrischer Antrieb noch elektrische Schaltorgane verwendet werden dürfen, sowie eine Einrichtung zum Abbremsen.
  • Die genannten Zentrifugen haben vorwiegend einen Druckwasserantrieb in der Form, daß je ein Peltonrad zum Antreiben und Abbremsen der Schleudertrommel vorgesehen ist, wobei die hydraulische Bremseinrichtung beim Abbremsen über das Peltonrad den absoluten Stillstand der Schleudertrommel herbeiführen soll. Dabei wird die Bremsdüse über einen Zylinder, dessen Kolben federbelastet ist, mittels Druckluft gesteuert.
  • Nachteilig ist bei einer solchen Ausführung, daß beim Abbremsen über das Peltonrad mittels Druckwasser nur schwer der absolute Stillstand der Schleudertrommel hergestellt werden kann, denn bei einem zu späten Schließen der Druckwasserdüse besteht die Gefahr, daß die Schleudertrommel eine rückläufige Drehrichtung einnimmt.
  • An Stelle einer Druckwasserbremse eine Band-oder Backenbremse vorzusehen, die die Schleudertrommel von der Volldrehzahl auf den absoluten Stillstand abbremst oder die das durch die Eigenart des Schleudergutes bedingte mehrmalige Abbremsen der Schleudertrommel innerhalb jeder Charge von der Volldrehzahl auf eine niedere Drehzahl, beispielsweise 200 U/min, übernimmt, verbietet die dabei entstehende hohe Reibwärme sowie die Gefahr von Funkenbildungen.
  • Durch die Erfindung wird dieser Nachteil behoben, indem das Abbremsen der Trommelwelle mittels eines Peltonrades nur bis zum Langsamlauf erfolgt und das Abbremsen bis zum Stillstand durch eine hydraulisch betätigte Band- oder Backenbremse bewirkt wird. Die dabei entstehende Reibungswärme ist so gering, daß sie für normale Betriebsverhältnisse keine Gefahr darstellt.
  • Zum Abbremsen soll gemäß der Erfindung eine Einrichtung dienen, die einen hydraulisch gesteuerten Kolben aufweist, der mit der Bremsdüse verbunden und in einem Hohlkolben des Bremsdüsenzylinders angeordnet ist, wobei dem Bremsdüsenzylinder ein Regulierventil vorgeschaltet ist, dessen Kolben durch eine von der Trommelwelle angetriebene Pumpe unter Druck gesetzt wird. Beim Erreichen einer bestimmten, mittels Druckwasser abgebremsten Drehzahl der Trommelwelle, geregelt durch den einstellbaren Druck einer Feder im Regulierventil und durch ein Drosselventil, wird der Kolben des Regulierventils gesenkt. Dadurch wird über eine Ringnut in diesem Kolben die Druckverbindung zwischen den Anschlußstellen der beiden am Regulierventil angeschlossenen Leitungen hergestellt.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt das Arbeitsschema im Betriebszustand und Fig. 2 im Bremszustand.
  • Die die Schleudertrommel 1 tragende Trommelwelle 2 wird durch ein Peltonrad 3, welches Druckwasser über die Antriebdüse 5 erhält, angetrieben und durch ein Peltonrad 6, das Druckwasser über die Bremsdüse 8 erhält, abgebremst. Dabei wird die Druckwasserzufuhr zur Antriebdüse 5 durch den Zylinder 4 und die Druckwasserzufuhr zur Bremsdüse 8 durch den Zylinder 7 geregelt. Im Hohlkolben 9 des Zylinders 7 ist ein durch eine Druckfeder 10 beaufschlagter Kolben 11 angeordnet, der mit der Bremsdüse 8 direkt verbunden ist. Eine von der Trommelwelle 2 angetriebene Pumpe 12 setzt beim Lauf der Schleudertrommel 1 den Kolben 13 eines Regulierventils 14 unter Druck, wobei sich durch eine Feder 16 ein Gegendruck am Kolben 13 einstellen läßt. Zur erhöhten Regelmöglichkeit wird dem Regulierventil 14 ein Drosselventil 15 vorgeschaltet.
  • Zum Endabbremsen der Schleudertrommel bis zum Stillstand ist auf der Trommelwelle 2 eine Bandbremse 18 angeordnet, die über den Zylinder 19 hydraulisch betätigt wird. Das Schaltventil 20 für den Bremsvorgang ist mit dem Schaltventil 21 für den Antriebvorgang durch Sperrsegmente 22 und 23 derart verbunden, daß vor dem Öffnen der Bremsdüse 8 die Antriebdüse 5 und vor dem Öffnen der Antriebdüse 5 die Bremsdüse 8 geschlossen werden muß. 24 stellt den Druckölerzeuger der Anlage dar. Zur Erhöhung der Sicherheit kann parallel zum Drosselventi115 noch ein Überdrucksicherheitsventi117 eingebaut werden.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Anlage ist folgende: Im Betriebszustand der Zentrifuge, wie ihn Fig. 1 zeigt, ist die Antriebdüse 5 geöffnet, die Bremsdüse 8 geschlossen und die Bandbremse 18 gelüftet.
  • Im Betriebszustand der Zentrifuge läßt sich der Bremsvorgang über das Schaltventil 20 durch die miteinander in Verbindung stehenden Sperrsegmente 22 und 23 nicht einleiten. Erst mu13 das Schaltventil 21 in die Schaltstellung A (Fig. 2) gebracht werden, wodurch der Zylinder 4 Druck erhält und die Antriebdüse 5 schließt. Jetzt kann der Bremsvorgang eingeleitet werden, indem das Schaltventil. 20 in die Schaltstellung B gebracht wird. Die am Druckölerzeuger 24 abzweigende Druckleitung 25 wird jetzt im Ventil 20 umgeleitet. Damit wird die Leitung 26 unter Druck gesetzt, über die Leitung 27 der Hohlkolben 9 des Zylinders 7 beaufschlagt und die Bremsdüse 8 geöffnet.
  • Der im Hohlkolben 9 befindliche kleine Kolben 11 bleibt dabei durch den Druck der Feder 10 in seiner hinteren Lage. Der gleichzeitig mit Unterdrucksetzung der Leitung 26 an das Regulierventil 14 herangeführte Druck ist dadurch gesperrt, daß die von der Trommelwelle 2 angetriebene Pumpe 12 einen Öldruck erzeugt, der über die Leitung 29 den Kolben 13 des Regulierventils 14 gegen den einstellbaren Druck der Feder 16 anhebt und die Ringnut des Kolbens 13 außerhalb der am Anschluß angeschlossenen Druckleitung 28 zu stehen kommt.
  • Durch Einwirken des Druckwassers auf das Bremspeltonrad 6 senkt sich die Drehzahl der Trommelwelle 2 und damit die der von der Trommelwelle 2 angetriebenen Pumpe 12, wodurch der Druck in der Leitung 29 fällt und der Kolben 13 im Regulierventil 14 absinkt. Durch Einbau eines Drosselventils 15 in die Leitung 29 und den regulierbaren Druck der Feder 16 im Regulierventil 14 läßt sich eine Einstellung derart vornehmen, daß bei einer bestimmten Drehzahl, z. B. bei etwa 200 U/min, der Kolben 13 sich so weit senkt, daß die Ringnut im Kolben 13 den Durchtritt von der Anschlußstelle f zur Anschlußstelle e am Regulierventil 14 freigibt. Die Leitung 31 erhält somit Druck, und der Kolben 11 im Hohlkolben 9 des Zylinders 7 schließt gegen den Druck der Feder 10 die Bremsdüse B. Das vom Kolben 11 verdrängte Öl kann durch die Bohrung 32 und die Leitung 33 entweichen. Der Hohlkolben 9 bleibt dabei durch den immer noch über die Leitung 27 in den Zylinder 7 eintretenden Druck in der hinteren Lage.
  • Mit dem Übertritt des Druckmittels von der Leitung 28 zur Leitung 31 hat gleichzeitig die Leitung 34 Druck erhalten, der Kolben des Zylinders 19 ist unter Druck gesetzt, und die Trommelwelle 2 wird somit über die dadurch eingeschaltete Bandbremse 18 bis zum absoluten Stillstand abgebremst.
  • Ein. Anfahren der Zentrifuge über das Schaltventil 21 wird in der Bremsstellung durch die Sperr-Segmente 22 und 23 verhindert. Erst muß das Schaltventil 20 wieder in die Schaltstellung A gebracht werden. Der Hohlkolben 9 wird damit über die Leitung 33 in seine Ausgangstellung gebracht, wobei der Kolben 11 durch den Druck der Feder 10 und den über die Bohrung 32 eintretenden Druck seine Lage beibehält, so daß die Bremsdüse 8 geschlossen bleibt. Die Leitung 31 hat für das vom Kolben 11 verdrängte Öl über die Ringnut am Regulierventil 14 freien Durchtritt zum Sammelbehälter der Druckölstation 24. Mit Unterdrucksetzung der Leitung 33 hat auch die Leitung 35 Druck erhalten, die dem Zylinder 19 den Druck zuführt und damit die Bandbremse 18 lüftet.
  • Die Zentrifuge befindet sich also wieder im Anfahrzustand. Die Antriebdüse 5 kann nunmehr über das Schaltventil 21 geöffnet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hydraulisches Abbremsen von Zentrifugen mit Druckwasserantrieb und je einem Peltonrad zum Antreiben und Abbremsen der Trommelwelle, wobei die Antriebdüse und die Bremsdüse durch hydraulisch gesteuerte Kolben betätigt werden, welche die Düsen gegen den Druck einer Feder öffnen, dadurch gekennzeichnet, daß das Abbremsen der Trommelwelle (2) mittels eines Peltonrades (6) nur bis zum Langsamlauf erfolgt und das Abbremsen bis zum Stillstand durch eine hydraulisch betätigte Band- oder Backenbremse (18) bewirkt wird.
  2. 2. Einrichtung zum hydraulischen Abbremsen von Zentrifugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein hydraulisch gesteuerter Kolben (11), der mit der Bremsdüse (8) verbunden ist, in einem. Hohlkolben (9) des Bremsdüsenzylinders (7) angeordnet ist, wobei dem Bremsdüsenzylinder (7) ein Regulierventil (14) vorgeschaltet ist, dessen Kolben (13) durch eine von der Trommelwelle (2) angetriebene Pumpe (12) unter Druck gesetzt wird und beim Erreichen einer bestimmten abgebremsten Drehzahl der Trommelwelle (2) durch den regelbaren Druck einer Feder (16) im Regulierventil (14) und eines Drosselventils (15) sich so weit gesenkt hat, daß über eine Ringnut im Kolben (13) die Druckverbindung zwischen den Anschlußstellen (e, f) der beiden am Regulierventil (14) angeschlossenen Leitungen (28, 31) erfolgt.
  3. 3. Hydraulische Bremseinrichtung für Zentrifugen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bremsventil (20) und ein Antriebventil (21) in an sich bekannter Weise durch Sperrsegmente (22, 23) miteinander verbunden sind, die- das Schließen der Bremsdüse (8) vor dem Öffnen der Antriebdüse (5) und umgekehrt das Schließen der Antriebdüse (5) vor dem Öffnen der Bremsdüse (8) gewährleisten. In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1031225.
DEV14645A 1958-07-03 1958-07-03 Hydraulisches Abbremsen von Zentrifugen sowie Einrichtung zum Abbremsen Pending DE1113909B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3643452A (en) * 1968-08-20 1972-02-22 Petrocarbon Dev Ltd Recovery of gases
WO1996039254A1 (en) * 1995-06-03 1996-12-12 Kudos Centrifuge Limited Gas centrifuge

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031225B (de) * 1954-09-03 1958-05-29 Ciba Geigy Mit einem unter Druck stehenden Medium arbeitende Schaltvorrichtung fuer Maschinen, die einen nur im Stillstand zu oeffnenden Deckel aufweisen

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