DE1113664B - Stapel- und Foerdervorrichtung fuer Stueckgueter, vornehmlich Saecke - Google Patents

Stapel- und Foerdervorrichtung fuer Stueckgueter, vornehmlich Saecke

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Publication number
DE1113664B
DE1113664B DEA32360A DEA0032360A DE1113664B DE 1113664 B DE1113664 B DE 1113664B DE A32360 A DEA32360 A DE A32360A DE A0032360 A DEA0032360 A DE A0032360A DE 1113664 B DE1113664 B DE 1113664B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stacking
conveying device
slide
piece
sack
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA32360A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Neidhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinr Auer Muehlenwerke K G A
Original Assignee
Heinr Auer Muehlenwerke K G A
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinr Auer Muehlenwerke K G A filed Critical Heinr Auer Muehlenwerke K G A
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Priority to CH705760A priority patent/CH386925A/de
Priority to BE592312A priority patent/BE592312A/fr
Priority to GB2294460A priority patent/GB923218A/en
Publication of DE1113664B publication Critical patent/DE1113664B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/06Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level
    • B65G1/08Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level the articles being fed by gravity

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)
  • Chutes (AREA)

Description

  • Stapel- und Fördervorrichtung für Stückgüter, vornehmlich Säcke Die Erfindung bezieht sich auf eine Stapel- und Wrdervorrichtung für Stückgüter, vornehmlich Säcke, insbesondere auf eine Sackrutschen- und Siloanlage.
  • Es sind Rutschen bekannt, die in einer vertikalen Ebene hin- und hergehend ausgebildet sind und vertikal führende Umlenkstellen aufweisen. Die Rutsche ist hierbei als senkrechter Schacht gestaltet, in den zur Verminderung des freien Falles Ablaufhinderungen in Form von schrägliegenden Brettern eingebaut sind. Das Schrägbrett ist kürzer als die Länge des für den Schacht bestimmten Gutes. Hierbei fällt der Sack von einem Schrägbrett auf das andere, wobei ein Aufprallen auf die Ablaufhinderung nicht zu vermeiden ist. Dadurch wird das Gut erheblich strapaziert. Eine Rutsche mit dem bekannten Aufbau ist nur für kurze und kürzeste Durchfallstrecken geeignet. Sie kann nicht als Siloanlage verwendet werden. Die übereinanderliegenden Säcke, die in der Krümmung wegen der Ausbildung der Rutsche als Schacht nicht viel von der Vertikalen abweichen, erhalten von der darüberliegenden Sacksäule die ganze in vertikaler Richtung wirkende Last. Die unteren Säcke würden unter der Last so gestaucht werden, daß die Gefahr des Platzens besteht, und zwar nicht nur bei den Papiersäcken, sondern auch bei den Säcken aus Jute.
  • Die Erfindung hat eine weitere Ausgestaltung von in einer vertikalen Ebene hin- und hergeführten Rutschen zum Gegenstand. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß die Länge der Rutschenbahn zwischen den Umlenkbögen ein Mehrfaches der Sacklänge beträgt und an der Eingangsstelle der Umlenkbögen konzentrisch verlaufende Bogenteile der inneren und äußeren Laufbahn vorgesehen sind. Hierbei ist für unterschiedliche Sackgrößen an der Eingangsstelle von der inneren zur äußeren Laufbahn ein bewegliches Bodenstück angeordnet. Durch diese Ausbildung kann man den Bahnlängen zwischen den Umlenkbögen eine verhältnismäßig schwache Neigung geben. Dadurch wird das Abgleiten des Sackes gegenüber einem freien Fall wesentlich gemindert. Ferner wird der Druck der in der Rutsche befindlichen Sacksäule aufgeteilt.
  • Die Druckwirkung der auf einer geraden Strecke be findlichen Sacksäule wird durch die nachfolgende starke Richtungsänderung nicht auf die darunterliegende, in entgegengesetzter Richtung liegende Sacksäule fortgepfianzt, sondern sie wird von der äußeren Wandung des Umlenkbogens aufgenommen.
  • Auf diese Weise dient die Rutsche gemäß der Erfindung sowohl dem Zweck einer Förderanlage als auch eines Speichers. Die Säcke liegen ungestaucht hintereinander. Bei Entnahme des oder der unteren Säcke rutschen die darüberliegenden Säcke normal nach.
  • Man erhält eine schonende Förderung in vertikaler Ebene. Die Rutschenanlage gemäß der Erfindung läßt sich beliebig hoch anordnen. Kein Sack wird mehr als höchstens durch eine in der geraden Strecke zwischen den Umlenkbögen befindliche Sacksäule belastet. Dadurch, daß die inneren und äußeren Bahnen an den Umlenkbögen ein Stück konzentrisch zueinander verlaufen, ist infolge dieser Vorbereitung zur Kurve ein schonendes Wechseln des Gutes von der einen auf die nächstfolgende Bahn an den Umlenkbögen gewährleistet.
  • Das bewegliche Bodenstück ist vorteilhaft mit seinem oberen Ende an der Rutsche scliwenkbar angelenkt, während sein freies Ende den Umlenkpunkt bildet und nach unten abgerundet verläuft. Das freie Ende kann mit einer Rolle besetzt sein. Das Bodenstück kann auch in Rutschrichtung verschiebbar vorgesehen werden, wobei es einen nach unten abgerundeten Endteil aufweist. Dadurch kann die Rutschenanlage gemäß der Erfindung für Säcke verschiedener Größe benutzt werden, ohne daß der Vorteil der schonenden Behandlung des Gutes während des Abrutschens und der Speicherung verloren geht.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Rutschenanlage bietet weiterhin die Möglichkeit einer günstigen Lagerung in einem Gerüst bzw. einem Mauerwerk.
  • Zweckmäßig wird die Rutsche nur an den Bogenstücken durch eine kurze Podeste unterstützt. Zwischen den hin- und hergehenden gestreckten Bahnteilen können Laufstege bzw. Plattformen angeordnet sein. Ferner können mehrere Rutschen dicht übereinanderliegend vorgesehen werden.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt einen Aufriß der Stapel- und Fördervorrichtung gemäß der Erfindung; -Fig. 2 ist ein Längsschnitt nach der Linie II-It der Fig. 1; Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Einwurföffnungen der Rutschen; in Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der Stapel-und Fördervorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt; Fig. 5 zeigt die Ausgestaltung eines Bogenstückes der Stapel- und Fördervorrichtung in größerem Maßstab; Fig. 6 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Gestaltung des Bogenstückes dar.
  • Bei der Stapel- und Fördervorrichtung für Stückgüter, insbesondere Säcke gemäß der Erfindung, ist die Rutschenbahn 1 in einer vertikalen Ebene mehrfach hin- und hergehend unter Anordnung einer entsprechenden Neigung der Bahnflächen geführt.
  • Die Umlenkbögen 2 verlaufen ebenfalls in derselben vertikalen Ebene, so daß das auf der Rutschenbahn gleitende Gut an den Umlenkbogen 2 über Kopf umgelenkt wird. Die Einwurföffnung 3 für die Rutsche 1 kann auf der Bodenfläche 10 in beliebigem Abstand zur Absackstation 11 angeordnet werden. Dieses Beispiel zeigt die Reihen der Einwurföffnungen etwa in der Mitte der Spannweite der gerade verlaufenden Bahnstücke. Entsprechend kann auch die Auswurföffnung4 etwa senkrecht unter der Einwurföffnung zu liegen kommen. Da die Rutsche in der Querrichtung nur die Breite der Rutschenbahn selbst beansprucht, können die Rutschenbahnen dicht an dicht verlegt werden, wie aus der Fig. 2 zu entnehmen ist.
  • Vorteilhaft werden mehrere Rutschenbahnen zu einer Gruppe zusammengefaßt. Wie Fig. 2 erkennen läßt, bilden die zwischen den in der ganzen Höhe durchgehenden Stützen 5 des Bauwerkes 9 angeordneten Rutschenbahnen eine Gruppe. Hierbei können die Rutschenbahnen 1 gemeinsame Mittelwände 6 haben.
  • Die Verankerung und Stützung der Rutsche in dem Bauwerk kann mit Hilfe von kurzen Absätzen bzw.
  • Podesten 7 vorgenommen werden, die an den gegenüberliegenden Seiten der Bauwerkswände oder Stützein 8 angebracht sein können. Die Rutsche liegt mit den Umlenkbögen auf den Absätzen 7 auf. Die Spannweite zwischen den Wänden oder Stützen 8 kann von den gestreckt verlaufenden Bahnstücken der Rutsche 1 frei überspannt werden. Auf diese Weise kommt man ohne ein Stahlskelett aus. Querträger oder sonstige Gestängeteile sind ebenfalls nicht erforderlich. Die Wände oder Stützen bestehen vorteilhaft aus Beton.
  • Dadurch ergibt sich eine übersichtliche Aufgliederung des Bauwerkes und auch der Rutschenanlage. Zwischen je einem hin- und hergehenden gestreckten Rutschenteil lassen sich leicht Laufstege 9 oder sonstige Plattformen anordnen, von denen aus die geradgestreckten Rutschenteile leicht überwacht werden können. Man erhält eine gute Zugänglichkeit zu allen Teilen der Rutsche.
  • Die Einwurföffnungen 3 liegen auf dem Füllboden 10 in einer Reihe nebeneinander, wie aus der Fig. 3 zu entnehmen ist. Dadurch ergibt sich eine gute und übersichtliche Aufteilung der Fläche des Füllbodens.
  • Die Sackfüllmaschinen 11 können nach Bedarf dicht an die Einwurföffnungen herangebracht werden. Auch die unteren Auswurföffnungen 4 kommen in einer Reihe zu liegen, so daß mit Hilfe von einem oder zwei Förderbändern 12 alle Auswurföffnungen bedient werden können.
  • In Fíg. 4- ist eine Sackrutschenanlage dargestellt, bei der mehrere Rutschen 1 und la, in derselben vertikalen Ebene übereinanderliegend, hin- und hergehend nach unten geführt sind. Auch hierbei genügt das Abstützen der beiden übereinanderliegenden Rutschen 1 und la auf den kurzen Podesten 7 der Stützen oder Wände 8. Die gestreckten Bahnteile der Rutschen, die dicht übereinanderliegen, erhöhen die Steifigkeit zwischen den Stützen 7. Die Einwurföffnungen3 und 3 a liegen hier beispielsweise dicht neben der Mitte der Spannweite der Rutsche. Das gleiche gilt für die Auswurföffnungen. In geeigneten Fällen kann man auch mehr als zwei Rutschen in der vertikalen Ebene dicht übereinanderliegend anordnen.
  • Der Querschnitt einer Rutsche wird der Höhe des größten für die Rutsche bestimmten Gutes angepaßt, z. B. für einen 100-Kilo-Sack. Da die Rutschenbahn zugleich als Sacksilo dienen soll, bei der die Rutschenanlage durch dicht hintereinanderliegende Säcke ausgefüllt ist, kann es bei die volle Höhe der Rutschenbahn nicht ausfüllendem Gut vorkommen, daß das nachfolgende Gut, z. B. der Sack, an der Umlenkstelle nicht gegen die Kopfseite des Sackes, sondern gegen die Seitenfläche des Sackes drückt. Dadurch können sich Dellen in dem Sack ergeben, und die Kopf - an - Kopf - Lage der hintereinanderliegenden Säcke ist gefährdet. Um dieses zu verhüten, dient ein Bodenstück 13, das kurz vor der Umlenkstelle 2 auf der Bodenfläche angebracht und bei 14 drehbar angelenkt ist. Das freie Ende des beweglichen Bodenstückes 13 ist entweder abgerundet oder trägt eine Rolle 15, über die der Sack beim Umlenken gleiten kann. Das Bodenstück 13 wird bei schmaleren Säcken so weit geschwenkt, daß der Querschnitt am Ende des Bodenstückes der Höhe des gleitenden Sackes entspricht. Auf diese Weise wird erreicht, daß ein Querstellen von kleinerem Gut verhindert wird. Die Säcke verbleiben stets in Kopf-an-Kopf-Lage beim Durchrutschen durch die Rutsche. Statt eines schwenkbaren Bodenstückes 13 kann man auch ein verschiebbares Bodenstück vorsehen, das am freien Ende nach unten abgebogen ist, wie bei 17 dargestellt ist. Die Längsverschiebung des Bodenstückes 16 mehr oder weniger zu dem Umlenkbogen 2 verengt den Querschnitt unmittelbar an der Umlenkstelle, so daß die Kopf-an-Kopf-Lage der durchrutschenden Säcke auch bei schmalerem Gut beibehalten wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stapel- und Fördervorrichtung für Stückgüter, vornehmlich Säcke, insbesondere Sackrutschen- und Sacksiloanlage, bei der die Rutsche in einer vertikalen Ebene hin- und hergehend ausgebildet ist und vertikal führende Umlenkstellen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Rutschenbahn (1) zwischen den Umlenkbögen ein Mehrfaches der Sacklänge beträgt und an der Eingangs stelle der Umlenkbögen konzentrisch verlaufende Bogenteile der inneren und äußeren Laufbahn vorgesehen sind und daß für unterschiedliche Sackgrößen an der Übergangsstelle von der inneren zur äußeren Laufbahn ein bewegliches Bodenstück (13, 16) angeordnet ist.
  2. 2. Stapel- und Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenstück (13) schwenkbar mit seinem oberen Ende an der Rutsche angelenkt ist, während sein freies Ende den Umlenkpunkt bildet und nach unten abgerundet verläuft.
  3. 3. Stapel- und Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des schwenkbaren Bodenstückes (13) mit einer Rolle (15) besetzt ist.
  4. 4. Stapel- und Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenstück (16) in Rutschrichtung verschiebbar ist und einen nach unten abgerundeten Endteil (17) aufweist.
  5. 5. Stapel- und Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutsche (1) nur an den Bogenstücken (2) durch kurze Podeste (7) unterstützt ist und daß zwischen den hin- und hergehenden gestreckten Bahnteilen Laufstege (9) bzw. Plattformen angeordnet sind.
  6. 6. Stapel- und Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rutschen (1, 1 a) dicht übereinanderliegend angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1 512 654.
DEA32360A 1959-06-30 1959-06-30 Stapel- und Foerdervorrichtung fuer Stueckgueter, vornehmlich Saecke Pending DE1113664B (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA32360A DE1113664B (de) 1959-06-30 1959-06-30 Stapel- und Foerdervorrichtung fuer Stueckgueter, vornehmlich Saecke
CH705760A CH386925A (de) 1959-06-30 1960-06-16 Stapel- und Fördervorrichtung für Stückgüter, vornehmlich Säcke
BE592312A BE592312A (fr) 1959-06-30 1960-06-27 Dispositif d'empilage et de transport de matériaux en morceaux, notamment de sacs
GB2294460A GB923218A (en) 1959-06-30 1960-06-30 Storing and conveying apparatus for piece goods, more particularly sacks

Applications Claiming Priority (1)

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DE1113664B true DE1113664B (de) 1961-09-07

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DE (1) DE1113664B (de)
GB (1) GB923218A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3696735A (en) * 1967-11-13 1972-10-10 Lever Brothers Ltd Apparatus for frying food pieces

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1512654A (en) * 1921-11-03 1924-10-21 Troy Matthew Sack ladder

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Also Published As

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GB923218A (en) 1963-04-10

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