DE1113379B - Vorderradkotfluegel fuer Motorraeder - Google Patents

Vorderradkotfluegel fuer Motorraeder

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Publication number
DE1113379B
DE1113379B DEA29737A DEA0029737A DE1113379B DE 1113379 B DE1113379 B DE 1113379B DE A29737 A DEA29737 A DE A29737A DE A0029737 A DEA0029737 A DE A0029737A DE 1113379 B DE1113379 B DE 1113379B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fender
motorcycles
wheel
dirt
rocker
Prior art date
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Pending
Application number
DEA29737A
Other languages
English (en)
Inventor
Nikolaus Doerner
Georg Behrmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zweirad Union AG
Original Assignee
Zweirad Union AG
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Publication date
Application filed by Zweirad Union AG filed Critical Zweirad Union AG
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Publication of DE1113379B publication Critical patent/DE1113379B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J15/00Mud-guards for wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Vorderradkotflügel für Motorräder Die Erfindung bezieht sich auf einen Kotflügel für die Vorderräder von Motorrädern. Üblicherweise folgt die Form eines solchen Kotflügels ungefähr kreisförmig mit entsprechendem Abstand der Kontur des Vorderrades. Mitunter ist sein unteres Ende verbreitert und nach hinten geschwungen, um den Schmutzwurf des Vorderrades in einem weniger steilen Winkelbereich auf das Kurbelgehäuse des Motors bzw. auf den Rahmen treffen zu lassen.
  • Es ist auch bekannt, elastische Laschen an dem unteren Ende des Kotflügels zu befestigen, um die Wirkung des Schmutzwurfes zu verringern. Es ist weiterhin ein Vorderradkotflügel für Motorräder bekannt, der oben eine runde, im wesentlichen der Kontur des Rades folgende Form aufweist und eine schräg nach unten hinten verlaufende Hinterkante hat. Das hat den Vorteil, daß der aufgewirbelte Straßenschmutz nach unten abgelenkt wird. Es werden aber auch noch wesentliche Teile des aufgewirbelten Straßenschmutzes von dem Reifen bzw. der mit dem Reifen sich bewegenden Luft mitgerissen. Dieser Schmutz schlägt sich an den Innenwänden des Kotbleches nieder und tropft an den unteren, im wesentlichen parallel zu der Fahrbahn verlaufenden Kanten ab. Dort werden die Tropfen vom Fahrtwind erfaßt und auf die Außenfläche des Kotbleches, die dahinterhegenden Teile des Motorrades und die Beine des Fahrers verteilt. Am weitesten nach oben gelangt der Sprühschmutz, der von der Vorderkante des Kotbleches abtropft oder in dieser Gegend vom Reifen abgeschleudert wird, da er zum Teil von einem aufwärts gerichteten Luftstrom erfaßt wird. Weiterhin ist es bekannt, zwei Preßschalen zu einem Vorderkotflügel zusammenzufügen. Dabei handelt es sich um einen Vorderradkotflügel für Motorräder, der die sonst übliche Gabel ersetzt und das Vorderrad mit zwei Verbindungsstreben aufnimmt, die sich beide von der Vorderkante zur Hinterkante erstrecken. Zur Vergrößerung der Festigkeit sind an diesem Kotblech versteifende Sicken angebracht. Dadurch, daß der Kotflügel das Vorderrad trägt und dieses dazu noch mit seiner Achse die Mitten der beiden Streben gegeneinander abstützt, ist ein solches Kotblech mit dem üblichen nur Schmutz abfangenden nicht vergleichbar.
  • Es ist weiterhin bekannt, die Vorderräder von Motorrädern zu verkleiden z. B. an einem Motorrad, dessen kurze Vorderradschwinge an den beiden Enden der Gabel in der Nähe der Vorderradnabe gelagert ist. Die kurze Schwinge und die Stoßdämpfer= einrichtung wird zum Teil von den Gabelholmen abgedeckt, zum anderen Teil liegt sie von oben gesehen unterhalb der Verkleidung. Weiterhin ist es bekannt, am Hinter- und am Vorderrad eines Fahrrades - also bei niedrigen Fahrgeschwindigkeiten - ein durch Drahthalter befestigtes, aufgebogenes Abstreifblech anzubringen. Filzstreifen liegen dabei so nahe an der Radperipherie, daß aller Schmutz und Wasser, welches das rollende Rad mitreißt, von diesem aufgefangen werden soll. Diese Vorrichtung ist auf starr am Rahmen befestigte Räder beschränkt und hat weiterhin den Nachteil, daß die Filzstreifen, wenn sie wirklich eine ausreichende Wirkung haben sollen, so nahe an der Radperipherie angebracht sein müssen, daß sie schleifen und damit das Fahren auf dem Fahrrad erschweren.
  • Die Teleskopfederungen bzw. die Schwingen und Federbeine des Vorderrades liegen außerhalb des Kotflügels und bilden insgesamt eine verhältnismäßig große Oberfläche, die bei der Säuberung des Fahrzeuges gereinigt werden muß. Es ist viel Arbeit notwendig, um ein derartiges Fahrzeug auch nur äußerlich sauberzuhalten. Ebenfalls läßt sich der Schmutzwurf mit den bekannten Maßnahmen nur in verhältnismäßig geringem Maße vom Fahrer bzw. Beifahrer fernhalten.
  • Die Erfindung bringt nun mit einfachen Mitteln eine wesentliche Verbesserung zustande. Sie geht aus von einem Vorderradkotflügel für Motorräder, bei denen der Tragarm für die Schwinge hinter dem Vorderrad liegt und der oben eine runde, im wesentlichen der Kontur des Rades folgende Form aufweist und eine schräg nach unten verlaufende Hinterkante hat. Das Neue besteht darin, daß die Unterkante des runden Teiles eines in an sich bekannter Weise aus zwei Preßschalen zusammengefügten Kotbleches mit je einem Sprung in die Unterkante des Teiles mit der schräg nach unten hinten verlaufenden Hinterkante übergeht und eine den vom Reifen abgeschleuderten Schmutz auffangende Strebe mit nach unten offenem U-Profil die Vorderkante des Kotbleches versteift.
  • Auf diese Weise tropfen die Schmutzteilchen von den unteren Rändern des Kotbleches nicht ab; sondern werden an diesen nach unten hinten abgeleitet und gelangen in eine für die Verschmutzung unschädliche Zone unterhalb des Fahrzeuges. Neben diesem, die Schmutzableitung begünstigenden-Vorteil gibt die Strebe mit dem nach unten offenen U-Profil der Vorderkante und damit dem. ganzen Kotblech eine erhöhte Festigkeit. Diese ist deswegen-besonders notwendig, weil das Kotblech nicht mehr wie sonst üblich ungefähr in einer Symmetrieebene an den Gabelholmen befestigt ist, sondern in der Nähe des Steuerkopfes und in der Nähe des Schwingenlagers, so daß sich Flattererscheinungen ergeben könnten, weil die versteifenden Streben nicht da sind. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die oberen Widerlager der Federbeine und das Lager der Schwinge im Tragarm innen im Kotflügel aufgenommen. Das hat den Vorteil, daß das Äußere des Motorrades, insbesondere des Vorderteiles wesentlich leichter sauberzuhalten ist. Ein weiteres, die Verschmutzung verhinderndes Merkmal besteht darin, daß ein dicht an den um das Lager der Schwinge im Tragarm schwingenden Reifen reichendes Gummiblatt am Versteifungsrohr der Schwinge schräg zur Schmutzflugrichtung angeordnet ist. Da ein Luftspalt zwischen dem Reifen und dem Gummiblatt vorhanden ist, kann ein bremsendes Schleifen nicht auftreten. Durch die Bewegung des Gummiblattes gegenüber dem schwingenden Reifen beim Durchfedern werden eventuell beim Durchfahren morastigen Geländes mitgerissene, größere Schmutzstücke abgeschüttelt. Diese Wirkung und das Auffangen und Ableiten von aufgesprühtem Schmutz wird noch durch die schräge Anordnung des Gummiblattes unterstützt.
  • Schutz wird lediglich für die Kombination sämtlicher Merkmale des Hauptanspruches begehrt.
  • Die Abbildungen zeigen eine beispielsweise Ausführung.
  • Abb. 1 zeigt eine Seitenansicht des Vorderradkotflügels mit Rad und Steuerkopf des Motorrades, Abb. 2 einen Teilschnitt durch den Kotflügel und die Radaufhängung, Abb. 3 einen Teilschnitt III-III einer Einzelheit aus Abb. 1.
  • Die zwei Preßschalen 1, 2 sind spiegelsymmetrisch und mit einer in Fahrtrichtung verlaufenden Naht zum Kotflügel 3 zusammengefügt. Der Kotflügel 3 hat oben eine runde Form und eine schräg nach unten hinten verlaufende Hinterkante 4. Die Federbeine 5 sind symmetrisch zu beiden Seiten des Rades angeordnet und wie die Schwinge 6 im Innern- des Kotflügels 3 aufgenommen. An den Reifen 10 reicht ein Gummiblatt 11 dicht heran. Es ist am Versteifungsrohr 12 der Schwinge 6 angeordnet, schräg zur Richtung, in der der Schmutz vom Reifen 10 abgeschleudert wird. Der Kotflügel ist, obwohl er einen großen Teil des Rades abdeckt, leicht, hat eine glatte Oberfläche und ist daher einfach zu reinigen und hält den vom Rad mitgerissenen Schmutz infolge seiner Formgebung besser als die üblichen Kotflügel vom übrigen Motorrad und den Beinen des Fahrers ab.
  • Um den Kotflügel 3 noch steifer zu machen, ist an der vorderen Kante bündig mit der Unterkante die -Strebe 13 mit--nach unten offenem U-Profil angebracht. Außerdem hat sie den Vorteil, daß sie aus dem vom Rad 10 nach vorn mitgerissenen Luftwirbel den ausgeschleuderten Straßenschmutz auffängt und an der Innenwand der Preßschalen 1, 2 nach hinten-unten ableitet. Die nach schräg-unten und hinten gerichteten Unterkanten 14 leiten den Schmutz in einen Raum, in dem er am wenigsten stört, nämlich unter das Fahrzeug. Durch die Form des leichten Kotflügels mit dem Sprung 16 in der untersten Begrenzungslinie des Kotflügels 3 wird ein besonders sicheres Fangen des abgeschleuderten Schmutzes gewährleistet. Die Teile 17 und 18 sind mit einem einfachen, dem bekannten Fertigungsvorgang des Abkantens vergleichbaren Preßvorgang herzustellen. Der sonst fast glattflächige Kotflügel wird bei leichtem Gewicht durch Anbringen der Strebe 13 formsteif. Der sonst vom Boden aufgenommene, im Inneren des Kotflügels mitgerissene und an der Vorderkante abgesprühte Straßenschmutz wird an einer für die Verschmutzung unschädlichen Stelle wieder auf die Straße zurückgeleitet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: :11. Vorderradkotflügel für Motorräder, bei denen der Tragarm für die Schwinge hinter dem Vorderrad liegt und der oben eine runde, im wesentlichen der Kontur des Rades folgende Form aufweist und eine schräg nach unten hinten verlaufende Hinterkante hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante des runden Teiles eines in an sich bekannter Weise aus zwei Preßschalen (1, 2) zusammengefügten Kotbleches (3) mit je einem Sprung in die Unterkante des Teiles mit der schräg nach unten hinten verlaufenden Hinterkante (4) übergeht und eine den vom Reifen abgeschleuderten Schmutz auffangende Strebe (13) mit nach unten offenem U-Profil die Vorderkante des Kotbleches versteift.
  2. 2. Vorderradkotflügel für Motorräder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Widerlager der Federbeine (5) und das Lager der Schwinge (6) im Tragarm innen im Kotflügel (3) aufgenommen sind.
  3. 3. Vorderradkotflügel für Motorräder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein dicht an den um das Lager der Schwinge (6) im Tragarm schwingenden Reifen (10) reichendes Gummiblatt (11), am Versteifungsrohr (12) der Schwinge (6) schräg zur Schmutzflugrichtung angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 316; französische Patentschriften Nr. 357154, 598 388; britische Patentschriften Nr. 563 744, 713 701; USA: Patentschrift Nr. 2198146; Zeitschrift »Auto und Kraftrad«, 10 a/ 1953, S. 496.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3831793A1 (de) * 1988-09-19 1990-03-29 Bayerische Motoren Werke Ag Schutzblech fuer das vorderrad eines motorrades

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AT316B (de) * 1899-02-10 1899-10-10 Johann Mueller
FR357154A (fr) * 1905-08-24 1905-12-20 Louis Alexandre Tiphagne Garde-boue pour bicyclettes et motocyclettes
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GB563744A (en) * 1942-04-27 1944-08-29 Adolph Ronning Motorcycle
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