DE1113181B - Schuettgutbehaelter mit pneumatischer Entleerung - Google Patents

Schuettgutbehaelter mit pneumatischer Entleerung

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DE1113181B
DE1113181B DEK39616A DEK0039616A DE1113181B DE 1113181 B DE1113181 B DE 1113181B DE K39616 A DEK39616 A DE K39616A DE K0039616 A DEK0039616 A DE K0039616A DE 1113181 B DE1113181 B DE 1113181B
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Germany
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DEK39616A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Franz Mueller
Walter Kollhoff
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/64Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation
    • B65D88/68Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation using rotating devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Schüttgutbehälter mit pneumatischer Entleerung Die Erfindung betrifft einen Behälter für Schüttgut, insbesondere für Eisenbahn-Schüttguttransportwagen, mit pneumatischer Entleerung durch ein vom unteren Behälterteil, vorzugsweise nach oben, wegführendes Entleerungsrohr.
  • Vor der Entleerung derartiger Behälter wird Luft in den unteren Teil des Behälters eingeblasen. Durch diese Luft wird das im Behälter befindliche Schüttgut aufgelockert und in einen flüssigkeitsähnlichen Zustand versetzt, in dem es durch Rohrleitungen aus dem Behälter herausgedrückt werden kann, die nach oben oder nach unten aus dem Behälter herausgeführt sind und die horizontal, vertikal oder schräg bis zu derjenigen Stelle geführt werden können, an der das Schüttgut abgegeben werden soll. Bei Entleerung nach unten kann die Förderarbeit allein durch die Schwerkraft des Schüttguts aufgebracht werden; in anderen Fällen wird häufig die Förderarbeit durch Aufladen des zu diesem Zweck druckfest ausgebildeten Behälters aufgebracht, und zwar erfolgt die Aufladung üblicherweise durch die Auflockerungsluft selbst. Es kann hierzu aber auch allein oder zusätzlich Druckluft oberhalb der Schüttgutoberfläche in den Behälter eingeleitet werden. In neuerer Zeit erfolgt die Einführung der Auflockerungsluft und gegebenenfalls auch noch der Treibluft durch den zu diesem Zweck luftdurchlässig ausgebildeten Boden des Behälters. Der Boden besteht dann beispielsweise aus einer porös gesinterten Metallplatte oder aus porösem keramischem Werkstoff.
  • Es hat sich nun in der Praxis gezeigt, daß zwar die Auflockerung im unteren Behälterteil in das Entleerungsrohr fast immer ausreichend ist, um das Schüttgut in flüssigkeitsähnlichem Zustand aus dem Behälter herausleiten zu können; im oberen Behälterteil pflegen sich aber bei zunehmender Entleerung häufig Brücken zu bilden, so daß das Schüttgut nicht in den unteren Behälterteil nachrutscht. Wenn eine solche Brücke plötzlich einstürzt, sind häufig Verstopfungen am Einlauf in das Entleerungsrohr die Folge. Man kann diese Brückenbildung, die insbesondere bei sehr feuchten und auch bei sehr trockenen Schüttgütern auftritt, auch nicht durch den Einbau von Lufteintrittsdüsen im oberen Behälterteil mit Sicherheit vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten durch Anordnung eines geeigneten Rührwerks im Behälter, in Form mehrerer entlang der Behälterwand verlaufender, um die lotrechte Behältermittellinie umlaufender messerartiger Rührarme zu beheben. Gemäß der Erfindung werden diese Rührarme ausschließlich an ihren Enden gehalten, und zwar sind sie mit ihren unteren Enden in Behältermitte drehbar gelagert und mit ihren oberen Enden an einem unmittelbar am Behälter drehbar gelagerten, angetriebenen Ring befestigt.
  • Rührwerke in Schüttgutbehältern sind selbstverständlich bekannt. Bei den bekannten Konstruktionen bestehen die Rührwerke aber im allgemeinen aus einer zentrisch im Behälter angeordneten Welle, die irgendwelche Rührarme trägt. Die für ein solches Rührwerk erforderliche Antriebsleistung ist verhältnismäßig groß, weil die Rührarme möglichst den gesamten radialen Bereich des Behälters bestreichen müssen. Auch ist es in diesen Fällen durch den Einbau des Rührwerks unmöglich, die Entleerungsleitung im Behälter mittig nach oben zu führen; auch das Füllen der Behälter wird unter Umständen durch das eingebaute Rührwerk behindert.
  • Demgegenüber ist bei der erfindungsgemäßen Konstruktion die Behältermitte völlig frei. Die entlang der Behälterwand umlaufenden, messerartig ausgebildeten Rührarme reichen aber völlig aus, um die geschilderte Brückenbildung zu vermeiden. Die Rührarme schneiden die Brücken gewissermaßen an ihrer Basis ab, so daß sie zum Einsturz kommen bzw. sich überhaupt gleich gar nicht bilden können.
  • Insofern unterscheidet sich die Erfindung von einem bekannten Misch- und Rührwerk für Flüssigkeiten, das schnell umlaufende, durchlöcherte Rührflügel aufweist, die von einer zentrisch angeordneten Welle getragen werden, nach oben hin aber frei tragend verlaufen. Die Rührflügel befinden sich nur im äußersten Randbereich des Behälters, weil bei dem schnellen Umlauf der Rührflügel nur in diesem Bereich die zu verarbeitende Flüssigkeit vorhanden ist. Infolge ihres frei tragenden Verlaufs müssen diese Rührflügel sehr kräftig ausgebildet werden; die nach unten herausgeführte Antriebswelle würde bei Behältern mit pneumatischer Entleerung durch eine luftdurchlässige Bodenplatte zur Einführung der Auflockerungs- und Treibluft beträchtliche Schwierigkeiten mit sich bringen, da die Welle dann durch mindestens zwei Wände, nämlich durch die poröse Behälterbodenplatte selbst und durch den unteren Abschluß der darunter befindlichen Luftzuführungskammer, luftdicht hindurchgeführt werden müßte.
  • Außerdem pflegt sich der Auslaß derartiger Schüttgutbehälter, falls diese in Schienen- oder Straßenfahrzeuge eingebaut sind, zwecks besserer Ausnutzung der einzuhaltenden Profilbeschränkungen nur wenig über dem Erdboden zu befinden, so daß es völlig unmöglich wäre, dort auch noch ein Winkelgetriebe od. dgl. für den Antrieb der Welle unterzubringen, wie dies bei dem bekannten Misch- und Rührwerk erforderlich ist. Bei dem erfindungsgemäßen Schüttgutbehälter erfolgt demgegenüber der Antrieb des Rührwerks in sehr einfacher Weise durch den unmittelbar am Behälter drehbar gelagerten Ring, an dem die oberen Enden der Rührflügel befestigt sind, so daß hierdurch weder das Füllen noch das Entleeren des Behälters behindert wird.
  • Der Antrieb des Ringes, an dem die oberen Enden der Rührarme befestigt sind, erfolgt zweckmäßig durch ein Antriebszahnrad, das den Ring über eine an ihm angebrachte Treibstockverzahnung in Form einer Reihe von zylindrischen, lotrecht angeordneten Bolzen antreibt. Dieser Antrieb ist robust und nicht störanfällig und arbeitet auch in von Schüttgut erfüllter Atmosphäre betriebssicher. Um ein Festsetzen von Schüttgut zwischen den Bolzen der Treibstockverzahnung und dem Zahngrund des Antriebszahnrades zu vermeiden, wird der Zahngrund des Antriebszahnrades zweckmäßig schräg nach unten innen verlaufend ausgebildet.
  • Die Lagerung des Ringes erfolgt gemäß der Erfindung auf mindestens drei am Behälter um vertikale Achsen drehbar gelagerten Stützrollen, die eine ballige Außenfläche für die Querführung und unterhalb davon einen Flansch für die Aufnahme der lotrechten Kräfte aufweisen.
  • Der Antrieb der Rührarme erfolgt zweckmäßig durch einen Druckluftmotor, weil für die pneumatische Entleerung des Behälters ohnehin eine Druckluftquelle vorhanden sein muß. Außerdem hat ein Druckluftmotor, im Gegensatz zu einem Elektromotor, die im vorliegenden Falle sehr vorteilhafte Eigenschaft, daß er bis zur völligen Abbremsung überlastet werden kann, ohne dabei Schaden zu erleiden.
  • Um unvermeidliche Baudifferenzen und sonstige Ungenauigkeiten ausgleichen zu können, werden die Rührarme mit ihren unteren Enden zweckmäßig an einer Nabe befestigt, deren Lagerung im Behälter pendelnd ausgebildet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt einen lotrechten Längsschnitt durch den unteren und oberen Teil eines Behälters nach der Erfindung; Abb. 2 zeigt, ebenfalls im vertikalen Schnitt und in vergrößerter Darstellung, Einzelheiten der Lagerung und des Antrieb es des die Rührarme tragenden Ringes; Abb. 3 zeigt im vertikalen Schnitt die Lagerung der Nabe, an der die unteren Enden der Rührarme befestigt sind.
  • In Abb. 1 ist nur der Behälter 1 selbst dargestellt, während seine luftdurchlässige Bodenplatte weggelassen ist. Im oberen Teil des Behälters ist ein Ring um die lotrechte Behältermittellinie drehbar gelagert, der aus einem oberen Flacheisen 2 und einem unteren Winkelprofil 3 zusammengesetzt ist.
  • Diese beiden Teile sind durch zylindrische, lotrechte Bolzen 4 miteinander verbunden, die gemeinsam eine Treibstockverzahnung bilden. An dem nach innen gerichteten horizontalen Schenkel 5 des Winkeleisens 3 sind die Bolzen 4 befestigt, während der lotrechte Schenkel 6 sich mit seiner Außenfläche 7 auf dem balligen Teil 8 mindestens dreier Stützwalzen 9 abstützt, die im Behälter um zueinander parallele lotrechte Achsen drehbar gelagert sind. Unterhalb des balligen Teils 8 besitzt jede Stützwalze 9 einen Flansch 10, auf dem sich der Steg 6 mit seinem unteren Ende ab stützt. Der Antrieb des Ringes 2, 3 erfolgt von einem im Behälter gelagerten Druckluftmotor 11 aus über ein Getriebe 12 und ein Antriebszahnrad 13, das mit der aus den Bolzen 4 gebildeten Treibstockverzahnung im Eingriff steht. Um das Festsetzen von Ladegut zwischen dem Zahngrund 14 des Antriebszahnrades 13 und den Bolzen 4 zu verhindern, ist der Zahngrund bei 15 abgeschrägt ausgebildet, so daß das Schüttgut frei nach unten herausfallen kann.
  • An dem Winkelprofil 5 sind mindestens drei Rührarme 16 befestigt, die messerartig ausgebildet sind.
  • Die Rührarme bestehen, wie in Abb. 1 bei 17 dargestellt ist, aus angeschärften Flacheisen. Die unteren Enden 18 der Rührarme 16 sind über einen Flansch 19 an einer Nabe 20 befestigt, deren Lagerung in Abb. 3 dargestellt ist. Die Lagerung der Nabe 20 ist zwecks Ausgleich unvermeidlicher Baudifferenzen pendelnd ausgebildet. Auf dem luftdurchlässigen Boden 21 ist ein lotrechter Bolzen 22 mittels eines Flansches 23 befestigt. Die Befestigungsschrauben 24 des Flansches 23 sind in eine mit entsprechenden Gewindebohrungen versehene Scheibe 25 eingeschraubt, die sich unterhalb der luftdurchlässigen Bodenplatte 21 in der Luftkammer 26 befindet. Diese Scheibe 25 stützt sich über Futterstücke 27 auf dem Boden 28 der Luftkammer 26 ab, so daß das Gewicht des Rührarmes nicht von der luftdurchlässigen Bodenplatte 21 aufgenommen werden muß.
  • Die Scheibe 25 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mit den Futterstücken 27 verschweißt, die ihrerseits an den Boden28 angeschweißt sind. Die Nabe 20 ist als topfförmiges, nach unten offenes Gehäuse ausgebildet. Dieses Gehäuse ist nach unten durch einen Deckel 29, der mit Feingewinde in die Nabe 20 eingeschraubt ist, verschlossen. Der Deckel 29 ist gegenüber dem feststehenden Zapfen 22 durch Filzringe 30 und eine Labyrinthdichtung 31 abgedichtet. Die Lagerung der die Rührarme 16 tragenden Nabe 20 auf dem Zapfen 22 erfolgt mittels eines zweireihigen Pendelkugellagers 32 und eines Axialkugellagers 33. Um eine pendelnde Einstellung der Nabe 20 zu ermöglichen, besitzt der eine Laufring 34 des Axialkugellagers 33 eine kugelige Auflagefläche 35, die auf einer entsprechenden Auflagefläche eines in die Nabe 20 eingesetzten Ringes 36 aufliegt. Der Kugelmittelpunkt der Fläche 35 fällt mit dem Mittelpunkt 37 der kugeligen Rollbahn 38 des Pendelkugellagers 32 zusammen.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Behälter für Schüttgut mit pneumatischer Entleerung, mit einem vom unteren Behälterteil, vorzugsweise nach oben, wegführenden Entleerungsrohr, einer luftdurchlässigen Bodenplatte zur Einführung von Auflockerungs- und gegebenenfalls auch Treibluft und einem Rührwerk in Form mehrerer entlang der Behälterwand verlaufender, um die lotrechte Behältermittellinie umlaufender messerartiger Rührarme, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührarme (16) ausschließlich an ihren Enden gehalten, und zwar mit ihren unteren Enden (18) in Behältermitte drehbar gelagert und mit ihren oberen Enden an einem unmittelbar am Behälter (1) drehbar gelagerten, angetriebenen Ring (2, 3) befestigt sind.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2, 3) eine Treibstockverzahnung in Form einer Reihe von zylindrischen, lotrecht angeordneten Bolzen (4) trägt, mit denen ein Antriebszahnrad (13) im Eingriff steht.
  3. 3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahngrund (14, 15) des Antriebszahnrades (13) schräg nach unten innen verlaufend ausgebildet ist.
  4. 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2, 3) auf mindestens drei am Behälter (1) um vertikale Achsen drehbar gelagerten Stützrollen (9) abgestützt ist, die eine ballige Außenfläche (8) für die Querführung und unterhalb davon einen Flansch (10) für die Aufnahme der lotrechten Kräfte aufweisen.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring aus einem oberen, flach- liegenden Flacheisen (2) und einem mit diesem über die Bolzen (4) der Treibstockverzahnung verbundenen Winkeleisen (3) besteht, an dessen einem horizontalen, nach innen gerichteten Schenkel (5) die Bolzen (4) befestigt sind und dessen anderer, lotrechter Schenkel (6) außen am balligen Teil (8) der Führungsrollen (9) anliegt, wobei die Rührarme (16) an dem Winkeleisen (3) befestigt sind.
  6. 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Rührarme (16) durch einen Druckluftmotor (11) erfolgt.
  7. 7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührarme (16) mit ihren unteren Enden (18) an einer Nabe (20) befestigt sind, deren Lagerung im Behälter (1) pendelnd ausgebildet ist.
  8. 8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (20) mittels eines Doppel-Pendelkugellagers (32) und eines Axialkugellagers (33), dessen einer Laufring (34) eine kugelige Auflagefläche (35) aufweist, deren Mittelpunkt (37) mit dem der kugeligen Rollbahn (38) des Pendelkugellagers (32) zusammenfällt, gelagert ist.
  9. 9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenringe der beiden Lager (32, 33) auf einem Zapfen (22) gelagert sind, der mittels eines Flansches (23) an der luftdurchlässigen Bodenplatte (21) des Behälters (1) befestigt und durch unterhalb der Bodenplatte (21) liegende Futterstücke (27) auf dem Boden (28) der unterhalb der Bodenplatte (21) befindlichen Luftkammer (26) abgestützt ist.
  10. 10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (20) als topfförmiges, nach unten offenes Gehäuse ausgebildet ist, das gegenüber dem Zapfen (22) abgedichtet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 939 608, 731 117, 635 528, 292 983, 39 219.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE39219C (de) * THE KNICKERBOCKER COMPANY in Jackson, Grfsch. Jackson, Michigan, V. St. A Staubsammler
DE292983C (de) *
DE635528C (de) * 1934-06-05 1936-09-18 Albert Henkel Sen Misch- und Ruehrwerk fuer Fluessigkeiten, insbesondere Zuckermassen
DE731117C (de) * 1941-03-19 1943-02-02 Otto Radtke Silo fuer keramische Massen oder aehnlich backendes Gut
DE939608C (de) * 1954-02-27 1956-02-23 Max Poenisch Misch- und Versalbungsmaschine mit Hubpropeller, Schleuderschaufel-kranz und kuenstlicher Belueftung

Patent Citations (5)

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DE939608C (de) * 1954-02-27 1956-02-23 Max Poenisch Misch- und Versalbungsmaschine mit Hubpropeller, Schleuderschaufel-kranz und kuenstlicher Belueftung

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