DE1112138B - Hochfrequenzverstaerker, insbesondere fuer Fernsehzwecke - Google Patents
Hochfrequenzverstaerker, insbesondere fuer FernsehzweckeInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/54—Amplifiers using transit-time effect in tubes or semiconductor devices
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Description
Die in VHF-Verstärkern verwendeten Röhren haben meist Gitter- und Kathodenzuleitungen, die
einen beträchtlichen Teil einer Wellenlänge bei den verwendeten Frequenzen bilden und oft eine Viertelwellenlänge
erreichen. Bekannte Verstärker für Fernsehzwecke, die solche Röhren aufweisen, verwenden
üblicherweise mehr oder weniger komplizierte Anpassungsnetzwerke zum Ausgleich der Auswirkungen
der Gitter- und Kathodenzuleitungen, um die für Fernsehsignale benötigte Bandbreite zu erzielen.
Solche Anpassungsnetzwerke haben außer ihrem komplizierten Aufbau den Nachteil, daß sie nur
schwierig für eine befriedigende Wirkungsweise justiert werden können. Außerdem ist es eine allgemeine
Erfordernis bei Verstärkern für Fernsehzwecke, daß die Röhreneingangsschaltung eine geringe
Impedanz (bezüglich der Röhre, an welche sie angeschlossen ist) bei der 2. Harmonischen der
Betriebsfrequenz hat, damit die Röhre zufriedenstellend arbeiten kann. Die Erfüllung dieser Förderung
kompliziert die Anpassungsnetzwerke der bekannten Verstärker noch mehr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hochfrequenzverstärker zu schaffen, der frei von den
erwähnten Nachteilen und einfach in Aufbau und Arbeitsweise ist und der ein wesentlich breiteres Frequenzband
übertragen kann als vergleichbar bekannte Verstärker. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde,
daß die Gitter- und Kathodenzuleitungen der verwendeten Röhre im wesentlichen bei der Betriebsfrequenz
während des Betriebes der Röhre einer Übertragungsleitung von im wesentlichen gleichmäßigem
Wellenwiderstand entsprechen, die von einem Widerstand abgeschlossen ist, dessen Wert
größer ist als der genannte Wellenwiderstand.
Die Erfindung besteht darin, daß eine erste und eine zweite Übertragungsleitung, deren Längen
je ein ungerades Vielfaches der Viertelwellenlänge der Betriebsmittenfrequenz betragen, in Serie
zwischen die Eingangselektroden einer Verstärkerröhre und die Signaleingangsklemmen geschaltet
sind, daß dabei die erste, der Röhre zugewandte Leitung wenigstens teilweise durch die Elektrodenzuleitungen
dieser Röhre gebildet ist, daß eine dritte Übertragungsleitung vorgesehen ist, deren
Länge im wesentlichen ein ungerades Vielfaches der Viertelwellenlänge der Betriebsmittenfrequenz beträgt,
deren eines Ende kurzgeschlossen und deren anderes Ende an den Verbindungspunkt der ersten beiden
Übertragungsleitungen angeschlossen ist, und daß dabei der Wellenwiderstand der zweiten und dritten
Übertragungsleitung so gewählt ist, daß während des Hochfrequenzverstärker,
insbesondere für Fernsehzwecke
insbesondere für Fernsehzwecke
Anmelder:
Marconi's Wireless Telegraph Company
Limited,
Great Baddow, Essex (Großbritannien)
Great Baddow, Essex (Großbritannien)
Vertreter: Dr.-Ing. B. Johannesson, Patentanwalt,
Hannover, Göttinger Chaussee 76
Hannover, Göttinger Chaussee 76
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 15. Oktober 1959 und 22. März 1960
Großbritannien vom 15. Oktober 1959 und 22. März 1960
Boleslaw Marian Sosin, Great Baddow, Essex
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Betriebes die Impedanz an der Signaleingangsklemme über einen weiten Frequenzbereich ohmisch ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht jede dieser Übertragungsleitungen aus zwei Parallelleitern,
wobei der Leiter der zweiten Leitung, die über den Leiter der ersten Leitung mit dem Röhrengitter
verbunden ist, zusammen mit irgendeinem Teil des Leiters der ersten Leitung, der außerhalb der
Röhre liegen kann, durch eine Erdebene gebildet wird.
Bei VHF-Verstärkern mit Glühkathodenröhren tritt oft die Schwierigkeit auf, daß VHF-Ströme in die
Kathodenheizleitung induziert werden, so daß besondere Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden müssen,
um dies zu verhindern. Bei Anordnungen gemäß der vorliegenden Erfindung wird von der Tatsache Gebrauch
gemacht, daß die gemeinsame Verbindung der genannten Übertragungsleitungen einen Punkt relativ
geringer Impedanz bei der Grundwelle und der 2. Harmonischen darstellt, um eine solche Induktion
in die Kathodenheizleitungen bei direkt geheizten Röhren zu verhindern.
Bei einem Ausführungsbeispiel mit direkt geheizter Röhre wird daher vorzugsweise ein Leiter der ersten
Übertragungsleitung durch die Gitterzuleitung (zusammen mit einer Verlängerung, falls erforderlich)
gebildet, während der andere Leiter einer solchen Leitung durch die beiden Heizleitungen (zusammen
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mit Verlängerungen, falls erforderlich) gebildet wird, die über Gleichstromblockkondensatoren an der gemeinsamen
Verbindung der Übertragungsleitungen parallel geschaltet sind. Auf diese Weise werden
spezielle Mittel zur Verhinderung einer Induzierung der VHF-Ströme vermieden.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden zwei Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen
beschrieben.
In Fig. 1 stellt V das Gefäß einer Röhre dar, deren Gitter- und Kathodenleitungen einen wesentlichen
Teil einer Viertelwellenlänge der Frequenz bilden, mit der die Röhre betrieben wird. Die Gitter- und Kathodenleitungen
sind bei der Grundwelle der Betriebsfrequenz effektiv der Länge der Übertragungsleitung
vom Wellenwiderstand ZOl gleich, die von einem ohmschen Belastungswiderstand größeren Betrages
als ZOl abgeschlossen ist. Die Übertragungsleitung, die aus den Gitter- und Kathodenleitungen der
Röhre V besteht, wird durch den Teil Γ 4 der Übertragungsleitung verlängert, der aus einem Leiter und
einer Erdebene besteht, die in einem bestimmten Abstand parallel verläuft, wobei die Leitung Γ 4 ebenfalls
einen Wellenwiderstand ZOl zur Bildung einer Viertelwellenleitung Tl hat. Zwischen dem Ende von
Π und den Eingangsklemmen 1 ist eine weitere Viertelwellenleitung Tl geschaltet, die auch einen
Leiter parallel zu der besagten Erdebene enthält und eine Impedanz Z 02 hat. An den gemeinsamen Verbindungspunkt
Γ1 und Tl ist noch eine weitere
Viertelwellenleitung Γ 3 aus parallelen Leitern angeschlossen,
die einen Wellenwiderstand Z 03 hat. Das dem gemeinsamen Verbindungspunkt abgewandte
Ende dieser Leitung ist kurzgeschlossen.
Es hat sich gezeigt, daß die durch die Röhre V und die Übertragungsleitungen Tl und Γ 2 an den Klemmen
1 gebildete Reaktanz unbeachtet des Vorhandenseins von Γ 3 mit der Frequenz etwa linear über einen
beträchtlichen Frequenzbereich sich ändert. Der Wert dieser Reaktanz geht durch den Nullpunkt bei einer
Frequenz, bei welcher Π und Tl jeweils eine Viertelwellenlänge
lang sind. Bei dieser Frequenz ändert sich auch das Vorzeichen der Reaktanz. Ebenso ändert
sich die Reaktanz an den Klemmen 1 auf Grund von Tl und Γ 3 unbeachtet des Vorhandenseins von Tl
und der Röhre V etwa linear mit der Frequenz über jene Frequenz, bei welcher Tl und Γ 3 je eine Viertelwellenlänge
lang sind. In diesem Fall erfolgt aber die Änderung der Reaktanz mit der Frequenz im entgegengesetzten
Sinne. In Übereinstimmung mit der bekannten Übertragungsleitungstheorie, die hier keiner
Erklärung bedarf, sind daher die Werte von Z 02 und Z 03 so gewählt, daß die Änderung der Reaktanz mit
der Frequenz in jedem der vorstehend dargestellten Fälle so ist, daß sich die gegenläufigen Änderungen
auslöschen und die an den Klemmen 1 vorhandene Impedanz im wesentlichen ohmisch ist über ein weites
Frequenzband. Ferner sind die Werte von Z 02 und Z 03 so gewählt, daß nicht nur die Impedanz an den
Klemmen 1 im wesentlichen ohmisch ist, sondern auch einen gewünschten vorbestimmten Wert hat.
Es hat sich gezeigt, daß mit einer solchen Anordnung auf Grund des Kurzschlusses an dem Ende der
Übertragungsleitung Γ 3 eine niedrige Impedanz zwischen Gitter und Kathode der Röhre V bei der
2. Harmonischen der Betriebsfrequenz erzielt wird.
Die Anordnung nach Fig. 2 entspricht in mancher Hinsicht der Anordnung nach Fig. 1. Ein Unterschied
zwischen den beiden Schaltungen besteht darin, daß die Röhre Vl in Fig. 2 indirekt geheizt ist und daß
die zwei Kathodenheizleitungen in der Anordnung nach Fig. 2 zusammen mit Verlängerungen einen
Leiter der vollständigen Übertragungsleitung Tl bilden. Die Kathodenheizleitungen und ihre Verlängerungen
sind voneinander isoliert entlang ihrer Länge und sind miteinander über Gleichstromblockkondensatoren
C an der gemeinsamen Verbindung von Tl, Tl und Γ 3 verbunden, wobei der Heizgleichstrom
den Leitungen nahe den Kondensatoren C zugeführt wird. Der Heizgleichstrom wird von einer nicht dargestellten
Quelle an den Klemmen 2 eingespeist, und zwar über die Drähte Hl und Hl, wobei Entkopplungskondensatoren
wie dargestellt eingefügt sind. Vorzugsweise haben die Drähte Hl und Hl eine
Länge von annähernd einem ungeraden Vielfachen des Viertels einer Wellenlänge (in der Darstellung
haben sie gerade eine Viertelwellenlänge). Diese Länge ist jedoch nicht kritisch, vorausgesetzt, daß
geradzahlige Vielfache des Viertels der Wellenlänge vermieden werden. Außerdem ist der Abstand zwischen
den Drähten Hl und Hl nicht kritisch.
Da die gemeinsame Verbindung der Übertragungsleitungen Tl, Tl und Γ3 ein Punkt geringer Impedanz
ist, erfordert diese Anordnung nicht die üblichen Anordnungen, um die Induktion von VHF-Strömen
in die Heizleitungen zu verhindern.
Bei einem experimentell erprobten Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem eine in England unter
der Handelsbezeichnung BR1106 bekannte Röhre verwendet wird, deren Gitter- und Kathodenleitungen
im Betriebe eine Übertragungsleitung bilden, deren Wellenwiderstand 22,5 Ω beträgt und von einem
Widerstand von 63 Ω abgeschlossen ist, sind die Werte von Z 02 und Z 03 zu 20 bzw. 2 Ω gewählt. Die
Übertragungsleitungen Γ1, Tl und Γ 3 entsprechen
jeweils einer Viertelwellenlänge. Für diese Anordnung wurde eine wirksame Bandbreite von 170 bis
220MHz gemessen, wobei die Impedanz an den Klemmen 1 den Wert 50 Ω hatte.
Claims (3)
1. Hochfrequenzverstärker, insbesondere für Fernsehzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß eine
erste und eine zweite Übertragungsleitung, deren Längen je ein ungerades Vielfaches der Viertelwellenlänge der Betriebsmittelfrequenz betragen,
in Serie zwischen die Eingangselektroden einer Verstärkerröhre und die Signaleingangsklemmen
geschaltet sind, daß dabei die erste, der Röhre zugewandte Leitung wenigstens teilweise durch
die Elektrodenzuleitungen dieser Röhre gebildet ist, daß eine dritte Übertragungsleitung vorgesehen
ist, deren Länge im wesentlichen ein ungerades Vielfaches der Viertelwellenlänge der Betriebsmittenfrequenz
beträgt, deren eines Ende kurzgeschlossen und deren anderes Ende an den Verbindungspunkt der ersten beiden Übertragungsleitungen
angeschlossen ist, und daß dabei der Wellenwiderstand der zweiten und dritten Übertragungsleitung so gewählt ist, daß während
des Betriebes die Impedanz an der Signaleingangsklemme über einen weiten Frequenzbereich
ohmisch ist.
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Übertragungsleitungen
zwei Parallelleiter enthält, wobei der Leiter der zweiten Übertragungsleitung, der über einen
Leiter der ersten Übertragungsleitung mit dem Gitter der Röhre verbunden ist, durch eine Erdebene
gebildet wird.
3. Verstärker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Röhre eine direkt geheizte
Röhre verwendet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3496159A GB875250A (en) | 1959-10-15 | 1959-10-15 | Improvements in or relating to very high frequency amplifier arrangements |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1112138B true DE1112138B (de) | 1961-08-03 |
Family
ID=10372144
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM46814A Pending DE1112138B (de) | 1959-10-15 | 1960-10-13 | Hochfrequenzverstaerker, insbesondere fuer Fernsehzwecke |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH371488A (de) |
DE (1) | DE1112138B (de) |
ES (1) | ES258403A1 (de) |
GB (1) | GB875250A (de) |
-
1959
- 1959-10-15 GB GB3496159A patent/GB875250A/en not_active Expired
-
1960
- 1960-05-27 ES ES0258403A patent/ES258403A1/es not_active Expired
- 1960-07-25 CH CH848660A patent/CH371488A/fr unknown
- 1960-10-13 DE DEM46814A patent/DE1112138B/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH371488A (fr) | 1963-08-31 |
ES258403A1 (es) | 1960-09-01 |
GB875250A (en) | 1961-08-16 |
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