DE1111239B - Selbstaendiges Mischgeraet mit einem Entzerrer zum zeichenelementweisen Ver- bzw. Entschluesseln - Google Patents
Selbstaendiges Mischgeraet mit einem Entzerrer zum zeichenelementweisen Ver- bzw. EntschluesselnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein selbständiges Mischgerät mit einem Entzerrer zum zeichenelementweisen
Ver- bzw. Entschlüsseln von Fernschreibnachrichten,
Grundsätzlich lassen sich derartige Mischgeräte in zwei Gruppen einteilen. Bei der ersten Gruppe werden
die Fernschreibnachrichten zeichenelementweise mit Schlüsselzeichen gemischt, die einer vorbereitend
hergestellten Schlüselzeichenfolge, z. B. einem sogenannten Schlüssel- oder Tarnstreifen, entnommen
werden. Wenn die Schlüsselstreifen willkürliche Schlüsselzeichenfolgen mit streng statistischer Verteilung
aufweisen und nur einmalig gebraucht werden, wird dabei eine absolute Sicherheit erzielt. Nachteilig
ist jedoch, daß für eine Zusammenarbeit zweier Stellen eine Schlüsselstreifennachschuborganisation
bestehen und außerdem bei größeren Netzen eine große Anzahl von verschiedenen Schlüsselstreifen
vorrätig gehalten werden muß.
Bei der zweiten Gruppe werden die Fernschreibnachrichten entweder zeichenelementweise mit
Schlüsselzeichen gemischt, die einer Schlüsselzeichenfolge entnommen werden, welche durch eine rechenwerkartige
mechanische Verschlüsselungseinheit, z. B. durch Substitutions- oder/und Permutationsschalter,
unter dem Einfluß von voreinstellbaren Umstellgliedern, z. B. Permutationsscheiben, sich selbst stets
weiterbildend erzeugt wird, oder die Zeichen der Fernschreibnachricht werden, durch Tauschwerke
bzw. Permutationsschalter permutiert, also zeichen- oder zeichenelementweise vertauscht.
Die Mischgeräte der zweiten Gruppe sind mathematisch gesehen nicht vollständig sicher, obwohl die
heute bekannten Tauschwerkanordnungen Schlüsselzeichenfolgen bzw. Schlüsselprogramme erzeugen, die
praktisch durch Unberufene mit keinerlei Rechenmitteln erkannt werden können. Der Vorteil liegt
darin, daß die mechanischen Verschlüsselungseinheiten auf einfache Weise für jede Fernschreibnachricht
neu eingestellt werden können. Die hierfür erforderliche Information wird in der Regel aus
wenigen Fernschreibzeichen gebildet, so daß für die Schlüsseleinstellung keine Nachschuborganisation
notwendig ist, da ja der eigene Nachrichtenkanal auch für die Übermittlung dieser Information herangezogen
werden kann.
Die Erfindung bezweckt, mit einem Mischgerät beide Verschlüsselungsarten durchführen zu können,
so daß wahlweise mit mechanischer oder mit schlüsselstreifengesteuerter Verschlüsselung oder in Überlagerung
beider Verschlüsselungsarten gesendet werden kann, wobei letzteres dann von Vorteil ist, wenn
die Schlüsselstreifennachschuborganisation gestört ist, Selbständiges Mischgerät mit einem Entzerrer
zum zeichenelementweisen Ver-
bzw. Entschlüsseln
Anmelder:
Anstalt Europäische Handelsgesellschaft,
Vaduz (Liechtenstein)
Vaduz (Liechtenstein)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Görtz, Patentanwalt,·
Frankfurt/M., Schneckenhofstr. 27
Frankfurt/M., Schneckenhofstr. 27
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 7. Januar 1958
Schweiz vom 7. Januar 1958
Boris Caesar Wilhelm Hagelin, Zug,
und Dipl.-Ing. Oskar Stürzinger, Baar (Schweiz),
sind als Erfinder genannt worden
jedoch die Verwendung rein mechanischer Verschlüsselungseinheiten aus Sicherheitsgründen nicht möglieh
ist.
Für diesen Fall ist bereits vorgeschlagen worden, ausreichend viele verschiedene Schlüsselzeichenfolgen
dadurch verfügbar zu machen, daß die mit dem Fernschreibnachrichtenzeichen zu mischenden Schlüsselzeichen
je einer von mehreren voneinander verschiedenen, jedoch bei Sende- und Empfangsstelle identisch
vorhandenen periodenfreien, von einem Urlochstreifen abgeleiteten Schlüsselzeichenfolgen entnommen
werden.
Gemäß diesem Vorschlag wird jede Fernschreibnachricht doppelt (bzw. mehrfach) verschlüsselt durch
Mischung mit einer Schlüsselzeichenfolge, die ihrerseits durch zeichenelementweise Mischung zweier
(bzw. mehrerer) Urschlüsselstreifenabschnitte miteinander gewonnen wird.
Das Mischgerät gemäß der Erfindung ist demgegenüber gekennzeichnet durch die kombinierte Anwendung
folgender Maßnahmen:
a) daß eine mechanische Verschlüsselungseinheit (Substitutions- oder Permutationsschalter) und/ oder mindestens ein Schlüsselstreifenabtaster vorgesehen sind, die wahlweise abwechselnd oder
a) daß eine mechanische Verschlüsselungseinheit (Substitutions- oder Permutationsschalter) und/ oder mindestens ein Schlüsselstreifenabtaster vorgesehen sind, die wahlweise abwechselnd oder
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gleichzeitig die Fernschreibnachricht in an sich je nachdem, was für ein Schlüsselzeichen er vom
bekannter Weise zeichenelementweise mit eigenen Schlüsselstreifen abtastet.
Schlüsselzeichen mischen, . Durch die Überlagerung von V und L kann wie bei
b) daß ein selbsttätig umschaltbarer Klarbetriebs- der obengenannten, bereits vorgeschlagenen Anord-Geheimbetriebs-Schalter
vorgesehen ist, der in 5 nung dasselbe Schlüsselstreifenstück mehrmals verseiner
Klarbetriebsstellung den Eingang des wendet werden, und zwar theoretisch so oft, bis alle
Mischgerätes unter Umgehung des Schlüssel- Möglichkeiten der mechanischen Verschlüsselungsstreifenabtasters
und der Verschlüsselungseinheit einheit V derart ausgeschöpft sind, daß sich für einen
unmittelbar auf den Ausgang wirken läßt, Unberufenen die Möglichkeit herausschält, die
c) daß ein selbsttätig umschaltbarer Sende-Emp- i° Schlüsselzeichen des Schlüsselstreifenstückes zu
fangs-Umschalter vorgesehen ist, der in seiner rekonstruieren.
Empfangsstellung die Fernleitung vom Ausgang Wie ebenfalls bereits vorgeschlagen worden ist,
auf den Eingang und die eigene Ortsleitung vom können mit dieser Anordnung mit zwei Schlüssel-Eingang
auf den Ausgang umschaltet. Streifenabtastern bei lokaler Anschaltung eines Emp-Ein
Vorschlag, der nicht zum Stande der Technik *5 fangslochers aus einem nach dem Zufallsgesetz erin
bezug auf die Erfindung gehört, betrifft lediglich zeugten Urschlüsselstreif en mehrere Tochterschlüsseleinen
Betriebsartenumschalter zu einem Schlüssel- streifen erzeugt werden, da ja die beiden Abtaster L
zusatz an einem Fernschreiber, welcher zwangläufig und E elektrisch identisch sind und somit auch ein
mit diesem Schlüsselzusatz gekoppelt ist, also nicht in allfälliger Textlochstreifen, der in einen der Abtaster
Mischgeräten angewendet werden kann, die als selb- z° eingelegt wird, ohne weiteres auch als Schlüsselstreifen
ständige Einheiten unabhängig vom Fernschreiber verwendet werden könnte. Dies erübrigt sich aber,
funktionieren. wenn die Sende- und Empfangsstellen gleich ausin den Schaltungen gemäß Fig. 1 und 2 wird in be- gerüstet sind, da es ja nicht erforderlich ist, eine
kannter Weise die dem Eingang des Mischgerätes zu- Schlüsselzeichenfolge vorzustanzen, wenn sie ohnehin
geführte Fernschreibnachricht zeichenelementweise »5 mechanisch fortlaufend erzeugt werden kann, wie
durch ein Empfangsrelais ER mittels seines Kon- dies weiter vorn erläutert wurde,
taktes er durch positive oder negative Polarität über Bei allen Mischgeräten muß dafür gesorgt werden, einen nicht dargestellten Empfangsverteiler einem daß das unbeabsichtigte Aussenden von Klartext oder Speicherkondensator C zugeführt. Von diesem wird von Geheimtext, der dauernd mit demselben Schlüsselsie über einen nicht dargestellten Sendeverteiler auf 30 zeichen erzeugt wurde (C), verhindert wird. Es sind ein Senderelais SR weitergeleitet, das mittels seines dazu Überwachungsschaltungen notwendig, die bei Kontaktes sr den Ausgang des Mischgerätes bzw. die reinen Lochstreif en-Mischgeräten meistens darauf bedaran angeschlossene Fernleitung B tastet. Durch schränkt sind, festzustellen, ob im Schlüsselstreifen-Zwischenschalten eines Schlüsselstreifenabtasters L abtaster ein Mischstreifen eingelegt ist. Bei solchen kann mittels seines Umschaltekontaktes I die Steue- 35 Überwachungsanlagen sind jedoch für die Überrung des Senderelais SR in der bekannten Weise in- wachung einer Fehlfunktion der Verschlüsselungsvertiert werden, wodurch eine erste Verschlüsselung einheiten bzw. des Schlüsselstreifenabtasters selbst erfolgt. Durch Zwischenschalten einer mechanischen keine Maßnahmen getroffen. Im übrigen haben die Verschlüsselungseinheit V, die einen Doppelumschalt- bisher bekannten Anordnungen selbst keine mechakontaktv steuert, wird eine zweite Verschlüsselung 40 nischen Verschlüsselungseinheiten, sondern wirken bewirkt, indem die entsprechenden Polaritäten auf lediglich mit Schlüsselstreifenabtastern zusammen. Es zwei gegensinnige Spulen des Senderelais SR geführt gibt bekannte Geräte, die als Mischgeräte arbeiten werden. Schließlich erfolgt beim Zusammenwirken und bereits wie der Erfindungsgegenstand ebenfalls von L und V eine doppelte Verschlüsselung. einen vollständigen Entzerrer nebst einem Schlüssel-
taktes er durch positive oder negative Polarität über Bei allen Mischgeräten muß dafür gesorgt werden, einen nicht dargestellten Empfangsverteiler einem daß das unbeabsichtigte Aussenden von Klartext oder Speicherkondensator C zugeführt. Von diesem wird von Geheimtext, der dauernd mit demselben Schlüsselsie über einen nicht dargestellten Sendeverteiler auf 30 zeichen erzeugt wurde (C), verhindert wird. Es sind ein Senderelais SR weitergeleitet, das mittels seines dazu Überwachungsschaltungen notwendig, die bei Kontaktes sr den Ausgang des Mischgerätes bzw. die reinen Lochstreif en-Mischgeräten meistens darauf bedaran angeschlossene Fernleitung B tastet. Durch schränkt sind, festzustellen, ob im Schlüsselstreifen-Zwischenschalten eines Schlüsselstreifenabtasters L abtaster ein Mischstreifen eingelegt ist. Bei solchen kann mittels seines Umschaltekontaktes I die Steue- 35 Überwachungsanlagen sind jedoch für die Überrung des Senderelais SR in der bekannten Weise in- wachung einer Fehlfunktion der Verschlüsselungsvertiert werden, wodurch eine erste Verschlüsselung einheiten bzw. des Schlüsselstreifenabtasters selbst erfolgt. Durch Zwischenschalten einer mechanischen keine Maßnahmen getroffen. Im übrigen haben die Verschlüsselungseinheit V, die einen Doppelumschalt- bisher bekannten Anordnungen selbst keine mechakontaktv steuert, wird eine zweite Verschlüsselung 40 nischen Verschlüsselungseinheiten, sondern wirken bewirkt, indem die entsprechenden Polaritäten auf lediglich mit Schlüsselstreifenabtastern zusammen. Es zwei gegensinnige Spulen des Senderelais SR geführt gibt bekannte Geräte, die als Mischgeräte arbeiten werden. Schließlich erfolgt beim Zusammenwirken und bereits wie der Erfindungsgegenstand ebenfalls von L und V eine doppelte Verschlüsselung. einen vollständigen Entzerrer nebst einem Schlüssel-
Bei der Anordnung nach Fig. 2 sind der Schlüssel- 45 Streifenabtaster aufweisen.
Streifenabtaster L und die mechanische Verschlüsse- Es sind Verfahren zur Überwachung des Schlüssel-
lungseinheit V miteinander vertauscht. Dabei wirkt Streifens bekannt, die bei nicht einwandfreiem
der Schlüsselstreifenabtaster L über ein Relais R, das Schlüssellochstreifen auf der Sendeseite automatisch
einen Doppelumschaltekontakt r trägt und somit die das Mischgerät auf Klartext werfen und andererseits
gleiche Wirkung erzielt wie die mechanische Ver- 50 die weitere Aussendung von Zeichen unterbinden,
schlüsselungseinheit V der Anordnung nach Fig. 1. Die Bedienungsperson an der sendenden Station muß
Die zu ver- bzw. zu entschlüsselnde Fernschreib- also das Gerät zur weiteren Aussendung betätigen. Es
nachricht kann nicht nur dem Eingang des Misch- besteht hier aber die Gefahr, daß unbeabsichtigt
gerätes in elektrischer Form, sondern statt dessen Klartext ausgesendet wird, der eigentlich geheim aus-
auch einem zweiten Lochstreifenabtaster E in Loch- 55 gehen sollte, da ja das Gerät selbsttätig von »geheim«
streifenform zugeführt werden, der sie in elektrischer auf »klar« gesprungen ist.
Form dem Schlüsselstreifenabtaster L zusätzlich zu- Die eingangs erwähnten Anordnungen sind übführt,
der seinerseits außer dem durch seinen Schlüssel- licherweise entweder als Zusatz- oder Anbaugeräte
streifen gesteuert wird und die somit gemischte Fern- 2u Fernschreibmaschinen oder als selbständige
schreibnachricht den beiden Spulen des Relais R zu- 60 Mischgeräte ausgebildet. Vorliegende Erfindung beführt,
trifft ein selbständiges Mischgerät, das dadurch un-Es ist zu erwähnen, daßdiebeidenStreifenabtasterL abhängig von der Fernschreibmaschine selbst ist, was
und E in Fig. 2 jeweils fünf Umschaltekontakte auf- in vieler Hinsicht Vorteile aufweist,
weisen, die der Einfachheit halber nicht dargestellt Dadurch, daß das Mischgerät nach Fig. 3 bausind. Der Lochstreifenabtaster £ führt je nach Ab- 65 kastenartig aufgebaut ist, wird die Möglichkeit getastung ein positives oder negatives Potential dem boten, aus einem Grundgerät entweder ein Misch-Schlüsselstreifenabtaster L zu, der dieses entweder der gerät der ersten oder der zweiten Gruppe oder ein oberen oder der unteren Spule des Relais R zuführt, Mischgerät für beide Gruppen aufzubauen. In Fig. 3
weisen, die der Einfachheit halber nicht dargestellt Dadurch, daß das Mischgerät nach Fig. 3 bausind. Der Lochstreifenabtaster £ führt je nach Ab- 65 kastenartig aufgebaut ist, wird die Möglichkeit getastung ein positives oder negatives Potential dem boten, aus einem Grundgerät entweder ein Misch-Schlüsselstreifenabtaster L zu, der dieses entweder der gerät der ersten oder der zweiten Gruppe oder ein oberen oder der unteren Spule des Relais R zuführt, Mischgerät für beide Gruppen aufzubauen. In Fig. 3
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bezeichnet RB einen Relaisblock, M den Motor, auf »Klar« gestellt worden). Dies ist für die rasche
T die Entzerrer mit Nockenwelle, mit welcher der Verständigung bei Fehlübertragungen sehr wichtig
Textlochstreifenabtaster E und der Schlüsselstreifen- und ermöglichtgroße Zeitersparnis, da die Bedienungsabtaster L gekuppelt sind, und V die mechanische person der ursprünglich sendenden Station sofort in-Verschlüsselungseinheit.
5 formiert werden kann, wieso ein Rufsignal ausge-
Im praktischen Betrieb von Fernschreibanlagen sendet wurde.
kann es immer wieder vorkommen, daß Sende- und Ist das Mischgerät selbst mit einem Lochstreifen-Empfangsstelle
außer Tritt kommen. Das hat bei sender versehen, so wird dieser sinngemäß durch die
Klarbetrieb keine größeren Folgen, da höchstens ein Gegenschreibauswertung stillgelegt, wobei aber wie-Zeichen
verstümmelt wird. Bei Schlüsselanordnungen io derum das gesamte Gerät auf Empfang geworfen wird,
aber, die schrittgesteuert werden, hat das zur Folge, Es sind Vorschläge bekannt, die beim Gegendaß
vom Störungsaugenblick ab alle Zeichen falsch schreiben auf einer laufenden Verbindung das senentschlüsselt
werden, da zwischen den Schlüssel- dende Mischgerät automatisch auf Klarbetrieb umeinstellungen
der Sende- und der Empfangsstelle kein schalten. Dadurch ist wohl gewährleistet, daß ohne
logischer Zusammenhang mehr besteht. Es ist be- 15 großen Zeitverlust die beiden Partner sofort in Gegenkannt,
daß in solchen Fällen die Empfangsstelle verkehr treten können, andererseits besteht aber die
gegenschreibt, d. h. ihrerseits einen Dauertrennimpuls erhebliche Gefahr, daß die sendende Station unter
zur Sendestelle sendet, so daß, sofern die Anlage Umständen nicht eindeutig auf den Zustand des Geeinen
selbsttätigen Sende-Empfangs-Umschalter ent- rätes (Klarbetrieb), obwohl ursprünglich die Bediehält,
die sendende Fernschreibmaschine »durch- 20 nungsperson das sendende Gerät ja auf Geheimbetrieb
läuft«, wodurch die Bedienungsperson der Ursprung- gestellt hatte) aufmerksam wird und unter Umständen
liehen Sendestelle aufmerksam wird und instruktions- dann die Gefahr besteht, daß unbeabsichtigt Text
gemäß auf Klarbetrieb übergeht, um sich mit der ur- klar ausgesendet wird, der eigentlich nur verschlüsselt
sprunglichen Empfangsstelle über zu treffende Maß- auf die Linie gehen dürfte. Demgegenüber weist die
nahmen zu verständigen. 25 Ausführung gemäß der Erfindung den Vorteil auf,
Sofern die Sendestelle aber einen gewöhnlichen daß bei der ursprünglich sendenden Station die Be-Lochstreifensender
benutzt, war dieses Gegenschreiben dienungsperson bfewußt das Gerät bedienen muß, bezwecklos,
da die Sendestelle sowieso mit höchster vor überhaupt wieder eine Sendung möglich ist, so-Geschwindigkeit
sendet und auch bei einer Umschal- fern durch Gegenschreiben die Anlage stillgelegt
tung auf Empfang (ausgelöst durch das Ruf- bzw. 30 wurde. Ein weiterer Vorteil der Ausführung gegen-Gegenschreibsignal
der ursprünglichen Empfangs- über den bekannten Vorschlägen ist die weiter unten
stelle) bei eigenem laufendem Lochstreifensender beschriebene Möglichkeit einer Namengebersperre,
stets wieder auf »Senden« schaltet. Die Empfangs- Bei sehr stark gestörter Übertragung ist es ferner stelle mußte in diesem Fall untätig bleiben, bis der bekannt, die Fernschreibnachricht verschlüsselt vorLochstreifen durchgelaufen war, um sich erst dann 35 zustanzen und einige Male hintereinander auszubemerkbar machen zu können, was zu großen Zeit- senden. Die Empfangsstelle schaltet einen Empfangsverlusten führen konnte. locher an die Fernleitung und vergleicht die emp-
stets wieder auf »Senden« schaltet. Die Empfangs- Bei sehr stark gestörter Übertragung ist es ferner stelle mußte in diesem Fall untätig bleiben, bis der bekannt, die Fernschreibnachricht verschlüsselt vorLochstreifen durchgelaufen war, um sich erst dann 35 zustanzen und einige Male hintereinander auszubemerkbar machen zu können, was zu großen Zeit- senden. Die Empfangsstelle schaltet einen Empfangsverlusten führen konnte. locher an die Fernleitung und vergleicht die emp-
Es sind andere Verfahren bekannt, bei welchen fangenen Lochstreifen untereinander, worauf sie — in
durch das Gegenschreibsignal von der empfangenen Lokalschaltung —- entschlüsselt werden.
Station her die Sendestation auf »duchlaufen« ge- 40 Dieses Verfahren ist etwas zeitraubend, hat aber
schaltet wird, wobei die ursprünglich sendende Station den Vorteil, daß Gleichlaufprobleme hinsichtlich der
auch dann noch durchläuft, wenn der Gegenschreib- Schlüsselstreifenabtaster und Verschlüsselungseinhei-
impuls unterbrochen wird, dabei liegen aber die genau ten praktisch wegfallen. Zum Entschlüsseln wird bei
gleichen Nachteile vor wie die soeben erwähnten, weil der an sich bekannten Lokalschaltung LO der nor-
ja bei Lochstreifensendebetrieb die Bedienungsperson 45 malerweise auf die Fernleitung B geschaltete Ausgang
an der Sendestelle nicht ohne weiteres auf diesen Zu- des Mischgerätes auf den Empfangsmagneten EM der
stand aufmerksam wird. eigenen Fernschreibmaschine oder eines eigenen
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist das Empfangslochers umgeschaltet und der Lochstreifen
Mischgerät mit einem Gegenschreibauswerter K vor- mit der zu entschlüsselnden Fernschreibnachricht entgesehen,
der im Falle seiner Betätigung durch ein von 50 weder elektrisch dem Eingang oder unmittelbar dem
der Fernleitung B empfangenes Gegenschreib- oder Lochstreifenabtaster E des Mischgerätes zugeführt.
Rufsignal sowohl bei Klarbetrieb als auch bei Geheim- Während der Lokalschaltung wird die Fernleitung in
betrieb des Mischgerätes dessen -Sende-Empfangs bekannter Weise durch einen Anrufauswerter UE
Umschalter U aus seiner sonst eingenommenen Sende- überwacht, der bei einem ankommenden Rufsignal
stellung in die Empfangsstellung umlegt. Ferner kann 55 eine Alarmeinrichtung A l%uf betätigt und gegebenenvorgesehen
sein, daß der Gegenschreibauswerter K falls verzögert die Lokalschalfung selbsttätig rückbei
Geheimbetrieb zusätzlich den Klarbetriebs-Geheim- gängig macht.
betriebs-Umschalter Kl in seine Klarbetriebsstellung Im Telexbetrieb sind die Fernschreibmaschinen mit
bringt und ein Signalrelais S betätigt, das eine Alarm- einem selbsttätigen Kennzeichensender (Namengeber)
einrichtung A lRuf einschaltet und seinen Ruhekontakt s 60 ausgerüstet, der bei Empfang der CCITT-Kombi-
öffnet, der den Fernschreibersendekreis sk der Orts- nation Nr. 4 ausgelöst wird. Wird nun eine vorbe-
leitung/4 unterbricht. reitend verschlüsselte Fernschreibnachricht an eine
Auf diese Weise kann sich die Empfangsstelle zu solche Empfangsstelle gesandt, die mit einem Empjeder
Zeit sofort einschalten, ja bei Lochsendebetrieb fangslocher — ohne unmittelbare Entschlüsselung —
sogar sofort gegenschreiben, ohne daß die Bedienungs- 65 arbeitet, so besteht die Gefahr, daß ihr Kennzeichenperson
der ursprünglich sendenden Stelle irgendwelche sender durch zufälliges Auftreten der Kombination
Manipulationen durchzuführen hat (durch das Gegen- Nr. 4 ungewollt ausgelöst wird, was zu Verstümmeschreibsignal
ist ja seine Station auf »Empfang« und lungen der empfangenen Fernschreibnachricht durch
Gegenschreiben des Namengebers führt, falls nicht bereits beim Verschlüsseln in bekannter Weise das
Auftreten der Kombination Nr. 4 verhindert wird.
Durch den Gegenschreibauswerter K in dem in diesem Fall bewußt auf Klarbetrieb geschalteten,
lediglich als Entzerrer wirksamen Mischgerät kann dies jedoch unterbunden werden. Nach der bei der
Verbindungsaufnahme üblichen Namengeberanforderung wird hierzu von der rufenden Sendestelle her der
Namengeber der Empfangsstelle ein zweites Mal ausgelöst und während dieses zweiten Namengeberablaufes
gegengeschrieben. Hierdurch wird der empf angsseitige Gegenschreibauswerter K der Gegenseite,
die ihren Namengeber ja laufen hat, betätigt, also auch der Ruhekontakt s der Ortsleitung geöffnet und
somit eine Sendesperre bewirkt.
Um aber auch ein einwandfreies Arbeiten der Empfangsstelle nach dem Ende der Übertragung zu
gewährleisten, wird die Sendesperre zweckdienlich durch einen Sendesperrzeitbegrenzer NG zeitlich befristet,
d. h., sie wird nach einer Zeit von 5 bis 10 Sekunden nach dem letzten empfangenen Zeichen wieder
aufgehoben. Bei der Sendestelle kann eine Signalvorrichtung Sp die Bedienungsperson aufmerksam
machen, sobald die Sendesperrzeit abgelaufen ist.
Claims (9)
1. Selbständiges Mischgerät mit einem Entzerrer zum zeichenelementweisen Ver- bzw. Entschlüsseln
von Fernschreibnachrichten, gekenn- zeichnet durch die kombinierte Anwendung folgender
Maßnahmen:
a) daß eine mechanische Verschlüsselungseinheit (Substitutions- oder Permutationsschalter
V) und/oder mindestens ein Schlüssel-Streifenabtaster (L) vorgesehen sind, die
wahlweise abwechselnd oder gleichzeitig die Fernschreibnachricht in an sich bekannter
Weise zeichenelementweise mit Schlüsselzeichen mischen,
b) daß ein selbsttätig umschaltbarer Klarbetriebs-Geheimbetriebs-Schalter
(Kl) vorgesehen ist, der in seiner Klarbetriebsstellung den Eingang (ER) des Mischgerätes unter
Umgehung des Schlüsselstreifenabtasters (L) und der Verschlüsselungseinheit (F) unmittelbar
auf den Ausgang (sr) wirken läßt,
c) daß ein selbsttätig umschaltbarer Sende-Empfangs-Umschalter (U) vorgesehen ist, der
in seiner Empfangsstellung die Fernleitung (B) vom Ausgang (sr) auf den Eingang (ER)
und die eigene Ortsleitung (A) vom Eingang auf den Ausgang umschaltet.
2. Mischgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Verschlüsselungs-
einheiten (L und V) steckbar ausgebildet sind und daß im Mischgerät entsprechende Einbauräume
und Anschlüsse vorgesehen sind.
3. Mischgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gegenschreibauswerter
(K) vorgesehen ist, der im Falle seiner Betätigung durch ein von der Fernleitung (B) empfangenes
Gegenschreib- oder Rufsignal sowohl bei Klarbetrieb als auch bei Geheimbetrieb des Mischgerätes
dessen Sende-Empfangs-Umschalter (U) aus seiner sonst eingenommenen Sendestellung in
die Empfangsstellung umlegt.
4. Mischgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenschreibauswerter (K)
bei Geheimbetrieb zusätzlich den Klarbetriebs-Geheirnbetriebs-Umschalter (KI) in seine Klarbetriebsstellung
bringt und ein Signalrelais (S) betätigt, das eine Alarmeinrichtung (AlRuf) einschaltet
und seinen Ruhekontakt (s) öffnet, der den Fernschreibersendekreis (sk) der Ortsleitung
(A) unterbricht.
5. Mischgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenschreibauswerter (K)
zusätzlich zu dem Signalrelais (S) ein Schaltmittel (Z) betätigt, das einen das empfangene Rufsignal
anzeigenden Teil (AlRuf) der Alarmeinrichtung
zur Anschaltung durch das Signalrelais vorbereitet.
6. Mischgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Signalrelais (S) allein auch
bei fehlerhaftem Arbeiten der Verschlüsselungseinheiten anspricht und einen Fehleralarm auslöst
(AlFeMer) ■
7. Mischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lokalschalter
(LO) vorgesehen ist, der in seiner Lokalstellung den Ausgang des Mischgerätes von der Fernleitung
(B) auf den Empfangskreis der Ortsleitung (A) umschaltet.
8. Mischgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an die Fernleitung (B) ein Anrufauswerter
(UE) angeschlossen ist, der auf jedes bei Lokalbetrieb ankommende Rufsignal hin die
Alarmeinrichtung (AlRuf) vorzugsweise über das
Signalrelais (S) und das Schaltmittel (Z) betätigt.
9. Mischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einstellbarer
Verzögerung auf das Gegenschreib- oder Rufsignal ansprechenderSendesperrzeitbegrenzer(7VG)
vorgesehen ist, der denFernschreibsendekreis (sk)
der Ortsleitung (A) wieder schließt (ng).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 006 458,
1017206, 1019 695.
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 006 458,
1017206, 1019 695.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsche Patente Nr. 1 028 159, 1035 687.
Deutsche Patente Nr. 1 028 159, 1035 687.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH5444158A CH374717A (de) | 1958-01-07 | 1958-01-07 | An einen Fernschreiber anschliessbares Mischgerät |
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DE1111239B true DE1111239B (de) | 1961-07-20 |
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