DE1110944B - Freikolbenmotor mit Energiespeicher als Rueckstelleinrichtung - Google Patents

Freikolbenmotor mit Energiespeicher als Rueckstelleinrichtung

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DE1110944B
DE1110944B DEI14630A DEI0014630A DE1110944B DE 1110944 B DE1110944 B DE 1110944B DE I14630 A DEI14630 A DE I14630A DE I0014630 A DEI0014630 A DE I0014630A DE 1110944 B DE1110944 B DE 1110944B
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auxiliary
piston
engine
cylinder
liquid
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DEI14630A
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English (en)
Inventor
Jaques Henri Jarret
Jean Marie Baptiste Jarret
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B11/00Reciprocating-piston machines or engines without rotary main shaft, e.g. of free-piston type
    • F01B11/08Reciprocating-piston machines or engines without rotary main shaft, e.g. of free-piston type with direct fluid transmission link

Description

  • Freikolbenmotor mit Energiespeicher als Rückstelleinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf einen Freikolbenmotor mit wenigstens einem Antriebskolben, der sich in einem Arbeitszylinder unter der Wirkung einer Explosion bewegt und starr mit einem Hilfskolben verbunden ist, der sich in einem mit einer Flüssigkeit gefüllten Hilfszylinder bewegt.
  • Bei bekannten Freikolbenmotoren dieser Art dienen der Hilfskolben und die hydraulische Anlage zur Übertragung der Kolbenbewegung auf eine rotierende Welle. Zu diesem Zweck arbeiten drei Freikolben auf einen Sternmotor. Die Rückstellung des Freikolbens erfolgt in diesem Fall durch den Arbeitstakt eines anderen Kolbens. Wenn nur ein einziger Kolben vorhanden wäre, müßte ein Schwungrad vorgesehen werden, damit die im Schwungrad gespeicherte Energie die Rückstellung des Kolbens bewirken könnte.
  • Es sind andererseits Freikolbenmotoren bekannt, bei denen eine pneumatische Federung zur Rückstellung des Kolbens vorgesehen ist. Zu diesem Zweck ist ein Luftvolumen vorgesehen, das beim Arbeitstakt des Kolbens komprimiert wird. Die in der komprimierten Luft gespeicherte Energie wird dann für die Rückstellung des Kolbens ausgenutzt. Ein Nachteil dieser Lösung ist der verhältnismäßig große Raumbedarf, der dadurch verursacht wird, daß das LuftvolumenzurErzielung einer ausreichendenFederwirkung verhältnismäßig groß sein muß. Dementsprechend sind auch die benutzten mechanischen Teile, wie Hilfszylinder und Hilfskolben, groß und schwer. Ein weiterer Nachteil der Luftfederung ist die rasche Erwärmung der Luft bei fortschreitender Kompression. Die Wärme kann nicht wieder vollständig in mechanische .Energie zurückverwandelt werden. Dieser Energieverlust bedingt eine Verschlechterung des Wirkungsgrades des Freikolbenmotors.
  • Bei Brennstoffpumpen ist es an sich bekannt, eine hydraulische Federung zur Rückstellung eines Kolbens zu verwenden. Eine Übertragung der hydraulischen Federung auf Freikolbenmotoren zum Ersatz der pneumatischen Federung ist jedoch bisher noch nicht erfolgt, weil ein einfacher Austausch keine befriedigende Lösung ergibt. Eine wesentliche Schwierigkeit ist hierbei insbesondere die der hydraulischen Federung praktisch mangelnde Progressivität, die für die Rückführung des Freifiugkolbens erwünscht wäre.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die hydraulische Federung für die Rückstellung von Freikolben nutzbar zu machen.
  • Bei einem Freikolbenmotor der eingangs angegebenen Art wird dies nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der den Hilfszylinder bildende Raum im wesentlichen geschlossen und derart bemessen ist, daß die Flüssigkeit bei jedem Hub des Hilfskolbens auf einen Druck kompromiert wird, der zwischen 100 und 5000 kg/cm2, vorzugsweise zwischen 1000 und 2500 kg/cm2, liegt, so daß die Rückstellung des Antriebskolbens zu seinem inneren Totpunkt durch die in der - komprimierten Flüssigkeit gespeicherte Energie bewirkt wird, und daß der den Hilfszylinder bildende Raum mehrere Kompressionskammern enthält, die beim Arbeitshub -des Antriebskolbens nacheinander dadurch voneinander isoliert werden, daß der Hilfskolben die Verbindungsöffnungen zwischen diesen Kammern und dem Rest des Hilfszylinders verschließt, so daß die Flüssigkeitsmenge, die unter der Wirkung des Hilfskolbens eine Volumenänderung erleidet, fortschreitend verringert wird.
  • Infolge der Anwendung einer- komprimierten Flüssigkeit für die Kolbenrückstellung ist das benötigte Volumen sehr viel kleiner als bei einer pneumatischen Federung. Hilfszylinder und Hilfskolben sind daher bei vergleichbaren Maschinenleistungen wesentlich kleiner und leichter. Ferner erwärmt sich die Flüssigkeit bei der Kompression praktisch nicht, so daß der Wirkungsgrad des Motors durch die hydraulische Federung nicht beeinträchtigt wird. Die Unterteilung des Hilfszylinders in mehrere Kammern ermöglicht es, die Federkennlinie der optimalen Kurve weitgehend anzunähern.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der hydraulischen Federung besteht darin, daß die Kompression der Flüssigkeit zu weiteren Zwecken herangezogen werden kann. So besteht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darin, daß die der Kompression unterworfene Flüssigkeit der Brennstoff des Motors ist und daß der den Hilfszylinder bildende Raum mit einer Leitung verbunden ist, welche den komprimierten Brennstoff der Einspritzvorrichtung der Verbrennungskammer des Motors zuführt. Die hydraulische Federung ersetzt in diesem Fall die Brennstoffeinspritzpumpe.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß wenigstens ein Teil der einer Kompression ausgesetzten Flüssigkeit das Schmieröl des Motors ist und daß der den Hilfszylinder bildende Raum mit dem Schmiersystem des Motors verbunden ist. Dadurch entfällt die sonst erforderliche Schmierölpumpe des Motors.
  • Bei Freikolbenmotoren mit pneumatischer Federung ist es an sich bekannt, mehrere Freikolben dadurch zu synchronisieren, daß die Hilfszylinder durch eine Leitung miteinander verbunden werden. Eine entsprechende Maßnahme läßt sich auch bei der hydraulischen Federung anwenden, indem die beiden Hilfszylinder miteinander über wenigstens eine Leitung verbunden sind, welche die übertragung des hydrodynamischen Druckes von dem einen Hilfszylinder zu dem anderen Hilfszylinder und damit eine Synchronisation der entgegengesetzt gerichteten Bewegungen der beiden Hilfskolben ermöglicht. Die hydraulische Synchronisation erweist sich dabei wegen der wesentlich größeren Ausbreitungsgeschwindigkeit der Druckwellen einer pneumatischen Synchronisation überlegen.
  • Schließlich ist bei der hydraulischen Federung eine Änderung des Kolbenhubes möglich. Zu diesem Zweck wird einfach eine Einrichtung zur Regelung des Volumens der komprimierten Flüssigkeit vorgesehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der einzigen Abbildung der Zeichnung dargestellt, die einen Längsschnitt durch einen Freikolbenmotor zeigt.
  • In der Zeichnung ist der Zylinder 1 eines Freikolbenmotors dargestellt, in welchem sich die einander entgegenwirkenden Kolben 2 und 3 verschieben. Der Zylinder enthält Einlaßöffnungen 4 und ein Auslaßrohr 5 in an sich bekannter Weise.
  • Jeder Kolben ist starr mit einem bewegten System 6 bzw. 7 verbunden, dessen mittlerer Abschnitt, der gegebenenfalls die Führungs- und Übertragungsorgane enthält, keinen Teil der Erfindung bildet und daher in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Es sei angenommen, daß sich dieser Abschnitt an den Schnittstellen 6 a bzw. 7 a befindet. Wie oben bereits erwähnt wurde, ist es sehr häufig nötig, daß die bewegten Systeme 6 bzw. 7 und ihre Antriebskolben 2 bzw. 3 durch besondere Vorrichtungen zur Mitte des Motorzylinders hin zurückbewegt werden.
  • Zu diesem Zweck sind zwei zylindrische Hilfskolben 8 bzw. 9 vorgesehen, die sich in einem dichten, metallischen Gehäuse 10 bzw. 11 verschieben. Das Gehäuse ist mit einer Flüssigkeit gefüllt, die durch den Hilfskolben 8 bzw. 9 komprimiert wird.
  • Gemäß einer besonderen, bei dem Ausführungsbeispiel angenommenen Ausführung ist die in den metallischen Gehäusen 10 bzw. 11 komprimierte Flüssigkeit der Brennstoff des Motors. Diese Flüssigkeit kommt von dem Brennstoffbehälter über die Leitungen 12 bzw. 13. Zwei weitere Leitungen 14 bzw. 15, die Ventile 16 bzw. 17 enthalten, leiten einen Teil dieser komprimierten Flüssigkeit zur Einspritzvorrichtung 18 des Motors, wodurch die Speisung des Motors mit Brennstoff gewährleistet wird. Die Mündung der Leitungen 14 bzw. 15 ist im Metallgehäuse 10 bzw. 11 an einer Stelle angebracht, an welcher der Druck der Flüssigkeit in dem Augenblick, in dem der Kolben 8 bzw. 9 diese Mündung abdeckt, gerade der Druck ist, der zum Betrieb der Einspritzvorrichtung 18 notwendig ist, wenn die Verluste zwischen der Vorrichtung 18 und dieser Mündung berücksichtigt werden.
  • Bei dem dargestellten Beispiel enthält gemäß der Erfindung das dichte Gehäuse außer der Hauptkompressionskammer 19 bzw. 20 eine Zusatzkompressionskammer 21 bzw. 22 von ringförmiger Gestalt, deren Verbindungsöffnungen 23 bzw. 24 zur Hauptkammer durch den Kolben 8 bzw. 9 abgeschlossen werden, wenn dieser in die komprimierte Flüssigkeit eindringt, d. h. wenn sich die Antriebskolben 2 und 3 voneinander entfernen. Wenn die Verbindungsöffnungen verschlossen sind, bleibt der Druck in der Hilfskammer 21 bzw. 22 im wesentlichen konstant, während er in den Hauptkammern 19 bzw. 20 weiter zunimmt, und zwar schneller, als wenn die öffnungen nicht verschlossen wären. Dementsprechend hat die Anordnung die Wirkung, daß gegen das Ende des Hubs der bewegten Systeme die Wirkung stärker wird, als wenn unter sonst gleichen Bedingungen diese Vorkehrung nicht getroffen wäre. Demzufolge ändert sich ferner der Hub der bewegten Systeme infolge dieser Anordnung nur gering, wenn infolge einer Änderung in der Steuerung des Motors die in der Rückstellvorrichtung gespeicherte Energie geändert wird.
  • In der Zeichnung ist noch eine Anwendungsmöglichkeit der Erfindung dargestellt, nämlich die Anwendung auf ein System zur Synchronisation der entgegengesetzten Bewegungen der beiden bewegten Systeme eines Zylinders des Freikolbenmotors. Diese Synchronisationseinrichtung wird dadurch gebildet, daß über eine Verbindungsleitung 25 od. dgl. die beiden dichten Kammern 19 und 20, in denen die Flüssigkeit durch die bewegten Systeme unter hydrostatischen Druck gesetzt wird, miteinander verbunden werden. Durch die Anbringung einer solchen Verbindungsleitung treten dynamische Wechselwirkungen auf, welche die synchrone Bewegung der beiden bewegten Systeme aufrechterhalten. Die Leitung bewirkt eine übertragung von Energie von demjenigen der beiden beweglichen Systeme, welches vorläuft, zu dem anderen bewegten System. Dessen Hub während des Arbeitstaktes wird daher verkürzt, während der Hub des anderen Systems verlängert wird, so daß die Energien für die Rückstellung der beiden bewegten Systeme zu dem inneren Totpunkt des Motorzylinders in günstiger Weise verändert werden.
  • Als Beispiel für die gemäß vorstehenden Ausführungen erzielten verbesserten Freikolbenmotoren sei folgende Zusammenstellung von Zahlenwerten gegeben. Das Beispiel betrifft ein Versuchsmodell, das hergestellt und erprobt wurde. Der Zylinder dieses Versuchsmodells enthält zwei einander zugeordnete und entgegenwirkende Kolben. Der Motor besitzt folgende Zahlenwerte:
    Leistung des Motors . . . . . . . . . 15 PS
    Taktfrequenz des Motors ..... 100 Takte/Sek.
    Bohrung des Motorzylinders .. 70 mm
    Hub jedes Kolbens . . . . . . . . . . 60 mm
    Bohrung des Hilfszylinders für
    den Kolben 8 . . . . . . . . . . . . . . 12 mm
    Gesamtvolumen eines Raumes
    19-21-23 für die hydraulische
    Kompression (etwa im Ver-
    hältnis von 50°/o auf die
    Kammer 21-23 und 5011/o
    auf die Kammer 19 verteilt) 30 cms
    Nutzbarer Hub des hydrau-
    lischen Polsters . . . . . . . . . . . . 24 bis 25 mm
    Maximaler hydraulischer Druck
    (Durchschnitt):
    in der Teilkammer 21 etwa 800 kg/cm2
    anschließend an der Teil-
    kammer 19 ...... etwa 1600 kg/cm2
    Für die hydraulische Flüssigkeit kann auch das Schmieröl des Motors verwendet werden. Dann kann der Hilfszylinder mit dem Schmiersystem des Motors verbunden werden, in dem er die Funktion der sonst erforderlichen Schmiermittelpumpe übernimmt. Es ist auch möglich, in einem Teil der Anlage Kraftstoff und in einem anderen Teil Schmieröl für die hydraulische Federung zu verwenden. Ferner können Einrichtungen vorgesehen werden, mit denen das Volumen der komprimierten Flüssigkeit verkleinert oder vergrößert werden kann. Dadurch kann der Hub des Freikolbens verändert werden.

Claims (5)

  1. P#NTENTANSPRÜCHE: 1. Freikolbenmotor mit wenigstens einem Antriebskolben, der sich in einem Arbeitszylinder unter der Wirkung einer Explosion bewegt und starr mit einem Hilfskolben verbunden ist, der sich in einem mit einer Flüssigkeit gefüllten Hilfszylinder bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß der den Hilfszylinder bildende Raum (19, 21, 23 bzw. 20, 22, 24) im wesentlichen geschlossen und derart bemessen ist, daß die Flüssigkeit bei jedem Hub des Hilfskolbens (8 bzw. 9) auf einen Druck komprimiert wird, der zwischen 100 und 5000 km/cm2, vorzugsweise zwischen 1000 und 2500 kg/cm2, liegt, so daß die Rückstellung des Antriebskolbens (2 bzw. 3) zu seinem inneren Totpunkt durch die in der komprimierten Flüssigkeit gespeicherte Energie bewirkt wird, und daß der den Hilfszylinder bildende Raum (19, 21, 23 bzw. 20, 22, 24) mehrere Kompressionskammern enthält, die beim Arbeitshub des Antriebskolbens nacheinander dadurch voneinander isoliert werden, daß der Hilfskolben die Verbindungsöffnungen zwischen diesen Kammern und dem Rest des Hilfszylinders verschließt, so daß die Flüssigkeitsmenge, die unter der Wirkung des Hilfskolbens eine Volumenänderung erleidet, fortschreitend verringert wird.
  2. 2. Freikolbenmotor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Kompression unterworfene Flüssigkeit der Brennstoff des Motors ist und daß der den Hilfszylinder bildende Raum mit einer Leitung (14, 15) verbunden ist, welche den komprimierten Brennstoff der Einspritzvorrichtung der Verbrennungskammer des Motors zuführt.
  3. 3. Freikolbenmotor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der einer Kompression ausgesetzten Flüssigkeit das Schmieröl des Motors ist und daß der den Hilfszylinder bildende Raum mit dem Schmiersystem des Motors verbunden ist.
  4. 4. Freikolbenmotor mit zwei im gleichen Zylinder angeordneten, einander entgegenwirkenden Antriebskolben, wobei der Motor bezüglich jedes der beiden Antriebskolben gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 ausgeführt ist und zwei Hilfskolben vorgesehen sind, von denen sich jeder in einem einen Hilfszylinder bildenden Raum verschiebt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hilfszylinder (19, 20) miteinander über wenigstens eine Leitung (25) verbunden sind, welche die übertragung des hydrodynamischen Druckes von dem einen Hilfszylinder zu dem anderen Hilfszylinder und damit eine Synchronisation der entgegengesetzt gerichteten Bewegungen der beiden Hilfskolben ermöglicht.
  5. 5. Freikolbenmotor gemäß einem der Anspräche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfszylinder eine Einrichtung zur Regelung des Volumens der komprimierten Flüssigkeit zum Zwecke der Änderung des Hubs der Kolben aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 875104, 649 073, 620 032; österreichische Patentschrift Nr. 132 620.
DEI14630A 1957-04-01 1958-03-31 Freikolbenmotor mit Energiespeicher als Rueckstelleinrichtung Pending DE1110944B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT132620B (de) * 1931-11-07 1933-04-10 Warszawska Spolka Akcyjna Budo Einrichtung zum Synchronisieren von kurbellosen Motorkompressoren mit zwei gegenläufigen Freiflugkolben.
DE620032C (de) * 1935-10-12 Sulzer Akt Ges Geb Brennstoffpumpe fuer Brennkraftmaschinen
DE649073C (de) * 1931-10-30 1937-08-14 Sulzer Akt Ges Geb Brennstoffpumpe fuer Brennkraftmaschinen
DE875104C (de) * 1942-11-11 1953-04-30 Wilhelm Dr-Ing Ludowici Vorrichtung zur Erzeugung einer rotierenden Bewegung von einer Krafterzeugungsanlage aus mit hin und her gehenden Kolben

Patent Citations (4)

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