DE2059996C3 - Hubkolbenmaschine ohne Welle mit Generator - Google Patents
Hubkolbenmaschine ohne Welle mit GeneratorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/18—Structural association of electric generators with mechanical driving motors, e.g. with turbines
- H02K7/1869—Linear generators; sectional generators
- H02K7/1876—Linear generators; sectional generators with reciprocating, linearly oscillating or vibrating parts
- H02K7/1884—Linear generators; sectional generators with reciprocating, linearly oscillating or vibrating parts structurally associated with free piston engines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B71/00—Free-piston engines; Engines without rotary main shaft
- F02B71/04—Adaptations of such engines for special use; Combinations of such engines with apparatus driven thereby
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B63/00—Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices
- F02B63/04—Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices for electric generators
- F02B63/041—Linear electric generators
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hubkolbenmaschine ohne Welle mit Generator gemäß dem C-berbegriff von
Patenanspruch 1.
Beim Betrieb der Hubkolbenmaschine bilden die beiden Hubkolben zwei parallelgeschaltete, zusammenwirkende
und auf diese Weise deren Bewegung synchronisierende Wechselstromgeneratoren.
Eine bekannte Freikolbenmaschine dieser Art (US-PS 34 395) weist Kolben mit gegenüber deren Druckteil
im Durchmesser vergrößertem Magnetteil auf. Beide Kolben sind im Bereich ihrer Magnetteile auf einer axial
verlaufenden Stange verdrehsicher geführt. Bei der Steuerung der Hubkolben ist zu beachten, daß deren
Magnetteil bei der Bewegung nach innen nicht gegen die an den Magnetteil angrenzende radiale Gehäusewand
stoßen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hubkolbenmaschine der eingangs genannten Art derart
auszubilden, daß sie besonders kurz ausgeführt werden kann, was insbesondere auch auf die Hubkolben zutrifft,
die sich dann durch eine besonders geringe Masse auszeichnen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach dem Kennzeichen von Patentanspruch 1 gelöst.
Als einziges Führungsmittel für jeden Hubkolben dienen dabei im Sinne von Patentanspruch 2 dessen
Gleitsitz einerseits in dem vom Druckraum und andererseits in dem von der zugeordneten Druckkammer
gebildeten Abschnitt des Zylinderraums. Dabei ist es im Sinne von Patentanspruch 3 möglich, daß der
Ringraum zwischen Hubkolben und Zylinderwand im Bereich der mittleren Gehäuseteile einem Luftspalt von
0,3 bis 0,8 mm entspricht.
Die Hubkolben gemäß dem Erfindungsgegenstand sind also in ihrer Längsrichtung ohne Begrenzung durch
Anschläge frei beweglich; sie können sich dabei auch
ohne Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit der erfindungsgemäßen Hubkolbenmaschine beliebig um
ihre Längsachse verdrehen.
Dadurch, daß der erfindungsgemäße Hubkolben über seine gesamte Länge den gleichen Durchmesser
aufweist, ist keine Gefährdung der Hubkolbenmaschine bei unregelmäßig langen Hubbewegungen gegeben.
Selbst wenn die Gleitsitzteile in den Bereich der Induktionseinrichtungen gelangen, ist eine Beeinträchtigung
des Maschinenlaufs nicht zu befürchten. Hubkolben und insbesondere die Bohrung des Zylinders sind
infolge des gleichbleibenden Kolbendurchmessers besonders einfach herzustellen. Der erfindungsgemäße
Vorschlag läßt sich auch auf kurze und im Durchmesser kleine Kolben anwenden, wobei besonders hohe
Frequenzen bei entsprechend gesteigertem Wirkungsgrad erreichbar sind.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hubkolbenmaschine wird im folgenden an Hand der
Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt
F i g. i einen axialen Längsschnitt durch die Hubkolbenmaschine und
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie II—II in F i g. 1
Gem. F i g. 1 umfaßt die Hubkolbenbrennkraftmaschine einen zentralen Gehäuseteil 1, in welchem mittig
ein Druckraum la ausgebohrt ist, dessen Durchmesser lediglich geringfügig größer ist als der der darin
geführten Druckteile 8, 8a der Hubkolben 6, 7. An den zentralen Gehäuseteil schließen sich zu beiden Seiten
aus Eisenblechplatten gebildete und die Induktionseinrichtungen enthaltende mittlere Gehäuseteile 2, 3 und
daran äußere Gehäuseteiie 4a, 5a an, welche hydraulische Pufferkammern 4, 5 enthalten. Die mittleren
Gehäuseteile 2, 3 und die äußeren Gehäuseteile 4a, 5a sind sämtliche auf der gleichen Achse Ii fluchtend
beiderseits des zentralen Gehäuseteils 1 angeordnet
Der Druckraum la des zentralen Gehäuseteils 1 und
die Pufferkammern 4,5 besitzen denselben Durchmesser,
während der Durchmesser der bohrung in den mittleren Gehäuseteilen 2, 3 größer ist so daß dort ein
Luftspalt von ungefähr 0,3 bis 0,8 mm verbleibt
Die beweglichen Teile der Maschine sind durch zwei voneinander unabhängige und identische Hubkolben 6,
7 gebildet, welche sich unter den aufeinanderfolgenden Stößen des Gases, welches im Druckraum la eingeschlossen
ist und der Flüssigkeit, welche in den Pufferkammern 4, 5 enthalten ist, symetrisch und
entgegengerichtet hin- und herbewegen. Jeder Hubkolben 6, 7 umfaßt zusätzlich zu dem aus Segmenten
zusammengesetzten Druckteil 8,8a einen Magnetteil 9, welcher von einem lameliierten Paket aus Eisenscheiben
gebildet ist, sowie einen Pufferteil 10, der die Hydraulikflüssigkeit in den Pufferkammern 4, 5
verdichtet. Die Teile jedes Hubkolbens 6, 7 sitzen auf einem zentralen Dorn 10a mit durchgehender Mittelbohrung.
Bei jedem Hubkolben 6, 7 sind dessen Druck-, Magnet- und Pufferteil von zylindrischer Gestalt und
besitzen den gleichen Durchmesser, wobei die drei Teile auf der Achse 11 exakt fluchten, Demzufolge kommen
die Hubkolben 6, 7 ohne irgendeine zusätzliche Führungseinrichtung aus; sie sind lediglich im Bereich
von Druckteil 8, 8a und Pufferteil 10 in den entsprechenden Gehäusebohrungen geführt. An den
mittleren Gehäuseteilen 2,3 sind Erregerwicklungen 14
und weitere Wicklungen 20,21 vorgesehen.
Die Pufferkammern 4, 5 nehmen im allgemeinen den Brennstoff des Motors auf, beispielsweise Dieselöl,
velches durch die Zuführungsleitungen 13 eingeführt vird. Die Kanäle 15 bilden die Zuführungsleitungen für
frischluft oder Kraftstoffluftgemisch, während mit 16 lie Austrittsleitungen für die Verbrennungsgase bezeichnet
sind. Die Austritts- bzw. Zuführungsleitungen 16,15 sind so angeordnet, daß sie von den Hubkolben 6,
' in funktionell richtiger Lage verschlossen oder beigegeben werden.
Der zentrale Horn 10a kann beispielsweise als linspritzeinrichtung wirken, wenn in den Pufferkamnern
4, 5 als Hydraulikflüssigkeit Brennstoff eingefüllt st, der durch die Mittelbohrung des Doms in den
Druckraum gelangt. Gegebenenfalls kann dann in der
Mittelbohrung des Doms ein Drosselventil oder ein anderes Ventil als Einspritzventil vorgesehen sein.
Die Pufferkammern 4,5 können auch als Pneumatikzylinder
ausgebildet sein, welche ggf. eine konstante Gasmenge in sich einschließen und auf diese Weise als
ruckstellende Puffer wirken.
Die Pufferkammem 4, 5 können aber anstelle einer Flüssigkeit auch ein andersartiges, elastisches Teil
aufnehmen, welches die Funktion der Hubkolbenmaschine als thermomagnetischer Generator gewährleistet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Hubkolbenmaschine ohne Welle mit Generator, welche ein Gehäuse mit einem zentralen Druckraum
aufweist, der beidseitig durch Induktionseinrichtungen enthaltende Hohlräume verlängert ist, an deren
Enden Pufferkammern anschließen, wobei alle Gehäuseteile zur Kolbenlängsachse konzentrische
Bohrungen aufweisen, die zusammen einen durchgehenden Zylinderraum bilden, und welche Maschine
zwei voneinander unabhängige, identische Hubkolben mit dem Druckraum zugeordnetem Druckteil,
den Induktionseinrichtungen zugeordnetem Magnetteil und den Pufferkammern zugeordnetem
Pufferteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubkolben (6, 7) über deren gesamte
Längeden gleichen Durchmesser aufweisen.
2. Hubkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als einziges Führungsmittel für
jeden Hubkolben (6,7) dessen Gleitsitz einerseits in dem vom Druckraum (la) und andererseits in dem
von der zugeordneten Pufferkammer (4,5) gebildeten Abschnitt des Zylinderraums vorgesehen ist.
3. Hubkolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum zwischen
Hubkolben (6,7) und Zylinderwand im Bereich der mittleren Gehäuseteile (2,3) einen Luftspalt von
03 bis 0,8 mm aufweist
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Family Applications (1)
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-
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