DE1110894B - Verfahren und Einrichtung zur Messung der innerhalb der Sonderbewetterung fliessenden Wetterstroeme in Luttenleitungen der Bergwerke - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Messung der innerhalb der Sonderbewetterung fliessenden Wetterstroeme in Luttenleitungen der Bergwerke

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DE1110894B
DE1110894B DEM41836A DEM0041836A DE1110894B DE 1110894 B DE1110894 B DE 1110894B DE M41836 A DEM41836 A DE M41836A DE M0041836 A DEM0041836 A DE M0041836A DE 1110894 B DE1110894 B DE 1110894B
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F1/00Ventilation of mines or tunnels; Distribution of ventilating currents
    • E21F1/006Ventilation at the working face of galleries or tunnels
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/34Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure
    • G01F1/36Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction
    • G01F1/40Details of construction of the flow constriction devices

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Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Messung der innerhalb der Sonderbewetterung fließenden Wetterströme in Luttenleitungen der Bergwerke Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Einrichtung zur Messung der innerhalb der Sonderbewetterung fließenden Wetterströme in Luttenleitungen der Bergwerke.
  • Innerhalb eines Bergwerkes unterscheidet man bei der Zuführung von Luft (Wetter) für die arbeitenden Menschen und zur Verdünnung schädlicher und gefährlicher Gase zwischen Haupt- und Sonderbewetterung. Die Hauptbewetterung bezieht sich auf ein System, welches z. B. durch einen sogenannten einziehenden und einen ausziehenden Schacht und dem zwischengeschalteten Grubengebäude gebildet wird, wobei am ausziehenden Schacht ein entsprechender Ventilator zum Ansaugen der Wetter vorgesehen ist.
  • Zusätzlich zu dieser normalen Hauptbewetterung gibt es in den Untertagebetrieben eine sogenannte Sonderbewetterung, d. h., daß Strecken- und Strebvortnebe, die nicht innerhalb eines durchgehenden Hauptbewetterungssystemes liegen und denen durch eine Sonderbewetterungsanlage die Wetter zugeführt werden müssen. Zu diesem Zweck werden in Strecken-, Stollen- undStrebvortrieben sogenannte Luttenstränge verlegt, die an ihren, mit der Hauptbewetterung in Verbindung stehenden Bereichen mit einem zusätzlichen Ventilator ausgerüstet sind, der das Ansaugen oder Ausblasen der Wetter in den entsprechenden Vortriebsstrecken, Aufhauen usw. übernimmt. Hierfür bestehen bestimmte Vorschriften der Bergaufsichtsbehörde, d. h., daß eine bestimmte Wettermenge durch den Luttenstrang pro Zeiteinheit angesaugt oder ausgeblasen und somit auch der entsprechende Ventilator dimensioniert werden muß. In dieser Hinsicht war bisher eine genaue Überwachung der Luttenstränge in der Sonderbewetterung nicht möglich. Man hat wohl bereits am Ende der für Sonderbewetterung vorgesehenen Luttenstränge mit normalen Meßinstrumenten die tatsächlich in den Luttenstrang eintretende Wettermenge bestimmt, konnte jedoch bisher daraus keinen Schluß dahingehend ziehen, worin beispielsweise die Ursache lag, daß die Wetter nicht in dem erforderlichen Umfange bewegt oder ausgetauscht wurden.
  • Aber gerade in den nicht von der Hauptbewetterung erfaßten Betriebspunkten ist eine einwandfreie Wetterführung, entweder blasend oder saugend, für die in diesen Sonderbewetterungsstrecken arbeitenden Bergleute besonders wichtig.
  • Hier setzt nun die vorliegende Erfindung ein und bezweckt, in der Sonderbewetterung mit einfachstenMit teln eine exakte, auch während des Betriebes mögliche Überwachung der in Vortriebsstrecken, Aufhauen usw. verlegten Luttensträngen durchzuführen.
  • Erreicht wird dieses gemäß der Erfindung dadurch, daß der Luttenstrang einerseits durch eine im Bereich des Ventilators, vorzugsweise an demselben angeordnete Meßeinrichtung und zum anderen durch eine zusätzliche Meßeinrichtung im anderen Endbereich des Luttenstranges laufend überprüft wird.
  • Die hierfür vorgesehene Einrichtung wird dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Ventilators, vorzugsweise am Ventilator selbst eine Druckmeßeinrichtung angeordnet ist, die einerseits den vollen Querschnitt der Lutte und zum anderen den durch den Ventilatorkörper eingeengten Querschnitt mißt. Da bei ist es von Vorteil, daß die Meßeinrichtung aus zwei Meßrohren besteht, von denen ein Rohr zur vorderen Spitze des Ventilators geführt wird und den im gesamten Luttenquerschnitt vorhandenen Druck mißt, während ein zweites Rohr als Ringkanal im eigentlichen Ventilatorengehäuse verlagert ist und mit radialen Verbindungskanälen mit dem verengten Luttenquerschnitt in Verbindung steht. Gleichfalls ist es möglich, daß einerseits am Ventilator ein Meßrohr für die Messung des verengten Luttenquerschnittes und zum anderen vor dem Ventilator am Luttenkörper ein zweites vorzugsweise ringförmiges Meßrohr mit Verbindungskanälen zum Lutteninneren zur Messung des vollen Querschnittes der Lutte angeordnet ist. Weiterhin ist im Endbereich der Lutte ein düsenförmiger Zusatzkörper angeordnet, der ebenfalls mit zwei Meßrohren zusammenwirkt, von denen ein Rohr den durch die Düsen verengten Querschnitt und das andere Rohr den freien Querschnitt der Lutte mißt.
  • Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß bei der Sonderbewetterung zu jeder Zeit unabhängig von den auf Lüfterprüfständen ermittelten Kenngrößen die Leistung des Ventilators unabhängig von der Luttenstranglänge gemessen und in Verbindung mit der am Ende des Luttenstranges angeordneten Meßeinrichtung dahingehend festgestellt werden kann, ob tatsächlich die auf Grund der normalen Leistung des Ventilators erforderliche Ansaugmenge in den Luttenstrang eingesaugt wird. Trifft dieses nicht zu, so muß entweder der zwischen dem Ventilator und dem Luttenstrangende befindliche Luttenstrangbereich irgendwelche Undichtigkeiten aufweisen, so daß derselbe überprüft werden muß, oder eine maschinentechnische Veränderung am Lüfter liegt vor. In dieser Überwachungsmöglichkeit wird aber ein ganz wesentlicher Vorteil gegenüber allen bisher in dieser Hinsicht vorbekannten Meßmethoden und Meßeinrichtungen gesehen.
  • Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung, die in teilweise schematischer Darstellung das Grundprinzip und einige Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellt, näher erläutert. Es zeigt Fig. l einen schematischen Schnitt durch eine Hauptbewetterung, Fig. 2 eine Teilquerschnittansicht durch einen, an eine normale Bewetterungsstrecke angeschlossenen Stollenvortrieb mit Sonderbewetterung, Fig.3 eine Seitenansicht durch den mit der erfindungsgemäßen Meßeinrichtung ausgerüsteten Ventilator gemäß I der Fig. 2, Fig. 4 den beispielsweise düsenförmig ausgebildeten Endbereich der Lutte gemäß II der Fig. 2, Fig. 5 eine andere Ausführungsart der Meßeinrichtung und die Fig. 6 und 7 in Teillängsschnittansichten den Ventilator mit Lutte unterAnordnung verschiedenerMeßeinrichtungen.
  • Fig. 1 zeigt in einer rein schematischen Ansicht die Hauptbewetterung einer Grube, wobei der einziehende Schacht durch den Pfeil 1 und der ausziehende Schacht durch den Pfeil 2 sowie die in das Bewetterungssystem einbezogenen Untertagestrecken durch den Pfeil 3 angedeutet sind. Im oberen Bereich des ausziehenden Schachtes 2 ist der für die Hauptbewetterung vorgesehene Ventilator 4 angeordnet.
  • In Fig. 2 wird schematisch gezeigt, wie beispielsweise aus einer innerhalb des Hauptbewetterungssystemes liegenden Strecke 3 a eine Vortriebsstrecke 5 abzweigt, die durch eine Sonderbewetterung erfaßt werden muß. In dieser Vortriebsstrecke 5 ist ein Luttenstrang 6 vorgesehen, in dessen vorderem, zur normalen Bewetterungsstrecke 3a angeordneten Endbereich 6a ein zusätzlicher Ventilator 8 angeordnet ist, während im Endbereich 6 b eine Meßvorrichtung 7 zum Messen der angesaugten Wetter vorgesehen ist.
  • Die Brust der Vortriebsstrecke 5 ist mit 5 a bezeichnet. Der in dem zur Hauptstrecke 3 a befindliche Endbereich 6 a befindliche Ventilator 8 besitzt gemäß Fig. 3 eine Meßeinrichtung, die aus zwei Meßrohren 9 und 10 besteht, wobei das RohrlO den in dem verengten Durchtrittsquerschnitt der Lutte auftretenden Druck, dagegen das Rohr 9 den im freien Querschnitt der Lutte auftretenden Druck mißt.
  • Im Endbereich 6 b der Lutte kann dagegen beispielsweise, wie Fig. 4 zeigt, eine düsenförmige Verengung 11 vorgesehen werden, wobei einmal der verengte Querschnitt durch eine Meßvorrichtung 12, da- gegen der freie Querschnitt der Lutte durch eine Meßvorrichtung 13 gemessen wird, wodurch sich ebenfalls wiederum ein gewisser Druckunterschied einstellt, der in bezug auf den Ventilator 8 die tatsächlich auftretenden Verluste angibt. An Stelle der im Endbereich 6 b angeordneten Meßdüse 11 kann ebenfalls die im Ansaugstutzen eintretende, abgesaugte Wettermenge durch beliebige normale Meßgeräte festgestellt werden, was jedoch der Einfachheit halber nicht näher dargestellt wurde.
  • Ebenfalls ist es möglich, wie in Fig. 5 schematisch angedeutet wurde, am Ventilator einerseits den um durch die Anordnung des Ventilators verengten Querschnitt der Lutte herrschenden Druck durch eine am Ventilator angeordnete Meßvorrichtungl4 und zum anderen den im vollen Querschnitt auftretenden Druck durch eine zusätzlich angeordnete Meßeinrichtung 15 zu messen, ohne daß dadurch der Bereich der Erfindung verlassen wird.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des für die Sonderbewetterung vorgesehenen Ventilators zeigt die Fig. 6. In der vorderen Haube 8 a des Ventilators werden entsprechend der schematischen Ansicht gemäß Fig. 3 zwei Meßrohre 9 und 10 verlagert. Das Rohr 9, das beispielsweise winkelförmig ausgebildet sein kann, überprüft mit seiner Öffnung 9 a den freien Querschnitt der Lutte 6, während das Rohr 10 im Bereich des Ventilators als Ringkanal 10 a mit Verbindungskanälen lOb ausgerüstet ist, durch die der durch den Ventilatorkörper verengte Durchtrittsquerschnitt der Wetter gemessen werden kann. Durch den sich zwangsläufig zwischen den beiden Meßrohren 9 und 10 einstellenden Druckunterschied kann die Leistung, d. h. die tatsächlich vom Ventilator angesaugte Wettermenge festgestellt werden. Das in den Endbereichen 9b und 10 c angeschlossene Meßaggregat ist der Einfachheit halber nicht näher dargestellt worden und kann eine beliebige Ausbildung aufweisen.
  • Gemäß Fig. 7 ist ebenfalls im Bereich der Ventilatorenhaube 8 a ein mit einer RingleitunglOa ausgerüstetes Meßrohr 10 angeordnet, während der volle Querschnitt der Lutte 6 durch ein zusätzliches am Luttenkörper 6 angeordnetes Meßrohr 17, das ebenfalls als Ringkanal ausgebildet sein kann, gemessen wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Messung der innerhalb der Sonderbewetterung fließenden Wetterströme in Luttenleitungen der Bergwerke, dadurch gekennzeichnet, daß der Luttenstrang (6) einerseits durch eine im Bereich (6a) des Ventilators, vorzugsweise an demselben angeordnete Meßeinrichtung (9/10) und zum anderen durch eine zusätzliche Meßeinrichtung (ltl3) im anderen Endbereich (6 b) des Luttenstranges (6) laufend überprüft wird.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Ventilators (8), vorzugsweise am Ventilator selbst, eine Druckmeßeinrichtung (9/10) angeordnet ist, die einerseits den vollen Querschnitt der Lutte und zum anderen den durch den Ventilatorkörper eingeengten Querschnitt mißt, und daß im Endbereich (6b) der Lutte (6) ein düsenförmiger Zusatzkörper (11) angeordnet ist, der ebenfalls mit zwei Meßrohren (12/13) zusammenwirkt, von denen ein Rohr (12) den durch die Düsen (11) verengten Querschnitt und das andere Rohr (13) den freien Querschnitt der Lutte mißt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung aus zwei Meßrohren (9/10) besteht, von denen ein Rohr (9) zur vorderen Spitze des Ventilators (8) geführt ist und den im gesamten Luttenquerschnitt vorhandenen Druck mißt, während ein zweites Rohr (10) als Ringkanal (10 a) im eigentlichen Ventila- torengehäuse verlagert ist und mit radialen Verbindungskanälen (10 b) mit dem verengten Luttenquerschnitt in Verbindung steht.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits am Ventilator (8) ein Meßrohr (10) für die Messung des verengten Luttenquerschnittes und zum anderen vor dem Ventilator am Luttenkörper (6) ein zweites, vorzugsweise ringförmiges Meßrohr (17) mit Verbindungskanälen zum Lutteninneren zur Messung des vollen Querschnittes der Lutte angeordnet ist.
DEM41836A 1959-06-15 1959-06-15 Verfahren und Einrichtung zur Messung der innerhalb der Sonderbewetterung fliessenden Wetterstroeme in Luttenleitungen der Bergwerke Pending DE1110894B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2803830A1 (de) * 1978-01-30 1979-08-02 Korfmann Gmbh Maschf Verfahren zur messung und ueberwachung der druckverhaeltnisse sowie der luftdurchsatzmengen in luttenleitungen sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
EP3339569A1 (de) * 2016-12-22 2018-06-27 Korfmann Lufttechnik GmbH Verfahren und vorrichtung zur belüftung eines tunnelbauwerks

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2803830A1 (de) * 1978-01-30 1979-08-02 Korfmann Gmbh Maschf Verfahren zur messung und ueberwachung der druckverhaeltnisse sowie der luftdurchsatzmengen in luttenleitungen sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
EP3339569A1 (de) * 2016-12-22 2018-06-27 Korfmann Lufttechnik GmbH Verfahren und vorrichtung zur belüftung eines tunnelbauwerks
DE102016125405A1 (de) * 2016-12-22 2018-06-28 Korfmann Lufttechnik GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Belüftung eines Tunnelbauwerks

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