DE1110404B - Schichtkoerper - Google Patents

Schichtkoerper

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DE1110404B
DE1110404B DEC18981A DEC0018981A DE1110404B DE 1110404 B DE1110404 B DE 1110404B DE C18981 A DEC18981 A DE C18981A DE C0018981 A DEC0018981 A DE C0018981A DE 1110404 B DE1110404 B DE 1110404B
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DE
Germany
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layers
laminated body
fiber material
synthetic
paper
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Pending
Application number
DEC18981A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Gottfried Duerig
Jacques Andre Faesch
Dr Wilhelm Geigy
Eduard Weber
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Ciba AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1110404B publication Critical patent/DE1110404B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Schichtkörper Die vorliegende Erfindung betrifft Schichtkörper mit beliebigen Zwischenschichten, insbesondere aber sogenannte Papierlaminate. Darunter versteht man vorzugsweise mit thermohärtbaren Haizen verbundene Papierschichten, die unter Anwendung von Wärme zu Platten verpreßt werden. Derartige Platten finden dank ihrer Dauerhaftigkeit, Chemikalien- und Wasserfestigkeit, Wärmebeständigkeit bis 180° C, wegen ihres leichten Gewichtes, ihrer guten Verarbeitbarkeit, der Vielfalt ihrer Ausgostältung in Farben und Farbmustern und dank des Umstandes, daß sie leicht sauber zu hätten sind, eine äußerst vielseitige Verwendung, z.B. als Wandverkleidungen und Tischbeläge in Wohn- und Industriebauten, Küchen, Laboratorien, Spitälern sowie im Schiff-, Flugzeug und Bahnwagenbau.
  • 'Solche Schichtkörper worden oft mit farbigen Dekorationspapieren, einfarbig oder in Farbmustern, hergestellt. In zahlreichen Fällen werden aber auch weiße Beläge oder Verkleidungen verlangt. Hier ergeben sich insofern bedeutende Schwierigkeiten, als das für diesen Zweck verwendete, weiße Papier, wenn es nur chemisch gebleicht wurde, immer noch dinen deutlichen Gelbstich zeigt. Eine zusätzliche Behandlung des weißen gebleichten Papiers mit optischen Aufhellmitteln kann zwar eine deutliche Verbesserung bewirken, erweist sich aber deshalb als nicht ausreichend, weil das optisch aufgehellte Papier eine für Artikel mit langer Gebrauchsdauer ungenügende Lichtbeständigkeit aufweist Gerade dies bedeutet aber im Hinblick auf die sonst im allgemeinen sehr gute Beständigkßit und lange Lebensdauer der Schichtkörper einen besonders schwerwiegenden Nachteil.
  • Es wurde nun gefunden, daß dieser Nachten behoben werden kann, wenn man bei der Herstellung derartiger Schichtkörper an Stelle des-weißen Papiers ein optisch aufgehelltes, synthetisches Fasermaterial verwendet. Die vorliegende Erfindung betrifft demnach Schichtkörper, welche als mindestens. eine sichtbare Schicht ein optisch aufgehelltes, mit angrenzenden Schichten durch Kunstharz verbundenes, synthetisches Fasermaterial enthalten.
  • Die am fertigen Schichtkörper nicht mehr sichtbaren inneren Schichten, im allgemeinen auch die eine der äußeren Schichten, welche bei Verkleidungen und Belägen ebenfalls nicht sichtbar sind, können von beliebiger Zusammensetzung -sein, z. B. aus Holz (Sperrholzplatten), ,Glasfasern, Kunstharz mit oder ohne Füllmittel, und können je nach dem Zweck der Schichtkörper, ob als Verkleidung oder zusätzlich als Mittel für die Wärme- und/oder Schallabdichtung, verwendet werden. Besondere praktische Bedeutung haben inneuester Zeit diejenigen Schichtkörper erlangt, die sich hauptsächlich oder ausschließlich aus mit thermohärtbaren Harzen verbundenen Papierschichten zusammensetzen, und gerade für diese erweist sich die vorliegende Erfindung, -d. h. die Verwendung von optisch aufgehelltem, synthetischem Fasermaterial an Stelle von weißem Papier, als besonders wertvoll. Für die Unterschichten derartiger Schichtkörper werden mehrere Lagen eines Papiers benutzt, das vor allem eine gute Festigkeit besitzt, wobei das Aussehen des Papiers (Farbe, Beschaffenheit der Oberfläche) von untergeordneter Bedeutung ist. Zur Imprägnierung, und Verbindung dieser unteren Papierschichten können beliebige thermohärtbare Harze verwendet werden. Aus wirtsehaftlichen,Gründen :ist die Verwendung von Phenol-Formaldehyd-Harzen hier im allgemeinen zweckmäßig, da ja die Unterschichten -weder sichtbar sind noch eine besonders gute Widerstandsfähigkeit gegen Wasser, Reinigungsmittel und- Chemikalien besitzen müssen.
    bleichte Cellulose mit Zinksulfid oder Titandioxyd als Füllstoff), eingeschaltet werden. Im allgemeinen empfiehlt es sich, über der Schicht aus synthetischem Fasermaterial noch eine durchsichtige, dünne und farblose Deckschicht, z. B. aus Seidenpapier, anzubringen.
  • Die Schicht aus synthetischem Fasermaterial kann aus regellos angeordneten Fasern (ähnlich wie ein Papier) oder aus kammzugartig angeordneten Fasern (Faservlies) bestehen. Mit Vorteil verwendet man jedoch ein Gewebe aus synthetischen Fasern. Das Fasermaterial selbst söll aus halbsynthetischen oder vollsynthetischen Fasern bestehen; es kommen folgende Materialien in Betracht: Celluloseester wie Cellulosenitrat, Cellulosediacetate, Cellulosetriacetat, Polyurethane, Polyamide, z. B. die durch Polykondensation von Aminocarbonsäuren oder Polymerisation von Aminocarbonsäurelactamen, vorzugsweise die aus #-Caprolactam erhältlichen Polyamide, ebenso die durch Polykondensation von Diaminen mit Dicarbonsäuren erhältlichen Polyamide, wobei in erster Linie das Polykondensationsprodukt aus Hexamethylendiamin und Adipinsäure zu erwähnen ist, Polyvinylchlorid oder Polyvinylidenchlorid, Polystyrol, Polyäthylen, Polyacrylnitril, Polyester, insbesondere aus Terephthalsäure und Glycol.
  • Das Aufhellmittel für die Oberschicht kann dem Fasermaterial z. B. schon bei der Herstellung, d. h. vor der Verformung hinzugefügt oder auf dem fertigen Fasermaterial fixiert werden. Zahlreiche für die verschiedenen synthetischen Fasern geeignete Aufhellmittel und Methoden zum Aufhellen solcher Fasern sind bekannt. Selbstverständlich empfiehlt es sich, solche Aufhellmittel zu verwenden, welche auf den jeweils benutzten Fasern einen lichtbeständigen Aufhelleffekt ergeben. Ein günstiges Verhalten zeigen diejenigen Aufhellmittel, welche mindestens einen fünfgliedrigen heterocyclischen Ring, z. B. einen Azolring, wie einen Imidazol-, Oxazol-, Thiazol-, 1,2,3-Triazol- oder 1,3,4-Oxdiazolring, enthalten. Sie können auch Kombinationen dieser Ringsysteme enthalten; die Imidazol- und Oxazolverbindungen sollen jedoch frei von wasserlöslichmachenden Gruppen (Carbonsäure- und Sulfonsäuregruppen) sein. Nachstehend werden einige in dieser Beziehung besonders günstige Möglichkeiten erwähnt: Acetylcellulose- oder Polyamidfasern, die mit quaternären Oxacyaninderivaten aufgehellt wurden; Polyamidfasern, die mit 1,3,4-Oxdiazolverbindungen aufgehellt wurden; Polyacrylnitrilfasern, die in wässerigem Bade mit von wasserlöslichmachenden Gruppen freien Dibenzimidazylverbindungen vom Typus aufgehellt wurde; B bedeutet ein Brückenglied mit mindestens einer mit den Doppelbindungen der Imidazolringe in Konjugation stehenden #C=C#-Gruppe, z. B. einen in p-Stellung an die Imidazolringe gebundenen Benzolring, einen in 2- und 5-Stellung an die Imidazolringe gebundenen Furanring oder eine Äthylenbrücke, die Benzolringe R können gegebenenfalls noch Substituenten, wie Methylgruppen, Methoxygruppen oder Chloratome, enthalten; Celluloseacetatfasern oder insbesondere Polyesterfasern, welche mit von wasserlöslichmachenden Gruppen freien α,ß-Di-[benzoxazolyl-(2)]-äthylenverbindungen aufgehellt wurden, z. B. solchen der Formel worin Z1 und Z2 Wasserstoffatome oder Methylgruppen bedeuten.
  • Als Bindemittel für das optisch aufgehellte Fasermaterial mit den Unterschichten und gegebenenfalls der Zwischenschicht kommen vorzugsweise thermohärtbare Aminoplaste in Betracht, also z. B. Harnstoff- und besonders Melaminharze. Sowohl bei der Auswahl der Harze als auch bei der Herstellung der Schichtkörper kann man im übrigen nach den üblichen, an sich bekannten Methoden arbeiten. Die Harze können auch noch geeignete Zusätze, z. B. Lichtschutzmittel, enthalten. Weiterhin ist die vorliegende Erfindung nicht nur für weiße Schichtkörper als vorteilhaft zu betrachten, sondern auch für farbige Körper, insbesondere solche mit farbigem Muster auf weißem Grund (in diesem Falle wird ein bedrucktes Gewebe aus synthetischem Fasermaterial verwendet), und auch bei auf der ganzen Fläche farbigen Schichtkörpern ist ein lichtbeständiger, optischer Aufhelleffekt sehr wertvoll.
  • Die zu Schichtkörpern zu vereinigenden Papiere, Vliese, Gewebe werden zuerst einzeln mit den passenden Harzzubereitungen imprägniert (z. B. am Foulard), auf den gewünschten Gehalt an Harz abgepreßt und hierauf bei Temperaturen, die noch keine wesentliche Härtung verursachen, getrocknet. Die so vorbereiteten Einzelschichten könneli nun durch Einwirkung von hoher Temperatur und Druck miteinander verbunden werden. Man arbeitet mit hochglanzverchromten Platten bei Temperaturen zwischen 130 und 180° C und Drücken zwischen 50 und 200 kg/cm2. Damit die Schichtkörper nicht an den Druckplatten klebenbleiben, wird vor dem Herausnehmen der Schichtkörper aus der Presse auf 50 bis 20' C abgekühlt. Wie üblich, beträgt die Verweilzeit in der Presse einige, z. B. 5 bis 15 Minuten.
  • Im nachfolgenden Beispiel bedeuten die Teile Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. Beispiel Es werden folgende Einzelschichten vorbereitet: a) Starkes Papier aus urgebleichter Sulfit- oder Sulfatcellulose (sogenanntem Kraftpapier) wird mit einer wässerigen Phenol-Formaldehyd-Harzlösung getränkt, abgepreßt und getrocknet.
  • b) Papier aus reiner, chemisch gebleichter Sulfat-oder Sulfitcellulose, mit Zinksulfid oder Titandioxyd als Füllstoff, wird mit einer 500/eigen wässerigen Lösung von Dimethylolmelamin getränkt, abgepreßt und bei 100° getrocknet. c) Ein Gewebe aus Terephthalsäurepolyglycolester wird bei einem Flottenverhältnis 1: 30 während 30 Minuten bei 60 bis 100° in einem Bad behandelt, das im Liter Wasser 1 cm3 konzentriertes Ammoniak und 0,2 % (auf das Fasergewicht berechnet) einer feindispersen Paste aus 12 Teilen α,ß-Di-[5-methylbenzoxazolyl-(2)]-äthylen und 12 Teilen eines Anlagerungsproduktes aus etwa 30 Mol Äthylenoxyd an eine Mischung von gesättigten Fettalkoholen mit vorwiegend 18 Kohlenstoffatomen und 76 Teilen Wasser enthält. Hierauf wird das Gewebe kalt gespült, gewünschtenfalls getrocknet, mit einer 50%igen wässerigen Lösung von Dimethylolmelamin getränkt, abgepreßt und getrocknet.
  • Gleich große Stücke des so vorbereiteten Materials, z. B. solche von 2,75₧1,25 m, werden nun aufeinandergelegt, und zwar zuerst drei bis fünf Lagen des Papiers a), eine Lage des Papiers b) und eine Lage des Gewebes c). Das Ganze wird zwischen hochglanzverchromten Platten während 12 Minuten bei 140 bis 150° und 100 kg/cm2 verpreßt. Hierauf wird auf 30° abgekühlt und der entstandene Schichtkörper aus der Presse entfernt. Dieser zeigt auf der einen Seite ein rein weißes Aussehen, und der erzielte Weißeffekt zeichnet sich durch große Lichtbeständigkeit aus.
  • An Stelle des gemäß den Angaben unter c) erwähnten Gewebes aus Terephthalsäurepolyglykolester kann auch ein in üblicher Weise mit a,#-Di-[5-methylbenzoxazolyl-(2)]-äthylen oder 4-Methyl-7-äthylaminocumarin behandeltes Acetatkunstseidegewebe verwendet werden.
  • Weiterhin kann man an Stelle der ebenfalls unter c) genannten Lösung des Dimethylolmelamins die gemäß den nachstehenden Angaben erhältliche Lösung eines Benzoguanaminharzes verwenden: Ein Gemisch aus 150 Teilen Wasser, 610 Teilen 37 %iger wässeriger Formaldehydlösung, 6 Raumteilen 1 n-Natriumhydroxydlösung, 196 Teilen Benzoguanamin, 328 Teilen Melamin und 30 Teilen Thioharnstoff wird während 20 Minuten zum Sieden erhitzt. Nach dem Abfiltrieren werden der Lösung 100 Teile Wasser und 310 Teile Isopropanol zugesetzt, danach wird das Ganze während 4 Stunden und 20 Minuten bei 87° und einem pH-Wert von 9 gehalten. Nach dem Abkühlen wird der pH-Wert mit 1 n-Natriumhydroxydlösung auf 9,5 eingestellt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schichtkörper, welche als mindestens eine sichtbare Schicht ein optisch aufgehelltes, mit angrenzenden Schichten durch ein Kunstharz verbundenes, synthetisches Fasermaterial enthalten.
  2. 2. Schichtkörper nach Anspruch 1., welche als mindestens eine sichtbare Schicht ein optisch aufgehelltes, mit angrenzenden Schichten durch ein Kunstharz verbundenes Gewebe aus synthetischen Fasern enthalten.
  3. 3. Schichtkörper nach einem der Ansprüche 1 und 2, welche als mindestens eine sichtbare Schicht ein optisch aufgehelltes, mit angrenzenden Schichten durch ein Kunstharz verbundenes, synthetisches Fasermaterial aus einem Polyester, wie einem solchen aus Terephthalsäurepolyglycolester, enthalten.
  4. 4. Schichtkörper nach Anspruch 1 bis 3, in welchen das Fasermaterial aus Polyester mit Aufhellmitteln der Oxazolreihe, wie solche der Zusammensetzung worin X1 und X2 Wasserstoff oder Methyl bedeuten, aufgehellt ist.
  5. 5. Schichtkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Kunstharz zur Bindung des synthetischen Fasermaterials ein Aminoplast enthalten.
  6. 6. Schichtkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Schichten aus mit Kunstharz verbundenem Papier, insbesondere die Unterschichten aus mit Phenol-Formaldehyd-Harz verbundenem Papier bestehen.
DEC18981A 1958-05-13 1959-05-12 Schichtkoerper Pending DE1110404B (de)

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CH360674A (de) 1962-03-15
BE578617A (de) 1959-11-12

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