DE1109971B - Schlauchklemme mit in einem U-Profil-Stueck vorgesehener Druckrolle - Google Patents

Schlauchklemme mit in einem U-Profil-Stueck vorgesehener Druckrolle

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DE1109971B
DE1109971B DEH37340A DEH0037340A DE1109971B DE 1109971 B DE1109971 B DE 1109971B DE H37340 A DEH37340 A DE H37340A DE H0037340 A DEH0037340 A DE H0037340A DE 1109971 B DE1109971 B DE 1109971B
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DE
Germany
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profile piece
grooves
hose
hose clamp
frame
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Application number
DEH37340A
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English (en)
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Sven Husted-Andersen
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SVEN HUSTED ANDERSEN
Original Assignee
SVEN HUSTED ANDERSEN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M39/00Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use
    • A61M39/22Valves or arrangement of valves
    • A61M39/28Clamping means for squeezing flexible tubes, e.g. roller clamps
    • A61M39/286Wedge clamps, e.g. roller clamps with inclined guides
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

  • Schlauchklemme mit in einem U-Profil-Stück vorgesehener Druckrolle Die Erfindung betrifft eine Schlauchklemme, bestehend aus einem U-Profil-Stück, das in seinen Seitenwänden Rillen für den Eingriff von Zapfen einer Druckrolle aufweist, wobei die Rillen zum einen Ende des Profilstückes hin stetig geneigt verlaufen, so daß die Druckrolle beim Verschieben einen stetig zunehmenden Klemmdruck auf den am Boden des Profilstückes liegenden Schlauch ausübt.
  • Schlauchklemmen dieser Art werden zum Zur am menklemmen eines Schlauches verwendet, um die Zufuhr eines Mediums durch diesen Schlauch zu regeln oder zu unterbrechen. Beispielsweise werden solche Schlauchklemmen für Blutinfusionsapparate verwendet, wo das durchströmende Medium, in diesem Falle das Blut, feinreguliert wird und eine augenblickliche Unterbrechung der Strömung möglich sein muß.
  • Bei den bekannten Schlauchklemmen der oben bezeichneten Art besteht das U-Profil-Stück aus Metall, das eine genügende Festigkeit hat, um unabhängig von der Beanspruchung, der dieses Profilstück beim Gebrauch ausgesetzt ist, seine Form zu bewahren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchklemme zu schaffen, deren Bauweise sich auch für die Fertigung in Kunststoffen eignet. Für einen einwandfreien Gebrauch dieser Schlauchklemme war dabei neben hinreichenden Festigkeitseigenschaften noch zu berücksichtigen, daß sie billig und einfach herzustellen ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst, indem eine Schlauchklemme geschaffen wurde, bei der das Profilstück an demjenigen Ende, an dem die Rillen dem Boden am nächsten kommen, durch eine Endwand mit einer Öffnung zur Durchführung des Schlauches abgeschlossen ist, während das andere Ende des Profilstückes von einem Rahmen wulst-oder rippenförmig umgeben ist, dessen Öffnung für die Durchführung der Rolle ausreichend groß ist, wobei die Rillen als Nuten in den Innenseiten der Seitenwände vorgesehen sind und an demjenigen Ende des Profilstückes, an dem der Rahmen vorhanden ist, frei auslaufen.
  • Durch diese Ausbildung der Schlauchklemme ist es möglich, mittels einer einfachen zweiteiligen Form ein Profilstück herzustellen, das die erforderliche Festigkeit aufweist und in das die Rolle auf einfache Weise eingeführt werden kann.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, die Oberkanten der Rillen am Rahmenende des Profilstückes nach oben zu führen, während die Seitenwände des Profilstückes von den Rillenkanten zum Boden und zum Profilstückende hin divergierend aus- laufen. Hierdurch wird nicht nur der erforderliche Platz geschaffen, in dem die Rolle Platz finden kann, wenn der Schlauch nicht zusammengeklemmt werden soll, sondern es wird gleichzeitig auch ein Widerlager gebildet, das die Rolle zurückhält, so daß sie, wenn sie einmal durch die Öffnung des Rahmens in das Profilstück eingeführt ist, nicht wieder heraus kann, da die Zapfen der Rolle während des Einführens an den Schrägflächen der Unterkante der Rillenseitenwände gleiten und dabei die Seitenwände des Profilstückes leicht zur Seite schieben, um hernach in die Rillen einzuschnappen und darin eingeschlossen zu werden, hat die Rolle keine Möglichkeit, auf dem gleichen Wege, auf dem sie in das Profilstück eingeführt wurde, wieder aus diesem herauszugelangen.
  • Erfindungsgemäß kann das Profilstück weiter so ausgebildet werden, daß in der Nähe des durch die Wand abgeschlossenen Endes des Profilstückes an dessen Boden eine Erhöhung vorgesehen ist. Auf Grund dieser Erhöhung ist es möglich, die an sich bekannte stetig verlaufende Neigung der Rillen für die Regelung des Durchströmungswiderstandes voll auszunutzen, indem die Bemessung derart gewählt werden kann, daß der Schlauch, wenn sein Durchmesser den vorgeschriebenen Wert hat, erst dann ganz zusammengeklemmt wird, wenn die Rolle an dem entsprechenden Ende ihrer Bahn angelangt ist.
  • Ohne diese Erhöhung würde eine solche Bemessung keine vollständige Sicherheit des vollständigen Zusammenklemmens erreichen, weil der Schlauch ja gegebenenfalls einen etwas kleineren Durchmesser als normal haben kann. In diesem Falle wird aber durch die Erhöhung am Boden des Profilstückes ein vollständiges Abklemmen sicher gewährleistet. Es ist wesentlich, daß dies mittels einer Erhöhung am Boden erreicht wird und nicht etwa dadurch, daß die Oberkante der Rille an der entsprechenden Stelle etwas steiler verläuft, weil im letztgenannten Fall die Sicherheit der Fixierung der Rolle in ihrer Extremlage, in der das vollständige Zusammenklemmen des Schlauches stattfindet, verringert werden würde.
  • Bei Schlauchklemmen dieser Art ist es bereits bekannt, ein unbeabsichtigtes Verschieben der Rolle dadurch zu verhüten, daß die Oberkante der Rille angerauht wird. Diese Lösung eignet sich für die erfindungsgemäße Schlauchklemme infolge deren Ausführung aus Kunststoff wenig, insbesondere auch deshalb, weil diese Art des Festhaltens der Rolle in der Offenstellung derselben versagen würde. Erfindungsgemäß werden deshalb die Rollenzapfen vorzugsweise so lang ausgebildet, daß sie klemmend an den Rillenböden anliegen.
  • Die Erfindung soll im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben werden. In dieser zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer Schlauchklemme nach der Erfindung, Fig. 2 eine Stirnansicht von der linken Seite in Fig. 1, Fig. 3 einen waagerechten Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1.
  • Die in der Zeichnung gezeigte Schlauchklemme besteht aus einem U-Profil-Stück mit Boden 1 und Seitenwänden 2 und 3, in welch letzteren Rillen 4 bzw. 5 für den Eingriff von Zapfen 6 bzw. 7 einer Rolle 8 gebildet sind. Die Seitenwände 2 und 3 sind an ihrem einen Ende, mittels einer Endwand 9 miteinander verbunden, in welcher eine Öffnung 10 für die Durchführung eines Schlauches vorgesehen ist.
  • An ihrem anderen Ende sind die Wände 2 und 3 mittels eines Rahmens 11 miteinander verbunden, der eine Öffnung 12 hat und der dieses Profilstückende wulst- oder rippenförmig umgibt, so daß er eine Verstärkung bildet.
  • Die beiden Rillen 4 und 5 haben die gleiche Form, und im folgenden soll deshalb nur eine dieser Rillen, und zwar die Rille 4, beschrieben werden. Der Verlauf dieser Rille geht aus Fig. 1 hervor. Wie Fig. 4 am besten zeigt, ist die Rille als eine nicht ganz durchgehende Vertiefung in Form einer Nut in der Innenseite der Seitenwand 2 gebildet, so daß ein dünner Wandteil 13 stehenbleibt, der einen Boden der Rille bildet. Auf der Strecke, die in Fig. 1 mit a bezeichnet ist und zwischen den mit A und B bezeichneten Positionen liegt, hat die Rille im Verhältnis zum Boden 1 des Profilstückes einen gleichmäßig schrägen Verlauf, welcher derart gewählt ist, daß in der Position A des Rollenzapfens die Rolle auf einen durch die Öffnung 10 geführten und am Boden des U-Profil-Stückes entlang liegenden Schlauch eine beginnende Klemmwirkung ausübt, während in der Position B ein vollständiges Zusammenklemmen des Schlauches eingetreten ist, falls der Schlauch den vorgeschriebenen Durchmesser hat. Auf diese Weise wird durch an sich bekanntes Verschieben der Rolle über eine verhältnismäßig lange Strecke eine feine Regelung des Zusammenklemmens des Schlauches ermöglicht. Um in der Position B der Rolle ein vollständiges Zusammenklemmen zu sichern, ist am Boden des Profilstückes eine Erhöhung 14 vorgesehen.
  • Links von der Position A verläuft die Oberkante der Rille 4 im Verhältnis zum Boden 1 steil nach oben, wie bei 15 angegeben, und geht danach in einen zum Boden parallelen Teil 16 über, der frei am Rahmenende des Profilstückes ausläuft. Der sich unmittelbar unter der Rille 4 befindliche Teil der Seitenwand des Profilstückes ist als eine schräg zum Boden und Ende des Profilstückes hin verlaufende Fläche 17 ausgebildet, so daß die Rille am Rahmenende sowohl nach oben als auch nach unten erweitert ist und sich zwischen den Punkten 18 und 19 erstreckt. Unterhalb des Punktes 19 hat die Öffnung des Rahmens 11 die gleiche Breite wie der Abstand zwischen den Seitenwänden 2 und 3, d. h. eine kleinere Breite als der zwischen den Punkten 18 und 19 liegende Teil der Rahmenöffnung.
  • Um die Rolle in das Profilstück einzuführen, wird sie am Rahmenende durch die Öffnung des Rahmens 11 hindurchgedrückt. Dadurch werden die Zapfen 7 zum Gleiten entlang den Schrägflächen 17 gebracht, während der untere Teil der Rolle durch den unteren engen Teil der Rahmenöffnung hindurchgeht.
  • Während der Einführung der Rolle in die genannte Stellung drücken die Zapfen die Seitenwände 2 und 3 etwas beiseite. Wenn die Rolle ganz hineingedrückt ist, schnappen die Zapfen 6 und 7 über die Unterkante der Rillen 4 und 5 hinweg in diese hinein und werden dadurch in den Rillen gehalten, indem die Seitenwände elastisch in ihre ursprüngliche Lage zurückgehen, so daß die Rollenzapfen nicht mehr auf die Schrägflächen 17 gelangen können. Die Rolle kann deshalb nicht durch die Rahmenöffnung unbeabsichtigt herausgleiten, weil sie an die Oberseite des Rahmens stößt.
  • Wenn die Rollenzapfen sich im Teil 16 der Rille befinden, hat die Rolle so viel Spielraum, daß sie auf einen am Boden des Profilstückes liegenden Schlauch keinen Druck ausübt. Wird die Rolle nach rechts geführt, wird sie durch die Schrägfläche 15 gegen den Boden des Profilstückes gezwungen und beginnt deshalb auf den Schlauch eine Klemmkraft auszuüben. Das Zusammenklemmen kann, wie vorher beschrieben, durch Verschiebung der Rolle auf der Strecke a zwischen den Positionen A und B feingeregelt werden.
  • In einem Stück mit dem Rahmen 12 ist in an sich bekannter Weise eine Gabel 20 ausgebildet, worin man den außerhalb der Klemme befindlichen Teil des Schlauches einführen kann, um an dieser Stelle ebenfalls ein vollständiges Zusammenklemmen des Schlauches zu erreichen. Diese Absperrung ist besonders dann von Bedeutung, wenn man wünscht, die Strömung durch den Schlauch momentan abzusperren, ohne dafür die mittels der Rolle erreichte Einstellung der Durchströmungsmenge zu ändern.
  • Damit die Rolle sich nicht unbeabsichtigt verschiebt, insbesondere wenn sie sich in der Freigangszone, d. h. dem mit 16 bezeichneten Teil befindet. haben die Rollenzapfen 6 und 7 eine solche Länge. daß sie klemmend an den Böden der Rillen 4 und 5 anliegen.

Claims (4)

  1. PATENTANS PRÜCHE: 1. Schlauchklemme, bestehend aus einem U-Profil-Stück, das in seinen Seitenwänden Rillen für den Eingriff von Zapfen einer Druckrolle aufweist, wobei die Rillen zum einen Ende des Profilstückes hin stetig geneigt verlaufen, so daß die Druckrolle beim Verschieben einen stetig zunehmenden Klemmdruck auf den am Boden des Profilstückes liegenden Schlauch ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilstück an demjenigen Ende, an dem die Rillen dem Boden am nächsten kommen, durch eine Endwand mit einer Öffnung zur Durchführung des Schlauches abgeschlossen ist, während das andere Ende des Profilstückes von einem Rahmen wulst- oder rippenförmig umgeben ist, dessen Öffnung für die Durchführung der Rolle ausreichend groß ist, wobei die Rillen als Nuten in den Innenseiten der Seitenwände vorgesehen sind und an demjenigen Ende des Profilstückes, an dem der Rahmen vorhanden ist, frei auslaufen.
  2. 2. Schlauchklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten der Rillen am Rahmenende des Profilstückes nach oben geführt sind, während die Seitenwände des Profilstückes von den Rillenkanten zum Boden und zum Profilstückende hin divergierend auslaufen.
  3. 3. Schlauchklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des durch die Wand abgeschlossenen Endes des Profilstückes an dessen Boden eine Erhöhung vorgesehen ist.
  4. 4. Schlauchklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenzapfen eine solche Länge haben, daß sie klemmend an den Rillenböden anliegen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2595511, 1 959 074.
DEH37340A 1958-09-06 1959-09-03 Schlauchklemme mit in einem U-Profil-Stueck vorgesehener Druckrolle Pending DE1109971B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK1109971X 1958-09-06

Publications (1)

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ID=8157538

Family Applications (1)

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DEH37340A Pending DE1109971B (de) 1958-09-06 1959-09-03 Schlauchklemme mit in einem U-Profil-Stueck vorgesehener Druckrolle

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2043551A1 (de) * 1969-09-08 1971-03-11 Adelberg M Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Durchflusses durch Plastikrohre
DE9112205U1 (de) * 1991-10-01 1991-11-14 REHAU AG + Co, 8673 Rehau Rollenklemme für medizinische Schlauchleitungen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1959074A (en) * 1931-11-27 1934-05-15 Bloxsom Robert Gerry Tube clamp
US2595511A (en) * 1948-10-29 1952-05-06 Cutter Lab Pinch valve

Patent Citations (2)

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