DE1109919B - Pruefroehrchen - Google Patents

Pruefroehrchen

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DE1109919B
DE1109919B DED32634A DED0032634A DE1109919B DE 1109919 B DE1109919 B DE 1109919B DE D32634 A DED32634 A DE D32634A DE D0032634 A DED0032634 A DE D0032634A DE 1109919 B DE1109919 B DE 1109919B
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N31/00Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods
    • G01N31/22Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods using chemical indicators

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Description

  • Prüfröhrchen Zur Untersuchung von Luft und anderen Gasen auf die Anwesenheit von irgendwelchen Beimengungen werden sogenannte Prüfröhrchen verwendet, durch die die zu untersuchenden Gase gesaugt bzw. gedrückt werden. In den Prüfröhrchen sind Reagenzien angeordnet, die mit dem nachzuweisenden Bestandteil des zu untersuchenden Gases reagieren. Dabei werden mit dem Auge erkennbare Farbreaktionen bevorzugt. Die Prüfröhrchen bestehen aus Glas. Auch ist die Verwendung von durchsichtigen Kunststoffen vorgeschlagen worden. Die Prüfröhrchen sind für die Lagerung allseitig abgeschlossen und werden erst unmittelbar vor der Probenahme geöffnet. Dazu ist es bekannt, die beiden Enden der Prüfröhrchen zu leicht abbrechbaren Spitzen zu formen. Dies bereitet vor allem bei Kunststoff-Prüfröhrchen Schwierigkeiten, zumal wenn die mit der Untersuchung beschäftigte Person dicke Handschuhe trägt, wie dies bei Entgiftungsarbeiten od. dgl. üblich ist. Das Prüfröhrchen kann dann unter Umständen nicht in der vorgesehenen Stelle an der Spitze, sondern auch an anderer Stelle zerbrochen werden.
  • Die Erfindung erstrebt, die Nachteile der bekannten Prüfröhrchen zu vermeiden. Die Erfindung besteht darin, daß die an sich bekannte Spitze mit einer knopfartigen Verbreiterung versehen ist. Dabei kann diese an ihrem Umfang zackig oder in anderer Form unregelmäßig gestaltet sein. Die mit der Untersuchung beschäftigte Person faßt diese knopfartige Erweiterung und kann nunmehr durch Drehen diese abbrechen, so daß die Spitze geöffnet wird.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 eine Seitenansicht, Abb.2 eine Stirnansicht einer Ausführungsform des Knopfteiles.
  • Das Prüfröhrchen 1 kann aus Glas oder Kunststoff bestehen. Im ersteren Fall wird das Prüfröhrchen aus einem Stück gebildet, wobei die beiden Spitzenteile 3 zu einer Spitze 4 ausgezogen werden. Das Prüfröhrchen kann jedoch auch aus Kunststoff bestehen. In diesem Fall wird der Prüfröhrchenmittelteil 1 einerseits und die Spitzenteile 3 andererseits getrennt hergestellt und späterhin an ihren stumpf gegeneinanderstoßenden Stirnkanten bei 2 miteinander verschweißt oder verklebt. Dazu können die Stirnkanten auch mit Flanschen versehen sein.
  • In allen Fällen sind in den Spitzen 4 knopfartige Erweiterungen 5 angebracht. Diese können am Umfang rund gerändelt oder andersartig ausgebildet sein. Vorteilhaft haben sie einen zackigen oder anders gestalteten unregelmäßigen Umfang. In Abb. 2 ist eine in Aufsicht quadratische Knopfform dargestellt, die an ihren Ecken mit Vorsprüngen versehen ist.
  • Der Prüfende kann diesen Knopf auch mit dicken Handschuhen leicht fassen. Beim Drehen um die Achse des Prüfröhrchens bricht der Knopf ab, so daß die Spitze geöffnet ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Prüfröhrchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (4) knopfartig verbreitert (15) ist.
  2. 2. Prüfröhrchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die knopfartige Verbreiterung (15) einen zackigen, rauhen oder anders gestalteten unregelmäßigen Umfang besitzt.
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