DE1035940B - Pruefroehrchen fuer Gasschutzgeraete mit Ampullen - Google Patents

Pruefroehrchen fuer Gasschutzgeraete mit Ampullen

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DE1035940B
DE1035940B DED20876A DED0020876A DE1035940B DE 1035940 B DE1035940 B DE 1035940B DE D20876 A DED20876 A DE D20876A DE D0020876 A DED0020876 A DE D0020876A DE 1035940 B DE1035940 B DE 1035940B
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N31/00Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods
    • G01N31/22Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods using chemical indicators

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Description

  • Prüfröhrchen für Gasschutzgeräte mit Ampullen Iss sind Priifröhrchen für Gasschutzgeräte bekannt, in denen Reagenzien in Ampullen aufbewahrt sind, wobei diese Ampullen in dem Prüfröhrchen oberhalb der Reaktionsschicht angeordnet sind. Eine solche Lagerung der Reagenzien ist in den Fällen erforderlich, in denen das Reagenz beispielsweise wegen einer Gefahr eines Umsatzes nicht auf einem Träger gelagert sein kann. Die .Verwendung von Ampullen hat den Nachteil. daß zurrt' Öffnen der Ampullen besondere Vorrichtungen, wie sogenannte Zertrümmerungsdorne, vorhanden seiw müsseil, mit denen die Ampullen geöffnet werden. =wenn die Probe durchgeführt wird. Weiterhin besteht .der i\Tachteil,'daß diese Z_ertrürnmerungsdorne flicht wiederholt verwendet werden können, da die Gciahr,einer , Verunreinigung des Reagenzes und damit,einerVerfälschung der Reaktion besteht. Es muß demzufolge .praktisch für jede Untersuchung mit einem Priifröhrchen mit einer Ampulle ein neuer Zertrümmerungsdorn bereitgehalten werden.
  • Es ist weiterhin ein Spürröhrchen für Gasspürgeräte bekannt, in dem (las Reagenz in einer zertrümmerbaren Ampulle untergebracht ist, -wobei die Ampulle bzw. die Aiflpulldil in einem all dem Spürröhrchen angesetzten deforinierbaren Behälter mitergebracht sind und voll mit nicht kreisförmigen Offnungen versehenen festen Zwischenscheiben so gehalten werden, daß nur die zwischen den festen Scheiten liegenden Behälterteile deforrnierbar sind. Dabei besteht der all dein Prüfröhrohen angesetzte deforinierbare Behälter beispielsweise aus Papierschlauch. Weitenhin kann dieser Behälter zu seinem leichteren Deformieren und zum Zerdrücken der Ampullen auf seiner Außenseite zangenartige Backen tragen. Die bekannten Spürröhrchen haben zunächst den Nachteil eines umständlichen Aufbaues, wodurch die Herstellung derartiger Massenartikel erschwert wird. Die Prüfröhrchen setzen sich stets aus einem festen und einem deformierbaren Rohrstück zusammen, wobei in das letztere Zwischenscheiben und zwischen diesen die Ampulleli eingesetzt werden müssen. Ein weiterer Nachteil dei; bekannten Prüfröhrchen besteht in der Verwendung eines flexiblen Schlauches, der beispielsweise aus Papier besteht. Alle flexiblen Materialien sind aber Veränderungen im Laufe der Zeit durch die Einflüsse von Luft, Feuchtigkeit und Licht ausgesetzt. Die Lagerfähigkeit derartiger Prüfröhrnhen ist gering. Weiterhin setzt das Zertrümmern der Ampullen .voraus, däß das Prüfröhrchen zumindest einseitig offen ist, damit der Schlauch zusammengedrückt werden kann. Schließlich verlangt das Zerdrücken der Ainpulleii verhältnis'rnäflig viel Kraft, so daß Zertrümmerungsbacken notwendig sind.
  • Die Erfindung erstrebt, die Nachteile der bekannten Prüfröhrchen für Gasspürgeräte mit Ampullen zu vermeiden. Die Erfindung besteht darin, daß die Ampulle mit einer Verlängerung versehen und derart in dem Prüfröhrchen gelagert ist, daß die Verlängerung in einen für ein Zerbrechen des Prüfröhrchens vorgesehenen Bereich hineinragt. Bei der erfindungsgemäßen Bauform wird für die Reaktion das Prüfröhrchen zerbrochen. Dabei wird auch die Verlängerung der Ampulle zerbrochen, so daß deren Inhalt nunmehr in die Reaktionsschicht des Prüfröhrchens fließen kann. Damit beim Zerbrechen des Prüfröhrchens dieses nicht auseinanderfällt und damit weiterhin der Zutritt atmosphärischer Luft zum Inneren weitgehend verhindert wird, kann es zweckmäßig sein, das Prüfröhrchen all der für das Brechen vorgesehenen Stelle mit einem flexiblen Überzug, wie einem Schlauch, zu überziehen. Dieser Überzug aus flexiblem Material gestattet das Brechen des Prüfröhrchens und damit des Brechen der Ampulle, ohne daß das Prüfröhrchen aufeinanderfällt und ohne daß Luft in das Innere des Prüfröhrchens gelangen kann. Außerdem wird ein Verlust des Ampulleninhalts vermieden. Schließlich wird auch noch der Benutzer durch den flexiblen Überzug vor Verletzungen durch Splitter geschützt. Gemäß der Erfindung kann dazu die für das Brechen des Prüfröhrchens vorgesehene Zone mit einem Kunststoffschlauch überzogen sein. Der Kuriststoffschlauclikann aus unterschiedlichem Material bestehen. Vorteilhaft werden Kunststoffschläuche aus Polyäthylen verwendet. Als solche Kunststoffschläuche werden vorzugsweise derartige verwandt, die auf das Prüfröhrchen nach dein sogenannten Sshrtimpfverfahren aufgezogen werden können.
  • "` Der zum Brechen des Prüfröhrchens vorbereitete Bereich kann in unterschiedlicher Art und Weise gebildet sein. Eine einfache Ausführungsform besteht dabei darin, daß dieser Bereich durch Einbuchtungen des Prüfröhrchens gebildet wird. Die Einbuchtungen können auf unterschiedliche Art und Weise erzeugt werden. Die Einbuchtungen können in Form von symmetrischen oder unsymmetrischen Vorsprüngen gebildet sein. Eine einfache Bauform besteht dabei darin, daß der zum Brechen vorbereitete Bereich des Prüfröhrchens durch eine Sicke gebildet wird. Eine andere Bauform besteht darin. daß der zum Brechen vorbereitete Bereich durch eine Einquetschung des Prüfröhrchens gebildet ist. Durch alle diese Maßnahmen wird die Stelle des Prüfröhrchens festgelegt, an der mit Sicherheit bei richtiger Bedienung der Bruch erfolgt. Durch das Anlegen von Einbuchtungen od. d`1. wird die Bruchstelle prädestiniert.
  • Damit die Ampulle, die an der Einbuchtung liegt, diese nicht gleichsam als Ventil verschließt, ist es zweckmäßig, die Ampulle bzw. die abbrechbare Verlängerung mit einem sie umgebenden Abstandshalter zu versehen. Dazu kann der Abstandshalter aus einem Drahtring mit seitlichen Ansätzen bestehen. Eine andere Bauform bestelht darin. daß der Abstandshalter au, einem schleifenförmig gebogenen Drahtstück besteht. Weiterhin kann auch der Abstandshalter aus einem wendelförmig gebogenen Drahtstück bestehen. In allen Fällen wird durch die Abstandshalter ein bestimmter Abstand zwischen Ampulle und der Einbuchtung im gewahrt, so daß der Ampullenkörper nicht als Versdhlußventil wirken kann.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung schematisch im Schnitt dargestellt.
  • Das Prüfröhrchen ist an seinen beiden Spitzen Sp 1 und Sp2 zugeschmolzen. Das Prüfröhrchen ist weiterhin mit zwei Sicke S1 und S2 versehen, die den Querschnitt des Röhrchens verengen. Unterhalb der Sicke S1 sind die Reagenzschicht bzw. die Reagenzschichten R 1 und R2 angeordnet. Der Raum zwischen den Sicken S 1 und S2 ist leer. Oberhalb der Sicke S2 liegt die Reagenzampulle A, die mit einer spießartigen Verlängerung V in den Raum zwischen S1 und .S2 hineinragt. Der äußere Ampullendurchmesser ist kleiner als der innere Durchmesser des Prüfröhrchens. Über die Sicke S2 ist der Kunststoffschlaudh K aufgeschrumpft.
  • Das Prüfröhrchen wird folgendermaßen gehandhabt: Nach dem Öffnen der Spitzen wird das zu untersuchende Gasgemisch in üblicher Weise durch das Gasprüfrährchen hindurchgesaugt. Dabei wird das Nachzuweisende auf der Reagenzschicht R 1 bzw. R 1 und R2 sorbiert. Nach der Anreicherung wird das Röhrchen im Bereich des aufgeschrumpften Schutzschlauches K - also an der Sicke S2 - zerbrochen. Der Bruch erfolgt mit Sicherheit an dieser Stelle, da er durch die Sicke prädestiniert ist. Dabei wird gleichzeitig die Verlängerung h der Ampulle mitgebrochen, so daß die Reagenzflüssigkeit der Ampulle A in das Röhrchen und schließlich auf die Reagenzschichten R laufen kann.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform könnte die Gefahr bestehen, daß die auf der Sicke S2 aufliegende Ampulle die Sicke gleichsam als Ventil verschließt. Dieser Gefahr kann man durch eine unregelmäßige Gestalt der Sicke begegnen. An Stelle der Sicke können symmetrische oder unsymmetrische Einbuchtungen im Prüfröhrchen vorgesehen sein. Auch kann das Prüfröhrchen in einer oder mehreren Ebenen eingequetscht sein. Das Prüfröhrchen kann auch im Bereich der Bruchstelle durch Quetschung verengt werden.
  • Ein anderes Mittel zur Verhinderung der Ventilbildung besteht darin, daß auf dem Ampullenspieß Al>-standshalter B aufgesetzt \verden. Diese können aus einem Drahtring bestehen. der mit mehreren radialen Zapfen versehen ist. An Stelle des Drahtringes kann auch ein kurzes, wendelförmig gebogenes Drahtstück treten.
  • Eine andere Bauform de:, Abstandshalters besteht darin, daß dieser aus einem schleifenförmig gebogenen Drähtstück besteht. In allen Fällen verhindert der Abstandshalter das Aufliegen des Ampullenhalses auf der Sicke, so daß eine Ventilwirkung ausgeschlossen ist.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Prüfröhrchen für Gasspürgeräte mit Ampullen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ampulle mit einer Verlängerung versehen und derart in dem Prüfrädhrchen gelagert ist. daß die Verlängerung in einen für ein Zerbrechen des Prüfröhrchens vorgesehenen Bereich hineinragt.
  2. 2. Prüfröhrchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß das Prüfröhrchen an der für das Brechen vorgesehenen Stelle mit einem flexiblen Überzug, wie einem Schlauch, überzogen ist.
  3. 3. Prüfröhrchen nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet. daß die für das Brechen des Prüfröhrchens vorgesehene Zone mit einem Kunststoffschlauch überzogen ist.
  4. 4. Prüfröhrchen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffschlauch aufgeschrumpft ist.
  5. 5. Prüfröhrchen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Brechen des Prüfröhrchens vorbereitete Bereich durch Einbuchtungen des Prüfröhrchens gebildet wird.
  6. 6. Prüfröhrchen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Brechen vorbereitete Bereich des Prüfröhrchens durch eine Sicke gebildet wird.
  7. 7. Prüfröhrchen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Brechen vorbereitete Bereich durch eine Einquetschung des Prüfröhrchens gebildet ist. B.
  8. Prüfröhrchen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ampulle bzw. die abbrechbare Verlängerung mit einem sie umgebenden Abstandshalter versehen ist.
  9. 9. Prüfröhrchen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter aus einem Drahtring mit seitlichen Ansätzen besteht.
  10. 10. Prüfröhrchen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter aus einem schleifenförmig gebogenen Drahtstück besteht.
  11. 11. Prüfröhrchen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstandshalter aus einem wendelförmig gebogenen Drahtstück besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift N r. 716640.
DED20876A 1955-07-15 1955-07-15 Pruefroehrchen fuer Gasschutzgeraete mit Ampullen Pending DE1035940B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1120769B (de) * 1959-06-03 1961-12-28 Draegerwerk Ag Pruefroehrchen
DE1184988B (de) * 1962-11-06 1965-01-07 Apolda Laborchemie Pruefroehrchen mit getrennten Reagenzschichten in Einzelroehrchen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE716640C (de) * 1940-03-19 1942-01-26 Auergesellschaft Ag Spuerroehrchen fuer Gasspuergeraete

Patent Citations (1)

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DE1120769B (de) * 1959-06-03 1961-12-28 Draegerwerk Ag Pruefroehrchen
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